DE2402313A1 - Piezoelektrische brenneranzuender und systeme - Google Patents

Piezoelektrische brenneranzuender und systeme

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DE2402313A1
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passage
chamber
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DE2402313A
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Alan C Mercer
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MERCER
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MERCER
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q3/00Igniters using electrically-produced sparks
    • F23Q3/002Igniters using electrically-produced sparks using piezoelectric elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fluidized-Bed Combustion And Resonant Combustion (AREA)
  • Feeding And Controlling Fuel (AREA)

Description

PATENTANWALT DIPL-ING.
HELMUT GÖRTZ
6 Frankfurt am Main 70 Schn«k*»hoWr. 27 - Τ·Ι. 61 70 79
10. Januar 1974 Gzf/Al/Ro
Alan C. Mercer, 555 G-ateway Drive, Merritt Island, Florida, 32952, U. S. A.
Ofen R. Hilliard, 540 Gateway Drive, Merritt Island, Florida, 32952, U. S. A.
Piezoelektrische Brenneranzünder und Systeme
Die Erfindung betrifft Anzünder oder Funiren bildende Vorrichtungen nach dem piezoelektrischen Prinzip und Br ennerraJ/rul systeme, die solche Vorrichtungen verwenden«
Piezoelektrische Funken bildende Vorrichtungen für die Verwendung z\iv Zündung verbrennbarer Brennstoffe gehören zum Stand der Technik. Solche Vorrichtungen haben einen Hammer der kräftig gegen ein Aabo3steil einer piezoelektrischen Kristallschicht bewegt wird, die als Teil eines offenen elektrischem Schaltkreises dient, welcher mit einer Funkenstrecke versehen ist. Vfenn das Kristall durch den Hammer schlag verformt wird, vrLrd eine Spannung von genügender Größe in dem Schaltkreis hervorgerufen, um einen Bogen oder Funken in der Funkenstrecke den Schaltkreises hervorzurufen. Bei vielen bekannten Vorrichtungen wird der Hammer durch mechanische Teile in einem kräftigen Kontakt mit dem Amboss betätigt und angetrieben. Die letzte Verbesserung in der Technik (US-Patent 3 516 560) schafft für die Verwendung pneumatischen..Druckes für den Arm und den Abzug einen Hammerbetätigimgsm>chaylismus in einem Anzünder, der auf mechanischen
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richtungen beruht, um den Hammer in Kontakt mit dem Ambossteil der Kristallschicht anzutreiben. Das Patent verwendet unter solchen Umständen ein Diaphragma um den Betätigungsmechanismus von der Quelle für das komprimierte Strömungsmedium abzudichten und das Diaphragma schafft eine ausdehnbare Kammer, die gegen eine mechanische Vorrichtung für die Betätigung des Hammerantriobsteils wirkt.
Die Verwendung von Diaphragmen und Hilfsabzugsvorrichtungen in piezoelektrischen Funken bildenen Vorrichtungen führt zu aufwendigen Konstruktionen und besonderen Teilen, die dem Verschleiß
unterworfen sind. Solche Verwendungen beinhalten ebenso aufwendige Anordnungen und Herstellungsverfahren und vermindern offensichtlich die Zuverlässigkeit solcher Vorrichtungen im tatsächlichem Gebrauch. Ein einfacher, zuverlässiger und billiger
, ebensolches
Anzünder und/Zündsystem, das mit einem komprimierten Strömungsmedium arbeitet, wird entsprechend auf dem Markt benötigt.
Ebenso wird in der Technik ein Zündsystem benötigt, das mit einem komprimierten Strömungsmedium arbeitet, das eine Zündvorrichtung der piezoelektrischen Art verwendet, die anders als durch manuelle oder elektrische Vorrichtungen betätigt wird, um die Installationskosten und/oder die Wartung und das bei der Verwendung solcher Systeme eingeschlossene Labor vermindert.
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Eins der Probleme, welches in der Technik verbleibt, ist das Anzünden verbrennbarer flüssiger Brennstoffe, wie zum Beispiel Heizöl. Solche Brennstoffe kann man normalerweise schwieriger Zünden als gasförmige Brennstoffe . Zündsysteme, welche hilfsweise eine Quelle gasförmigen Brennstoffs zur Zündung eines Hilfßbrenners verwenden, der so angeordnet ist, um den zu dem Hauptbrenner zugeführten Brennstoff der ersten Heizvorrichtung zu zünden, wurden vorgeschlagen. Solche Systeme sind jedoch gewöhnlich kostspielig - zu installieren und benötigen aufwendige und teuere Vorrichtungen um die Brennst off quellen mit den entsprechenden Brennern in einer geeigneten Folge zu verbinden und zusätzlich verbrauchen sie Brennstoff aus beiden Quellen, während des Betriebs dee Hauptbrenners·
In Übereinstimmung mit einem Aspekt der Erfindung ist ein Funken bildender Zünder der piezoelektrischen Art mit einem Hammer ausgestattet, welche linear mit einem Kolben bewegt wird, der durch ein komprimiertes Strömungsmedium von einer brennbaren Treibstoffquelle betätigt und angetrieben wird. Eine Sperrvorrichtung ist vorgesehen, um den Kolbenhammer in einem gespannten Zustand zu halten, bis sich genügend Strömungsmediumsdruck in der Kolbenkammer aufgebaut hat, um den Hammer in einen kräftigen Kontakt mit der Kristallschicht anzutreiben.In einem bevorzugten Zündsystem, wird der Zünder in Verbindung mit einem Brennstoffgasbrenner verwendet, der mit einer druckregulierenden GaseintrittsÖffnung versehen ist, die durch einen geeigneten Durchgang mit der Druckquelle des gasförmigen Brennstoffs verbunden ist. Der Durchgang zu der Kolbsnkaminer des Zünders ist mit der Quelle des komprimierten gasförmigen Brenn-
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stoffs durch geeignete Durchgänge verbunden, die mit dem Zufuhrungßdurchgang der Brennereintrittsöffnung verbunden sind, Du.rch diese Anordnung, werden die stromaufwärtigen Druckbedingungen an der Brenneröffnung gleichzeitig auf den Kolben des Zünders aufgebracht, wenn der gasförmige Brennstoff zu dem Brenner geleitet wird, so daß die Sperre gelöst wird, wenn der Druck auf den Kolben die bewegungszurückhaltenden Kräfte überschreitet und der Kolben durch den komprimierten gasförmigen Brennstoff betätigt wird und in eine Position getrieben wird, bei welcher der Havur-ier gegen den Amboss der piezoelektrischen Schicht schlägt* Die piezoelektrische Schicht ist natürlich mit einen offenen Schaltkreis verbunden, der eine Funkenstrecke besitzt} die in der Ter-brennungskamnioi· des Brenners angeordnet ist und aufgrund dos Aufschlags die nötige Spannung bildet, vaa einen Funken in der Funkenstrecke hervorzurufen und auf diese Weise-: den g&sförriigen Brennstoff in dem Brenner au zünden.
In der bevorzugten Ausführungsform verbleibt die Kolbenhammer·- anordnung so lange in der Zündposition, bis ein geeigneter Di-uckzust&nd in dem Eintrittsdurchgang zu dem Brenner erreicht ist und eine Spannvorrichtung in der Form einer Druckechraubenfsder ist vorgesehen, um den Kolben in die gespannte Position ziiriickzuführen, wenn der Druckzustand hinreichend vermindert ist.
Wie man folgend sehen wird, kann das Zündsystem einen Hauptbrenner einer mit flüssigen Brennstoff betriebenen Heizvorrichtung zünden und gewisse Gesichtspunkte der Erfindung betrachten die Abwandlung des Systems, um die Betätigung und don
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Antrieb des Kolbenteils des Zünders durch und In Abhängigkeit der Drucktedingungen in der Treibstoffzufuhr zu dem Hauptbrenner der Heizvorrichtung zu erleichtern.
Ein anderer Gesichtspunkt der Erfindung behandelt einen Zünder der piezoelektrisch-Funken-bildenden Art, der in der Lage ist, eine Vielzahl Schläge gegen das Ambossteil der Kristallschicht zu liefern und so aufeinander folgende Funken in der Funkenetrecke der Vorrichtung zu liefern. Entsprechend diesem Gesichtspunkt der Erfindung, ist der Kolben mit einem Ventilteil ausgerüstet, daß den Eintrittsdurchgang zu der Kolbenkammer schließt, der Kolben in der gespannten Position und in einer Anordnung ist, wo der Kolben gegenüberliegende Endabteilungen in der Kolbenkammer bildet. Der Kolben ist ebenso mit einem Hammerteil ausgerüstet und beide, das Ventil und der Hammer sind an dem Kolben befestigt und mit ihm linear beweglich. Der Kolben trägt eine geeignete Dichtung und hat eine Öffnung, die die zwei Abteilungen in der Kolbenkammer verbindet. Das Gehäuse für den Kolben hat noch eine andere Öffnung, die das äußere des Gehäuses mit der Kammerabteilung an dem Eintrittsende der Kammer verbindet, und diese öffnung ist vorzugsweise von kleinerer , Größe als die Kolbenöffnung. Der Zünder in diesem Beispiel hat/ Vorspannvorrichtung , die die Form einer Schraubenfeder haben' kann. die den Kolben dauernd in der gespannten Position hält, bei welcher der Eintrittsdurchgang zu der Kammer geschloε8θrl ist. Die Anordnung ist so, daß die Vorspannkraft der Feder überschritten wird, wenn die Druckdifferenz zwischen dem Brennstoffeintrittsdurchgang und der Kammer eine vorhergegebene Druckdifferenz
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überschreitet, so daß das Ventil geöffnet wird. Wenn dies geschieht, sind die vollen Drucktedingungen in der Abteilung Jan der Eintrittsseite des Kolbens hergestellt und der Kolben wird in eine Zündpositon gedrängt, bei welcher der Hammer auf den Aboss der piezoelektrischen Schicht schlägt und auf diese Weise ein Funken in der Funkenstrecke des offenen Schaltkreises hervorruft. Die Kolbenöffnung ist unter diesen Umständen geeignet, den Durchgang des Gases zwischen den Abteilungen während der kräftigen Bewegung des Kolbens zu der Zündposition zu begrenzen und gestattet danach, daß sich die Druckbßdingungen in den Abteilungen ausgleichen. Hierdurch wird der Vorspannvorriehtung gestattet, den Kolben in die gespannte Position zurückzuführen. Die Austrittsöffnung, die mit der Abteilung an dem Eintrittsende des Kolbens verbunden ist, ist vorzugsweise kleiner als die Kolbenöffnung und ist geeignet, den Durchgang des Gases aus der Kammer während der kräftigen Bewegung und der Rückführung des Kolbens zu begrenzen, nachdem jedoch das Ventil wieder geschlossen ist gestattet es selbst, daß der Druck in der Kolbenkammer bis zu dem Punkt vermindert wird, bei welchem sich wieder eine vorhergegebene Druckdifferenz eingestellt hat und das Ventilteil wird betätigt, um den Kreislauf zu wiederholen.
