DE3129552A1 - "tragbare handgehaltene gasbrenner- und zuendvorrichtung" - Google Patents

"tragbare handgehaltene gasbrenner- und zuendvorrichtung"

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DE3129552A1
DE3129552A1 DE19813129552 DE3129552A DE3129552A1 DE 3129552 A1 DE3129552 A1 DE 3129552A1 DE 19813129552 DE19813129552 DE 19813129552 DE 3129552 A DE3129552 A DE 3129552A DE 3129552 A1 DE3129552 A1 DE 3129552A1
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Harry C. 40356 Nicholasville Ky. Miller
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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
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    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/38Torches, e.g. for brazing or heating
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
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    • F23Q3/002Igniters using electrically-produced sparks using piezoelectric elements

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Description

Patentanwälte Dipl.-I ng. C u rt Wal I ach
' Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach
Dipl.-lng. Rainer Feldkamp
D-8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 24 02 75 · Telex 5 29 513 wakai d
2 7. Juli 1981
Datum:
Unser Zeichen: 17 207 - Fk/Vi
Harry C. Miller
One Security Drive,
Nicholasville, Kentucky, 40356 U.S.A.
Tragbare handgehaltene Gasbrenner- und Zündvorrichtung
-β -
Die Erfindung bezieht sich auf eine tragbare handgehaltene Gasbrenner« und Zündvorrichtung.
Es sind piezoelektrische Funke.ngeneratoreinrichtungen zum. Zünden vörf Brennstoffen, wie z.BJ Propangas und anderen Gasen oder Treibstoffen bekannt, die in tragbaren Behältern aufbewahrt werden können. Derartige Zündeinrichtungen weisen typischerweise einen Hammer auf, der zum Aufprall auf einer Ank'erstruktur einer piezoelektrischen Kristallbaugruppe gebracht wird,^ die einen Teil eirter- elektrischen Schaltung mit einer Funkenstrecke bildet. Wenn der Kristall durch den Aufprall des Hammers verformt wird, wird in der Schaltung eine Spannung mit ausreichender Größe erzeugt, um einen Funken in dem Funkenstreckenbereich der Schaltung hervorzurufen. Beispiele derartiger piezoelektrischer Fun-
.- kengeneratoreinrichtungensind in den U..S.-Patentschriften 3 509 388 und 4 139 972 beschrieben. Bei diesen Einrichtungen wird der Hammer durch Bewegen eines verschiebbaren Fingerstückes oder Stößels betätigt, der verschiebbar teleskopartig in das äußere Gehäuse vorspringt, wobei während eines Anfangsteils des nach Innen gerichteten Hubes des Stößels eine Feder gespannt wird, während der Hammer gegen eine Bewegung in Richtung auf den Kristall festgehalten wird. Der Hammer wird dann plötzlich frei·= gegeben"lund durch die Feder zum Aufprall gegen den Kristallstapel gebracht, um einen Funken zu erzeugen. Es wurden andere mechanische Anordnungen für derartige Funkengeneratoreinrichtungen entwickelt, bei denen ebenfalls der Hammer zum.Aufprall auf die Kristallstrucktur gebracht wurde, um einen Funken zu erzeugen. Beispielsweise ist in der U.S. Patentsch.rJ,ft- 3 802 828" eine Anordnung be- -schrielben, bei der der Hammer durch einen Kolben ange-
trieben wird, der auf einen Strömungsmitteldruck von der Brenngasquelle derart anspricht, daß das Brenngas den Verbrennungskammerteil· des Brenners zu der Zeit erreicht hat, zu der der Hammer auf den Kristall aufprallen und den Funken zur Erzeugung des Brenngases in dem Brenner erzeugen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine tragbare handgehaltene Gasbrenner- und "Zündvorrichtung vom piezoelektrischen Typ zu schaffen, bei dem e.ine durch Fingerdruck betätigte mechanische Anordnung die piezoelektrische Funkengeneratoreinrichtung ausschließlich unter der Einwirkung des von Hand ausgeübten Druckes betätigt und bei der das Gas unmittelbar vor der Funkenerzeugung in das Brennerrohr strömt, um eine zuverlässige Zündung sicherzustellen.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebene Erfindung gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße tragbare handgehaltene Gasbrennerund Zündvorrichtung weist eine piezoelektrische Zündeinrichtung auf, die mit einem fingerbetätigten Betätigungsknopf ' in neuartiger Weise verbunden ist, die die Herstellung und den zuverlässigen Betrieb des Brenners erleichtert, wobei sich eine vergrößerte Sicherheit ergibt, weil die Zündung des Gasbrennstoffes von dem an der Gasbrenner- und Zündvorrichtung befestigten Gasbehälter nur dann erfolgt, wenn der Brenner sicher in der Hand eines Benutzers gehalten wird, während der Brenner
ft _
"automatisch gelöscht wird, wenn er dem Benutzer aus der Hand fällt oder der Fingerdruck auf den Betätigungsknopf aus irgendeinem Grund aufgehoben wird.
