DE3836546A1 - Waermebehandlungsvorrichtung zum betrieb mit fluessiggas - Google Patents

Waermebehandlungsvorrichtung zum betrieb mit fluessiggas

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Wärmebe­ handlungsvorrichtung zum Betrieb mit Flüssiggas wie z.B. Butan als Brenngas, insbesondere bezieht sie sich auf eine Wärmebehandlungsvorrichtung zum Betrieb mit Flüssiggas mit piezoelektrischen Zündeinrichtungen.
Wärmebehandlungsvorrichtungen für die katalytische Verbren­ nung eines Gasgemisches aus Flüssiggas und Luft mit Hilfe von piezoelektrischen Zündeinrichtungen sind bereits bekannt, z.B. aus der japanischen Patentveröffentlichung Nr. SHO 55-46 783.
Verbrennungskatalysatoren mit Katalysatorstoffen, die von faserförmigen keramischen Trägern getragen werden, wurden in der bekannten Wärmebehandlungsvorrichtung des zuvor beschriebenen Types zur Ermöglichung der piezoelektrischen Zündung angewendet. Solche Verbrennungskatalysatoren verursachen jedoch das Problem, daß die faserförmigen Träger durch den Brennvorgang innerhalb einer kurzen Zeit aufgrund der Hitze der Verbrennung beschädigt werden.
Aus diesen Gründen ist es notwendig, die Katalysatorstoffe auf einem festen Träger anzuordnen, z.B. auf einem zylindrischen Träger mit einer hohen Wandstärke. Da solch ein stabiler Katalysator nicht lediglich durch die Funken der piezoelektrischen Zündvorrichtung auf eine Temperatur erhitzt werden kann, die für die Oxidationsreaktion erforderlich ist, ist es notwendig, das Gasgemisch einmal durch die piezoelektrische Zündeinrichtung oder durch eine äußere Brennervorrichtung (wie in der früheren deutschen Patentanmeldung P 35 05 522.7) zu zünden, um die Verbrennung mittels einer Zündflamme (im nachfolgenden als Flammenverbrennung bezeichnet) zu bewirken, so daß der Verbrennungskatalysator ausreichend erhitzt werden kann durch die Wärme der Gasflamme.
In den Fällen, bei denen ein eisernes Kopfstück mit einem eingebauten Verbrennungskatalysator am oberen Ende eines zylindrischen Flammenverbrennungsraumes angeordnet ist und ein Gasgemisch in das Innere des Raumes ausgestoßen und zur Flammenverbrennung gezündet wird, werden die gesamten Gase (Luft-Brenngasgemisch und Verbrennungsabgase) im Flammen­ verbrennungsraum durch das Innere des eisernen Kopfstückes nach außen ausgelassen. Demzufolge wird, wenn das Volumen des eisernen Kopfstückes klein ist oder kein ausreichender Verbrennungsraum im Inneren des Flammenverbren­ nungszylinders bei ausreichender Größe der Düse, erreicht werden kann, das Gasgemisch übermäßig beaufschlagt, anders gesagt, ein gleichmäßiger Gasstrom im Flammenverbrennungs­ raum wird verhindert, wodurch die piezoelektrische Zündung des Gasgemisches oft versagt.
Darüber hinaus ist die Zündung des Gasgemisches nicht sehr einfach, selbst wenn das Gas im Flammenverbrennungsraum gleichmäßig strömt, wenn die Gasgemischmenge erhöht wird und dadurch die Strömungsgeschwindigkeit des Gasgemisches im Bereich der Zündeinrichtung erhöht wird, und die Initialzündung wird insbesondere in kalten Wintern usw. besonders schwierig.
Es gibt auch ein Problem bezüglich des Auslöschens einer einmal gezündeten Flamme. Obwohl es möglich ist, die Stützflamme zu entfernen, nachdem die Temperatur des Verbrennungskatalysators auf die Oxidationsreaktions­ temperatur durch die Wärme der Flamme angehoben wurde, kann die Flamme zur Verbesserung des Wärmewirkungsgrades und der Sicherheit als auch zur Verhinderung der Abtragung des Katalysators durch die Flamme, nicht leicht gelöscht werden, wenn die Strömungsgeschwindigkeit des Gasgemisches groß ist.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Wärmebehandlungsvorrichtung zum Betrieb mit Flüssiggas zu schaffen, mit der die Zündung eines Gasgemisches leicht und zuverlässig mit piezoelektrischen Zündeinrichtungen selbst dann erfolgt, wenn das Volumen des eisernen Kopfstückes klein ist oder wenn kein genügender Verbrennungsraum im Inneren der Flammenverbrennungskammer gesichert werden kann und bei der dieser Vorgang erleichert wird.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist es, daß die Wämebehandlungsvorrichtung zum Betrieb mit Flüssiggas das Gasgemisch leicht und zuverlässig mit piezoelektrischen Zündeinrichtungen zünden kann, selbst dann, wenn die Gasflußleistung hoch ist, und daß die Flamme schnell und zuverlässig gelöscht werden kann, nachdem der Verbrennungs­ katalysator auf die Oxidationsreaktionstemperatur erhitzt worden ist, wonach eine katalytische Verbrennung der gesamten Gasgemischmenge erfolgen kann.
Die Aufgabe wird gelöst durch erste, zweite und dritte Ausführungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die nachfolgend beschrieben sind.
Die erste Ausführung der vorliegenden Erfindung betrifft eine Wärmebehandlungsvorrichtung zum Betrieb mit Flüssiggas, die umfaßt:
eine Einrichtung zum Ausstoß eines Flüssiggases in einem Gasreservoir als Brenngas,
eine zylinderförmige Einrichtung, die am Ausgang der Gas­ ausstoßeinrichtung zum Ansaugen von Luft durch äußere Lufteingangskanäle mittels des Ejektoreffektes des aus der Ausstoßeinrichtung ausgestoßenen Gases angeordnet ist, wodurch ein Gasgemisch erzeugt wird,
eine Düse, die am oberen Ende der Einrichtung zur Erzeugung des Gasgemisches zum Ausstoßen des Gasgemisches in das Innere einer zylindrischen Flammenverbrennungs­ einrichtung angeordnet ist,
eine Einrichtung zum piezoelektrischen Zünden des Gasgemisches im Inneren der zylindrischen Flammenverbren­ nungseinrichtung mittels der Betätigung eines Zündknopfes und
ein eisernes Kopfstück, das am oberen Ende der zylindrischen Flammenverbrennungseinrichtung angeordnet ist und in sich eine Verbrennungskatalysatoreinrichtung zur Ermöglichung einer flammenlosen Verbrennung des Gasgemisches durch eine Oxidationsreaktion enthält, gekennzeichnet durch
eine Einrichtung, die an der zylindrischen Flammen­ verbrennungseinrichtung zur Mengenregelung eines aus ihr ausströmenden Gases angeordnet ist, die das obere Ende der zylindrischen Flammenverbrennungseinrichtung öffnen kann, um dadurch einen Teil des Gasgemisches in der zylindrischen Flammenverbrennungseinrichtung direkt nach außen ausströmen zu lassen, wobei das Gas unmittelbar vor der Zündung nicht durch die Verbrennungskatalysatoreinrichtung strömt und die das obere Ende der zylindrischen Flammenverbrennungs­ einrichtung schließen kann, um dadurch die gesamte Menge des Gasgemisches in der zylindrischen Flammenverbrennungs­ einrichtung in die Verbrennungskatalysatoreinrichtung nach Vervollständigung der Flammenverbrennung einzuführen und
eine Einrichtung zur Kupplung der Regeleinrichtung für die ausströmende Gasmenge mit dem Zündknopf.
