DE233660C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE233660C DE233660C DENDAT233660D DE233660DA DE233660C DE 233660 C DE233660 C DE 233660C DE NDAT233660 D DENDAT233660 D DE NDAT233660D DE 233660D A DE233660D A DE 233660DA DE 233660 C DE233660 C DE 233660C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fuel
- pressure chamber
- chamber
- valve
- pressure
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 239000000446 fuel Substances 0.000 claims description 36
- 238000002485 combustion reaction Methods 0.000 claims description 13
- 238000004880 explosion Methods 0.000 claims description 11
- 239000007789 gas Substances 0.000 claims description 9
- 238000000889 atomisation Methods 0.000 claims description 5
- 238000002347 injection Methods 0.000 claims description 3
- 239000007924 injection Substances 0.000 claims description 3
- 230000001105 regulatory Effects 0.000 claims description 2
- 238000007789 sealing Methods 0.000 claims 1
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 10
- 150000002430 hydrocarbons Chemical class 0.000 description 4
- 238000001704 evaporation Methods 0.000 description 2
- 239000004215 Carbon black (E152) Substances 0.000 description 1
- 241000182341 Cubitermes group Species 0.000 description 1
- 238000009835 boiling Methods 0.000 description 1
- 239000012530 fluid Substances 0.000 description 1
- 238000005187 foaming Methods 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 238000002156 mixing Methods 0.000 description 1
- 230000002028 premature Effects 0.000 description 1
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M59/00—Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
- F02M59/02—Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps of reciprocating-piston or reciprocating-cylinder type
- F02M59/10—Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps of reciprocating-piston or reciprocating-cylinder type characterised by the piston-drive
- F02M59/107—Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps of reciprocating-piston or reciprocating-cylinder type characterised by the piston-drive pneumatic drive, e.g. crankcase pressure drive
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B41/00—Engines characterised by special means for improving conversion of heat or pressure energy into mechanical power
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B9/00—Engines characterised by other types of ignition
- F02B9/06—Engines characterised by other types of ignition with non-timed positive ignition, e.g. with hot-spots
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M67/00—Apparatus in which fuel-injection is effected by means of high-pressure gas, the gas carrying the fuel into working cylinders of the engine, e.g. air-injection type
- F02M67/06—Apparatus in which fuel-injection is effected by means of high-pressure gas, the gas carrying the fuel into working cylinders of the engine, e.g. air-injection type the gas being other than air, e.g. steam, combustion gas
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M2700/00—Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
- F02M2700/07—Nozzles and injectors with controllable fuel supply
- F02M2700/075—Injection valve actuated by cylinder pressure or other air pressure for pressurised fuel supply
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Fuel-Injection Apparatus (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 46 c. GRUPPE \
AUGUST MISCH in NEW-YORK.
Brennstoffzerstäubungsvorrichtung. Patentiert im Deutschen Reiche vom 27. April 1909 ab.
Gegenstand der Erfindung ist eine Brennstoffzerstäubungsvorrichtung,
bei ■ welcher ein Teil der Explosionsgase in einer Druckkammer
aufgespeichert und bei seinem Rücktritt in den Verbrennungszylinder dazu benutzt wird, um
den der Druckkammer zugeführten Brennstoff mitzureißen und zu zerstäuben.
Während bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art das Überströmen der aufgespeicherten
Gase zur gewünschten Zeit durch ein mechanisch gesteuertes Ventil geregelt wird, geschieht
dieses nach der vorliegenden Erfindung durch ein Ventil, welches durch den Druck des frisch
hinzutretenden Brennstoffes geöffnet wird. Dadurch ergibt sich eine wesentliche Vereinfachung
in bezug auf die Zahl der verwendeten Einzelteile. Ferner besitzt die Vorrichtung den
Vorzug, daß der Brennstoff außerhalb der Verbrennungskammer gelagert ist, so daß keine
vorzeitige Verdampfung erfolgen kann.
Endlich können keine heißen Gase aus der Aufnehmerkammer in die Brennstoffleitung gelangen,
denn die Zerstäubungsvorrichtung kann nicht eher in Tätigkeit treten, als bis der Druck
in der Brennstoffleitung genügend groß geworden ist, um das nach dem Verbrennungszylinder führende Doppelventil zu öffnen.