Bei der erfindungsgemäßen Gasbrenner- und Zündvorrichtung ist sichergestellt, daß der. Gasbrennstoff den Verbrennungsbereich des Brennerrohres immer unmittelbar vor der Erzeugung des Funkens erreicht, so daß eine zuverlässige Zündung sichergestellt ist.
Weiterhin ist die Gasbrenner- und Zündvorrichtung so aufgebaut, daß der Brenner in irgendeiner Position verwendet werden_kann, ohne 'daß sich eine Änderung des Flammenmusters ergibt, und bei der der Betätigungsknopf immer gedrückt gehalten werden muß, damit die Flamme weiter brennt, so daß kein unerwünschtes Weiterbrennen der Flamme auf- otreten kann, wenn der Brenner losgelassen wird oder auf irgendwelchen Gegenständen aufliegt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen noch näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer tragbaren handgehaltenen Gasbrenner- und Zündvorrichtung in Verbindung mit einem Gasbehälter;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Handgriff-Betätigungskopfes und der Brennerrohrbaugruppe der Gasbrenner- uad Zündvorrichtung;
Fig. 3 eine Vorderansicht des in Fig. 2 gezeigten Teils;
Fig. 4 eine vertikale Schnittansicht in vergrößertem Maßstab, die den Betätigungskopf und die Brennerrohrbaugruppe zeigt, und zwar im wesentlichen entlang der Linie 4-4 nach Fig. 3;
Fig. 5 eine auseinandergezogene Ansicht der Ausführungsform der Gasbrenner- und Zündvorrichtung;
Fig. 6 eine Längsschnittansicht des Öffnungsteils ; Fig. 7 eine Endansicht des Wendelteils·
In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform einer tragbaren handgehaltenen Gasbrenner- und Zündvorrichtung 8 mit einer piezoelektrischen Zündvorrichtung gezeigt, wobei diese Ausführungsform im wesentlichen aus einem Handgriff-Betätigungskopf und einer Brennerrohrbaugruppe besteht, die den oberen Teil des Betätigungskopfes bildet und allgemein mit der Bezugsziffer 9 bezeichnet ist. Dieser Betätigungskopf ist auf
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einen üblichen Gastank oder Gaszylinder 10 aufgesetzt, der beispielsweise mit Propangas gefüllt sein kann= Die Baugruppe 9 bildet einen handgriffförmigen Hauptkörper 11 mit einem mit Innengewinde versehenen Eintrittsteil 11a , der zu einem Hohlraum 11b führt, der sich nach unten in den unteren handgriffförmigen Teil 11c des Hauptkörpers 11 öffnet, wobei der Innengewindeteil 11a auf . den üblichen Hals eines Gasbehälters oder Tanks 10 aufgeschraubt werden kann, um mit diesem eine auswechselbare Tankbaugruppe zu bilden. Der Hauptkörper 11 kann ein aus Kunststoff oder Metall hergestellter Formkörper sein und schließt eine Vielzahl'von miteinander verbundenen Kanälen und Hohlräumen ein, die allgemein durch den Gaskanal 11d gebildet sind, der mit dem. Hohlraum lib und einem Hohlraum. 1 Te -^f ür ein" manuell betätigtes Steuerven- *
til in Verbindung steht, wobei der Hohlraum 11e seinerseits mit einem Gaskanal 11f in Verbindung steht, der o. ν sich zu einem Hohlraum 11b für eine Hauptöffnung erstreckt. Dieser Hohlraum 11b öffnet sich durch die obere Oberfläche 11h des erweiterten oberen Teils 11i des Hauptkörpers 11. Der Hohlraum 1-1g nimmt ein Öffnungsteil 13 aufy das die Austrittsöffnung für das Gas aus dem Behälter oder Tank 11 bildet, die beispielsweise die in Figo 6 gezeigte Querschnittsform aufweist. .Wie dies aus Figo 6 zu erkennen ist, sind zwei äußere Umfangsnuten konzentrisch zur Achse des Kanals durch das Öffnungsteil 13 vorgesehen, in denen zwei. O-Ringe 14 angeordnet sind, die eine Abdichtung des Außenumfanges des Öffnungsteils 13 gegenüber dem einen kleineren Durchmesser aufweisenden unteren Teil des Hohlraumes 11g und gegenüber den Wänden der Mittelbohrung des Öffnungsanpaßteils 15 ergeben, das mit Hilfe einer Schraube 15a lösbar in dem erweiterten oberen Teil des Hohlraumes 11g in dem Hauptkörper 11 gehalten wird.