Die zweite Ausführung der vorliegenden Erfindung schafft eine Wärmebehandlungsvorrichtung zum Betrieb mit Flüssiggas und umfaßt:
eine Einrichtung zum Ausstoß eines Flüssiggases in einem Gasreservoir als Brenngas,
eine zylinderförmige Einrichtung, die am Ausgang der Gasausstoßeinrichtung zum Ansaugen von Luft durch äußere Lufteingangskanäle mittels des Ejektoreffektes des durch die Ausstoßeinrichtung ausgestoßenen Gases angeordnet ist, wodurch ein Gasgemisch erzeugt wird,
eine Düse, die am oberen Ende der Einrichtung zur Erzeugung des Gasgemisches zum Ausstoß des Gasgemisches in das Innere einer zylindrischen Flammenverbrennungseinrichtung angeordnet ist,
eine Einrichtung zum piezoelektrischen Zünden des Gasgemisches im Inneren der zylindrischen Flammenver­ brennungseinrichtung durch die Betätigung eines Zündknopfes und
ein eisernes Kopfstück, das am oberen Ende der zylin­ drischen Flammenverbrennungseinrichtung angeordnet ist und in sich eine Verbrennungskatalysatoreinrichtung zur Ermöglichung einer flammenlosen Verbrennung des Gasgemisches durch eine Oxidationsreaktion enthält, gekennzeichnet durch
eine Einrichtung, die an der zylindrischen Flammen­ verbrennungseinrichtung zur Mengenregelung eines aus ihr ausströmenden Gases angeordnet ist, die das obere Ende der zylindrischen Flammenverbrennungseinrichtung öffnen kann, um dadurch einen Teil des Gasgemisches in der zylindrischen Flammenverbrennungseinrichtung direkt nach außen strömen zu lassen, wobei das Gas unmittelbar vor der Zündung nicht durch die Verbrennungskatalysatoreinrichtung strömt, und die das obere Ende der zylindrischen Flammenverbrennungs­ einrichtung schließen kann, um dadurch die gesamte Menge des Gasgemisches in der zylindrischen Flammenverbrennungs­ einrichtung in die Verbrennungskatalysatoreinrichtung nach Vervollständigung der Flammenverbrennung einzuführen,
eine Einrichtung zur Kupplung der Regeleinrichtung für die ausströmende Gasmenge mit dem Zündknopf und
eine Einrichtung zur Regelung der Luftflußleistung, die längs der äußeren Oberfläche der Erzeugungseinrichtung für das Gasmisch, die mit der Kupplungseinrichtung gekuppelt ist, verschiebbar ist, wodurch der Öffnungsquerschnitt der äußeren Lufteingangskanäle zur Erzeugung eines brennstoffangereicherten oder luftfreien Gasgemisches, das unmittelbar vor der Zündung luftfrei eingestellt wird, auf Null reduziert wird oder der Öffnungsquerschnitt der äußeren Lufteingangskanäle zur Löschung der Gasflamme nach Vervollständigung der Flammenverbrennung extrem vergrößert wird, und womit weiterhin der Öffnungsquerschnitt der äußeren Lufteingangskanäle auf einen optimalen Wert nach dem Löschen der Flamme eingestellt werden kann.
Die dritte Ausführung der vorliegenden Erfindung schafft eine Wärmebehandlungsvorrichtung zum Betrieb mit Flüssiggas, die umfaßt:
eine Einrichtung zum Einstoß eines Flüssiggases in ein Gasreservoir als Brenngas,
eine zylinderförmige Einrichtung, die am Ausgang der Gasausstoßeinrichtung zum Ansaugen von Luft durch äußere Lufteingangskanäle mittels des Ejektoreffektes des durch die Gasausstoßeinrichtung ausgestoßenen Gases angeordnet ist, wodurch ein Gasgemisch erzeugt wird,
eine Düse, die am oberen Ende der Einrichtung zur Erzeugung des Gasgemisches zum Ausstoß der Gasmischung in das Innere einer zylindrischen Flammenverbrennungseinrichtung ange­ ordnet ist,
eine Einrichtung zum piezoelektrischen Zünden des Gasgemisches im Inneren der zylindrischen Flammenverbren­ nungseinrichtung mittels der Betätigung eines Zündknopfes und ein eisernes Kopfstück, das am oberen Ende der zylindrischen Flammenverbrennungseinrichtung angeordnet ist und in sich eine Verbrennungskatalysatoreinrichtung zur Ermöglichung einer flammenlose Verbrennung des Gasgemisches durch eine Oxidationsreaktion enthält, gekennzeichnet durch
eine Gasausströmeinrichtung, die zumindest in einem Teil der zylindrischen Flammenverbrennungseinrichtung, des eisernen Kopfstückes oder zwischen der zylindrischen Flammenverbrennungseinrichtung und dem eisernen Kopfstück angeordnet ist, und die zumindest kurz vor der Zündung zum Ausströmen eines Teiles des Gases innerhalb der zylindrischen Flammenverbrennungseinrichtung direkt nach außen geöffnet werden kann, wobei das Gas nicht durch die Verbrennungskatalysatoreinrichtung strömt,
eine Einrichtung zur Regelung der Luftflußleistung, die bewegbar an der äußeren Oberfläche der Erzeugungs­ einrichtung für das Gasmisch angeordnet ist und längs der äußeren Fläche der Erzeugungseinrichtung für das Gasgemisch verschiebbar ist, wodurch der Öffnungsquerschnitt der äußeren Lufteingangskanäle zur Erzeugung eines brenngas­ angereicherten oder luftfreien Gasgemisches, das unmittelbar vor der Zündung luftfrei eingestellt wird, auf Null reduziert wird kann oder der Öffnungsquerschnitt der äußeren Lufteingangskanäle zur Löschung der Flamme nach Vervollständigung der Flammenverbrennung extrem vergrößert wird und womit weiterhin der Öffnungsquerschnitt der äußeren Lufteingangskanäle auf einen optimalen Wert nach dem Löschen der Flamme eingestellt werden kann und
eine Kupplungseinrichtung zur Kupplung der Regeleinrichtung für die Luftflußleistung mit dem Zündknopf.
Bei der Wärmebehandlungsvorrichtung zum Betrieb mit Flüssiggas gemäß der ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung wird, wenn ein flüssiges Gas aus dem Gasreservoir als Brenngas durch die Gasausstoßeinrichtung ausgestoßen wird, Luft durch äußere Lufteingangskanäle durch den Ejektoreffekt des ausgestoßenen Gases angesaugt, um eine Gasmischung in der zylindrischen Einrichtung zur Erzeugung der Gasmischung zu erzeugen. Das Gasgemisch wird von der Düse in das Innere der zylindrischen Flammenverbrennungseinrichtung ausgestoßen und durch die Betätigung des Zündknopfes der piezoelektrischen Zündein­ richtung gezündet.
Wie zuvor beschrieben wurde, entsteht, wenn die Größe des eisernen Kopfstückes klein ist oder kein ausreichender Verbrennungsraum im Inneren des zylindrischen Flammenver­ brennungseinrichtung erreicht werden kann, solch ein Rückstau, daß das Gasgemisch extrem beaufschlagt ist, d.h., daß eine gute Gasströmung im Inneren der zylindrischen Flammenverbrennungseinrichtung verhindert wird, wodurch oftmals die Zündung des Gases versagt, auch wenn der Zündknopf betätigt wird.
Unter Berücksichtigung des oben gesagten in Übereinstimmung mit der ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung wird das obere Ende der zylindrischen Flammenverbrennungs­ einrichtung kurz vor der Zündung mittels der Regeleinrichtung für die ausströmende Gasausmenge geöffnet, die mit dem Zündknopf mittels der Kupplungseinrichtung gekuppelt ist, um so einen Teil des Gases in der zylindrischen Flammenverbrennungseinrichtung direkt nach außen ausströmen zu lassen, wobei das Gas nicht durch den Verbrennungskatalysator strömt.
Dadurch kann die große Gasbeaufschlagung vermieden werden, d.h., eine gute Strömung des Gasgemisches im Inneren der zylindrischen Flammenverbrennungseinrichtung wird ermög­ licht, und das Verbrennungsgas kann zuverlässig zur Flammenverbrennung durch die Betätigung des Zündknopfes gezündet werden.
Nach Vervollständigung der Flammenverbrennung wird die Regeleinrichtung für die ausströmende Gasmenge betätigt, die mit dem Zündknopf gekuppelt ist, um das obere Ende der zylindrischen Flammenverbrennungseinrichtung zu schließen, wodurch die gesamte Gasmenge in die zylindrische Flammenverbrennungseinrichtung an den Verbrennungs­ katalysator geführt wird, so daß eine effektive flammenlose Verbrennung durch die Verbrennungskatalysatoreinrichtung erfolgen kann.