Die bevorzugte Ausführungsform dea Vielfachzünders v;ird ebenso in Ver-bindung mit einem Gasbrenner verwendet, der mit einer druckregulierenden Gaseintribtoöffnung versehen ist, und der Brennstoffeintrittsdurehgang su der Kolbenkammer ist ähnlich mit der Gaszuführuiigsleitung zu öer Eintrittoöffnung de3 Brenners verbunden.
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Andere Gesichtspunkte der Erfindung behandeln Brennerzündsysteme, die einen Ventilmechanismus für das Verbinden und Lösen des Zünders und des Brenners mit einer Quelle für komprimierten gasförmigen Brennstoff verwenden. Verschiedene dieser anderen Gesichtspunkte betrachten einen Ventilmechanismus ι der mittels der Druckbedingungen des Brennstoffs an dem Hauptbrenner der Heizvorrichtung arbeitet, die das Zündsystem verwendet, wie man folgend sehen wird. Weitere Gesichtspunkte der Erfindung betrachten die Verwendung eines Ventilmechanismus, der mit einer Gassammelkammer ausgerüstet ist, die als eine begrenzte Quelle eines komprimierten gasförmigen Treibstoffs für die Verbrennung in dem Brenner des Systems und zur Betätigung des Zünders des Systems dient. Der Ventilmechanismus ist unter solchen Umständen mit der Quelle eines komprimierten Treibstoffs verbunden, und ist so nach der Betätigung aufgebaut, daß er die Sammelkammer von der Quelle für den komprimierten Treibstoff trennt und gleichzeitig die Sammelkammer mit dem Brenner und dem Zünder des Systems verbindet, so daß der zu Zündzwecken durch den Brenner verbrauchte Brennstoff durch das, was in der Sammelkammer angesammelt ist begrenzt ist, wie im folgenden gesehen wird.
Ein allgemeines Ziel der Erfindung ist verbesserte Funken bildende Zünder oder Vorrichtungen nach dem piezoelektrischen Prinzip zu schaffen. Ein besonderes Ziel der Erfindung ist verbesserte Zünder der betrachteten Art zu schaffen, die in Verbindung mit den Druckbedingungen eines verbrennbaren zu zündenden Treibstoffs arbeiten. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist
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einfach zu "betätigende, billige in Verbindung mit dem Druck des Strömungamediums arbeitende Funken bildende Zünder nach dem piezoelektrischen Prinzip zu schaffen, die leicht für die Verwendung zur Zündung in Systemen geeignet sind, die eine Quelle eines komprimierten Brennstoffs benutzen, der in einem Brenner gezündet wird. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist ein verbessertes Brennerzündsystem für Primärheizvorrichtungen zu schaffen, die in Verbindung mit den Druckbedingungen des zu der Heizvorrichtung zugeführten Brennstoffes arbeiten. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist einen durch den Brennstoffdruck betätigten Vielfachzünder nach dem piezoelektrischen Prinzip zu schaffen. Weiter ist es ein Ziel, ein zuverlässigeres Zündsystem für Heizvorrichtungen zu schaffen. Andere Ziele werden aus der folgenden Beschreibung ersichtlich.
Die neuen Merkmale, die für diese Erfindung charakteristisch sind, sind im einzelnen in den anliegenden Ansprüchen dargelegt. Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und der beiliegenden Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht des Brennerteils eines gasgezünd-.
eten Brenners, der mit einem piezoelektrischen Funken bildenden Zünder ausgerüstet int, der verschiedene Gesichtspunkte der Erfindung verwendet, wobei einige Teile gebrophen und andere im Längsschnitt dargestellt sind;
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Pig. 2 eine Aufsicht der Vorrichtung von Figur
1 längs d-er Linie 2-2;
Pig. 3 . eine vergrößerte Ansicht eines Teils des
Zünders von Figur 1;
Figa 4 . eine Seitenansicht eines Zündsystems,das
den Brenner und den Zünder verwendet, der in Figur 1 dargestellt ißt, wobei das abgebildete System, einen Gassammel-Ventilmechanismus aufweist, den man im allgemeinen im vertikalen Längsschnitt sieht, wobei gewiße Teile gebrochen dargestellt sind, wie er in Verbindung mit einer Primärheiζvorrichtung verwendet wird, deren Teile in einem vertikalen Schnitt und gebrochen dargestellt sind;
Fig. 5 ein anderes Zündsystem, das einen
sammel-Ventilmechanismus und einen Hilfsbrenner verwendet, der in Figur 4 dargestellt ist, der jedoch verändert ist, v,m einen Vielfachzünder in das System einzuschließen, wobei der Zünder, der Brenner und der Gassamroel-
Ventilmechanismus des Systems im allgemeinen im Längsschnitt dargestellt sind und wie in Verbindung mit der Heizvorrichtung von Figur 4 zu sehen sind; und
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-g. 6 eine andere Seitenansicht eines Brenner-
zündsysteras, das einen Gassammel-Ventilmechanisraus verwendet, wobei Brenner und Zünder in Figur 4 dargestellt sind, wo jedoch der Ventilmechanismus und der Zünder beide verbunden sind,um mit dem Treibstoffdruckbedingungen an dem Hauptbrenner der Heizvorrichtung, die mit dem System verbunden ist, zu arbeiten.
In der Vorrichtung von Figui· 1-3 sind gewisse Gesichtspunkte der Erfindung gezeigt, die in einem üblichen Propanbrenner 10 verwendet werden, der einen Behälter 11 für das flüssige Propan; einen üblichen Ventilmechanismu3 12 der an dem Haie des Behälters in Verbindung mit der Quelle für den komprimierten Gaebrennstoff im Innern befestigt ist, und einen üblichen Gasbrenner aufweist.
Das Gaseintrittsende 15 des Brenners 16 ist mit dem Ventilmechanismus 12 durch einen Durchgang 14 verbunden, der einen Durchgang für die Zuführung des komprimierten Gastreibstoffs aus dem Behälter 11 zu dem Eintrittsende des Brenners bildet. Der Ventilmechanismus 12 wird natürlich durch die Betätigung des Knopfes ^ 13 geöffnet und geschlossen, um so den Austritt des Gastreibstoffs aus dem Behälter 11 zu kontrollieren.
Der Brenner 16 weißt ein Venturiteil 17 auf, welches stromabwärts von der druckregulierenden Gaseintrittsöffnung 18 des Brenners angeordnet ist, Das ieil 18 ist in einem Inneren ring-
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förmigen Planschteil des Brenners 16 mit einem Gewinde versehen und stromaufwärts von dem Plansch ist das Öffnungsteil mit einem geeignetem Filter 19 versehen, um Peststoffteilchen davon abzuhalten zu der öffnung zu gelangen und dadurch den Eintritt zu verstopfen· Stromaufwärts von der Venturidüse, ist der Brenner 16 mit einem Lufteintritt 21 versehen, so daß der die Verbrennung unterstützende Sauerstoff in den Brenner eintreten kann. Stromabwärts von der Abteilung 17, ist der Brenner mit radial eich erstreckender Metallrippen 24 versehen, die dazu dienen die Flamme in der BrennerverbrennungskaLiiner 23 zu formen und zu vermindern. Der abgebildete Brenner ist von üblicher Art, wie man ihn auf dem Markt findet und es 1st für den Fachmann leicht ersichtlich, daß andere geeignete Brenner für gasförmige Brennstoffe leicht für die Verwendung der Vorrichtung geeignet sind, die allgemein in der Darstellung abgebildet ist.
Der piezoelektrische Zünder, im allgemeinen bei 25 gezeigt, hat ein hohles Gehäuse 22, welches aus einem allgemeinen zylindrischen Körper 29 gefertigt ist, daß auf seinen gegenüberliegenden Enden mit Metallkappen *8 und 56 entsprechend versehen ist. Die gegenüberliegenden Enden des Körpers 29 sind mit äußeren Gewinden versehen, die durch die Kappen 58 und 56 in Eingriff kommen, wie man es auf den Zeichnungen 3ieht.
Der Körper 29 hat ein zylindrisch vermindertes Endteil 30 und ein zylindrisch erweitertes Endteil 31, die miteinander verbunden sind, wie man es in den Zeichnungen sieht, und der Zünder
25 ist an dem Brenner 16 der Brennerfackcl 10 durch eine Verbindungsröhre , allgemein mit 26 bezeichnet. !Die Vorbindungsröhre
26 hat eine zylindrische Bohrung 27 und das Flammenende 23 des
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Brenners ist passungsmäßig in die Bohrung 27 gepreßt, während das vergrößerte Teil 31 des Körpers 29 paseungsmäßig in eine andere ringförmige Bohrung 32 in der Verbindungsröhre 26 gepreßt ist, wie man es in den Figuren sieht*
Der Körper 29 des Gehäuses 22 "besitzt eine axial sich erstreckende zylindrische Bohrung, die eine Korbenkammer 34 in dem verminderten Teil 30 und zusätzlich ein axial ausgerichtetes Abteil 33 in dem vergrößerten .Teil 31 schafft, um die piezoelektrische Kristallschicht 35 aufzunehmen. Die Schicht 35 ist mit einer kleiner länglich seitlichen Erhöhung 36 versehen, die als eine Hase dient, um eine Drehbev/egung der Schicht um die Achse des Gehäuses zu verhindern. Diese Erhöhung 36 paßt in eine Nut 37 die in die innere Wand des vergrößerten Teils 31 eingewalzt ist,wie man es in der Zeichnung sieht.
Der Aufbau der piezoelektrischen Kristallschicht, die verwendet werden kann, ist in der Technik gut bekannt;und irgend eine Art einer Kristallschicht, die aufgrund einer Verformung durch einen Hammerschlag eine genügende Spannung schafft, um einen Funker. in einem offenen Schaltkreis hervorzurufen, kann verwendet werden. Ein Ende (nicht gezeigt) · der Kristallschicht 35 ist mit dem Metall des Gehäuses 22 verbunden und das andere Ende (nicht gezeigt), ist elektrisch durch eine isolierte elektrische Leitung 42 mit einer Elektrode 43 verbunden, die zwischen ihren gegenüberliegenden Enden in einer keramischen Isolierung eingefasst i3t, die von einer zylindrischen Elektrodenröhre aufgenommen wird, die mit 40 bezeichnet ist. Die Metallröhre 40
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ist mit ihren gegenüberliegenden Enden in ausgerichteten Löchern 44 und 45 in der Brennerröhre und dem vergrößerten Körperteil 31 entsprechend passungsmäßig hineingepreßt, und das Ende der Elektrode ist in der Verbrennungskammer 23 in abstandsmäßiger Beziehung zu den flammenschwächenden Rippen 24 angeordnet, um so eine Funkenstrecke 47 zu schaffen. Die Metallrippen 24 sind an dem Körper des Zünders 25 befestigt und die Strecke schafft eine Öffnung in dem elektrischen Schaltkreis 4Ö, der die Kristallschicht einschließt, so daß wenn die Schicht durch einen Hammerschlag verformt wird, wie es im folgenden beschrieben wird, ein Funken in der Funkenstrecke induziert wird. Es kann an diesem Punkt erwähnt werden, das bei der Befestigung des Zünders auf dem Brenner die Verbindung3röhre zwischen der Elektrodenröhre 40 und dem äußeren Flanschteil der Kappe 33 eingeklemmt ist, wie es in den Zeichnungen su sehen ist.