Über dem Öffnungsanpaßteil 15 befindet sich ein rohrförmiges entsprechend geformtes Venturiteil 16a mit einem einen großen Durchmesser aufweisenden Teil I6a, der den kegelstumpfförmigen oberen Düsenteil 13a des Öffnungsteils 13 umgibt und mit seitlich gerichteten Öffnungen in der dargestellten Weise versehen ist. Das rohrförmige Venturiteil 16 weist weiterhin einen einen kleineren Durchmesser aufweisenden, im wesentlichen zylindrischen Teil 16b auf, der mit festem Sitz in dem unteren Endteil des Brennerrohres 17 eingesetzt ist, das eine Biegung 17a in der Nähe seines mittleren Bereiches und einen geradlinigen Austritts-Endteil 17b aufweist, der bei 17c in der Nähe seines obersten Endes mit einer Öffnung versehen ist.
Auf dem oberen Endteil 17b des Brennerrohres 17 wird mit Hilfe eines Gewindebundringes 17d eine rohrförmige zylindrische Brennerspitze 18 gehalten, die mit ihrem strömungsabwärts gelegenen oder Einlaßende fest gegen das Auslaßende o, des Brennerrohres 17 gehalten ist und eine Wendel- oder Flammteilerstruktur 19 in der Nähe des mittleren Bereiches der Bohrung i8a der Querschnittsform gemäß Fig. 7 aufweist, um der durch das Brennerrohr 18 strömenden Flamme eine gewisse schraubenförmige Verwirbelung zu erteilen.
Der vergrößerte obere Teil 1Ii des Hauptkörpers 11 schließt einen weiteren, sich nach oben öffnenden kegelstumpfförmigen Hohlraum 11j- ein, der mit einem erweiterten Hohlrauraabschnitt 11k für einen weiter unten beschriebenen Betätigungsknopf in Verbindung steht. Der Hohlraum 11 j steht mit der Ventilkammer 11e in Verbindung und in diesen Hohlraum 11 j ist mit festem Sitz ein Isolator 20_eingesetzt. Der Isolator umgibt und haltert den unteren Endteil einer Schlauchhülle 22 für den Zünddraht 21. Der Zünddraht 21 erstreckt sich
am oberen Ende der gekrümmten Schlauchleitung 22 in ein Elektrodengehäuse 23 aus Isoliermaterial, das eine Elektrode 24 aufweist, die mit dem ..oberen Endteil des Zünddrahtes. 2.1 verbunden ist und sich unter rechtem Winkel zu diesem erstreckt. Die Zündelektrode 24 erstreckt sich in eine frei liegende Position in dem Brennerrohr 17 in der Nähe dessen Auslaß, wie dies dargestellt ist. Das untere Ende des Zünddrahtes 21 unterhalb des unteren Endes der Schlauchleitung 22 und innerhalb der Bohrung des Isolators 20 steht.in-elektrischem Kontakt mit einer Kontaktkappe 44, die mit der Zündelektrode 33a eines Zünders 33 vom piezoelektrischen Typ in elektrischer Verbindung steht, wobei' eine Ausführungsform dieses Zünders beispielsweise in den U.S-Patentschriften 3 509 388 und 4 139 792 beschrieben ist. ... ■ "
Die piezoelektrische Funkengeneratoreinrichtung oder der o-Zünder 33 schließt in der aus den genannten Patenten bekannten Weise einen stationären Gehäuseteil 33b (den linken Teil des Zünders gemäß Fig. 4) ein, der den piezoelektrischen Kristallstapel aufnimmt und in dem das fingerbetätigte Gleitstößelteil 33c gleitet. Ein sich quer erstreckender Stift 53d in dem Hammerteil gleitet in einem im wesentlichen T-förmigen Schlitz 33e gemäß Fig. 4 und erstreckt sich seitlich von dem Hammer durch einen Nockenschlitz in einer oder beiden Seiten des Stößels 33c. Der untere Teilties T-förmigen Schlitzes 33e gemäß -Fig. 4, in dem sich der Stift zu Anfang befindet, hindert den Stift und damit den Hammer an, einer Bewegung während der anfänglichen nach innen gerichteten Bewegung des Stößels ■ (nach links gemäß Fig;._ 4) r während eine Feder in dem Stößel ..zusammengedrückt wird. An einer vorgegebenen Position während