Bei der Wärmebehandlungsvorrichtung zum Betrieb mit Flüssiggas gemäß der zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung wird durch die Anordnung der Regeleinrichtung für die Luftflußleistung in Verbindung mit dem oben beschriebenen Aufbau der ersten Ausführung der Erfindung der Öffnungsquerschnitt der äußeren Lufteingangskanäle reduziert, um ein Brenngas angereichertes oder luftfreies Gasgemisch kurz vor der Zündung zu erzeugen, der Öffnungsquerschnitt der äußeren Lufteingangskanäle wird auf Null reduziert oder extrem vergrößert, um die Flamme nach der Flammenverbrennung zu löschen, und weiterhin wird der Öffnungsquerschnitt der äußeren Lufteingangskanäle auf einen optimalen Wert nach dem Löschen der Flamme eingestellt.
Wenn die Menge des Gasgemisches im übrigen erhöht wird, um die Strömungsgeschwindigkeit des Gasgemisches im Bereich der Zündeinrichtung zu erhöhen, kann dieses immer noch ungenügend für die Zündung sein, selbst wenn das obere Ende der zylindrischen Flammenverbrennungseinrichtung geöffnet ist, um einen Teil des Gases in der zylindrischen Flammenverbrennungseinrichtung kurz vor der Zündung direkt nach außen ausströmen zu lassen. Darüber hinaus kann, selbst wenn das obere Ende der zylindrischen Flammenverbrennungseinrichtung geschlossen wird, nachdem die Flamme einmal gezündet ist, dies nicht immer zur Flam­ menlöschung durch diesen Vorgang führen.
Bei der zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung ist es möglich, zuverlässig durch einmalige Zündung zu zünden, da das Gasgemisch mit einem hohen Gas-Luft-Mischungsver­ hältnis für eine leichte Zündung unmittelbar vor der Zün­ dung durch die Regeleinrichtung für die Luftflußleistung erzeugt wird und zusätzlich die Strömungsgeschwindigkeit des Gasgemisches soweit reduziert wird, wie die Menge von einströmender Luft reduziert wird.
Darüber hinaus werden die Bedingungen zur Flammenverbrennung in positiver Weise geändert, um die Gasflamme zuverlässig zu löschen, da der Öffnungsquerschnitt der äußeren Lufteingangskanäle auf Null eingestellt oder nach der Flammenverbrennung extrem vergrößert wird.
Zusätzlich wird das Gasgemisch mit einem für die Verbrennung optimalen Mischungsverhältnis direkt zum Verbrennungs­ katalysator geführt, um eine vollständige flammenlose Verbrennung zu erreichen, da der Öffnungsquerschnitt der äußeren Lufteingangskanäle auf einen optimalen Wert nach der Flammenlöschung eingestellt wird. Alle diese Verfahrensschritte können durchgeführt werden lediglich durch die Kupplung mit dem Zündknopf.
Wenn im übrigen kein ausreichender Verbrennungsraum im Inneren der zylindrischen Flammenverbrennungseinrichtung erreicht werden kann oder wenn die Menge des Gasgemisches erhöht wird, ist es notwendig, das obere Ende der zylindrischen Flammenverbrennungseinrichtung für den Auslaß eines Teiles des Gases in der zylindrischen Flammenverbrennungseinrichtung zu öffnen, wobei das Gas direkt nach außen und nicht durch die Verbrennungs­ katalysatoreinrichtung strömt. Es ist jedoch möglich, bevor die Flamme in der Wärmebehandlungseinrichtung mit der Regeleinrichtung für die Luftdurchleistung gemäß der zweiten Ausführung der Erfindung gelöscht wird, die Flamme durch bloßes Betätigen des Regelmechanismus für die Luftflußleistung zu löschen, selbst wenn das obere Ende der zylindrischen Flammenverbrennungseinrichtung nicht geschlossen ist.
Unter Berücksichtigung des oben gesagten wird gemäß der dritten Ausführung der vorliegenden Erfindung das obere Ende der zylindrischen Flammenverbrennungseinrichtung zumindest kurz vor der Zündung durch die Gasauslaßeinrichtung geöffnet, die zumindest in einem Bereich der zylindrischen Flammenverbrennungseinrichtung, dem eisernen Kopfstück oder zwischen der zylindrischen Flammenverbrennungseinrichtung und dem eisernen Kopfstück angeordnet ist, um einen Teil des Gases in der zylindrischen Flammenverbrennungseinrichtung direkt nach außen strömen zu lassen, wobei das Gas nicht durch den Verbrennungskatalysator strömt. Dadurch kann ein vereinfachter Aufbau erreicht werden, der bei einer kleinen Wärmebehandlungsvorrichtung anwendbar ist.
Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden besser verdeutlicht durch die folgenden detaillierten Beschreibungen und Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt einer Teilansicht einer Wärmebehandlungseinrichtung, die die erste Variante gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht, die eine Flammendüse und eine Zündeinrichtung zeigt, die für die Vorrichtung verwendet wird,
Fig. 3 eine vergrößerte Teilansicht eines Querschnittes entlang der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 eine vergrößerte Teilansicht eines Quer­ schnittes entlang der Linie IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 bis Fig. 7 Übersichtsansichten, die die Abfolge der Arbeitsweise eines Regelbauteiles für die Luftflußleistung zeigen,
Fig. 8 eine Teilansicht eines Querschnittes längs der Linie IIX-IIX in Fig. 1,
Fig. 9 eine vergrößerte Ansicht eines Teiles der Vorrichtung in Fig. 1,
Fig. 10 eine Ansicht, die Fig. 9 entspricht und einen Teil der zweiten Variante gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt,
Fig. 11 eine Ansicht, die Fig. 9 entspricht und einen Teil der dritten Variante gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt,
Fig. 12 eine Ansicht, die Fig. 9 entspricht und einen Teil der vierten Variante gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt,
Fig. 13 bis Fig. 15 Anischten, die jeweils der Fig. 5 bis Fig. 7 entsprechen und einen Teil einer fünften Variante gemäß der vorliegenden Erfindung darstellen,
Fig. 16 bis Fig. 18 Ansichten, die jeweils Fig. 5 bis Fig. 7 entsprechen und einen Teil einer sechsten Variante gemäß der vorliegenden Erfindung darstellen,
Fig. 19 eine Ansicht, die Fig. 5 entspricht und einen Teil einer siebten Variante gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt,
Fig. 20 eine Draufsicht auf Fig. 19,
Fig. 21 eine Teilansicht eines Querschnittes, die einen Teil einer achten Variante gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt,
Fig. 22 eine Ansicht, die Fig. 1 entspricht und eine neunte Variante gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt und
Fig. 23 eine Teilansicht eines Querschnittes, die einen Teil einer zehnten Variante gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
Die vorliegende Erfindung wird zunächst bezüglich der ersten Variante, die in den Zeichnungen dargestellt ist, erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Variante einer Wärmebehandlungsvorrich­ tung zum Betrieb mit Flüssiggas zum Löten, Schweißen usw. entsprechend der ersten und zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung, wobei ein Gasreservoir 1 zur Aufbe­ wahrung von Flüssiggas als Brennstoff, ein Regelventil 2 für die Durchflußleistung und ein An-Ausventil 3 im Inneren des hohlen Bereiches eines Griffes 4 angeordnet sind, wobei vom Griff lediglich ein Teil in der Zeichnung gezeigt wird.
Wie in Fig. 1 dargestellt ist, ist eine zylindrische Gasgemischerzeugungseinrichtung 5 zur Erzeugung eines Gasgemisches (im nachfolgenden als Gasmischer bezeichnet) am oberen Ende des Griffes 4 angeordnet, wobei das obere Ende aus dem Griff 4 herausragt, um Luft in ein Brenngas vom An-Ausventil 3 einzuführen, um ein Gasgemisch zu erzeugen. Wie gleichfalls in Fig. 1 gezeigt wird, ist eine scheibenförmige Düsenplatte 6 mit einer Düsenöffnung in der Mitte und einem Filterteil 7 aus porösem gesintertem Metall herausnehmbar im Inneren des Gasmischers 5 angeordnet.