Die Kolbenkammer 34 nimmt einen zylindrischen Kolben 51 auf, welcher linear längs der Achsel der Kammer 34 beweglich ist und völlig mit einem zylindrischen Hammerteii 50 des Zünders verbunden und befestigt ist. Die Kristallschicht 35 stößt an die Metallkappe 38 der Abteilung 33 und ist mit einem Amboss versehen, der axial ausgerichtet ist, um den Schlag des Hammers 50 aufzunehmen, wenn der Zünder gezündet wird.
Die Kammer 34- hat gegenüberliegende Enden 54 und 55 und die Metallkappe fj6 am Ende 54 ist mit einer axial ausgerichteten Bohrung 57 vorsehen, die als-.Gaseintritts-Durchtritt dient, die mit der Kolbenkammer verbunden ist, An dem Ende der Kristall-
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schiebt 55 dar Kammer 345 ist der Zünder 25 mit einer Kompreesionsschraubenfeder 52 versehen, die dazu dient, den Kolben und Hammer in Richtung des Eintrittsende3 54 der Kammer und in der gespannten Position vorzuspannen, die "bei 66 gezeigt ist· Ein Ende der Feder 52 umgibt den Amboss 49 in anstoßender Beziehung zu der Kristallschicht 35» während das andere Ende der Feder 52 an den Kolben 51 stößt in einer Anordnung, wobei sich der Hammer durch die benachbarten Windungen 68 der Feder 52 erstreckt.
Wie in Figur 1 und 3 zu sehen ist, ist der Umfang des zylindrischen Kolbens 51 mit einer ringförmigen Nut 62. versehen, in welcher ein O-Ring aufgenommen wird, um eine Flüssigkeits-Druck-Dichtung zwischen dem Gaseintritt der Kammer 34 und der Abteilung 33 für die Kristallschicht zu schaffen. Ein O-Ring 70 wird durch den Kolben 51 in gleitendem Kontakt mit der inneren Wand 53 getragen, die die Xolbenkaamer 34 des Gehäuses 22 bildet, wie man in den Zeichnungen sieht.
Der Kolben 51 ist mit einer Sperre 71 versehen, die mit einem ringförmigen Rücktritt oder einer Nut 62 in der inneren Wand in der gespannten Position 66 des Kolbens in Eingriff kommt. Der Kolben 51 hat eine offene Endbohrung 61, die sich quer zu dem Weg der Bewegung des Kolbens längs der Achse der Kammer 34 erstreckt, und die Bohrung 61 nimmt die Kompressionsschraubenfeder 63 der Sperre 71 auf. An gegenüberliegenden Enden der Bohrung ist die Bohrung mit einem Paar runden Metallelementen 64 und 63 versehen, welche dauernd in vorgespanntem Kontakt mit der Wand 53 stehen. Wie man in Fjjspxr 3 sieht, sind die runden Teile 64 und 65 der Sperre 71 so angeordnet, daß sie in der Kut 62 bei der vorgespannten Position für den Kolben sitzen, Die
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Nut 62 ist etwas kleiner als die Halbkugel im Querschnitt und daher werden die kreisförmigen Elemente 64 und 65» wenn genügend Druck auf den Kolben aufgewendet wird in Richtung des Pfeils 73 nach innen gegen die Spannung der Feder 63 gedrückt, um die Sperre zu löeen und eine Bewegung des Kolbens zu der Zündposition zu gestatten, die allgemein mit 76 bezeichnet ist. Die Kappe 56 des Gehäuses 22 besitzt ein Durchgangsverbindungsrohr 58, daß in die Bohrung 57 geschraubt ist und der Durchgang 14 hat einen anderen Verbindungsrohrdurchgang 60, der mit dem Durchgang verbunden ist, der durch den Durchgang geformt wird. Verbindungsrohre 58 und 60 sind miteinander durch einen flexiblen Durchgang 59 verbunden, so daß ein Durchgang für das Gas zwischen dem Eintrittsdurchgang zur Kammer 34 und dem Durchgang 14 gebildet wird·
Der Durchgang 58, Durchgang 59 und das Verbindungsrohr 60 ist von genügender Größe, daß für praktische Zwecke kein Druckverlust längs des Durchgangs auftritt, und daher der Druck stromaufwärts der Öffnung 18 und an dem Eintrittsende der Kammer 34 im wesentlichen während des Betriebs des Zünders gleich ist.
Bei dem Betrieb des mit einem Zünder ausgerüsteten Brenner 10, wird durch die Betätigung des Knopfes 13, um den Ventilmechanismus 12 zu öffnen, komprimiertes brennbares Gas in den Durchgang 14 eingelassen. Wenn sich der Druck in dem Durchgang 14 infolge der Drehung des Knopfes 13 aufbaut, fließt das Gas durch die öffnung 18 und dann durch das Venturiteil nach außen durch die Verbrennungskammer zum Austrittsende des Brenners. Die
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Sperre 71 ist geeignet und so angeordnet den Kolben aus dem Sperreingriff mit der Wand 53 zu lösen, wenn der Druck am Gaseintritt 57 eine vorher bestimmte Größe übersteigt, die ausreicht um den Hammer kräftig in Richtung des Pfeils 73 gegen
die Spannung der Rückholfeder 52 zu drücken. Das Gehäuse 22 i
hat an dem Ende der Kristallschicht 55 der Kammer 34 eine Öffnung 74) die mit der Kammer und dem äußeren des Gehäuses verbunden ist, um den notwendigen Eintritt und Austritt der Luft zu erleichtern, um dadurch die Bewegung der Vorrichtung au ermöglichen und d.adurch einen Druckanstieg in der Abteilung zu vermeiden.
Wenn einmal der Druck am Eintritt genügend ist um die Sperre 71 zv. 3-öeen, bewegt der Kolben 51 den Hammer kräftig linear in Richtung des Pfeils 73 in die Zündposition 67 bei welcher der Hammer auf den Ambcss 49 ö-er Kristallschicht 35 schlägt. Wenn dies passiert, wird die piezoelektrische Kristallschicht durch den Aufschlag verformt und eine genügende Spannung wird in einem Schaltkreis 48 entwickelt, um einen Funken in einer-Strecke 47 von genügender Intensität hervorzurufen, un das gasförmige Luftbrennstoffgemisch in der Verbrennungskammer des Brenners 16 zu zünden. Danach kann der Brenner 10 in üblicher Weise verwendet vrerden und während der Verwendung, hält der Druck in der Kolbenkammer den Hammer in der Zündposition 67 gegen die Spannung der Rückholfeder 52,
Plsmms an der Öffnung des Brenners zu löschen, wird der Knopf 13 gedreht, um den Vent'ilmechanismus 12 zu ,-schließen. Wenn dies geschieht, strömt weiterhin ein wenig verbrennbares Gas durch die Öffnung 18 und wenn der Druck in dem Durchgang 14 ver-·
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mindert wird,, vermindert sich ebenso der Druck in der Kolbenkammer des Zünders 25. Wenn die Verminderung des Druckes langsam zurück geht, wird ein Punkt erreicht, bei welchen die Rückholfeder 52 eine Kraft auf den Kolben ausübt, die größer- als die durch das komprimierte Gas auf der Gaseintrittsseite des Kolbens ausgeübte Kraft ist und die Rückholfeder zwingt den Kolben zurück in die gespannte Position 66, so daß die kugeligen Teile 64 und 65 durch die Feder 63 zurück in die ITut 62 gedrückt werden υηά dadurch den Kolben in der gespannten Position halton»
Für den FaIl5 daß der Zünder 25 nicht zündet oder fehlerhaft, ist, um den Brenner 16 zu zünden; hat der Benutzer des Brenners nur das Ventil 12 zu schließen, woraufhin der Druckzustanc"1 in dei? Durchgang 14 die geeigneten Bedingungen, erreicht und daraufhin nur den Prozeß zu wiederholen.
Zwischen den Vorteilen des in der Anordnung dargestellten Zünders von Figur 1-3 ist die Einfachheit der Teile und die eingeschlossene Bewegung bei der Betätigung des Eolbene ohne die Notwendigkeit von Hilfsspannvorrichtungen dargestellt,,
In Figur 4 ist ein piezoelektrischer Zünder 25 und Brenner 16 als Teile eines Brenner-Zündersystems 75 dargestellt. Der Brenner 16 dient in diesem Beispiel als ein Hilfsbrenner zur Zündung des Hauptbrenners 76 einer Heizvorrichtung, allgemein mit 77 bezeichnet. Zusätzlich zu dem Zünder 25 und dem Brenner 16 v/eist das Zündsystem 75 einen Veritilmechanißmuß 78 auf, der mit einer
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Gassammeikammer ausgerüstet und auf dem Hals eines Behälter 80 befestigt ist, der eine Quelle eines brennbaren gasförmigen Brennstoffes für den Betrieb des Brenners 16 und die Betätigung des Zünders 25 darstellt.
Die Heizvorrichtung 77» die mit dem System 75 verbunden ist weist ein zylindrisches Gehäuse 81 für den Hauptbrenner 76 auf. Der Brenner 76 weist eine Sprühdüse 82 der üblichen Bauweise in der dargestellten Anordnung auf, die auf einem Anschlussstück 83r daß mit einem T-Stück 84 verbunden is£, befestigt ist. Das T-Stück 84 ist mit einer flüssigen BrennstoffzuführungsIeitung oder Durchführung 85 verbunden, welche wiederum durch geeignete Ventile (nicht gezeigt) mit einer unter Druck stehenden Quelle für flüssigen Brennstoff wie zum Beispiel Heizöl verbunden int. Der Brenner 76 hat eine kreisförmige Verteilungsplatte, die auf dem Gehäuse 81 über der Düse 82 durch geeigneten Abstand gehaltene Klammern 87 befestigt ist. Die Zuführungsleitung 85 erstreckt sich zu der unter Druck stehenden Quelle für flüssigen Brennstoff durch eine geeignete Öffnung 88 in dem Gehäuse 81 und die andere Seite des T-Stücks 84 ist mit dem Mechanismus 78 durch einen Fluss igke it sdurchgang 89 so verbunden, daß der Mechanismus 78 durch den hydraulischen Druck in der Brenner zuführungsleitung 76 betätigt wird, wie im folgenden zu sehen ist.