des nach innen oder links gerichteten Hubes des Stößels bewirken geneigte Oberflächen des Nockenschlitzes in den Seitenwänden des Stößels eine Nockenbewegung des Stiftes nach oben in die horizontale Position des T-Schlitzes 33e gemäß Fig. 4, so daß der Hammer für einen Aufschlag auf den Kristall freigegeben wird und die momentane Hochspannung erzeugt wird, die über die Elektrode 33a und den Zünddraht 21 der Elektrodenspitze 24 zugeführt wird, die sich im im Brennerrohr 17 in der Nähe dessen Auslaßendes befindet. Das innerste Ende oder der gemäß Fig. 4 linke Endteil des Zünders liegt gegen ein Betätigungsteil 32 an, das von einem O-Ring 32a umgeben ist, der eine Ab-" dichtung gegenüber der umgebenden Wand des Hohlraumes ergibt, in dem"sich das Betätigungsteil befindet. Das Betätigungsteil stützt sich gegen eine Feder 28 ab, deren anderes Ende mit dem Stößelstift eines Ventilkerns 31 anliegt, der den Austritt des Gasbrennstoffes aus dem Kanal 11d zum Kanal 1If und in den Bereich der Venturidüse steuert,, die sich am Auslaß der Öffnungseinrichtung 13 befindet.
Der Stößelendteil des Zünders 33 ist von einem in Drehrichtung einstellbaren und in Axialrichtung beweglichen Betätigungsknopf 34 umgeben, der von dem rechten Ende des vergrößerten Teils 11i des Hauptkörpers 11 vorspringt. Der Betätigungsknopf 34 weist auf seiner Oberfläche gemäß Fig. 2 eine Indexmarke 34a auf und ist in Drehrichtung um seine Achse zwischen einer AUS-Position, einer EIN-Position und einer REINIGUNGS-Position einstellbar. In der E-IN-Position ist ein zur Mittelachse des Betätigungsknopfes paralleler Schlitz 24b, der sich im Umfang des Betätigungsknopfes in einer nach oben gerichteten Position in dieser EIN-Position des Betätigungsknopfes befindet, mit dem unteren Endteil einer Verriegelungsknopfbaugruppe ausgerichtet. Diese Verriegelungsknopfbaugruppe besteht aus einem in Vertikalrichtung
beweglichen Verriegelungsknopf 30 in einem eine geeignete Form aufweisenden Hohlraum in dem Hauptkörper 11, der sich von der Oberseite des Hauptkörpers 11 aus erstreckt, wobei dieser Verriegelungsknopf 30 eine Bohrung aufweist, in der sich eine Verriegelungsknopf-Feder 46 und eine Welle 27 befinden, die von einer Feder 26 umgeben ist, die zwischen dem unteren Ende des Verriegelungsknopfes und der Oberseite des Betätigungsknopfes 34 zusammengedrückt ist. Der Verriegelungsknopf wird normalerweise in seinem Hohlraum durch eine Verriegelungsknopfschraube 25 festgehalten, die .In -den- -Haniptkö'rper 11 eingeschraubt -ist-r VTobei sich der untere Endteil der Welle 27 -in den. Schlitz 34b erstreckt.