Dies kann nur dann der Fall sein, wenn der Druck in der Brennstoffleitung höher ist als
der Druck im Innern der Aufnehmerkammer. Bei dem Erfindungsgegenstand wird, ein
einziges, aus zwei Teilen bestehendes Ventil verwendet, das von dem Druck in der Brennstoffleitung
beeinflußt wird, und das im geöffneten Zustand einerseits eine Verbindung zwischen der Aufnehmerkammer und dem Zylinder,
andererseits zwischen dem Brennstoffbehälter und der Aufnehmerkammer herstellt.
Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes im Schnitt zur Darstellung
gebracht. .
Der Zylinder 1 ist mit der Verbrennungsoder Explosionskammer 2 versehen. Die
Druck- oder Aufnehmerkammer 4 ist mit dem Zylinder 1 durch ein Rückschlagventil 6 und
ein Rohr 5 verbunden. Die mit der Druckkammer 4 durch den Kanal 16 in Verbindung
stehende Zerstäubungsvorrichtung sitzt in einem Gehäuse 3, das an der Explosionskammer
in geeigneter Weise befestigt oder mit derselben aus einem Stück gegossen ist. Die Zerstäubungsvorrichtung
besteht in der Hauptsache aus einem in die Explosionskammer 2 mündenden Rohrstück 7 und einem Doppelkegelventil 9, 10.
Das Kegelventil 10 schließt das Brennstoffrohr 8 gegen die Druckkammer 4 und das
Kegelventil 9 die Druckkammer 4 gegen die Verbrennungskammer 2 ab. Die beiden Kegelventile
sind miteinander durch eine Stange 15 verbunden, die einen mit sich kreuzenden
Schraubennuten 12 versehenen Teil 11 besitzt.
Der innere Teil des Ventilkegels 10 ist mit engen Kanälen 13 versehen, durch welche der Brennstoff
nach dem Rohrstück 7 hindurchgepreßt wird. Das Doppelventil wird gewöhnlich von
einer die Stange 15 umgreifenden Spiralfeder 14 in geschlossener Stellung gehalten.
Die Wirkung der Feder wird durch den in der Kammer 4 herrschenden Druck, welcher sich
durch den Kanal 16 auf das Doppelventil fortpflanzt, und den Arbeitsdruck im Verbrennungszylinder
unterstützt. Die engen Kanäle 13, die Feder 14 und die von der ungleichförmig
gestalteten Stange 15 gebildeten Hindernisse dienen dazu, den Brennstoff, während er heftig
in das Rohrstück 7 hineinschießt, zu zerstäuben.
55
60
Die Stange 15 bewegt sich mit dem Teil 11
kolbenartig in dem Rohrstück 7, so daß das Gemisch aus dem zerstäubten Brennstoff und
den verdichteten Gasen beim öffnen des Ventils gezwungen ist, durch die Schraubennuten 12
in die Explosionskammer 2 einzutreten.
Der Ventilkegel 9 ragt etwas in die Explosionskammer
hinein, wodurch ein Verstopfen des Einlasses durch etwaige unverbrannte Brennstoffrückstände verhütet wird. 17 und 18
sind besondere Rückschlagventile, welche in bekannter Weise während der Saugperiode
den Einlaß von frischer Luft in die Explosionskammer ermöglichen.
Die Wirkungsweise ist folgende:
Beim. Anlassen der Maschine werden die Explosionskammer 2 und die Zerstäubungsvorrichtung
von einer Flamme erhitzt, und es wird durch Drehen des Schwungrades Luft in den
Verbrennungszylinder angesaugt und ein Teil dieser Luft durch das Rückschlagventil 6 und
das Rohr 5 in die Druckkammer 4 gedrückt. Nach Abschluß des Ventils 6 bleibt die Luft in
der Kammer 4 bis zum nächsten Saughub eingeschlossen.