Der Ventilmechanismus 78 hat ein Metallgehäuse 90, daß einen zylindrischen Körper 92 und eine Metallkappe 95 aufweist, die Gewindemäßig das untere Ende des Körperteils 92 in Eingriff nimmt, Das Körperteil 92 hat ausgerichtete zylindrische Bohrungen 94 und 98, die längs einer sich radial erstreckenden inneren Wand
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125 des Gehäuses 90 verbunden sind. Die Bohrungen 94 und 98 bilden eine Gassammelkammer 107 in dem Gehäuse 90 unddie gegenüberliegenden Wände 126 und 127, die die Gassammelkammer bilden, sind mit ausgerichteten Bohrungen 97 und 100 entsprechend versehen. Die Bohrungen 97 und 100 dienen als Gaseintritt und Austritt für die Sammelkammer 107. Das obere Ende des Körpers 92 ist mit einer sich radial erstreckenden Bohrung 93 versehen, in welcher ein Durchgang 14 geschraubt ist und der Gasaustritt 100 von der Sammelkammer 107 ist mit der Bohrung 93 verbunden, um teilweise als ein Durchgang für die Zuführung des komprimierten Gases von der Sammelkammer 107 zum Eintrittsende des Brenners 16 zu dienen.
Die Kappe 95 ist aus einem Stück mit der gegenüberliegenden Deckkappe 96 gebildet und die letztere ist auf den Hals eines Propanbehälters 80 geschraubt, der eine Quelle für einen gasförmigen Brennstoff liefert, der au der Sammelkammer geführt wird. Die Kappe 96 enthält einen üblichen Bajonett-Ventillöseeinsatz, der einen Durchgang für die Aiisgabe des brennbaren gasförmigen Brennstoffs in dem Behälter 80 zu dem Gaseintritt
97 der Sammelkammer schafft.
Der Mechanismus 78 hat ein Element 91 das linear längs der Achse der Kammer 107 beweglich ist. Das Element 91 weist ein . konisch geformtes Ventilelement 99 auf, das in der Endbohrung
98 aufgenommen wird und als Ventilteil des Mechanismus 78 dient
sich und ebenso ein zylindrisches Teil 104 aufweist, das/von der sich nach hinten erstreckenden Viand 125 erhebt und als ein
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Kolbenelement des Mechanismus 78 dient. An der Grundfläche des Elements 91 ist das Element mit einem allgemeinen zylindrischen Teil 115 versehen, das als ein anderes Ventilteil dient, wie im folgenden zu sehen sein wird. Die Teile 99, 104 und 115 sind aus einem Stück geformt und auf diese Weise miteinander verbunden und linear längs der Achse der Kammer 107 beweglich.
Die Spitze des Ventilteils 99, wie es in den Zeichnungen zu sehen ist, ist in arbeitsmäßiger Ausrichtung mit dem Durchgang 100 und,wie man in Figur 4,sieht in einer'eingesetzten Position in dem Durchgang, wodurch der Durchgang geschlossen wird und der Durchgang von Gas, von der Sammelkammer zu dem Brenner verhindert wird. Das -Teil 99 hat einen zylindrischen Teil 101, der mit einer auf dem Umfang angeordneten Kerbe versehen ist, die einen O-Ring 103 enthält. Der O-Eing 103 liefert eine umfangsmäßige Dichtung für das Ventilteil 99 längs der zylindrischen Wand der Bohrung 98.
Der Kolben 104 ist ebenso mit einer auf dem Umfang angeordneten Kerbe ausgerüstet, die mit einem O-Ring 112 versehen ist. Dieser 0-Ring 112 liefert eine umfangsmäßige Dichtung längs der zylindrischen Wand der Bohrung 94· Wie man in Figur 4 sieht, bildet der Kolben 104 mit dem Ventilteil 99 ein Stück und die Anordnung ist so, daß wenn das Ventilteil 99 in dem Durchgang 100 sitzt,' der Kolben ein wenig nach oben von der inneren Wand 125 an dem oberen Ende der Bohrung 94 nach oben steht. Diese Anordnung
GJLxie
liefert/druckdichte Strömungsmediumskammer 106, zwischen den gegenüberliegenden V/anden 126 und 127 der Sammelkammer, in die ein Strömungsmedium eintritt, um den Mechanismus zu bedienen.
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Per zylindrische Körper 92 hat eine sich radial ergtreckende Erhöhung oder Nase, die mit einer sich radial erstreckenden Bohrung 108 versehen ist, in welcher aas Ende des Durchgang 89 geschraubt ist. Hier ist das Gehäuse auch mit einem anderen Durchgang 110 versehen, der mit der Strömungsmedium3druckkammer 106 und der Bohrung 108 so verbunden ist, um einen Strömimgsmediumseintritt für den Durchgang von flüssigen Brennstoff zwischen der Kammer und dem Dxirchgang 89 zu schaffen.
Das untere Ventilteil 115 und der Kolben 104 sind völlig miteinander durch ein axial angeordnetes vermindertes zylindrisches Mittelstück 114 verbunden, vie man in Figur 4 sieht. Die Endwand 126 der Kammer 107 hat eine ringförmige Nut, die den durch die Bohrung 97 gebildeten Gaseintritt umgibt und die mit einem 0-Ring 118 versehen ist. Wenn das Element 91 in der Austrittsschließposition ist, die in festen Linien in Figur 4 bei 128 gezeigt ist, ist der Eintritt 97 geöffnet. Auf der anderen Seite, wenn das Element 91 sich linear in die gebrochene Linienposition bewegt, die mit 129 bezeichnet ist, ist der Austritterlurchgang 100 geöffnet und die Ventilkomponente 11.5 kommt in berührenden Kontakt mit dem 0-Ring 118 und schließt dadurch den Eintrittsdurchgang 97 zur Kammer 107·
Wie man in Figur 4 sieht, liefert die konische Anordnung des Ventils 99 eine Abteilung 111 bei dem Austritteende der Bohrung 98, wenn das Ventil 99 in dem Durchgang sitzt. Die Anordnung des Mittelteils 114 liefert ebenso eine andere Abteilung 117 in der Bohrung 94. Die Abteilungen i11 und 117 sind miteinander durch
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einen Durchgang 113 verbunden, der sich durch den Kolben 104 und das Ventil 99 erstreckt. Wenn das Element 99 in der Position 128 ist, ist das Ventil 115 so angeordnet, daß eine andere Abteilung 102 an dem Gaseintrittsende der Sanimelkammer 107 gebildet wird. Das Ventilteil 115, wie es in Figur 4 zu sehen ist, hat einen anderen Durchgang 119, der mit der Abteilung 117 und . T02 an seinen gegenüberliegenden Enden verbunden ist.
Wann der Brenner 76 außer Betrieb ist und der Druck in den Durchgängen 85 und 89 gleich dem Umgebungsdruck ist, nimmt das Element 91 die Position in den festen Linien, die in Figur 4 bei 128 gezeigt ist, ein. Unter diesen Umständen ist die Gassammelkammer 107 mit der Druckquelle für gasförmigen Brennstoff in dem Behälter 80 verbunden und der Druckunterschied zwischen der Abteilung 117 und 106 ist so, daß es das Ventil 99 in der geschlossenen Position hinsichtlich zum Austrittsdurchgang 100 hält.
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Um den Brenner 76 durch die Verwendung des Zündsystems 75 in der Anordnung, von Figur 4, zu zünden, wird die Zuführungsleitung für den flüssigen Brennstoff mit der unter Druck stehenden Quelle für flüssigen Brennstoff durch das Öffnen eines Ventils (nicht gezeigt) verbunden. Wenn dies geschieht, wird zuerst Brennstoff von der Düse 82 in die Verbrennungszone 123 der primären Heizvorrichtung 77 ausgegeben. Danach$ wenn der Druck in dem Durchgang 89 sich bis zu einem Punkt aufgebaut hat, bei welchem der Druck in der Abteilung 106 eine Kraft auf den Kolben in der Richtung des Pfeiles 122 aufbringt, die die in der Gegenrichtung aufgrund der Druckzustände des Gases in der Sammelkamjner 107 überschreitet, woraufhin das Element 91 betätigt und in die Position 129 bewegt wird. In dieser Position schließt das Ventil 115 den Eintrittsdurchgang 97 und das Ventil 99· ist in einer offenen Position hinsichtlich zum Austrittsdurchgang 100.
Wenn einmal der Ventilmechanismus 78 in Verbindung mit den Druckbedingungen an dem Hauptbrenner· betätigt wurde und des Element 91 sich in die Position der gestrichelten Linien 129 bewegt hat, werden beide,der Zünder 25 und der Brenner 16 mit der Sammelkammer und der Quelle des gasförmigen Brennstoffs verbunden, der sich in der Kammer 107 angesammelt hat. Dies gestattet, dem unter Druck stehenden Gas in dem Abteil 117, über den Durchgang 113 zu dem Abteil 111 und dann über dem Austritt 100 zu dem Durchgang 14 zu strömen.
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Die Öffnung 18 des Brenners 16 liefert unter diesem Umständen eine Verminderung der Strömung des angesammelten Gases zu der Verbrennungskammer des Brenners 16 und bringt zuerst einen Druck an dem Eintrittsende des Zünders 25 auf, der groß genug ist, um den Hammer zu betätigen und kräftig gegen den Amboß der Kristallschicht zu schlagen, wie es in der vorherigen Anordnung beschrieben wurde. Dies liefert einen Funken zu der Funkenstrecke des Zündscbaltkreises, welcher natürlich den Brennstoff in der Verbrennungskammer des Brenners 16 zündet.
Der Brenner 16 der dargestellten Anordnung in Figur 4 dient als Hilfsbrenner und fährt fort, eine Flamme von den- Aue— trittsende des Brenners durch die Öffnung 124 in das Brennergehäuse 81 und so in die Verbrennungszone 183 zu erstrecken. Diese Flamme besteht solange, Ms das'verbrennbare Gas in der Samroelkammer 107 aufgebraucht ist und. der Druck auf den Umgebungsdruck in dem Durchgang 14 absinkt. Die Flammer erstreckt sich durch die Öffnung 124 und zündet natürlich den Hauptbrenner der Heizvorrichtung 77.
Wenn der Druck in den Durchgang 14 aufgrund der Abnahme des unter Druck stehenden Gases von der Kammer 107 absinkt, erreicht der Druck in der Kolbenkammer des Zünders 25 einen Punkt, bei welchem die Vorspannungskraft der Rückholfeder groß genug ist, um den Kolben und den Hammer in die gespannte Position zurückzuholen, wie bei der früheren Ausführungsforra beschrieben.