Eine Regelventil- und Kolbenbaugruppe befindet sich in dem sich nach unten öffnenden unteren Hohlraum 11b des. Hauptkörpers 11, und diese Baugruppe weist in der dargestellten Weise einen Regelkolben 37 mit einem oberen, im wesentlichen zylindrischen Teil mit kleinerem Durchmesser °" auf, der in Axialrichtung innerhalb des obersten Teils des Hohlraumes 11b beweglich ist, dessen Durchmesser im wesentlichen diesem kleineren Durchmesser des Kolbenteils entspricht, während der untere Teil des Regelkolbens-einen größeren Durchmesser aufweist, wie dies bei 37b gezeigt ist. Dieser Durchmesser des unteren Teils entspricht im wesentlichen dem Durchmesser des Teils des Hohlraumes 11bjin dem sich der untere bewegt. O-Ringe 39. sind in Nuten der Regelkolbenteile 3.7a und 37b angeordnet, wie dies gezeigt ist, um eine Abdichtung gegenüber den gegenüberliegenden Wandteilen des Hohlraumes 11b zu erzielen. Eine Mittelbohrung verläuft ist Axialrichtung durch den Regelkolben 37 und diese Mittelbohrung ist am unteren Endteil so geformt, daß sie eine sternförmige Kontaktplatte 40 aufnimmt, die beispielsweise
drei sich nach außen erstreckende Schenkel aufweist, die in den geformten Teilen der Mittelbohrung in Eingriff stehen, während der Mittelteil dieser Kontaktplatte mit dem Stößelstift des Regelventilkerns 31a in Eingriff steht. Für diesen Ventilkern kann beispielsweise ein Ventilkern vom Typ 53^ der Firma Schrader Automotive Products Division der Scovill Manufacturing Company verwendet werden, wie er auch mit Kühlmitteln wie z.B. R-12 R-22 verwendet wird. Ein derartiger Ven-tilkern weist eine eingebaute Feder auf, die den Stößelstift so vorspannt, daß der Ventilkern elastisch im geschlossenem Zustand gehalten wird. Ein derartiger Ventilkern kann sowohl für das Ventil 31 als auch für das Ventil 31a verwendet werden.
Der Regelventilkern·31a ist in einen Regelventileinsatz 41a eingeschraubt, der in einem Regelventilkörper 41 gehaltert t ist, wie dies gezeigt ist, wobei eine Dichtung 42 am unteren Ende dieses Ventilkörpers angeordnet ist. Der Regelventilkörper 41 weist ein Außengewinde auf, so daß er in den mit Innengewinde versehenen Teil 11a des Hohlraumes 11b einschraubbar ist, und es ist ein O-Ring 39 vorgesehen, der eine Abdichtung in der Nähe des oberen Endes des Regelventilkörpers 41 ergibt. Nach dem Einsetzen des Regelventilkörpers 41 und des zugehörigen Ventileinsatzes 41a in den Hohlraum 11b kann der untere Endteil des Hauptkörpers 11 auf den Gewihdehals eines üblichen Gasbehälters-oder Tanks, insbesondere eines Propanbehälters aufgeschraubt werden, wobei die Dichtung 42 eine Abdichtung gegen den Rand des Gewindehalses des Behälters bildet und der Regelventileinsatz 41a mit dem üblichen Steuerventilstift in Eingriff kommt und diesen im Inneren des Gewindehalses des Behälters angeordneten Steuerventilstift niederdrückt, um das innere Gasbehälterventil zu öffnen,so daß das Gas durch Schlitz-
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kanäle in dem unteren Endteil des Ventileinsatzes 41a strömen kann, die mit der Mittelbohrung des Einsatzes in Verbindung stehen, damit das Gas in den Regelventileinsatz 41a gelangen kann. Die Druckregelbaugruppe-in dem Hohlraum 11b ,...die—den- Reg'elventileinsatz 41a einschließt, -dessen" Stößelstift gegen den Mittelteil der Kontaktplatte 40 in dem durch die Kolbenfeder 35 vorgespannten Kolben 37 anliegt, ist so aufgebaut, daß der höhere Druck in dem Gaszylinder oder -Behälter auf einen niedrigeren Druck herabgesetzt wird, der beispielsweise ungefähr 2,5 ± 0,2 bar beträgt, ein Druck, der für den Betrieb' des Brenners geeignet