Darüber hinaus sind am Ausgang der Düseplatte 6 des Gasmischers 5 äußere Lufteingangskanäle 8 ausgebildet, z.B. vier in gleichmäßiger Umfangsentfernung, zum Ansaugen von äußerer Luft durch die Ejektorwirkung des Brenngases, wenn dieses aus der Düsenplatte ausströmt, wodurch ein Gasgemisch erzeugt wird, so daß ein optimales Gas-Luft-Gemischverhältnis für die Verbrennung erreicht werden kann, wenn alle vier äußeren Lufteingangskanäle 8 voll geöffnet sind.
Ein Verbindungsrohr 9 wird umgriffen von einem Gewinde an seinem Basisende im oberen Ende des Gasmischers 5 (hier und im nachfolgenden heißt oberes Ende für alle Komponenten gewöhnlich das linke Ende, wohingegen Basisende das rechte Ende in allen Zeichnungen bedeutet). Eine Flammenverbren­ nungseinrichtung 10 mit zylinderförmiger Gestalt (im nachfolgenden als Flammenraum bezeichnet), die an ihrem oberen Ende geöffnet ist, um einen Flammenverbrennungsraum 11 im Inneren zu begrenzen, ist am oberen Ende des Verbin­ dungsrohres 9 angeordnet, und ein Flammendüsenteil 12 in Verbindung mit dem Verbindungsrohr 9 ist etwa am Mittel­ punkt des Bodens des Flammenraumes 10 angeordnet. Ein Kopfstück 13 ist am oberen Ende des Flammenraumes 10 angeordnet, das Kopfstück 13 wird durch ein Halterohr 14 gehalten, das das Äußere des Flammenraumes 10 umgibt, und ein Gewindering 15 ist zur Befestigung des Halterohres 14 am Griff 4 vorgesehen.
Wie in Fig. 1 und besonders in Fig. 2 gezeigt wird, weist die Flammendüse 12 eine zylindrische Form auf, die an ihrem oberen Ende von einer Pufferplatte 16 verschlossen wird und Gasgemischströmungsdurchgänge 17 aufweist, die eine Vielzahl von Öffnungen auf ihrer umfänglichen Oberfläche aufweisen. Ein Puffer- und Verteilungsbauteil 18 mit einer Vielzahl von kleinen Öffnungen wie eine Metallröhre ist an der äußeren Umfangsfläche der Düse 12 angeordnet. Auf diese Weise stößt der Strom des Gasgemisches aus dem Verbindungsrohr 9 gegen die Pufferplatte 16 und verzweigt sich in eine Vielzahl von Strömungen, die der Anzahl der Öffnungen der Gasgemischströmungsdurchgänge 17 entsprechen (er verzweigt sich im Falle der gezeigten Ausführung in zwei Ströme), er wird von jeder der Öffnungen 17 des Strömungsteiles ausgelassen, gepuffert und verteilt durch das Puffer- und Verteilungsteil 18 und wird dann in den Flammenverbrennungsraum 11 zugeführt.
Wie ebenfalls in Fig. 1 und Fig. 2 gezeigt wird, befindet sich das obere Ende einer Zündeinrichtung 19 mit einer eingestellten Spaltweite gegenüber der Vorderseite der Pufferplatte 16 der Düse 12, so daß eine elektrische Entladung stattfindet zwischen dem oberen Ende der Zündeinrichtung 19 und der Pufferplatte 16, um das Gasgemisch im Flammenverbrennungsraum 11 zu zünden.
Wie in Fig. 1 dargestellt, sind eine Vielzahl von Gasauslaßdurchbrüchen 21 in der Oberfläche der Umfangswand am oberen Ende des Flammenraumes ausgebildet, wobei die Gasauslaßdurchbrüche 21 von einem zylindrischen Verschluß 22 geöffnet und geschlossen werden können, der axial verschiebbar auf der äußeren zylindrischen Fläche des Flammenraumes angeordnet ist. Der Verschluß 22 und die Gasauslaßdurchbrüche 21 bilden die Regeleinrichtung für den Gasauslaß.
Wie in Fig. 1 und 3 gezeigt wird, umfaßt das eiserne Kopfstück 13 einen Hauptkörper 24 mit einem zylindrischen Basisende, das nach außen in einen Flansch 23 übergeht, einen Verbrennungskatalysator 25, der im Inneren des Hauptkörpers 24 angeordnet ist und ein Antiverrutschteil 26, das am Basisende des Hauptkörpers 24 befestigt ist, um den Verbrennungskatalysator 25 am Abrutschen zu hindern. Ein Hauptauslaßdurchgang 27 ist am Hauptkörper 24 am oberen Ende des Verbrennungskatalysators 25 ausgebildet, um die Verbrennungsabgase nach der flammenlosen Verbrennung im Verbrennungskatalysator 25 auszulassen.
Wie in Fig. 1 und Fig. 4 dargestellt wird, wird der Hauptauslaßdurchgang 27 durch ein Einschneiden und ein Nach- innen-Umbiegen eines Bereiches der Umfangswand des Hauptkörpers 24 in einen V-förmigen Zustand gebildet, d.h., einen gebogenen Bereich 28, der durch Pressen usw. erhalten wird. Der gebogene Bereich 28 verhindert eine Verschiebung des Verbrennungskatalysators 25 in Richtung des oberen Endes und ermöglicht den Auslaß der Verbrennungsabgase vom Verbrennungskatalysator 25 durch den Hauptauslaßdurchgang 27 nach passender Einstellung der Strömungsgeschwindigkeit. Dadurch können Verletzungen durch Verbrennungen verhindert werden, die sonst durch Abgase verursacht werden können, die mit hoher Geschwindigkeit vom Hauptauslaßdurchgang 27 ausgelassen werden.
Wie in Fig. 1 und 3 dargestellt ist, umfaßt der Verbrennungskatalysator 25 eine säulenförmige Halterung aus Keramik, in der eine Vielzahl von durchgehenden Löchern 29 und U-förmigen Nuten 30 im Inneren bzw. auf der Umfangsfläche ausgebildet sind, wobei eine Katalysatorsubstanz aus Platin und Rhodium von der Wandfläche der Halterung getragen wird. Die durchgehenden Löcher 29 und die U-förmigen Nuten 30 begrenzen axiale, lineare Gasströmungskanäle im Verbrennungskatalysator 25, so daß eine flammenlose Verbrennung gleichmäßig und kontinuierlich stattfinden kann.
Wie in Fig. 1 gezeigt wird, ist das Halterohr 14 aus korrisionsbeständigem metallischem Material zylinderförmig ausgebildet. Das obere Ende des Rohres 14 geht in einen sich nach innen erstreckenden inneren Flanschbereich 31 über, der mit dem Flansch 23 des Hauptkörpers 24, der oben bechrieben ist, eingreift, während das Basisende des Rohres 14 in einen Flansch übergeht, der mit dem Inneren des Gewinderinges 15 eingreift.
Desweiteren sind gemäß Fig. 1 Einlaßdurchbrüche 33, die den äußeren Lufteingangsdurchbrüchen 8 und Auslaßdurch­ brüche 34, die den Gasauslaßdurchbrüchen 21 des Flammraumes 10 entsprechen, jeweils perforationsartig ausgebildet.
Wie in Fig. 1 gezeigt, befindet sich eine piezoelektrische Zündeinheit 20 im Inneren des Griffes 4, und der positive Pol ist mittels eines isolierten Hochspannungskabels 35 mit der Zündeinrichtung 19 verbunden, während der negative Pol mit dem Düsenteil 12 mittels eines Führungsteiles 36 verbunden ist, das zwischen dem Gasmischer 5, der piezoelektrischen Zündeinheit 20, dem Gasmischer 5 und dem Verbindungsrohr 9 angeordnet ist. Desweiteren steht der Zündknopf 37 für die piezoelektrische Zündeinrichtung 20 nach außen vom Griff 4 hervor, und der Knopf 37 wird normalerweise durch die Sprungkraft einer Feder 38 nach außen gedrückt.