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Wenn der Hauptbrenner 76 einmal gezündet ist und der Druck in der Gassammeikammer 107 Umgebungsbedingungen erreicht, verbleibt das Element 91 dauernd in der Position 129 der gebrochenen Linie unter dem Einfluß des Flüssigkeitsdrucks in dem Abteil 106 und daher verbleibt der Eintrittsdurchgang 97 durch das Ventil 115 geschlossen. Darauffolgend, wenn der Hauptbrenner 76 abgeschaltet wird durch die Betätigung des Ventils, wodurch der Brenner 76 mit der unter Druck stehenden Quelle eines flüssigen Brennstoffes unterbrochen wird, wird der Druck in der Abteilung 106 vermindert und der Gasdruck,der auf die Oberfläche deß Ventilteils 115 in dem Durchgang 97 wirkt, betätigt das Ventil und bewegt die Vorrichtung 91 in die Position der festen Linien 128. \!enn die^ geschieht, wird der Gasdruck in dem Behälter 80 wieder auf die Gassammeikammer 107 aufgebracht.
Der Fachmann sieht leicht, daß der Zünder 25 ein Einzelzünder ist, und daß gelegentliches Nichtzünden bei den piezoelektrischen Zündern auftritt, vobei der in der Funkenstrecke gebildete Funken nicht in der Lage ist, den gasförmigen Brennstoff zu zünden. Die dargestellte Anordnung kann diese Situation beherrschen, wenn sie endeckt ist, in dem einfach der Druck in der Flüssigkeitsbrennstoff-Leitung bis zu dem Punkt vermindert wird, bei dem der Gasdruck in dem Gaseintritt 97 des Ventils das Element 91 in die mit festen Linien gezeigte Position 128zwingt, um so die Kammer 1O7.er·- neut mit unter Druck stehendem gasförmigen Brennstoff zu versorgen. Darauffolgend.kann der Druck des flüssigen Brenn-
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stoffs zu dem Brenner 76 bis zu dem Punkt angehoben werden, bei welchen das Element 91 sich in Richtung des Pfeils 122 in die Position 129, die in gestrichelten Linien gezeigt ist, bewegen, um den Zündprozeß zu wiederholen.
In Figur 5 ist eine Heizvorrichtung 77, die mit einem Zündsystem 130 verbunden ist, gezeigt. Das Zündsystem 130 weist den Gassammelventilmechanismus 78, den Brenner 16 und in diesem Beispiel einen Vielfachzünder au£, der mit 134 bezeichnet ist.
Der Aufbau und der Betrieb des Brenners 16 und des Ventii-mechanismus 78 ist aus der "vorherbeschriebenen Anordnung bekannt, wobei das Ventil 78 ähnlich mit einer unter Druck stehenden Quelle eines Gasbrennstoffsbehälter 80 durch einen Durchgang 89 mit dem T-Stück 84 des Brenners 76 verbunden ist. so daß die Betätigung des Ventilmechanismus 78 ähnlich zu dem ist, der in Verbindung mit Figur 4 beschrieben wurde.
Der Brenner 16 ist in diesem Beispiel mit dem Gasaustritt des Mechanismus 78 durch einen Durchgang 131 verbunden, der mit seinen gegenüberliegenden Enden in dem Eintrittsende des Brenners 1b und der sich radial erstreckenden Bohrung des Mechanismus 78 verschraubt ist. Der Durchgang 131 liefert einen Durchgang für die Zuführung eines unter Druck stehenden gasförmigen Brennstoffs aus der Sammelkammer 107 des Mechanismus 78 zu der durchregulierenden Gaseintrittsöffnung 18
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des Brenners 16. Der Durchgang 131 hat ein T-Stück 132'und der Durchgang 131 ist mit dem Eintrittsdurchgang des Vielfachzünders 134 durch einen anderen Durchgang 133 verbunden.
Der Zünder hat in diesem Beispiel ein aus drei Teilen bestehendes Gehäuse 144, daß zylindrische Abschnitte 136 und 140 und eine zylindrische Kappe 135 aufweist. Wie man in Figur 5 sieht, ist der Abschnitt 140 an dem einen Ende mit einem Plansch 141 versehen, der gewindemäßig mit dem Ende des zylindrischen Teils 136 in Eingriff kommt, während an dem anderen Ende der Abschnitt 14O gewindemäßig durch die Kappe 135 des Gehäuses 44 in Eingriff kommt.
Der Abschnitt 136 hat einen zylindrische Bohrung 137· die eine Kolbenkammer für den Zünder 134 liefert. Diese Kammer hat gegenüberliegende Enden, die im allgemeinen mit 174 und 175 entsprechend bezeichnet sind. Der Gehäuseabschnitt 140 weist ebenso eine zylindrische Bohrung 142 auf, welche axial mit der Bohrung 137 ausgerichtet, und welche eine Abteilung oder eine Kaminer liefert, in der die piezoelektrische Kristallschicht 143 des Zünders aufgenommen ist.
In dem angeordneten Zünder wird der längliche zylindrische Hammer 146 im allgemeinen in der Kolbenkammer 137 aufgenommen, erstreckt sich jedoch trotzdem längs der Achse des Gehäuses durch eine Öffnung 147, die durch einen inneren Flansch 145 des Abschnitts 140 gebildet wird, per Flansch ist mit einer ringförmigen Kerbe versehen, die einen O-Ring
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149 aufnimmt und dieser O-Ring 149 liefert grundsätzlich eine Strömungsmediumsdichtung zwischen der Kolbenkammer 137 und der Abteilung 142 für die piezoelektrische Kristallschicht 143-
Die Anordnung des zylindrischen Kolbens 138 in dem Zünder ist so, daß er die Kolbenkammer in gegenüberliegende. Abteilungen aufteilt, die mit 154 und 155 bezeichnet sind. Der Hammer erstreckt sich durch die Windungen einer Kompressionsringfeder 172, die axial mit der Abteilung ausgerichtet und von der Abteilung aufgenommen wird, so daß sie gegen den Kolben 138 und die Kammerendwand, die durch den Flansch 145 geformt wird, drückt. Die Feder 172 spannt das Element 139 in Richtung dec Eintrittsendes der Kolbenkammer 137 konstant vor und der Kolben 138 hat eine auf den Umfang angeordnete Kerbe, die mit einem O-Ring 151 versehen ist. Der O-Ring 151 drückt gegen die zylindrische Wand 150, die durch die Kolbenkammer gebildet wird und liefert eine Flüssigkeitsdruckdichtung zwischen den Abteilungen 154 und 155 am Umfang des Kolbens.
Der Gehäuseabschnitt 136 hat eine andere axial ausgerichtete Bohrung 152, die einen Flüssigkeitseintritt zu der Kolbenkammer und besonders zu der Endabteilung 154 liefert. Das Ventilteil 153 des Austritts 139 hat eine verzweigte konische Form, die man in der Zeichnung sieht, und ist axial mit der Eintrittstür 152 ausgerichtet, so daß, wenn der Austritt 139 in der gespannten Position 1st, wie es in festen Linien in Figur 5 gezeigt ist und mit 176 bezeichnet ist, der Eintrittsdurchgang 152 geschlossen ist.
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Die Abteilungen 154 und 155 sind miteinander durch einen Öffnungsdurchgang 156 verbunden, der in der Form einer kleineren Bohrung gezeigt ist, die die Abteilungen 154 und 155 an den gegenüberliegenden Oberflächen des zylindrischen Kolbens 138 verbindet. Der Gehäuseabschnitt 136 ist ebenso mit einer anderen Öffnung ausgerüstet, die mit 157 bezeichnet ist. Diese Öffnung liefert einen Durchgang für das Gas zwischen den Abteilungen 154 und dem äußeren des Gehäuses aus Gründe, die im folgenden erkBrt werden. *
Die Kristallschicht 143 kann wieder von irgendeinem geeigneten Aufbau sein und einen Amboß 158 besitzen, der für einen Aufschlag durch den Hammer 146 ausgerichtet ist, wenn das Element sich in Richtung des Pfeils 159 aus der vorgespannten Position 176 zu der Zündposition 177 bev^egt'. Der Gehäuseabschnitt 140 hat eine Tür 173, die die Abteilung 142 und das äußere des Gehäuses so verbindet, daß ein Eintritt und Austritt· der Luft zu dem Gehäuse während der Bewegung des gleitenden Elementes 139 möglich ist.
Der Zünder 134 ist an dem Brenner 16 über ein Zwischenrohr verbunden, welches ähnlich dem mit der Anordnung von Figur 1 beschrieben ist. Das Zwischenrohr 160 hat eine Bohrung' 161, in welcher das Rohr des Brenners 16 passungsmäßig eingepreßt ist und eine andere Bohrung 162, in welcher der Abschnitt des Gehäuses ebenso passungsmäßig eingepreßt ist. Ein Ende der Kristallschicht 143 is"b mit dem Metallgehäuse des Zünders
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verbunden und das Metallzwischenrohr und das Rohr des Brenners 16 vollenden einen Durchgangsweg von diesem Ende zu den flammenrichtenden Rippen 24 des Brenners 16. Das andere Ende (nicht gezeigt) der Kristallschicht ist elektrisch mit dem offenen Schaltkreis 168 mit einer Elektrode 163 verbunden, die aufgenommen und geeignet zwischen den gegenüberliegenden Enden in einer Elektrodenröhre isoliert ist, die mit 164 bezeichnet ist. Die Röhre 164 ist passungsmäßig an ihren gegenüberliegenden Enden in die ausgerichteten Bohrungen des Brenners und des Zündergehäuses eingepreßt, wie es in der Zeichnung zu sehen ist und das Ende der Elektrode 163 ist im Abstand von den flammenrichtenden Rippen 24 in der Verbrennungskammer des Brenners 16 so angeordnet, um eine Funkenstrecke 167 in dem offenen Schaltkreis 168 zu liefern.
Ausgenommen der Betriebsweise des Zünders 134 ist die Betriebsweise des Zündsystems 130 ähnlich dem in Verbindung mit der Ausführungsform von Figur 4 beschrieben. Obwohl die Zuführungsleitung 85 zum Brenner 76 anfänglich mit der unter Druck stehenden Quelle für flüssigen Brennstoff verbunden ist, ist der Druck in der Zuführungsleitung 85 schnell bis zu dem Punkt aufgebaut, bei welchem die Sprühöffnung 82 in den Betriebszustand gelangt und flüssige Teilchen des Brennstoffs in die Verbrennungszone 123 gesprüht werden. Daraufhin wird, wsnn der Druck den überschreitet, bei welchem die Sprühdüse 82 in Betrieb kommt, der Druck in dem flüssigkeitsdichten Raum 106 des Ventils 78 eine Kraft auf den Kolben 104 in Richtung des Pfeils 122 ausübt und welche die auf das Element 91 durch dat.