Wenn sich der Betätigungsknopf 34 in der AUS-Position befindet, liegt der untere Endteil der federvorgespannten Welle 27, die mit dem Verriegelungsknopf 30 zusammengebaut ist, in einem Teil der Nut 34b "des Betätigungsknopfes, die den Betätigungsknopf in'seiner äußersten, in Fig. 4 gezeigten Position festhält. Wenn der Betätigungsknopf 34 in die EIN-Position gedreht wird, wird der Teil 34b' des BetätigungsknopfSchlitzes, der sich parallel zur Mittelachse des Betätigungsknopfes erstreckt, mit der Welle 27 des Verriegelungs knopfes ausgerichtet, so daß der Betätigungsknopf nach i nnen gegen die Federvorspannung der eingebauten Feder in dem Zünder 33 und gegen die Vorspannung der Betätigungsknopffeder 28 niedergedrückt wird. Die nach innen gerichtete Axialbewegung des Betätigungsknopfes 34 in der EIN-Position bewegt den Zünder 33, den Betätigungsstößel 32 und den Stößelstift des Steuerventilkerns 31 gerade weit genug, um es dem Gas zu ermöglichen, durch die Öffnung 13a und das Brennerrohr 17 zur Position der Elektrode 24 zu gelangen, bevor der Zünder 33 weit genug niedergedrückt-..wird, · um' den "elektrischen Strom, zur-Erzeugung des Funkens zu erzeugen. Wenn
der Hammer des piezoelektrischen Zünders 33 dadurch ausgelöst wird, daß sein Stift durch eine Nockenwirkung in Ausrichtung mit dem Freigabeschlitz gebracht wird, so erzeugt der Aufprall des Hammers gegen den Piezokristall-Teil einen elektrischen Strom, der über den Zünddraht 21 in der Schlauchleitung 22 zur Elektrode 24 geleitet wird und von dem Ende der Elektrode der Innenseite des Brennerrohres überspringt, wodurch ein Funken hervorgerufen wird, der das Gas zündet.
Der Brenner ist so ausgelegt, daß er eine Reinigung zur Entfernung irgendeiner Verstopfung in der Öffnung auf eine neuartige Weise-ermöglicht. Wenn die Öffnung auf Grund vc?n Verunreinigungen blockiert wird, können'das Brennerrohr 17 und der Venturiabschnitt 16 sowie das Öffnungs-Anpaßteil 15 dadurch entfernt werden, daß die bei 15a gezeigte Öffnungs-Anpaßteil-Schraube gelöst wird, worauf das Öffnungsteil 13 dann entfernt und umgedreht werden kann, worauf das Brennerrohr, der Venturiabschnitt und das Öffnungsanpaßteil wieder zusammengebaut werden. Der Betätigungsknopf 34 kann dann in die "REININGUNGS"-Position gedreht werden, in der ein kurzer axialer Abschnitt 24b" des Schlitzes 24b mit der Welle 27 des Verriegelungsknopfes ausgerichtet ist , was eine geringe nach innen gerichtete Bewegung des Betätigungsknopfes 34, de Zünders 33 und der Betätigungsei'nrichtung 32 ermöglicht, die ausreicht, daß der Stößelstift des Ventilkerns 31 niedergedrückt wird und ein gewisser Gasdruck durch den Kanal 11f hervorgerufen werden kann, wobei jedoch der Hub des Betätigungsknopfes- nicht ausreicht, um den Zünder zu .betätigen, so daß kein Funken erzeugt wird. Wenn der Betätigungsknopf in dem durch den Schlitz 11b in der "REINIGUNGS"-Position zugelassenen Ausmaß niedergedrückt wird, strömt unter Druck stehendes Gas durch das Öffnungsteil in der entgegengesetzten Richtung aus, so daß eine Reinigung der Öffnung durch das Druckgas erzielt wird. Die Bauteile können dann in den ur-
sprünglichen Positionen wieder zusammengebaut werden, um den normalen Betrieb wieder durchzuführen. .... -
Leerseite

Claims (4)