Bei dieser Ausführung findet eine elektrische Entladung zwischen der Spitze der Zündeinrichtung 19 und dem oberen Ende der Pufferplatte 16 wie zuvor beschrieben statt, wenn der Zündknopf 37 gegen die Kraft der Feder 38 eingedrückt wird. Gleichzeitig werden durch die Kupplung mit dem Zündknopf 37 die nachfolgend beschriebenen Verfahrensabläufe durch das Regelteil 39 für die Luftflußleistung und den Verschluß 22 eingeleitet, die auch als Flammenlöschbauteil dienen.
Wie in den Fig. 1, 5, 6 und 7 dargestellt ist, ist das Regelteil für die Luftflußleistung, oder einfacher, der Luftmengenregler 39, der eine kurze zylindrische Form aufweist, axial verschiebbar auf die äußere Umfangsfläche des Gasmischers 5 aufgesetzt und mit dem Zünknopf 37 mittels eines Verbindungsteiles 40 verbunden.
Wie in Fig. 1 und Fig. 5 bis 8 dargestellt ist, ist das Verbindungsteil 40 aus dünner, plattenförmiger Gestalt aus hinreichend steifem und flexiblem Material, z.B. aus Edelstahl hergestellt und an seinem Basisende im Griff 4 gebogen und dann am Zündknopf 37 befestigt, während das obere Ende des Teiles 40 sich axial längs der äußeren Fläche des Gasmischers 5 erstreckt. Der Bereich des Verbindungsteiles 40, der im Inneren des Griffes 4 angeordnet ist, liegt innerhalb einer Führungsnut 60, die im Griff 4 ausgebildet ist, derart, daß die untere Seite des Teiles 40 vom Gasmischer 5 und dem Führungsteil 36 gemäß Fig. 1 und Fig. 8 getragen wird, so daß die vertikale Bewegung des Zündknopfes 37 reibungsarm in eine horizontale (rechtsseitige oder linksseitige) Bewegung des Verbindungsteiles 40 gemäß Fig. 1 umgesetzt werden kann. Gemäß Fig. 9 ist das obere Ende des Verbindungsteiles 40 mit dem Verschluß 22 mittels eines Richtungswechselarmes 41 und eines Kupplungsteiles 42, das später beschrieben wird, verbunden, während der dazwischenliegende Bereich des Verbindungsteiles 40 direkt mit dem Luftmengenregler 39 verbunden ist. Das Verbindungsteil 40, der Richtungswechselarm 41 und das Kupplungsteil 42 bilden eine Kupplungseinrichtung zur Kupplung des Verschlusses 22 mit der Bewegung des Zündknopfes 37.
Der Richtungswechselarm 41 ist verschwenkbar mit seinem Längsmittelpunkt an einem Stützstift 43 gemäß Fig. 9 verbunden, wobei der Stützstift 43 z.B. am Verbindungsrohr 9 mittels eines Befestigungsteiles, das nicht dargestellt ist, verbunden ist. Das untere Ende des Richtungswechsel­ armes 41 umgreift verschwenkbar das obere Ende des Verbindungsteiles 40, während das obere Endes des Richtungswechselarmes 41 das Basisende des Kupplungsteiles 42 schwenkbar umgreift, das mit seinem oberen Ende am Verschluß 22 befestigt ist. Dieser Mechanismus ist so ausgeführt, daß, wenn das Verbindungsteil 40 sich nach links bewegt, sich der Verschluß 22 nach rechts und gegensätzlich gemäß Fig. 9 bewegt.
Die Arbeitsweise der ersten Ausführung der Wärmeerzeugungs­ vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, die oben beschrieben wurde, wird im folgenden erläutert.
Wenn der Zündknopf 37 nicht niedergedrückt, sondern losgelassen wird, schließt der Verschluß 22 die Gasauslaßdurchbrüche 21 des Flammenraumes 10, während der Luftmengenregler 39 die äußeren Lufteingangskanäle 8 gemäß Fig. 1 vollständig offenläßt.
Wenn das An-Ausventil 3 in diesem Zustand geöffnet wird, wird das Brenngas vom Gasreservoir 1 mit einer Strömungs­ leistung, die durch das Regelventil 2 eingestellt wurde, eingelassen und im Gasmischer 5 mit Luft gemischt, die durch die äußeren Lufteingangskanäle 8 strömen und so ein Gasgemisch mit einem für die Verbrennung optimierten Mischungsverhältnis entsteht. Dann durchströmt das Gasgemisch das Verbindungsrohr 9 und wird vom Flammendüsenteil 12 in den Flammenverbrennungsraum 11 ausgestoßen.
Anschließend wird der Zündknopf 37 gegen die Kraft der Feder 38 gedrückt, um eine elektrische Entladung zwischen der Spitze der Zündeinrichtung 19 und der Oberseite der Pufferplatte 16 hervorzurufen.
Wenn übrigens die Größe des eisernen Kopfstückes 13 klein ist oder wenn kein ausreichender Verbrennungsraum im Flammenraum 10 trotz ausreichender Größe des Kopfstückes 13 erreicht werden kann, kann, wie zuvor beschrieben, die Zündung des Gasgemisches manchmal versagen.
Unter Berücksichtigung des oben gesagten wird bei dieser Ausführung der Verschluß 22, der mit dem Zündknopf 37 gekuppelt ist, betätigt, um die Gasauslaßdurchbrüche 21 des Flammenraumes 10 kurz vor der Zündung zu öffnen, so daß ein Teil des Gases im Flammenraum 10 direkt nach außen gelassen wird, ohne daß es durch das eiserne Kopfstück 13 strömt. Dadurch wird der Gasstrom gleichmäßig, d.h. eine exzessive Beaufschlagung des Gases im Flammenverbrennungsraum 10 kann verhindert werden, und es wird eine leichte und sichere Zündung des Gasgemisches durch einen einzigen Zündvorgang ermöglicht.
Im übrigen ist, wenn die exzessive Beaufschlagung des Gasgemisches im Flammenraum 10 durch das Öffnen der Gasauslaßdurchbrüche 21 abgebaut ist, eine Zündung in den meisten Fällen lediglich durch einen Zündvorgang möglich. Wenn jedoch die Strömungsgeschwindigkeit des Gasgemisches, das aus der Düse 12 auströmt, hoch ist, kann die Zündung des Gasgemisches manchmal selbst bei den oben beschriebenen Fällen unmöglich sein.
Unter Berücksichtigung des Gesagten wird bei dieser Aus­ führung die Zündung nach der Betätigung des Luftmengenreglers 39, der mit dem Zündknopf 37 zum Erreichen einer geeigneten Zündbedingung für das Gasgemisch wie nach folgend beschrieben durchgeführt.
Wenn der Zündvorgang durch das Eindrücken des Zündknopfes 37 ausgelöst wird, wird die Stellung des Luftmengenreglers 39 von der Anfangsstellung gemäß Fig. 5 (bei der die äußeren Lufteingangskanäle 8 voll geöffnet sind) in den Zustand gemäß Fig. 7 (bei dem die äußeren Lufteingangs­ kanäle 8 voll geschlossen sind) verschoben und anschließend in den Zustand gemäß Fig. 6 bewegt, bei dem die Zündung erfolgt ist. Im Zustand gemäß Fig. 6 sind alle vier äußeren Lufteingangskanäle 8 geschlossen, so daß der gesamte Öffnungsquerschnitt der äußeren Lufteingangskanäle 8 auf 67% bis 75% ihrer vollständig geöffneten Größe eingestellt ist. Auf diese Weise wird die angelieferte Luftmenge und die Strömungsgeschwindigkeit des Gas­ gemisches, das durch die Düse 12 eingespritzt wird, derart reduziert, und gleichzeitig ein an Luft verarmtes Gasgemisch mit einem hohen Gasluftmischungsverhältnis, das leicht zu zünden ist, erzeugt. Zusätzlich wird, da die elektrische Entladung am oberen Ende der Pufferplatte 16 stattfindet, wo die Strömungsgeschwindigkeit des Gasgemisches weiter reduziert ist, eine zuverlässige Zündung selbst in kalten Wintern usw. möglich.