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in dem Mechanismus 78 unter Druck stehende Gas ausgeübte Gegenkraft überschreitet, und daher das Element 91 in eine Position 129 bewegt, bei welcher der Eintrittsdurchgang 97 durch ein Ventil 115 geschlossen und der Gasaustrittsdurchgang 100 geöffnet wird, um einen Druckgaszustand in den Leitungen 131 und 133 aufzubauen.
Aus Gründen der Öffnungen 156 und 157 sieht der Fachmann, daß die Kammer 137 Umgebungsdruck aufweist, wenn das Element 91 anfänglich betätigt wird, um den anfänglichen Druckzustand des Gases in den Durchgängen 131 und 133 aufzubauen. Daher ist, wenn der Druckunterschied zwischen dem Durchgang 152 und der Kammer 137 ausreichend ist, um eine Kraft auf das Ventil 153 auszuüben, die die durch die Feder 172 vorbestimmte überschreitet, fängt das Element 139 an, sich in Richtung des Pfeils 159 zu bewegen. Dies löste das Ventil 153 an der Eintrittstür 152 und baut einen Druckzustand in dem Raum 154 auf. Auf diese Weise wird eine größere Oberfläche des Elementes 139 dem Druckzustand aufgesetzt und das Element wird in Richtung des Pfeils 159 gezwängt, so daß der Hammer 156 gezwungen wird, gegen den Amboß 158 der Kristallschicht 143 zu schlagen, wenn das Element an der Zündposition 177 ankommt. Dieser kräftige Schlag des Hammers gegen den Amboß 158 verformt natürlich die Kristallschicht und schafft eine Spannung in dem Schaltkreis 168, der einen Funkten in dem Spalt 167 liefert.
Die Kolbenöffnung 156 arbeitet als eine Druckregulieröffnung, die den Durchgang des Gases aus dem Raum 154 zu dem Raum 155 während des Schlages des Elements 139 aus der vorgespannten
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Position 176 in die Zündposition 177 begrenzt, so daß durch volle Wirkung der Druckdifferenz zwischen den Räumen im wesentlichen verwirklicht wird, wenn einmal das Ventil 153 gelöst ist. Die öffnung 156 gestattet jedoch dem Gas in dem Raum 154 danach, in den Raum 155 hinüberzuströmen, so daß die Druckdifferenz über dem Kolben vermindert wird, bis zu dem Punkt, bei welchem die Feder 172 das Element auf der Zündposition in die vorgespannte Position 176 zurückbringt. Die öffnung 157 dient ebenso als Druckregulieröffnung, die den Durchgang des Gases von dem Raum 154 nach außen von dem Gehäuse begrenzt und ist vorzugweise in der Größe kleiner als die Öffnung 156. Wenn die Feder 172 das Element aus der Zündposition 177 in die vorgespannte Position I76 zurückbringt, wird der Fachmann vorziehen, daß das Ventil 153 sich selbst in den Durchgang 152 setzt, wobei die Druckzustände in dem Durchgang 152 und dem Raum 154 im wesentlichen gleich sind. Die öffnung 157 erlaubt Jedoch dann dem unter Druck stehenden Gas in der Kammer 137 von dem Gehäuse nach außen zu strömen. Auf diese Weise wird der Druck in der Kammer 136 vermindert und es wird ein Punkt erreicht, bei welchem die Druckdifferenz zwischen dem Eintritt 152 und der Kammer 137 wieder ausreicht, um die Kraft der Feder 172 zu übersteigen, so daß der Zündkreislauf erneut wiederholt werden kann. Dieses wiederholte Zünden wird natürlich solange wiederholt, bis der Druck in der Gassammeikammer des Ventilmechani.v ;s 78 bis zu dem Punkt vermindert wird, bei welchem cit Kräfte der Feder 172 nicht weiter überstiegen werden können.
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Während des Betriebs de3 Zünders 134 ist das Gas in dem Brenner 16 natürlich gezündet und erstreckt eine Flamme durch die Öffnung 124 in die Heizvorrichtung 77 und zündet daher den in die Brennzone 123 von der Düse 82 ausgegebenen Brennstoff. Der Sammelventilmechanismus 78 verbleibt natürlich in der Position 129 solange, bis der Druck in dem Brenner 76 genügend vermindert ist, um dem Element 91 zu erlauben, sich zu der geschlossenen Gasaustrittsposition 128 unter dem Einfluß des Gasdrucks des Behälters 80 zu bewegen.
Die Anordnung von Figur 5 hat natürlich den Vorteil, daß, wenn das Gas in dem Brenner 16 nicht durch den ersten Schuß, der den Funken in dem Spalt 167 bildet,gezündet wird, eine hohe Wahrscheinlichkeit besteht, daß es während einem oder mehreren der darauffolgenden Zündkreisläufe gezündet wird, die solange andauern, bis das Gas aus der Sammelkammer 107 ausgetreten ist.
Figur 6 zeigt Einzelzünder 25, einen Brenner und einen Ventilmechanismus 78, wie sie in einem Zündsystem 180 verbunden sind, in welchem der Zünder 25 mix dem Druck des Strömungsmediums des Brennstoffs, der zu dem Hauptbrenner 76 der Heizvorrichtung 77 zugeführt wird, bedient wird.
In dem System 180 ist ein T-Stück 84 des Brenners 76 durch eine Leitung 181 mit einem T-Stück 182 in einer Leitung 183 verbunden, dae an seinen gegenüberliegenden Enden mit einer Btrömungsmediumsdichten Kammer 106 desVentilmechani3iDU3 78
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und der Eintrittsöffnung 57 des Einfachzünders 25 verbunden ist. Der Gaaaustritt des Mechanismus 78 ist auf der anderen Seite durch die Leitung 184 mit dem Gaseintrittsende des Brenners 16 so verbunden, daß ein Durchgang für Zuführung eines angesammelten Gases in den Mechanismus 78 zu dem Brenner geliefert wird.
Um den Brenner 76 zu zünden, wenn das System 180 von Figur 6 verwendet wird, wird die Zuführungsleitung 85 zuerst durch die Betätigung eines Ventils mit der unter Druck stehenden Quelle eines flüssigen Brennstoffes für den Brenner 76 verbunden. Wenn sich der Druck in dem Brenner 76 aufgebaut hat» ist die Düse 82 betriebsfertig und Teile des Brennstoffes werden in die Verbrennungszone 123 der Heizvorrichtung 77 hereingebracht. Daraufhin, da sich der Druck in den Brenner 76 weiter aufbaut, wird der Mechanismus 78 aufgrund des ansteigenden Druckes so betätigt, daß der Eintrittsdurchgang zu der Gassammeikammer durch Betätigung des Ventils geschlossen wird. Die Sperranordnung für den Einfachzünder 25 in diesem System 180 ist geeignet und angeordnet, um das gleitende Element zu 3&en, wenn der Flüssigkeitsdruck in dem Eintrittsdurchgang den der für die Betätigung des Ventils 78 benötigt wird, übersteigt, um den Durchgang des Gases zu dem Brenner 16 zu gestatten. Daher wird dsr Ventilaechanismus 78 betätigt, um dem Gas den Durchtritt zu dem Brenner zu gestatten, bevor der Zünder 25 betätigt ist, um einen Funken in dem Spalt des Brennerschaltkreises zu liefern, um
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den Brennstoff in dem Brenner zu zünden. Dies liefert natürlich eine Flamme, die sich durch die öffnung 124 der Heizvorrichtung 77 erstreckt und zündet den flüssigen Brennstoff, der von der Düse 82 in die Verbrennungskammer 123 eingebracht wird. Der-Brenner 76 der Heizvorrichtung 81 1st natürlich wieder durch die Trennung der Leitung 85 von der unter Druck stehenden Quelle des Heizöls getrennt. Da der Druck hieraufhin in der Leitung 181 abnimmt, bringt die RückfUhrfeder des Brenners das Zündelement in die vorgespannte Position zurück und gestattet dem Gleitelement des Mechanismus 78 den Gasaustritt von der Sammelkammer zu schließen und gleichzeitig die Eintrittsöffnung zu öffnen.
Auf diese Weise ist es offensichtlich, daß die dargestellten Zünder entweder durch pneumatischen oder hydraulischen Druck betätigt werden können.
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Claims (28)

- 36 Patentansprüche
1. Zünder, dadurch gekennzeichnet, daß er einen offenen elektrischen Schaltkreis mit einer durch einen schlagverformbaren piezoelektrischen Vorrichtung aufweist, um einen Funken in einem Spalt zu bilden, daß er ein Gehäuse besitzt, das eine Kolbenkammer mit gegenüberliegenden Enden hat, mit einem Kolben, der in der Kammer aufgenommen und linear beweglich zwischen einer gespannten Position an der einen Seite und einer anderen Position in dor Kammer ist, daß ein Hammer an dem Kolben befestigt und mit dem Kolben beweglich ist, daß Vorrichtungen den Kolben in Richtung des einen Endes vorspannen, und daß eine lösbare Sperre den Kolben in der gespannten Position zurückhält; wobei die piezoelektrische Vorrichtung einen Amboß hat, der für den Aufschlag mit dem Hammer an der anderen Positi.on des Kolbens ausgerichtet ist und daß das Gehäuse einen Durchgang besitzt, der mit der Kammer an dem einen der Enden verbunden ist, um ein unter Druck stehenden Strömungsmedium hierein zuzuführen, um dadurch den Kolben von der vorgespannten Position in die andere Position anzutreiben.
2. Zünder entsprechend Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung an dem Kolben befestigt und mit dem Kolben beweglich ist.
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3. Zünder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse innere Wände besitzt, die eine Kammer bilden, wobsi die Sperrvorrichtung mit einem Rücktritt in der Wand in der vorgespannten Position in Eingriff kommt.
4. Zünder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben eine Bohrung aufweist, die sich quer zu dem Weg oor linearen Bewegung des Kolbens erstreckt, wobei die Sperr*- vorrichtung bei einer Kompressionsringfeder aufv/eist, die von der Bohrung aufgenommen wird, und ein Element, das durch die Kompressionsfeder in vorgespanntem Eingriff mit dem Rücktritt an der vorgespannten Position des Kolbens kommt.
5. Zünder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse eine innere Wand besitzt, die eine Kammer bildet, wobei der Zünder weiter Dichtungsvorrichtungen aufweist, die gleitend mit der Wand in Eingriff kommen und auf dem Kolben befestigt und mit dem Kolben beweglich sind.
6» Zünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannvorrichtung eine KompressLonsringfeder aufweist, die in der Kammer an dem anderen der gegenüberliegenden Enden aufgenommen wird, wobei sich der Hajnmer längs durch die Windungen der Kompressionsringfeder erstreckt.
