DE1273458B - Handgasbrenner mit einer elektrischen Funkenzuendung - Google Patents

Handgasbrenner mit einer elektrischen Funkenzuendung

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DE1273458B
DE1273458B DEH46824A DEH0046824A DE1273458B DE 1273458 B DE1273458 B DE 1273458B DE H46824 A DEH46824 A DE H46824A DE H0046824 A DEH0046824 A DE H0046824A DE 1273458 B DE1273458 B DE 1273458B
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DE
Germany
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hand
gas burner
gas
hand lever
burner according
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Pending
Application number
DEH46824A
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred E Burnell
Frank Hach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Harris Calorific Co
Original Assignee
Harris Calorific Co
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Filing date
Publication date
Application filed by Harris Calorific Co filed Critical Harris Calorific Co
Publication of DE1273458B publication Critical patent/DE1273458B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q3/00Igniters using electrically-produced sparks
    • F23Q3/002Igniters using electrically-produced sparks using piezoelectric elements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/34Burners specially adapted for use with means for pressurising the gaseous fuel or the combustion air

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Gas Burners (AREA)

Description

  • Handgasbrenner mit einer elektrischen Funkenzündung Die Erfindung betrifft einen Handgasbrenner mit einer elektrischen Funkenzündung am Brenngasaustritt.
  • Der Handgasbrenner kann insbesondere zum Schneidbrennen, Schweißen, Löten usw. dienen. üblicherweise wird ein solcher Handgasbrenner durch handbetätigte Zündvorrichtungen mit Funkenerzeugung durch Feuersteine gezündet, was unbequem ist und im Freien bei Wind nicht zuverlässig genug ist.
  • Es sind auch elektrische Zündvorrichtungen bekannt, die mit einem Glühdraht arbeiten. Das Gas wird hierbei ebenfalls außerhalb der Düse gezündet, so daß sich die gleichen Nachteile ergeben. Andere bekannte elektrische Zündvorrichtungen, mit denen Funken in der oder direkt vor der Düse erzeugt werden, sind im Aufbau ziemlich kompliziert und können zu Fehlzündungen im Brennerrohr führen.
  • Schließlich sind piezoelektrische Zündvorrichtungen für verschiedene Geräte, z. B. auch für Gas- und Ölöfen, bekannt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine elektrische Funkenzündvorrichtung von einfachem Aufbau für einen Handgasbrenner zu schaffen, mit der bei Inbetriebnahme desselben eine automatische Zündung bewirkt wird.
  • Gemäß der Erfindung wird dies durch die Vereinigung folgender Merkmale erreicht: a) mit einem Handhebel wird ein Gasventil geöffnet; b) der Handhebel betätigt zugleich eine piezoelektrische Zündvorrichtung.
  • Die Erfindung liegt also in einer Kombination an sich nicht erfinderischer Merkmale.
  • Abgesehen von der automatischen Zündung beim Öffnen des Gasventils führen die kombinierten Maßnahmen auch zu einem einfachen Aufbau, da nur eine Anordnung getroffen werden muß, um beim Betätigen des Handhebels den piezoelektrischen Kristall unter Druck zu bringen.
  • Vorzugsweise ist der piezoelektrische Kristall in einem am Gasventilgehäuse befestigten Zylinder mit Druckkolben angeordnet, dessen Kolbenstange den Handhebel betätigt.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt F i g. 1 einen als Schneidbrenner ausgebildeten Handgasbrenner gemäß der Erfindung in Seitenansicht, F i g. 2 eine Aufsicht auf das Gasventilgehäuse mit angrenzenden Teilen in größerem Maßstab und teilweise im Schnitt, F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 in F i g. 2 mit dem Handhebel in Ruhestellung, F i g. 4 einen Schnitt ähnlich F i g. 3 mit dem Handhebel in voll eingerückter Stellung, F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 in F i g. 2, F i g. 6 eine Stirnansicht des Gasventilgehäuses, F i g. 7 einen Querschnitt nach der Linie 7-7 in Fig.6. F i g. 8 die Hauptteile für die Druckausübung auf den piezoelektrischen Kristall, F i g. 9 bis 12 Ansichten der Hauptteile nach F i g. 8 zur Veranschaulichung der Wirkungsweise. Der Schneidbrenner gemäß F i g. 1 enthält ein Ventilgehäuse A, einen Brennerkopf B, der mit dem Ventilgehäuse durch ein Brennerrohr C verbunden ist, eine Brennerdüse D und einen Handhebel E, der am Ventilgehäuse A angelenkt ist. Beim Betätigen des Handhebels E wird zunächst ein normales Gas-Sauerstoff-Gemisch der Brennerdüse zugeführt, um ein Werkstück anzuwärmen. Wird der Handhebel stärker gedrückt, erhält die Brennerdüse zusätzlichen Sauerstoff zum Schneidbrennen.