Während des Saughubes wird der Brennstoff mittels einer besonderen Pumpe durch das
Brennstoffrohr 8 in die Zerstäubungsvorrichtung eingespritzt. Das Doppelkegel ventil öffnet
sich unter dem Druck im Brennstoffrohr und der Brennstoff schießt durch die engen Kanäle
13 herein. Indem der Brennstoff gegen die oben erwähnten Hindernisse anprallt, wird
er zerstäubt. Die heiße Preßluft oder die verdichteten Gase in der Druckkammer mischen
sich nun mit dem zerstäubten Brennstoff und verwandeln diesen in eine kochende, schäumende,
aus Bläschen bestehende Mischung. Ein Teil dieser Mischung wird infolge der Spannung
der verdichteten Gase durch die Rillen 12 an dem Kegelventil 9 vorüber in die Explosionskammer
getrieben, in welcher er sich beim Eintritt sofort ausdehnt und verdampft. Der Rest der Mischung bleibt in der Zerstäubungs-Vorrichtung
bis zur nächsten Einspritzperiode, bei welcher dieser Rest früher in die Verbrennungskammer
gelangen wird als der frisch eintretende Brennstoff. Mit der frisch eingeführten
Brennstoffladung wiederholen sich dann die oben beschriebenen Vorgänge.
Nach dem Eintritt der Mischung in die Verbrennungskammer und mit ihrer Verdampfung
erfolgt der selbsttätige Abschluß des Doppelkegelventils durch die Feder 14. Während des
Saughubes tritt eine bestimmte Menge frischer Luft durch die Rückschlagventile 17 und 18
in die Verbrennungskammer, welche sich mit dem eingespritzten Brennstoff vermischt, so
daß ein zündfähiges Gemenge entsteht. In dem Augenblick der Zündung schießen die explodierten
Gase durch das Rückschlagventil 6 und das Rohr 5 in die Druckkammer 4 und bleiben
dort nach Abschluß des Ventils 6 bis zum nächsten Saughub eingeschlossen.
Als Brennstoff kann man irgendwelchen Kohlenwasserstoff oder eine Mischung von Kohlenwasserstoff
und Wasser verwenden.
In diesem Falle sind zwei Pumpen zum Einspritzen erforderlich. Man kann auch eine
Mischung von beliebigen Brennstoffen verwenden. Bekanntlich lassen sich schwere Kohlenwasserstoffe
schwer verdampfen und entzünden und sind billig, während leichte Kohlenwasserstoffe
entgegengesetzte Eigenschaften haben. Durch Einspritzen beider Brennstoffarten in
die Zerstäubungsvorrichtung mittels besonderer Pumpen erfolgt eine gute Vermischung derselben,
so daß das in den Zylinder eintretende Gemisch einen leicht entzündbaren und verdampfbaren,
zugleich aber einen verhältnismäßig billigen Triebstoff ergibt.
Bei gleichzeitiger Verwendung verschiedener Brennstoffe ist es vorteilhaft, die Kanäle 13 so
anzuordnen, daß dieselben sich kreuzen, damit die verschiedenen Flüssigkeiten sich schon bei
ihrem Eintritt in die Zerstäubungsvorrichtung gegenseitig durchdringen.
Claims (1)
- Patent-Anspruch :Brennstoffzerstäubungsvorrichtung, bei welcher ein Teil der Explosionsgase in einer Druckkammer aufgespeichert und bei seinem Rücktritt in den Verbrennungszylinder dazu benutzt wird, den der Druckkammer zügeführten Brennstoff mitzureißen und zu zerstäuben, dadurch gekennzeichnet, daß der Eintritt des Brennstoffes in die Druckkammer und der gemeinsame Übertritt des Brennstoffes und der Explosionsgase aus der Druckkammer in den Verbrennungszylinder durch ein Doppelkegelventil (9, 10) geregelt wird, zwischen dessen beiden Dichtungsflächen die Eintrittsöffnung (16) der Druckkammer (4) angeordnet ist, und dessen eine Ventilfläche unter dem Druck des zuzuführenden Brennstoffes steht, welcher das Doppelkegel ventil entgegen den in dem Verbrennungszylinder und in der Druckkammer herrschenden Drücken und entgegen einer Federbelastung im Augenblick der Brennstoffeinspritzung öffnet.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE233660C true DE233660C (de) |
Family
ID=493583
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT233660D Active DE233660C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE233660C (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3732259A1 (de) * | 1986-09-23 | 1988-04-07 | Orbital Eng Pty | Verfahren und vorrichtung zum einspritzen von kraftstoff in einen verbrennungsmotor |
