DE233660C - - Google Patents

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DE233660C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • F02M59/02Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps of reciprocating-piston or reciprocating-cylinder type
    • F02M59/10Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps of reciprocating-piston or reciprocating-cylinder type characterised by the piston-drive
    • F02M59/107Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps of reciprocating-piston or reciprocating-cylinder type characterised by the piston-drive pneumatic drive, e.g. crankcase pressure drive
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B41/00Engines characterised by special means for improving conversion of heat or pressure energy into mechanical power
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B9/00Engines characterised by other types of ignition
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    • F02M67/00Apparatus in which fuel-injection is effected by means of high-pressure gas, the gas carrying the fuel into working cylinders of the engine, e.g. air-injection type
    • F02M67/06Apparatus in which fuel-injection is effected by means of high-pressure gas, the gas carrying the fuel into working cylinders of the engine, e.g. air-injection type the gas being other than air, e.g. steam, combustion gas
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02M2700/00Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
    • F02M2700/07Nozzles and injectors with controllable fuel supply
    • F02M2700/075Injection valve actuated by cylinder pressure or other air pressure for pressurised fuel supply

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  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 46 c. GRUPPE \
AUGUST MISCH in NEW-YORK.
Brennstoffzerstäubungsvorrichtung. Patentiert im Deutschen Reiche vom 27. April 1909 ab.
Gegenstand der Erfindung ist eine Brennstoffzerstäubungsvorrichtung, bei ■ welcher ein Teil der Explosionsgase in einer Druckkammer aufgespeichert und bei seinem Rücktritt in den Verbrennungszylinder dazu benutzt wird, um den der Druckkammer zugeführten Brennstoff mitzureißen und zu zerstäuben.
Während bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art das Überströmen der aufgespeicherten Gase zur gewünschten Zeit durch ein mechanisch gesteuertes Ventil geregelt wird, geschieht dieses nach der vorliegenden Erfindung durch ein Ventil, welches durch den Druck des frisch hinzutretenden Brennstoffes geöffnet wird. Dadurch ergibt sich eine wesentliche Vereinfachung in bezug auf die Zahl der verwendeten Einzelteile. Ferner besitzt die Vorrichtung den Vorzug, daß der Brennstoff außerhalb der Verbrennungskammer gelagert ist, so daß keine vorzeitige Verdampfung erfolgen kann.
Endlich können keine heißen Gase aus der Aufnehmerkammer in die Brennstoffleitung gelangen, denn die Zerstäubungsvorrichtung kann nicht eher in Tätigkeit treten, als bis der Druck in der Brennstoffleitung genügend groß geworden ist, um das nach dem Verbrennungszylinder führende Doppelventil zu öffnen. Dies kann nur dann der Fall sein, wenn der Druck in der Brennstoffleitung höher ist als der Druck im Innern der Aufnehmerkammer. Bei dem Erfindungsgegenstand wird, ein einziges, aus zwei Teilen bestehendes Ventil verwendet, das von dem Druck in der Brennstoffleitung beeinflußt wird, und das im geöffneten Zustand einerseits eine Verbindung zwischen der Aufnehmerkammer und dem Zylinder, andererseits zwischen dem Brennstoffbehälter und der Aufnehmerkammer herstellt.
Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes im Schnitt zur Darstellung gebracht. .
Der Zylinder 1 ist mit der Verbrennungsoder Explosionskammer 2 versehen. Die Druck- oder Aufnehmerkammer 4 ist mit dem Zylinder 1 durch ein Rückschlagventil 6 und ein Rohr 5 verbunden. Die mit der Druckkammer 4 durch den Kanal 16 in Verbindung stehende Zerstäubungsvorrichtung sitzt in einem Gehäuse 3, das an der Explosionskammer in geeigneter Weise befestigt oder mit derselben aus einem Stück gegossen ist. Die Zerstäubungsvorrichtung besteht in der Hauptsache aus einem in die Explosionskammer 2 mündenden Rohrstück 7 und einem Doppelkegelventil 9, 10.
Das Kegelventil 10 schließt das Brennstoffrohr 8 gegen die Druckkammer 4 und das Kegelventil 9 die Druckkammer 4 gegen die Verbrennungskammer 2 ab. Die beiden Kegelventile sind miteinander durch eine Stange 15 verbunden, die einen mit sich kreuzenden Schraubennuten 12 versehenen Teil 11 besitzt. Der innere Teil des Ventilkegels 10 ist mit engen Kanälen 13 versehen, durch welche der Brennstoff nach dem Rohrstück 7 hindurchgepreßt wird. Das Doppelventil wird gewöhnlich von einer die Stange 15 umgreifenden Spiralfeder 14 in geschlossener Stellung gehalten.
Die Wirkung der Feder wird durch den in der Kammer 4 herrschenden Druck, welcher sich durch den Kanal 16 auf das Doppelventil fortpflanzt, und den Arbeitsdruck im Verbrennungszylinder unterstützt. Die engen Kanäle 13, die Feder 14 und die von der ungleichförmig gestalteten Stange 15 gebildeten Hindernisse dienen dazu, den Brennstoff, während er heftig in das Rohrstück 7 hineinschießt, zu zerstäuben.