Das gezündete Gasgemisch wird einer Flammenverbrennung im Flammenverbrennungsraum 11 unterworfen und der Verbren­ nungskatalysator 25 in etwa ein bis zwei Sekunden nach der Zündung durch die Wärme der Stützflamme auf eine Temperatur aufgeheizt, die erforderlich ist für die Oxidations­ reaktion.
Dann wird, nachdem die Drückkraft auf den Zündknopf 37 zurückgenommen wird, dieser automatisch nach oben durch die Federkraft der Feder 38 hochgedrückt in den linken Zustand gemäß Fig. 1. Dann wird der Verschluß 22 betätigt, der mit dieser Bewegung gekoppelt ist, um die Gasauslaßdurchbrüche 21 des Flammenraumes 10 zu verschließen. In den meisten Fällen wird die Flamme durch das bloße Verschließen der Gasauslaßdurchbrüche 21 gelöscht, und die gesamte Gasgemischmenge wird direkt zum Verbrennungskatalysator 25 geführt, in dem eine vollständige flammenlose Verbrennung stattfindet. Wenn jedoch die Strömungsleistung des Gasge­ misches von der Düse 12 hoch ist, wird die Gasflamme manchmal nicht durch das bloße Schließen der Gasauslaß­ durchbrüche 21 gelöscht.
Unter diesen Umständen wird bei dieser Ausführung die Flamme gelöscht durch die Anwendung des Luftmengenreglers 39, der mit dem Zündknopf 37 gekuppelt ist.
Dabei wird der Luftmengenregler 39, wenn die Preßkraft auf dem Zündknopf 37 entfernt wird, von der Stellung gemäß Fig. 6 durch die Stellung gemäß Fig. 7 in die Stellung gemäß Fig. 5 bewegt. In der Stellung gemäß Fig. 7 wird ein Gas, das keine Luft enthält, aus der Flammendüse 12 ausgestoßen, da alle vier äußeren Lufteingangskanäle 8 geschlossen sind. Zusätzlich verbleibt keine Frischluft, die für die Gasverbrennung notwendig war, da die Luft im Flammenverbrennungraum 11 bereits während der Flammenverbrennung ausgeströmt ist. Demzufolge ist es möglich, die Gasflamme im Flammenverbrennungsraum 11 un­ mittelbar zu löschen.
Fig. 10 zeigt die zweite Variante gemäß der vorliegenden Erfindung, bei der das obere Ende des Verbindungsteiles 40 direkt am Verschluß 22 befestigt ist. Öffnungen 44 sind im Verschluß 22 ausgebildet, so daß die Öffnungen 44 mit den Gasauslaßdurchbrüchen 21 fluchten, um die Durchbrüche 21 unmittelbar vor der Zündung durch das Niederdrücken des Zündknopfes 37 zu öffnen, wobei die Gasauslaßdurchbrüche 21 vom Verschluß 22 in anderen Stellungen geschlossen werden. Mit diesem Aufbau sind ähnliche Effekte wie die oben beschriebenen gemäß der ersten Ausführung möglich.
Fig. 11 zeigt die dritte Variante gemäß der vorliegenden Erfindung, bei der das obere Ende des Verbindungsteiles 40 und das Basisende des Kupplungsteiles 42 miteinander mittels eines Fadens 46 verbunden sind, der um einen Stift 45 gewickelt ist, der an einem festen Teil, z.B. am Verbindungsrohr 9 befestigt ist. Der Verschluß 22 drückt ständig gegen das Verbindungsteil 40 durch eine Spiralfeder 47 mit einer Federkraft, die geringer ist als die der Feder 38 des Zündknopfes 37 (Fig. 1).
Bei diesem Aufbau wird, wenn der Zündknopf 37 gedrückt wird, der Faden 46 gelöst, wodurch der Verschluß 22 nach rechts gemäß der Zeichnung durch die Federkraft der aufgewickelten Spiralfeder 47 rutscht und die Gasauslaß­ durchbrüche 21 geöffnet werden. Dann wird der Verschluß 22, wenn die Drückkraft auf den Zündknopf 37 entfernt wird, in der Zeichnung nach links verschoben gegen die Federkraft der Spiralfeder 47, um so die Gasauslaßdurchbrüche 21 durch den Verschluß 22 zu schließen. Auf diese Weise werden die gleichen Effekte, wie zuvor bei der ersten Ausführung beschrieben, erreicht.
Fig. 12 zeigt die vierte Variante gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei der Flammenraum 10 in Richtung vom eisernen Kopfstück 13 gleitend wegbewegt bzw. angenähert werden kann, längs des Verbindungsrohres 9 und des Hochspannungskabels 35. Der Flammenraum 10 wird ständig federnd in Richtung auf das eiserne Kopfstück 13 durch die Mittelfeder 48 gepreßt, und der Flammenraum 10 und das Verbindungsteil 40 sind mittels des gleichen Richtungs­ wechselarmes 41 und des Kupplungsteiles 42 wie in der zuvor beschriebenen ersten Ausführung verbunden.
Bei diesem Aufbau gleitet der Flammenraum 10, wenn der Zündknopf 37 (siehe Fig. 1) niedergedrückt wird, in der Zeichnung nach rechts gegen die Federkraft der Mittelfeder 48, wodurch ein Raum zwischen dem eisernen Kopfstück 13 und dem Flammenraum 10 gebildet wird. Andererseits, wenn die Druckkraft nicht mehr auf den Zündknopf 37 wirkt, gleitet der Flammenraum 10 in der Zeichnung nach links durch die Federkraft der Mittelfeder 48, um so den Raum zwischen dem Kopfstück 13 und dem Raum 10 zu schließen. Dementsprechend können die zuvor bei der ersten Ausführung beschriebenen Effekte erreicht werden.
Fig. 13 bis Fig. 15 zeigen die fünfte Variante gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei ein Teil des Umfanges des Luftmengenreglers 39 so hervorsteht, daß ein Vorsprung 49 vollständig eine der vier äußeren Lufteingangskanäle 8 nach der Flammenzündung schließen kann, wobei alle vier äußeren vier Lufteingangskanäle 8 durch den Hauptkörper des Luftmengenreglers 39 zur Löschung der Gasflamme verschlossen werden können.
Mit diesem Aufbau können die gleichen Effekte wie bei der ersten Ausführung beschrieben, erreicht werden.
Fig. 16 bis Fig. 18 zeigen die sechste Variante gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei äußere Lufteingangskanäle 50 und 51 anstelle der äußeren Lufteingangskanäle 8 in der ersten Ausführung vorgesehen sind, so daß der Öffnungs­ querschnitt der äußeren Lufteingangskanäle zur Löschung der Gasflamme wesentlich größer wird. Dies ist darin begründet, daß jedes axiale Paar der äußeren Lufteingangskanäle 50 und 51 die äußere Umfangsfläche des Gasmischers 5 in axialem in einem Abstand durchbricht, der größer ist als die axiale Weite des Luftmengenreglers 39. Der Öffnungsquerschnitt der äußeren Lufteingangskanäle 50 wird auf einen solchen Wert eingestellt, daß durch die Kanäle 50 ein Gasgemisch mit einem optimalen Mischungsverhältnis für die Verbrennung erreicht werden kann. Der Öffnungsquerschnitt für jeden der äußeren Lufteingangskanäle 51 beträgt zwei Drittel bis drei Viertel des Öffnungsquerschnitts der äußeren Lufteingangskanäle 50. Sie sind so ausgebildet, daß die äußeren Lufteingangskanäle 51 durch den Luftmengenregler 22 während der normalen Verbrennung gemäß Fig. 16 verschlossen werden, wobei der äußere Lufteintrittsdurchgang 50 durch den Luftmengenregler 39 gemäß Fig. 17 nach der Zündung geschlossen wird und beide äußeren Lufteingangskanäle 50 und 51 nach dem Erlöschen der Flamme gemäß Fig. 18 geöffnet werden.