  • Wie F i g. 2 zeigt, weist das Ventilgehäuse A einen Gaseinlaß 10 und einen Sauerstoffeinlaß 12 auf. An den Sauerstoffeinlaß 12 schließt sich ein Kanal 13 an, von dem eine Querbohrung 14 zu einem weiteren Kanal 15 führt, der in eine Ventilkammer 16 mit Auslaß 17 mündet. In der Ventilkammer 16 befindet sich ein Ventil 20, vgl. F i g. 5 und 7, das den Sauerstoffstrom während des Vorwärmens des Werkstücks steuert. Die Ventilkammer 16 ist durch eine Schraubkappe 22 verschlossen und enthält ein Ventilelement 24 mit nach oben ragendem Schaft 25, der in der Schraubkappe 22 geführt ist. Der Ventilkopf 26 trägt eine Dichtung 27 und wird durch den Druck einer Schraubenfeder 28 gegen den Boden der Ventilkammer 16 gedrückt, an die sich nach unten hin eine Bohrung 30 anschließt, die einen hin- und herbeweglichen Stößel 31 enthält, der nach unten aus dem Ventilgehäuse A heraustritt und vom Handhebel E betätigt wird. Während des Vorwärmens muß das Verhältnis von Sauerstoff und Gas so eingestellt werden, daß an der Brennerdüse eine Flamme mit vollkommener Verbrennung entsteht. Hierzu dient ein Einstellventil 32, vgl. F i g. 7, das an einem Stutzen 34 des Ventilgehäuses A befestigt ist. Die Ventilnadel 35 wirkt mit einem konischen Sitz 36 in der Querbohrung 14 zusammen. Zur Betätigung des Ventils 32 dient ein Einstellknopf 38.
  • An den Gaseinlaß 10 schließt sich gemäß F i g. 2 ein Kanal 40 an, von dem eine Querbohrung 41 zu einem weiteren Kanal 42 führt, der in eine Ventilkammer 43 mit Auslaß 44 mündet. In der Ventilkammer 43 befindet sich ein Ventil 45, das dem schon beschriebenen Ventil 20 gleicht. Die Betätigung dieses Ventils 45 erfolgt auch in der gleichen Weise durch einen Stößel 46 mittels des Handhebels E, vgl. F i g. 3. In der Querbohrung 41 befindet sich ebenfalls ein Einstellventil entsprechend dem bereits beschriebenen Einstellventil 32 für Sauerstoff.
  • Der den Sauerstoff zuführende Kanal 13 ist auch mit einer weiteren Ventilkammer 50 verbunden, vgl. F i g. 2 und 3, an die sich eine Bohrung 51 und weiter ein Kanal 52 zur zusätzlichen Sauerstoffzufuhr anschließen. Die Ventilkammer 50 ist durch eine Schraubkappe 53 abgeschlossen. Das hin- und herbewegliche und durch eine Feder 59 belastete Ventilelement 54 weist einen Schaft 56, einen Ventilkopf 57 und eine Bohrung 58 auf. Ein Stößel 60 mit Stift 61 dient zur Betätigung des Ventils mittels des Handhebels E.
  • In der Brennerdüse D ist eine Funkenstrecke angeordnet (nicht dargestellt). Die Vorrichtung 81 zum Erzeugen eines elektrischen Funkens wird durch einen Keilmechanismus 82 mittels des Handhebels E betätigt und besteht aus einem piezoelektrischen Kristall 83 in einem am Gasventilgehäuse A befestigten Zylinder 84 mit Druckkolben 87, dessen Kolbenstange 90 vom Keilmechanismus 82 betätigt wird. Im Zylinder 84 befindet sich eine Grundplatte 86, von der ein Draht 85 mit Isolierung 116 zur Funkenstrecke in der Brennerdüse D führt. Der Druckkolben 87 besteht aus Gummi und wirkt über eine Isolierscheibe 88 und eine Druckscheibe 89 auf-den Kristall 83 ein.
  • Der Keilmechanismus 82 ist in einer durch eine Schraubkappe 92 abgeschlossenen Kammer 91 des Ventilgehäuses A untergebracht, in die die Kolbenstange 90 quer zur Längsachse der Kammer hineinragt. Ein Stößel 102 trägt ein in der Kammer 91 verschiebbares Keilstück 96. Zwischen diesem Keilstück 96 und der Kolbenstange 90 ist eine Druckrolle 94 eingelegt, auf die eine den Stößel 102 aus dem Gasventilgehäuse A herausdrückende Feder 100 einwirkt. Wie F i g. 8 zeigt, hat das Keilstück 96 eine Schrägfläche 96 a und eine ebene Fläche 96 b, auf der die Druckrolle 94 aufliegt. Für die Feder 100 ist ein mit Zapfen 99 versehener Federteller 98 vorgesehen, der sich gegen die Druckrolle 94 legt.
  • Das Brennerrohr C setzt sich aus drei Einzelrohren zusammen. Ein Rohr 110 ist mit dem Auslaß 44 verbunden und führt das Gas zum Brennerkopf B. Ein weiteres Rohr 112 ist mit dem Auslaß 17 verbunden und führt Sauerstoff zum Vorwärmen eines Werkstücks zum Brennerkopf B. Das dritte Rohr 114 ist mit dem Kanal 52 verbunden, um zusätzlichen Sauerstoff für das Schneidbrennen dem Brennerkopf B zuzuleiten. Eine Schutzhülse 120 umgibt die Einzelrohre 110, 112 und 114 sowie den Draht 85 mit der Isolierung 116 neben dem Ventilgehäuse A. Die Schutzhülse 120 kann bis zum Brennerkopf vorgeschoben werden, so daß die Zündvorrichtung 81 zugänglich wird.