  1. Patentanwälte Dipl.-lng. Cu rt Wal lach 3129552 : .' . : Dipl."-Lng. Günther Koch
    Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach 'f
    Dipl.-lng. Rainer Feidkamp \
    D-8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 24 02 75 · Telex 5 29 513 wakai d
    2 7. Juli 1981
    Unser Zeichen: 17 207 - Fk/Vi
    PATENTANSPRÜCHE:
    Tragbare handgehaltene Gasbrenner- und Zündvorrichtung, die auf einen transportablen Druckgasyzlinder aufsetzbar ist, gekennzeichnet durch einen .Handgriffgehäusekörper (11) mit oberen und unteren Hohlräumen, die sich durch obere und untere Wandteile öffnen, ein diLe oberen und unteren Hohlräume"verbindendes Gasleitungsnetzwerk, wobei der untere Hohlraum (11a) einen mit Innengewinde versehenen Gaseinlaß bildet, der auf den Hals des Gaszylinders aufschraubbar ist, um den Gehäuse- % körper (11) starr auf diesem zu befestigen, ein langgestrecktes Brennerrohr (17) mit einem Venturiabschnitt v* (16) am Einlaßende und mit einem am Ende verjüngten Öffnungszylinder (13), der entfernbar in dem Venturiabschnitt (16) ,gehal-terfist, Einrichtungen (15) zur lösbaren Halterung des Venturiabschnittes (16) und des Öffnungszylinders (13) in dem oberen Hohlraum zur starren Befestigung des Brennerrohres (17) auf dem Gehäusekörper (11), einen Gasdruckregler-Ventilmechanismus, der einstellbar in dem unteren Hohlraum (11a) gehaltert ist und einen im wesentlichen konstanten vorgegebenen Gaszufuhr-Dr.uckwert am Einlaßteil (11d) des Gasleitungsnetzwerkes aufrecht erhält, Einrichtungen zur Bildung einer Ventilkammer (11e), die das Gasleitungsnetzwerk schneidet und ein darin angeordnetes Steuerventil (31) aufweist, das normalerweise das Leitungsnetzwerk gegen das Ausströmen von Gas zum Brennerrohr (17) verschließt, .·?, einen in dem GeTiäusekörper' (11) gehalterten Druckknopf "-'
    -; der geradlinig in Axialrichtung entlang einer das «
    Steuerventil (31) schneidenden Achse von einer normalen äußeren Position aus beweglich ist, in der der Druckknopf aus dem Gehäusekörper (11) herausragt, in dem Gehäusekörper (11) angeordnete piezoelektrische Zündeinrichtungen (33) mit einem Gehäuseteil, der entlang der Achse bei einem Niederdrücken des Druckknopfes beweglich ist, um das Steuerventil (31) zu öffnen, so daß Gas zum Brennerrohr (17) gelangen kann, wobei die Zündeinrichtungen einen Stößelteil aufweisen, der relativ zum Gehäuseteil beim Niederdrücken des Druckknopfes beweglich ist, um die Zündeinrichtungen (33) zu aktivieren und eine einen Zündfunken hervorrufende Spannung zu erzeugen, die nach einem kurzen vorgegebenen Zeitintervall nach dem Öffnen des Steuerventils (31) auftritt, und eine Elektrode (24), die sich von der Zündeinrichtung (33) in eine Position innerhalb des Brennerrohres (17) in der °' Nähe dessen Austrittsendes erstreckt und eine Funkenstrecke mit dem Brennerrohr bildet, um das beim Öffnen des Steuerventils (31) ausströmende Gas zu zünden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 ,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Steuerventil (31)'und die Ventilkammer (11e) zwischen Einlaß- und Auslaßteilen (lld, 1If) des Leitungsnetzwerke's eingefügt sind und einen Ventilkörper und einen Stößelstift einschließen, der entlang "der Bewegungsachse des Druckknopfes (34) und des Stößelteils (33c) der Zündeinrichtung beweglich ist, um eine Gasverbindung zwischen diesen Leitungsteilen (11d, 11f) zu öffnen und zu schließen.