Wenn beide äußeren Lufteingangskanäle 50 und 51 geöffnet werden, wird ein mit Luft angereichertes Gasgemisch mit einem extrem niedrigen Gas-Luft-Mischungsverhältnis erzeugt, wodurch die Bedingungen für die Flammenverbrennung zusammenbrechen, so daß die Flamme sicher gelöscht wird. Demzufolge kann der gleiche Effekt der Flammenlöschung wie durch das vollständige Schließen der äußeren Lufteingangsdurchbrüche erreicht werden.
Fig. 19 und 20 zeigen die siebte Variante gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei eine schräg verlaufende Nut 52 am Verbindungsteil 40 (oder am Kupplungsteil 42) ausge­ bildet ist, wobei ein Stift 54 in schwenkbarem Eingriff mit der Nut 52 am Luftmengenregler 39 (oder am Verschluß 22) angeordnet ist, so daß der Luftmengenregler 39 (oder der Verschluß 22) in Umfangsrichtung durch die axiale Betätigung des Verbindungsgliedes 40 (oder des Kupplungsteiles 42) bewegt wird, um den Öffnungsquerschnitt der äußeren Lufteingangskanäle 8 (oder der Gasauslaß­ durchbrüche 21) in Verbindung mit Öffnungen 53 zu regeln, die am Luftmengenregler 39 (oder dem Verschluß 22) entsprechend den Kanälen 8 (oder den Durchbrüchen 21) ausgebildet sind.
Auch mit diesem Aufbau wird der Öffnungsquerschnitt der äußeren Lufteingangskanäle 8 (oder der Gasaustritts­ durchbrüche 21) in gleicher Weise wie bei der ersten Ausführung geregelt, so daß die gleichen Effekte wie bei der ersten Ausführung beschrieben, erwartet werden können.
Fig. 21 zeigt eine achte Variante gemäß der vorliegenden Erfindung, bei der anstelle eines eisernen Kopfstückes 13 gemäß der ersten Ausführung ein eisernes Kopfstück 55 mit einem Hauptkörper 56 ausgebildet ist, der Verbrennungs­ abgase als heißen Strahl durch einen Ausstoßdurchbruch 57 am oberen Ende ausstößt.
Durch die Verwendung des eisernen Kopfstückes 55 ist es möglich, ein Schweißen oder Schmelzen von synthetischen Kunststoffen oder ein Beschichten, Trocknen, Aufheizen usw. von synthetischen Kunststoffilmen mittels des heißen Gasstromes vorzunehmen.
Fig. 22 zeigt eine neunte Variante, die die dritte Ausführung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, wobei der Verschluß 22 der ersten Ausführung durch einen Verschluß 61 zum Öffnen und Schließen der Gasauslaßdurchbrüche 21 unabhängig von der Betätigung des Zündknopfes 37 ersetzt wird.
Jeder der Gasauslaßdurchbrüche 21 auf der Umfangswandung am oberen Ende des Flammenraumes 10 ist so ausgebildet, daß sie von dem zylindrischen Verschluß 61 geöffnet und ge­ schlossen werden kann, der axial verschiebbar am äußeren Umfang des Flammenraumes 10 angeordnet ist. Wie in Fig. 22 gezeigt wird, weist der Verschluß 61 Stifte 62 auf, die radial vorstehen, z.B. zwei, und die am äußeren Umfang mit ihrem Basisende befestigt sind. Eine Spiralfeder 64 ist zwischen dem Verschluß 61 und einem scheibenförmigen Behälterteil 63 am Basisende des Flammenraumes 10 angeordnet, um normalerweise den Verschluß 61 federnd gegen das eiserne Kopfstück 13 zu drücken. In normaler Stellung sind die Gasauslaßdurchbrüche 21 des Flammenraumes 10 durch den Verschluß 61 geschlossen, und die gesamte Gasmenge im Flammenraum 10 (Gasgemisch und Verbrennungsabgase) wird in das eiserne Kopfstück 13 eingeleitet. Dann wird in einer Stellung, bei der die Gasauslaßdurchbrüche 21 des Flammenraumes 10 durch die Betätigung des Verschlusses 61 gegen die Federkraft der Spiralfeder 64 geöffnet ist, ein Teil des Gases im Flammenraum 10 direkt nach außen durch die Gasauslaßdurchbrüche 21 ausgelassen und die Gasmenge, die in das eiserne Kopfteil 13 geführt wird, wird dementsprechend vermindert.
Wie aus Fig. 22 ersichtlich ist, kuppelt das Verbindungs­ glied 40 nur den Luftmengenregler 39 und den Zündknopf 37. Die anderen Merkmale und Funktionen entsprechen denen der ersten Ausführung.
Die Gasauslaßdurchbrüche 21 werden durch die Betätigung des Verschlusses 61 vor dem Eindrücken des Zündknopfes 37 zur Zündung geöffnet. Dann werden die Gasauslaßdurchbrüche 21 durch den Verschluß 61 vor, gleichzeitig oder nach dem Entfernen der Druckkraft auf den Zündknopf 37 geschlossen. Auf diese Weise werden die gleichen Effekte, wie sie bei der ersten Ausführung beschrieben wurden, bezüglich der Zündungs- und Löschungsfunktionen erreicht, obwohl manuelle Operationen erforderlich sind.
Fig. 23 zeigt die zehnte Variante gemäß der vorliegenden Erfindung, bei der die Gasauslaßdurchbrüche 21, der Verschluß 61 usw. der neunten Variante ersetzt sind durch offene Gasauslaßdurchbrüche 65, die ständig geöffnet bleiben und in dem Teil des Basisendes des Kopfstückhaupt­ körpers 24 ausgebildet sind, wo das Antirutschteil 26 befestigt ist. Die Gasauslaßdurchbrüche 65 können bei­ spielsweise zwischen dem Flammenraum 10 und dem Kopfstück 13 im Flanschbereich des Antirutschteiles 26 ausgebildet sein. Alternativ ist es möglich, den Verschluß 61 und die Spiralfeder 64 gemäß der neunten Variante einzusparen und die Gasauslaßdurchbrüche 21 wie die Gasauslaßdurchbrüche 65 zu verwenden. Die anderen Merkmale und Funktionen entsprechen denen der zuvor beschriebenen neunten Variante.
Wie zuvor beschrieben, wird die Zündung besonders schwie­ rig, wenn kein ausreichender Verbrennungsraum erreicht werden kann oder wenn die Strömungsgeschwindigkeit des Gasgemisches im Inneren des Flammenraumes 10 erhöht ist, wenn nicht das obere Ende des Flammenraumes 10 zum Austritt oder einer Teilmenge des Gases im Flammenraum 10 geöffnet ist, um das Gas direkt nach außen auszulassen, ohne daß es durch den Verbrennungskatalysator 25 fließt. Es ist daher notwendig, den oberen Endbereich des Flammenraumes 10 zu­ mindest unmittelbar vor der Zündung zu öffnen.
Andererseits kann die Gasflamme zuverlässig gelöscht werden durch die Einstellung des Öffnungsquerschnittes der Gasauslaßdurchbrüche 65 auf einen optimalen Wert durch ein zwangsweises Verändern der Bedingungen für eine Flammenver­ brennung mittels der Betätigung des Luftmengenreglers 39, selbst wenn das obere Ende des Flammenraumes 10 offen bleibt. Diese Ausführung ist anwendbar in solch einem Fall und ermöglicht eine Vereinfachung der Konstruktion.
Obwohl keine besonderen Erklärungen hinsichtlich der neun­ ten und der zehnten Variante gegeben wurden, ist es na­ türlich auch möglich, die Konstruktionsmerkmale des Luft­ mengenreglers usw. gemäß Fig. 13 bis 21 in gleicher Weise wie im Falle der ersten Ausführung zu übernehmen.