  • Die Wirkungsweise des Keilmechanismus 82 ist aus F i g. 9 bis 12 ersichtlich. Wenn das Keilstück 96 mittels des Handhebels E eingedrückt wird, beginnt die Druckrolle 94 auf die Kolbenstange 90 einzuwirken, vgl. F i g. 9. Beim weiteren Eindrücken des Keilstücks 96 wird die Kolbenstange 90 ganz zurückgeschoben, vgl. F i g. 10. Der Kristall 83 ist jetzt maximal zusammengedrückt. über diese Stellung der maximalen Zusammendrückung des Kristalls 83 ist das Keilstück 96 hinausbewegbar, wie F i g. 11 zeigt. Die Rolle 94 nimmt dann eine Lage ein, die die Kolbenstange 90 wieder entlastet. Dieses Entlasten findet durch Überspringen der Druckrolle 94 über die Stellung der maximalen Zusammendrückung des Kristalls 83 statt. Der auf den Kristall 83 ausgeübte Druck wird also plötzlich aufgehoben.
  • Der Kristall 83 gibt beim anfänglichen Eindrücken des Keilstücks 96 mittels des Handhebels eine verhältnismäßig geringe Spannung ab, weil das Eindrücken von Hand nicht sehr schnell vor sich geht, so daß an der Funkenstrecke in der Brennerdüse D kein Funke entsteht. Springt aber die Druckrolle 94 über die Stellung der maximalen Zusammendrückung des Kristalls 83 über, so entsteht durch die plötzliche Freigabe des Kristalldrucks eine hohe Spannung, die zum Erzeugen des Funkens in der Brennerdüse D ausreicht. Der Zündfunke wird also erst erzeugt, nachdem Gas- und Sauerstoffzufuhr bereits freigegeben sind, wodurch ein einwandfreier Betrieb beim Zünden des Handbrenners erreicht wird.
  • Wird der Handhebel E nach beendetem Schneidbrennvorgang wieder freigegeben, so drückt die Feder 100 die Druckrolle 94 und das Keilstück 96 in die Ausgangsstellung zurück. Dies ist möglich, weil die Druckrolle 94 zwar über die Stellung des maximalen Drucks hinausgesprungen ist, dabei aber, wie F i g. 12 zeigt, nicht hinter die Kolbenstange 90 gelangt.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Handgasbrenner mit einer elektrischen Funkenzündung am Brenngasaustritt, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h die Vereinigung folgender Merkmale: a) mit einem Handhebel (E) wird ein Gasventil (20, 45) geöffnet; b) der Handhebel (E) betätigt zugleich eine piezoelektrische Zündvorrichtung (83, 84). 2. Handgasbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der piezoelektrische Kristall (83) in einem am Gasventilgehäuse (A) befestigten Zylinder (84) mit Druckkolben (87) angeordnet ist, dessen Kolbenstange (90) der Handhebel (E) betätigt. 3. Handgasbrenner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkolben (87) aus Gummi besteht. 4. Handgasbrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (84) in Längsrichtung des Brenners angeordnet und zwischen der Kolbenstange (90) und dem Handhebel (E) im Gasventilgehäuse (A) querliegend ein Stößel (102) mit einem auf die Kolbenstange (90) einwirkenden Keilstück (96) vorgesehen ist. 5. Handgasbrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Keilstück (96) und der Kolbenstange (90) eine Druckrolle (94) eingelegt ist, auf die eine den Stößel (102) aus dem Gasventilgehäuse (A) herausdrückende Feder (100) einwirkt. 6. Handgasbrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Keilstück (96) mit der Druckrolle (94) durch den vom Handhebel (E) betätigten Stößel über die Stellung der maximalen Zusammendrückung des Kristalls (83) hinausbewegbar ist und infolge überspringens der eingelegten Druckrolle (94) der auf den Kristall (83) ausgeübte Druck plötzlich aufgehoben wird. 7. Handgasbrenner nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Funkenstrecke in der Brenndüse (D) angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 935 125; Zeitschrift »Product Engineering«, v. 19. Juni 1961,S.82.
DEH46824A 1961-09-05 1962-09-03 Handgasbrenner mit einer elektrischen Funkenzuendung Pending DE1273458B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3718597A1 (de) * 1986-06-04 1987-12-10 Souji Kobayashi Schneidbrenner
DE3644122A1 (de) * 1986-12-23 1988-07-07 Rothenberger Gmbh Co Aufsatzbrenner mit einem injektorsystem fuer fluessiggasbehaelter

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2935125A (en) * 1957-05-02 1960-05-03 Atkinson Kenneth Welding and cutting torch combination

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