7. Zünder .nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse eine innere Wand besitzt, die eine Kammer bildet, wobei die Sperrvorrichtung an dem Kolben befestigt und mit dem
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Kolben beweglich ist, wobei der Kolben eine Bohrung hat, die sich quer zum Weg der linearen Bewegung des Kolbens erstreckt, wobei die Sperrvorrichtung atis einer Kompreesionsringfeder besteht, die von der Bohrung aufgenommen wird» und ein Element durch die Konipressionsringfeder in Eingriff mit einem Rücktritt in der Wand an der vorgespannten Position des Kolbens vorgespannt ist, und wobei der Zünder weiter eine Dichtung aufweist, die mit der Wand in Eingriff kommt» und auf dem Kolben befestigt und mit dem Kolben beweglich ist»
8, Eine Kombination eines Zünders entsprechend Anspruch 1, eines Brenners für gasförmigen Brennstoff, der eine druckregulierende GaseintrittsÖffnung und eine Verbrennungskammer aufweist, und eine unter Druck stehende Quelle eines gasförmigen Brennstoffs, dadurch gekennzeichnet, daß ein Durchgang mit der EintrittsÖffnung für die Zuführung des unter Druck stehenden gasförmigen Brennstoffs aus der Quelle zu der EintrittsÖffnung und ein Gasdurchgang mit dem Gehäusedurchgang und dem Durchgang verbunden ist, der einen Verbindungsdurchgang zu der EintrittsÖffnung bildet, wobei die Funkenstrecke in der Verbrennungskammer angeordnet ist.
9. Eine Kombination eines Zünders entsprechend Anspruch 7» eines Brenners für gasförmigen Brennstoff, der eine druckregulierende GaseintrittsÖffnung und eine Verbrennungskammer besitzt, und eine unter Druck stehenden Quelle eines gas-
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förmigen Brennstoffs, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verbindungsdurchgang zu der Eintrittsöffnung für die Zuführung des unter Druck stehenden gasförmigen Brennstoffs aus der Quelle zu der Eintrittsöffnung vorhanden ist, und daß der Gasverbindungsdurchgang mit dem Gehäusedurchgang und mit dem Durchgang verbunden ist, der einen Verbindungsdurchgang zu der Eintrittsöffnung bildet, wobei die E'unkenstrecke in der Verbrennungskammer angeordnet ist.
10. Zündsystem zum Zünden eines Hauptbrenners einer Heizvorrichtung, die mit einem flüssigen brennbaren Brennstoff aus einer ersten unter Druck stehenden Quelle für flüssigen Brennstoff versorgt wird, das einen Zünder entsprechend Anspruch 1 enthält, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hilfsbrenner für gasförmigen Brennstoff zur Zündung angeordnet ist, um einen Brennstoff der zum Hauptbrenner aus der unter Druck stehenden ersten Brennstoffquelle zugeführt wird, zu zünden und einer zweiten unter Druck stehenden Quelle eines gasförmigen Brennstoffs, wobei der Hlfsbrenner für gasförmigen Brennstoff eine druckregulierende Gaseintrittsöffnung und eine Verbrennungskammer aufweist, wobei das System weiter Vorrichtungen aufweist, die einen Verbindungsdurchgang mit der Eintrittsöffnung für die Zuführung eines unter Druck stehenden.gasförmigen Brennstoffs aus der zweiten unter Druck stehenden Quelle zu der Eintrittsöffnung aufweist, daß der Gasdurchgang mit dem Gehäusedurchgang und mit dem Durchgang verbunden ist, der eine Verbindung mit der Öffnung bildet, daß ein Ventil die zweite unter Druck stehende
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Quelle mit dem Durchgang verbindet und daß ein Strömungsmediumsdurchgang das Ventil und den Hauptbrenner zur Betätigung des Ventils in Abhängigkeit der Druckbedingungen des Strömungsmediums, das zu dem Hauptbrenner aus der ersten Quelle zugeführt wird, verbinden, wobei eine Funkenstrecke in der Verbrennungskammer angeordnet ist.
11. Zündsystem zur Zündung des Hauptbrenners einer Heizvorrichtung, die mit einem strömungsfähigen verbrennbaren Brennstoff aus einer ersten unter Druck stehenden Brennstoffquelle versorgt wird, mit einem Zünder entsprechend Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, daß ein Hilfsbrenner für gasförmigen Brennstoff zur Zündung angeordnet ist, um einen Brennstoff, der zu dem Hauptbrenner aus der ersten unter Druck stehenden Brennstoffquelle zu geführt wird, zu zünden, und'einer zweiten unter Druck stehenden Quelle für gasförmigen Brennstoff, wobei der Hilfsbrenner für gasförmigen Brennstoff eine druckregulierende GaseintrittsÖffnung und eine Verbrennungskammer besitzt, wobei das System weiter Mittel besitzt, die einen Verbindungsdurchgang mit der EintrittsÖffnung zur Zuführung des unter Druck stehenden gasförmigen Brennstoffes aus der zweiten unter Druck stehenden Quelle zu der EintrittsÖffnung aufweist, daß der Gasdurchgang mit dem Gehäusedurchgang und dem Durchgang verbunden ist, der eine Verbindung mit der EintrittsÖffnung bildet, daß ein Ventil zur Verbindung der zweiten unter Druck stehenden Quelle mit dem Durchgang vorhanden·ist, und daß ein Verbindungsdurchgang das Ventil und den Hauptbrenner zur Betätigung des Ventils in Abhängigkeit von den Druckbedingungen des zuge-
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führten Brennstoffes zu dem Hauptbrenner aus der ersten Quelle verbindet, und daß eine Funkenstrecke in der Verbrennungskammer angeordnet ist.
12« Zündsystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil aus einem Gehäuse besteht, das eine Gassammel-kammer aufweist, die eine zweite unter Druck stfehende Quelle für einen gasförmigen Brennstoff bildet und gegenüberliegende Endwände aufweist, daß ^ein Gasaustritt mit der Sammelkammer an dem einen Ende der Wände und mit einem Durchgang verbunden ist, und daß ein Gaseintritt mit der Saramelkammer an dem anderen Ende der Endwände verbunden ist, wobei das System eine dritte unter Druck stehende Brennstoffquelle aufweist, die mit dem Gaseintritt verbunden ist, und wobei das Ventil weiter aus einem Kolben besteht, der in der Samaielkammer zwischen dem Gasaustritt und dem Gaseintritt angeordnet ist und linear zwischen der ersten und zweiten Position beweglich ist, daß ein erstes Ventil an dem Kolben befestigt ist und so angeordnet ist, um den Gasaustritt •an der ersten Position zu schließen und den Gasaustritt an der zweiten Position zu öffnen, und daß ein zweites Ventil an dem Kolben befestigt und mit dem Kolben beweglich ist und so angeordnet ist, um den'Gaseintritt an der zweiten Position zu schließen und den Gaseintritt an der ersten Position zu öffnen, daß die Gassammeikammer eine innere Wand aufweist.und der Kolben in der Kammer so angeordnet ist, hinsichtlich der inneren Wand, daß ein flüssigkeitsdichter Raum gebildet wird und das Gehäuse einen Strömungsmediumseintritt besitzt, der mit dem strömungsmitteidiohten Raum
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und dem Strömungsmitteldurchgang verbunden ist, wobei der Kolben in Verbindung mit den Druckbedingungen des zu dem Hauptbrenner aus der ersten Quelle zugeführten Treibstoffs zu einer zweiten Position bewegt wird.
13. Zündsystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilteil geeignet und angeordnet ist, um einen Raum an dem Gasaustrittsende der Sammelkammer zu bilden, wobei das zweite Ventilteil aus der anderen der Endwände an der ersten Position des Kolbens hervorsteht und einen Raum an dem Gaseintrittsende der Sammelkammer bildet und wobei der Mechanismus einen Durchgang besitzt, der die entsprechenden Räume des Gaseintritts- und des Gasaustrittsendes der Samuel kammer verbindet.
14, Zünder, dadurch gekennzeichnet, daß er einen offenen elektrischen Schaltkreis mit einer Funkenstrecke und einer piezoelektrischen Vorrichtung aufweist, die aufgrund eines Aufschlags verformbar ist, um einen Funken in der Funkenstrecke zu bilden, der ein Gehäuse aufweist, das eine Kolbenkammer mit gegenüberliegenden Seiten besitzt, und einen in der Kammer zwischen einer gespannten Position und einer anderen Position linear beweglichen Kolben aufweist, der von den gegenüberliegenden Enden bei der gespannten Position entfernt ist, um hierdurch gegenüberliegende Räume in der Kammer zu bilden, daß ein Hammer s.lch durch den einen der Räume erstreckt und an dem Kolben befestigt und mit dem Kolben beweglich ist und daß eine Spannvorrichtung in dem einen Raum vorhanden ist, um den Kolben in Richtung des anderen Raums vorzuspannen, daß die piezoelektrische -Vor-
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richtung einen Amboß besitzt, der ausgerichtet ist, um von dem Hammer an der einen Position des Kolbens geschlagen zu werden, daß das Gehäuse einen Strömungsmitteleintrittsdurchgang besitzt, der mit dem anderen Raum verbunden ist, und daß eine Austrittsöffnung mit dem anderen Raum und mit dem äußeren des Gehäuses verbunden ist, daß der Zünder weiter ein Ventil besitzt, das an dem Kolben befestigt und mit dem Kolben beweglich ist und so in dem anderen Raum angecrdnet 1st, um den Strömungsmittel-Eingangsdurchgang an der vorgespannten Position des Kolbens zu verschließen, daß der Kolben öffnungen besitzt, die die Räume für den Durchtritt des Gases miteinander verbinden, und daß ein Ventil durch eine vorherbestimmte Druckdifferenz zwischen dem Eintrittsdurchgang und dem einen Raum betätigt wird, um hierdurch ein unter Druck stehendes Strömungsmittel zu dem anderen Raum zuzuführen und kräftig den Kolben in Richtung der änderen Position zu bewegen, daß die Kolbenöffnung geeignet ist, den Durchgang des Gases zwischen den Räumen während der kräftigen Bewegung des Kolbens zu begrenzen und danach erlaubt, daß sich die Druckbedingungen in den Räumen ausgleichen, wodurch die Spannvorrichtung den Kolben in die vorgespannte Position zurückführt, und daß die Austrittsöffnung geignet ist, den Gasdurchgang von der Kammer zu dem äußeren des Gehäuses während der kräftigen Bewegung und der Rückbewegung des Kolbens zu begrenzen, um daraufhin zu gestatten, daß eine vorherbestimmte Druckdifferenz
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sich wieder aufbaut, um erneut das Ventil zu betätigen.