  3. 3· Vorrichtung nach Anspruch 1, : -' dadurch^-gekermizeichnet,
    daß das Steuerventil (31) und die Ventilkammer (11e) zwischen Einlaß- und Auslaßleitungsteilen (11d, 11f) des Leitungsnetzwerkes angeordnet sind und einen Ventilkörper und einen Stößelstift einschließen, der entlang der Bewegungsachse des Druckknopfes (3*0 und des Stößelteils- (3~3c) der Zündeinrichtung (33) ^ beweglich ist, um die Gasverbindung zwischen den Einlaß- und Auslaßleitungsteilen zu schließen und zu öffnen, und daß die Bewegungsachse des Druckknopfes (34) und des Stößelteils und Stößelstiftes h'orizorrtal und senkrecht zu einer vertikalen Achse durch die oberen und unteren Hohlräume angeordnet ist, wenn der Einlaßendteil des Brennerrohres (17) vertikal angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Druckknopf (34) eine hohle schalenförmige Form mit einer·Vertiefung aufweist, die sich in Richtung auf den Stößelteil der Zündvorrichtung (33) öffnet und diesen Stößelteil (33c) aufnimmt, daß der bewegliche Gehäuseteil der Zündeinrichtung ein Steuerventil-Betätigungsteil aufweist, das an dem Steuerventil anliegt und das Steuerventil in die Ventilöffnungsposition bringt, wenn der Druckknopf niedergedrückt wird, und daß das öffnen des Steuerventils bei einer Bewegung des "Druckknopfes
    über -eine Strecke erfolgt, die noch nicht ausreicht, um die Zündeinrichtung zur Erzeugung des Funkens zu betätigen.
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    Vorrichtung nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß ein Federelement (28) zwischen dem Steuerventil (31) und dem Betätigungsteil (32) angeordnet ist, und daß das Federelement (28) das Betätigungsteil, die Zündeinrichtung (33) und den Druckknopf (34) in Richtung auf die normale aus dem Gehäuse herausragende Position des Druckknopfes vorspannt.
    Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Druckknopf (34) einen ersten in Axialrichtung langgestreckten Schlitz (34b) in einer Seitenfläche aufweist, um einen Begrenzungsstift (27) in einer ersten EIN-Winkelstellung des Druckknopfes aufzunehmen, die eine axiale Bewegung des Druckknopfes ermöglicht, die ausreicht, um das Steuerventil (31) zu öffnen und <=- die Zündeinrichtung zu betätigen, um einen Funken zu erzeugen, daß der Druckknopf einen zweiten Schlitz (34b") mit kürzerer axialer Länge parallel zum ersten Schlitz (34b) aufweist, um den Begrenzungsstift (27) in einer zweiten REINIGUNGS-Winkelstellung aufzunehmen, die eine Bewegung des Druckknopfes zum Öffnen des Steuerventils (31) ermöglicht,-wobei diese Bewegung jedoch nicht zur Betätigung der Zündeinrichtung ausreicht, und daß-'der Öffnungszylinder (13) umkehrbar in dem Venturiabschnitt (16) des Brennerrohres angeordnet ist, so daß eine Umkehrung des Öffnungszylinders (13) nach Entfernen aus und Neueinsetzen in dem Brennerrohr (17) möglich ist, worauf ein Drücken des Druckknopfes (34) in der REINIGUNGS-Position die Zuführung von Druckgas an den ungedrehten Öffnungszylinder (13) und die Entfernung von Rückständen ermöglicht, ohne daß die Zündeinrichtung betätigt wird.
    Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Druckregelventil-Mechanismus einen federvorgespannten Kolben (37) in dem obersten Teil des unteren Hohlraumes aufweist, daß der Kolben (37) einen zentralen durchgehenden Kanal und einen Anschlag (40) aufweist, und daß ein mit Außengewinde versehener Ventilträger (41) in den.unteren Hohlraum in seiner Winkelstellung einstellbar eingeschraubt ist, um die ,auf ein Ventilteil-Betätigungselement des Regelventils (31a) durch den Anschlag (40) ausgeübte Kraft zu ändern und einen ausgewählten Druckpegel in dem Einlaßteil (11d) des Leitungsnetzwerkes zu erzielen.
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