WO1989001568A1 (en) * | 1987-08-12 | 1989-02-23 | Avl Gesellschaft Für Verbrennungskraftmaschinen Un | Process and device for introducing fuel into the combustion chamber of an internal combustion engine |
EP0315328A1 (de) * | 1987-11-05 | 1989-05-10 | General Motors Corporation | Pneumatische Kraftstoffeinspritzanlage mit direkter Einspritzung |
FR2627810A1 (fr) * | 1988-02-24 | 1989-09-01 | Outboard Marine Corp | Dispositif d'alimentation en carburant pour moteur a combustion interne |
FR2740836A1 (fr) * | 1995-11-02 | 1997-05-09 | Chatelain Michel Francois Cons | Dispositif d'injection de carburant dans une chambre de combustion et utilisation |
NL1001775C2 (nl) * | 1995-11-29 | 1997-05-30 | Paul Johan Willem Maria Nooije | Brandstofinjectiesysteem. |
-
0
- DE DENDAT233660D patent/DE233660C/de active Active
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3732259A1 (de) * | 1986-09-23 | 1988-04-07 | Orbital Eng Pty | Verfahren und vorrichtung zum einspritzen von kraftstoff in einen verbrennungsmotor |
DE3732259C2 (de) * | 1986-09-23 | 2001-08-09 | Orbital Eng Pty | Verfahren und Vorrichtung zum Einspritzen von Kraftstoff in einen Verbrennungsmotor |
WO1989001568A1 (en) * | 1987-08-12 | 1989-02-23 | Avl Gesellschaft Für Verbrennungskraftmaschinen Un | Process and device for introducing fuel into the combustion chamber of an internal combustion engine |
EP0315328A1 (de) * | 1987-11-05 | 1989-05-10 | General Motors Corporation | Pneumatische Kraftstoffeinspritzanlage mit direkter Einspritzung |
FR2627810A1 (fr) * | 1988-02-24 | 1989-09-01 | Outboard Marine Corp | Dispositif d'alimentation en carburant pour moteur a combustion interne |
BE1002767A5 (fr) * | 1988-02-24 | 1991-06-04 | Outboard Marine Corp | Dispositif d'alimentation en carburant pour moteur a combustion interne. |
FR2740836A1 (fr) * | 1995-11-02 | 1997-05-09 | Chatelain Michel Francois Cons | Dispositif d'injection de carburant dans une chambre de combustion et utilisation |
NL1001775C2 (nl) * | 1995-11-29 | 1997-05-30 | Paul Johan Willem Maria Nooije | Brandstofinjectiesysteem. |
WO1997020140A1 (en) * | 1995-11-29 | 1997-06-05 | Nooijen Paul Johan Willem Mari | Fuel injection system |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0675281B1 (de) | Einspritzventil für eine insbesondere als Dieselmotor vorgesehene Brennkraftmaschine | |
EP1093887A2 (de) | Dosierkopf, insbesondere für brennkraftbetriebene Setzgeräte | |
DE233660C (de) | ||
EP0064146A1 (de) | Einspritzsystem zum Einspritzen zweier Brennstoffe durch eine Einspritzdüse | |
DE3150883A1 (de) | "brennstoff-einspritzduese" | |
DE887430C (de) | Einspritzvorrichtung fuer Druckluftbrennstoffeinspritzung | |
AT511075B1 (de) | Zweistoffbrennkraftmaschine | |
DE2736461C2 (de) | ||
DE533173C (de) | Brennstoffeinspritzvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen | |
DE835672C (de) | Brennstoffeinspritzvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen | |
DE220659C (de) | ||
DE570249C (de) | Gemischpumpe | |
DE280341C (de) | ||
AT148892B (de) | Vorrichtung zum Einspritzen von Brennstoff für Brennkraftmaschinen. | |
DE178629C (de) | ||
DE168194C (de) | ||
DE551200C (de) | Luftverdichtende Brennkraftmaschine mit einer Vorkammer | |
DE2947051A1 (de) | Kraftstoffeinspritzsystem fuer eine brennkraftmaschine mit einer vor- und hauptbrennkammer | |
DE267759C (de) | ||
DE10328165A1 (de) | Verfahren zum Betrieb einer fremdgezündeten Brennkraftmaschine | |
DE42948C (de) | Mischventil für einen kombinirten Gas- und Petroleum-Motor | |
DE283663C (de) | ||
DE185187C (de) | ||
DE2126443A1 (de) | Zündvorrichtung für Flüssigbrennstoff | |
DE10328166A1 (de) | Brennstoffzuführsystem und Einblasventil für eine Brennkraftmaschine |