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Die Stange 15 bewegt sich mit dem Teil 11 kolbenartig in dem Rohrstück 7, so daß das Gemisch aus dem zerstäubten Brennstoff und den verdichteten Gasen beim öffnen des Ventils gezwungen ist, durch die Schraubennuten 12 in die Explosionskammer 2 einzutreten.
Der Ventilkegel 9 ragt etwas in die Explosionskammer hinein, wodurch ein Verstopfen des Einlasses durch etwaige unverbrannte Brennstoffrückstände verhütet wird. 17 und 18 sind besondere Rückschlagventile, welche in bekannter Weise während der Saugperiode den Einlaß von frischer Luft in die Explosionskammer ermöglichen.
Die Wirkungsweise ist folgende:
Beim. Anlassen der Maschine werden die Explosionskammer 2 und die Zerstäubungsvorrichtung von einer Flamme erhitzt, und es wird durch Drehen des Schwungrades Luft in den Verbrennungszylinder angesaugt und ein Teil dieser Luft durch das Rückschlagventil 6 und das Rohr 5 in die Druckkammer 4 gedrückt. Nach Abschluß des Ventils 6 bleibt die Luft in der Kammer 4 bis zum nächsten Saughub eingeschlossen.
Während des Saughubes wird der Brennstoff mittels einer besonderen Pumpe durch das Brennstoffrohr 8 in die Zerstäubungsvorrichtung eingespritzt. Das Doppelkegel ventil öffnet sich unter dem Druck im Brennstoffrohr und der Brennstoff schießt durch die engen Kanäle 13 herein. Indem der Brennstoff gegen die oben erwähnten Hindernisse anprallt, wird er zerstäubt. Die heiße Preßluft oder die verdichteten Gase in der Druckkammer mischen sich nun mit dem zerstäubten Brennstoff und verwandeln diesen in eine kochende, schäumende, aus Bläschen bestehende Mischung. Ein Teil dieser Mischung wird infolge der Spannung der verdichteten Gase durch die Rillen 12 an dem Kegelventil 9 vorüber in die Explosionskammer getrieben, in welcher er sich beim Eintritt sofort ausdehnt und verdampft. Der Rest der Mischung bleibt in der Zerstäubungs-Vorrichtung bis zur nächsten Einspritzperiode, bei welcher dieser Rest früher in die Verbrennungskammer gelangen wird als der frisch eintretende Brennstoff. Mit der frisch eingeführten Brennstoffladung wiederholen sich dann die oben beschriebenen Vorgänge.
Nach dem Eintritt der Mischung in die Verbrennungskammer und mit ihrer Verdampfung erfolgt der selbsttätige Abschluß des Doppelkegelventils durch die Feder 14. Während des Saughubes tritt eine bestimmte Menge frischer Luft durch die Rückschlagventile 17 und 18 in die Verbrennungskammer, welche sich mit dem eingespritzten Brennstoff vermischt, so daß ein zündfähiges Gemenge entsteht. In dem Augenblick der Zündung schießen die explodierten Gase durch das Rückschlagventil 6 und das Rohr 5 in die Druckkammer 4 und bleiben dort nach Abschluß des Ventils 6 bis zum nächsten Saughub eingeschlossen.
Als Brennstoff kann man irgendwelchen Kohlenwasserstoff oder eine Mischung von Kohlenwasserstoff und Wasser verwenden.
In diesem Falle sind zwei Pumpen zum Einspritzen erforderlich. Man kann auch eine Mischung von beliebigen Brennstoffen verwenden. Bekanntlich lassen sich schwere Kohlenwasserstoffe schwer verdampfen und entzünden und sind billig, während leichte Kohlenwasserstoffe entgegengesetzte Eigenschaften haben. Durch Einspritzen beider Brennstoffarten in die Zerstäubungsvorrichtung mittels besonderer Pumpen erfolgt eine gute Vermischung derselben, so daß das in den Zylinder eintretende Gemisch einen leicht entzündbaren und verdampfbaren, zugleich aber einen verhältnismäßig billigen Triebstoff ergibt.
Bei gleichzeitiger Verwendung verschiedener Brennstoffe ist es vorteilhaft, die Kanäle 13 so anzuordnen, daß dieselben sich kreuzen, damit die verschiedenen Flüssigkeiten sich schon bei ihrem Eintritt in die Zerstäubungsvorrichtung gegenseitig durchdringen.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Brennstoffzerstäubungsvorrichtung, bei welcher ein Teil der Explosionsgase in einer Druckkammer aufgespeichert und bei seinem Rücktritt in den Verbrennungszylinder dazu benutzt wird, den der Druckkammer zügeführten Brennstoff mitzureißen und zu zerstäuben, dadurch gekennzeichnet, daß der Eintritt des Brennstoffes in die Druckkammer und der gemeinsame Übertritt des Brennstoffes und der Explosionsgase aus der Druckkammer in den Verbrennungszylinder durch ein Doppelkegelventil (9, 10) geregelt wird, zwischen dessen beiden Dichtungsflächen die Eintrittsöffnung (16) der Druckkammer (4) angeordnet ist, und dessen eine Ventilfläche unter dem Druck des zuzuführenden Brennstoffes steht, welcher das Doppelkegel ventil entgegen den in dem Verbrennungszylinder und in der Druckkammer herrschenden Drücken und entgegen einer Federbelastung im Augenblick der Brennstoffeinspritzung öffnet.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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