Claims (3)

1. Wärmebehandlungsvorrichtung zum Betrieb mit Flüssiggas, die umfaßt:
eine Einrichtung zum Ausstoß eines Flüssiggases in einem Gasreservoir als Brenngas,
eine zylinderförmige Einrichtung, die am Ausgang der Gasausstoßeinrichtung zum Ansaugen von Luft durch äuße­ re Lufteingangskanäle mittels des Ejektoreffektes des aus der Ausstoßeinrichtung ausgestoßenen Gases angeord­ net ist, wodurch ein Gasgemisch erzeugt wird,
eine Düse, die am oberen Ende der Einrichtung zur Er­ zeugung des Gasgemisches zum Ausstoß des Gasgemisches in das Innere einer zylindrischen Flammenverbrennungs­ einrichtung angeordnet ist,
eine Einrichtung zum piezoelektrischen Zünden des Gas­ gemisches im Inneren der zylindrischen Flammenverbren­ nungseinrichtung mittels der Betätigung eines Zünd­ knopfes und
ein eisernes Kopfstück, das am oberen Ende der zylin­ drischen Flammenverbrennungseinrichtung angeordnet ist und in sich eine Verbrennungskatalysatoreinrichtung zur Ermöglichung einer flammenlosen Verbrennung des Gas­ gemisches durch eine Oxidationsreaktion enthält, gekennzeichnet durch
eine Einrichtung, die an der zylindrischen Flammenver­ brennnungseinrichtung zur Mengenregelung eines aus ihr ausströmenden Gases angeordnet ist, die das obere Ende der zylindrischen Flammenverbrennungseinrichtung (10) öffnen kann, um dadurch einen Teil des Gasgemisches in der zylindrischen Flammenverbrennungseinrichtung (10) direkt nach außen ausströmen zu lassen, wobei das Gas unmittelbar vor der Zündung nicht durch die Verbren­ nungskatalysatoreinrichtung (25) strömt, und die das obere Ende der zylindrischen Flammenverbrennungsein­ richtung (10) schließen kann, um dadurch die gesamte Menge des Gasgemisches in der zylindrischen Flammen­ verbrennungseinrichtung (10) in die Verbrennungskataly­ satoreinrichtung (25) nach Vervollständigung der Flam­ menverbrennung einzuführen und
eine Einrichtung zur Kupplung der Regeleinrichtung für die ausströmende Gasmenge mit dem Zündknopf (37).
2. Wärmebehandlungsvorrichtung zum Betrieb mit Flüssiggas, die umfaßt:
eine Einrichtung zum Ausstoß eines Flüssiggases in einem Gasreservoir als Brenngas,
eine zylinderförmige Einrichtung, die am Ausgang der Gasausstoßeinrichtung zum Ansaugen von Luft durch äuße­ re Lufteingangskanäle mittels des Ejektoreffektes des durch die Ausstoßeinrichtung ausgestoßenen Gases ange­ ordnet ist, wodurch ein Gasgemisch erzeugt wird,
eine Düse, die am oberen Ende der Einrichtung zur Erzeugung des Gasgemisches zum Ausstoß des Gasgemisches in das Innere einer zylindrischen Flammenverbrennungs­ einrichtung angeordnet ist,
eine Einrichtung zum piezoelektrischen Zünden des Gas­ gemisches im Inneren der zylindrischen Flammenverbren­ nungseinrichtung mittels der Betätigung eines Zünd­ knopfes,
ein eisernes Kopfstück, das am oberen Ende der zylin­ drischen Flammenverbrennungseinrichtung angeordnet ist und in sich eine Verbrennungskatalysatoreinrichtung zur Ermöglichung einer flammenlosen Verbrennung des Gas­ gemisches durch eine Oxidationsreaktion enthält, gekennzeichnet durch
eine Einrichtung, die an der zylindrischen Flammen­ verbrennungseinrichtung zur Mengenregelung eines aus ihr ausströmenden Gases angeordnet ist, die das obere Ende der zylindrischen Flammenverbrennungseinrichtung (10) öffnen kann, um dadurch einen Teil des Gas­ gemisches in der zylindrischen Flammenverbrennungs­ einrichtung (10) direkt nach außen strömen zu lassen, wobei das Gas unmittelbar vor der Zündung nicht durch die Verbrennungskatalysatoreinrichtung (25) strömt, und die das obere Ende der zylindrischen Flammenverbren­ nungseinrichtung (10) schließen kann, um dadurch die gesamte Menge des Gasgemisches in der zylindrischen Flammenverbrennungseinrichtung (10) in die Verbren­ nungskatalysatoreinrichtung (25) nach Vervollständigung der Flammenverbrennung einzuführen,
eine Einrichtung zur Kupplung der Regeleinrichtung für die ausströmende Gasmenge mit dem Zündknopf (37) und
eine Einrichtung zur Regelung der Luftflußleistung, die längs der äußeren Oberfläche der Erzeugungseinrichtung für das Gasgemisch, die mit der Kupplungseinrichtung gekuppelt ist, verschiebbar ist, wodurch der Öffnungs­ querschnitt der äußeren Lufteingangskanäle (8) zur Er­ zeugung eines brennstoffangereicherten oder luftfreien Gasgemisches, das unmittelbar vor der Zündung luftfrei eingestellt wird, auf Null reduziert wird oder der Öffnungsquerschnitt der äußeren Lufteingangskanäle (8) zur Löschung der Gasflamme nach Vervollständigung der Flammenverbrennung extrem vergrößert wird und womit weiterhin der Öffnungsquerschnitt der äußeren Luft­ eingangskanäle (8) auf einen optimalen Wert nach dem Löschen der Flamme eingestellt werden kann.
3. Wärmebehandlungsvorrichtung zum Betrieb mit Flüssiggas, die umfaßt:
eine Einrichtung zum Ausstoß eines Flüssiggases in einem Gasreservoir als Brenngas,
eine zylinderförmige Einrichtung, die am Ausgang der Gasausstoßeinrichtung zum Ansaugen von Luft durch äuße­ re Lufteingangskanäle mittels des Ejektoreffektes des durch die Ausstoßeinrichtung ausgestoßenen Gases ange­ ordnet ist, wodurch ein Gasgemisch erzeugt wird,
eine Düse, die am oberen Ende der Einrichtung zur Erzeugung des Gasgemisches zum Ausstoß des Gasgemisches in das Innere einer zylindrischen Flammenverbrennungs­ einrichtung angeordnet ist,
eine Einrichtung zum piezoelektrischen Zünden des Gas­ gemisches im Inneren der zylindrischen Flammenverbren­ nungseinrichtung mittels der Betätigung eines Zünd­ knopfes und
ein eisernes Kopfstück, das am oberen Ende der zylin­ drischen Flammenverbrennungseinrichtung angeordnet ist und in sich eine Verbrennungskatalysatoreinrichtung zur Ermöglichung einer flammenlosen Verbrennung des Gas­ gemisches durch eine Oxidationsreaktion enthält, gekennzeichnet durch
eine Gasauströmeinrichtung, die zumindest in einem Teil der zylindrischen Flammenverbrennungseinrichtung (10), des eisernen Kopfstückes (13) oder zwischen der zylin­ drischen Flammenverbrennungseinrichtung (10) und dem eisernen Kopfstück (13) angeordnet ist und die zumin­ dest kurz vor der Zündung zum Ausströmen eines Teiles des Gases innerhalb der zylindrischen Flammenverbren­ nungseinrichtung (10) direkt nach außen geöffnet werden kann, wobei das Gas nicht durch die Verbrennungskataly­ satoreinrichtung (25) strömt,
eine Einrichtung zur Regelung der Luftflußleistung, die bewegbar an der äußeren Fläche der Erzeugungseinrich­ tung für das Gasgemisch angeordnet ist und längs der äußeren Fläche der Erzeugungseinrichtung für das Gas­ gemisch verschiebbar ist, wodurch der Öffnungsquer­ schnitt der äußeren Lufteingangskanäle (8) zur Erzeu­ gung eines brenngasangereicherten oder luftfreien Gas­ gemisches, das unmittelbar vor der Zündung luftfrei eingestellt wird, auf Null reduziert wird oder der Öff­ nungsquerschnitt der äußeren Lufteingangskanäle (8) zur Löschung der Flamme nach Vervollständigung der Flammen­ verbrennung extrem vergrößert wird und womit weiterhin der Öffnungsquerschnitt der äußeren Lufteingangskanäle (8) auf einen optimalen Wert nach dem Löschen der Flam­ me eingestellt werden kann und
eine Kupplungseinrichtung zur Kupplung der Regel­ einrichtung für die Luftflußleistung mit dem Zündknopf (37).
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