15. Zünder nach Anspruch 14, wobei das Gehäuse eine innere Wand aufweist, die eine Kammer bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der Zünder Dichtungen aufweist, die mit der Wand in Eingriff kommen und an dem Kolben befestigt und mit dem Kolben beweglich sind.
16. Zünder entsprechend Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung aus einer Kompressionsschraubenfeder bestellt, und daß der Hammer sich durch die Bindungen der Kompressionsschraubenfeder in Längsrichtung erstreckt.
17· Zünder nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannvorrichtung aus einer Kompressionsschraubenfeder bestellt, und daß sich der Hammer durch die Bindungen der Kompres3ionsschraubenfeder in Längsrichtung erstreckt.
18. Kombination eines Zünders entsprechend Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein Brenner für gasförmigen Brennstoff eine druckregulierende Gaseintrittsöffnung und eine Verbrennunskammer, eine unter Druck stehende Quölle für gasförmigen Brennstoff, Vorrichtungen, um einen Durchgang zu bilden, die mit der Gaseintrittsöffnung zur Zuführung des unter Druck stehenden gasförmigen Brennstoffs aus der Quelle zu der Eintrittsöffnung zu verbinden, und daß eine Gasdurchgangsvorrichtung vorhanden ist, die mit der» Strömungemitteleintrittsdurchgang und mit dem Durchgang
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verbunden ist, der eine Vorrichtung bildet, die mit der Gaseintrittsöffnung verbunden ist, und daß die Funkenstrecke in der "Verbrennungskammer angeordnet ist»
19. Eine Kombination eines Zünders nach Anspruch 17, eines Brenners für gasförmigen Brennstoff, der eine Pruckregulierungsgaseintrittsöffnung und eine besitzt ,/einer unter Druck stehenden Quelle ein-as gasförmigen Brennstoffs, dadurch gekennzeichnet, daß Vorrichtungen einen Durchgang bilden, der die Gaseintrittsöffnung zur Zuführung eines unter Druck stehenden gasförmigen Brennstoffs aus der Quelle mit der Eintritts™ Öffnung verbindet und einer Gacaurcbgangsvorrichtung, die den Strömungsmitteldurchgang mit dem Durchgang verbindet, der eine ¥orrichtung bildet, die die Gäseintrittsöffnung verbindet, wobei die Funkenstrecke in der Verbrennungskammer angeordnet ist.
20. Zündsystem zur Zündung eines Hauptbrenners einer Heizvorrichtung, die mit einem strömungsfähigen verbrennbaren Brennstoff aus einer ersten unter Druck stehenden Bronnstoffquelle versorgt wird, mit einem Zünder entsprechend Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hilfsbronner für gasförmigen Brennstoff zur Zündung angeordnet ist, um den zu dem Hauptbrenner zugeführten Brennstoff aus der ersten Quelle zu zünden und einer zweiten unter Druck stehende Quelle für eiben gasförmigen Brennstoff, wobei der Hilfsbrenner eine druckregulierende Gaseintrittsöffnung und eine Verbrennungskammer aufweist, daß das System weiter
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Vorrichtungen aufweist, die einen Durchgang bilden, um die Gaseintrittsöffnung zur Zuführung des unter Druck stehenden gasförmigen Brennstoffs aus der zweiten Quelle mit der Gaseintrittsöffnung zu verbinden, das Gasdurchgangsvorrichtungen vorhanden sind, um den Strömungsmitteleintrittsdurchgang mit dem Durchgang zu verbinden, der eine Vorrichtung bildet, die die GaseintrittsÖffnung verbindet, daß ein Ventil zur Verbindung der zweiten unter Druck stehenden Quelle mit der durchgangsbildenden Öffnung verbunden ist, und daß Strömungsmitteldurchgangsvorrichtungen das Ventil und den Hauptbrenner verbinden, um das Ventil in Abhängigkeit von den.Druckbedingungen des zu dem Hauptbrenners aus der ersten Quelle aufgeführten Brennstoffs zu betätigen, Wobei die Funkenstrecke in der Verbrennungskammer angeordnet ist.
21. Zündsystem zur Zündung eines Hauptbrenners einer Heizvorrichtung, die mit einem flüssigen verbrennbaren Brennstoff aus einer ersten unter Druck stehenden Brennstoffquelle versorgt wird, mit einem Zünder entsprechend Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hilfsbrenner für gasförmigen Brennstoff zur Zündung angeordnet ist, um den zu dem Hauptbrenner aus der ersten Quelle zugeführten Brennstoff zn zünden, und daß eine zweiter untfcr Druck stehende Quelle für einen gasförmigen Brennstoff vorhanden ist, daß dsr Hilfsbrenner eine druckregulierende Gaseintrittsöffnung und
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eine Verbrennungskammer besitzt, daß das System weiter eine Vorrichtung aufweist, die einen Durchgang bildet.? um die Gaseintrittsöffnung zur Zuführung des unter Druck stehenden gasförmigen Brennstoffs aus der zweiten Quelle zu der Gaseintrittsöffnung zu verbinden, daß Gasdurchgangsvorrichtungen vorhanden sind, um den Strömungsmitteleintrittsdurchgang mit dem Durchgang zu verbinden, der mit der Gaseintrittsöffnung verbunden ist, daß ein Ventilmechanismus die zweite unter Druck stehende Quelle mit dem Durchgang verbindet, und daß ein Strömungsniittel-Durchgang das Ventil mit dem Hauptbrenner zur Bstätigung des Ventilmechanismus verbindet in Abhängigkeit der Druckbedingungen des zu dem Hauptbrenner aus der ersten Quelle zugeführten Brennstoffs, wobei die Funkenstrecke in der Verbrennungskammer angeordnet ist.
22. Zündsystem.nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilmechanismus ein Gehäuse aufweist, das eine Gassammelkammer besitzt, das eine zweite unter Druck stehende Quelle eines gasförmigen Brennstoffs schafft und gegenüberliegende Wände besitzt, daß ein Gasaustritt mit der .Sammelkammer an dem einen Ende der Wände mit der Durchgangsvorrichtung verbunden ist, und daß e.^n Gaseintritt mit der Sammelkammer an dem anderen Ende der Wände verbunden ist, wobei das System eine dritte unter Druck stehende • Brennstoffquelle aufweist, die mit dem Gaseintritt und der Sammelkammer verbunden ist, wobei ein Ventil weiter einen
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Kolben aufweist, der in der Sammelkammer zwischen dem Gaseintritt und dein Gasaustritt angeordnet ist und zwischen der ersten und zweiten Position beweglich ist, daß ein erstes Ventil an dem Kolben des Ventilmechanismus befestigt ist und so angeordnet ist, um den Gasaustritt der Sammelkammer bei der ersten Position zu schließen und bei einer zweiten Position den Gasaustritt zu öffnen, und daß ein zweites Ventilteil an dem Kolben befestigt und mit dem Kolben des Mechanismus beweglich ist und so angeordnet ist, um den Gasaustritt an der zweiten Position zu schließen und den Gaseintritt an der ersten Position zu öffnen, daß der Kolben des Mechanismus und das erste Ventilteil in der Gassammeikammer so angeordnet sind, um daring einen strömungsmitteldichten Raum zwischen dem Kolben und dem Gasaustritt zu bilden« und daß das Gehäuse einen Strömungsmitteleintritt besitzt, der die Strömungsmitteldichte Kammer und die Strömungsmitteldurchgangsvorrichtung verbindet, wodurch der Kolben in die zweite Position aufgrund der Druckbedingungen des zu dem Hauptbrenner aus der ersten Quelle zugeführten Brennstoffes bewegt wird.
23. Zündsystem nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Ventil geeignet und so angeordnet ist, um einen Raum an dem Gasauetrittsende der Sammelkammer zu bilden, wobei das zweite Ventil von der anderen der Wände an der ersten Position des Kolbens nach oben steht und einen Raum an dem Gaseintrittsende der Sammelkammer bildet und wobei
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das Ventil eine Durchgangsvorrichtung besitzt, die die entsprechenden Räume an dem Gaseintritts- und an dem Gasaustrittsende der Sammelkammer verbindet.
24. Piezoelektrischer Zünder mit einem Hammer, der beweglich zwischen einer gespannten und einer Zündposition ist, mit einem offenen Schaltkreis mit einer Funkenstrecke und mit einer piezoelektrischen Vorrichtung, die einen Amboß besitzt, der für den Aufschlag des Hammers in der Zündposition ausgerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse eine Kammer mit einer Strömungsmitteleintrittsöffnung hat, daß ein Kolben in der Kammer angeordnet ist und durch ein unter Druck stehendes zur Kammer durch die; Eintrittsöffnung zugeführtes Strömungsmittel betätigt wird, um den Hammer aus der vorgespannten Position in die Zündposition anzutreiben.
25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Vorrichtung aufweist, die den Hammer in Richtung der vorgespannten Position vorspannt.
26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine lösbare Sperrvorrichtung aufweist, die den Kolben in einer vorherbestimmten Position in der Kammer hält und bei einem vorherbestimmten Strömungsmitteldruck in der Eintrittsöffnung lösbar ist.
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27. Piezoelektrischer Zünder, mit einem Hammer» der zwischen einer gespannten und einer Zündposition beweglich ist, mit einem offenen Schaltkreis mit einer Funkenstrecke und einer piezoelektrischen Vorrichtung, die einen Amboß zum Aufschlag mit dem Hammer in der Zündposition angeordnet hat, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse eine Kammer mit einer Strömungsmitteleirtrittsöffnung hat, daß ein Kolben zur linearen Hin- und Herbewegung in der Kammer angeordnet ist und betätigbar ist» um den Hammer aufeinanderfolgend aus der vorgespannten Position in die Zündposition aufgrund des zu der EintrittsÖffnung zugeführten unter Druck stehenden Strömungsmittels, anzutreiben, daß ein Ventil mit dem Kolben beweglich ist, und so angeordnet ist, um die Kammer an der Eintrittsöffnung zu schließen} wenn der Hammer in der vorgespannten Position ist, und daß Vorrichtungen das Ventil in der geschlossenen Position vorspannen.
28. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben so angeordnet ist, um getrennte Räume in der Kammer zu bilden, wenn das Ventil in der geschlossenen Position ist, wobei ein erster Raum für die Aufnahme eines unter Druck stehenden zu der Kammer durch den Eingang zugefUhrtes Strömungsmittel gebildet wird, wobei der Kolben eine Öffnung hat, die die abgetrennten Räume miteinander verbinden, die den Durchfluß des unter Druck stehenden zu der Kammer zugeführten.Strömungsmittel zurück-
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halten, und daß das Gehäuse eine Öffnung besitzt, die das äußere des Gehäuses und den ersten Raum verbinden, um den Durchgang des unter Druck stehenden Strömungsmittels aus dem ersten Raum nach außen zu beschränken.
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