AT326256B - Zündvorrichtung für gasbrenner - Google Patents

Zündvorrichtung für gasbrenner

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AT326256B AT468471A AT468471A AT326256B AT 326256 B AT326256 B AT 326256B AT 468471 A AT468471 A AT 468471A AT 468471 A AT468471 A AT 468471A AT 326256 B AT326256 B AT 326256B
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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
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    • F23N5/02Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium
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Description


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   Die Erfindung betrifft eine Zündvorrichtung für Gasbrenner, mit einer an der Brennermündung angeordneten Zündelektrode, die bei Ausfall der Brennerflamme durch ein von einem auf die   Aussen- oder   Raumtemperatur ansprechenden Thermofühler in die Offenlage gesteuertes Brenngas-Absperrventil in Tätigkeit tritt sowie mit einem Flammenfühler, der ein die Brennstoffzufuhr steuerndes, im Brennerbetrieb offenes Steuerventil betätigt. 



   Die bekannten   Zünd-und   Regelsysteme für Brenner arbeiten mit einer Zündflamme für den Hauptbrenner. 



  Solche Systeme sind dem Einwand offen, dass beim allfälligen Ausgehen der Brennerflamme und der Zündflamme die Verbrennung nicht mehr selbsttätig eingeleitet werden kann. Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Zünden von Gasbrennern zu schaffen, die beim Erlöschen der Zündflamme funktionsbereit bleibt und   Verzögerungs- und   Sicherheitsvorrichtungen aufweist, die eine Gasanhäufung verhindern und das Risiko von Explosionen bei der folgenden Zündung beseitigen. 



   Ausgehend von einer Zündvorrichtung der eingangs genannten Art wird dies gemäss der Erfindung dadurch erreicht, dass das thermofühlergesteuerte Absperrventil über eine Brenngas führende Leitung, über ein normalerweise, d. h. bei ausser Betrieb stehendem Brenner, offenes erstes Ventil, dem ein in einer Abzweigung dieser Leitung liegendes, normalerweise geschlossenes zweites Ventil als Sicherungssperre zugeordnet ist, und über eine weitere Gasleitung und eine Rückschlagventileinrichtung an eine die Tätigkeit der Zündelektrode auslösende Ventileinrichtung angeschlossen ist, deren Abgasleitung zwecks Einleitung des Zündvorganges mit dem Brenner verbunden ist, wobei bei brennender Brennerflamme der Flammenfühler anspricht und dadurch ein Brennerhauptventil über das ihm vorgeordnete Steuerventil öffnet,

   welch letzteres die Rückstellung des vorgenannten ersten und zweiten Ventils in deren Normalzustand über Brenngas führende Leitungen bewirkt, und dass ein weiteres, normalerweise offenes Ventil vorgesehen ist, das an einer Abzweigung der erstgenannten Brenngas führenden Leitung liegt und das über eine weitere Gasleitung, eine gasbetätigte Verzögerungseinrichtung und über die Rückschlagventileinrichtung an die die Tätigkeit der Zündelektrode auslösende Ventileinrichtung angeschlossen ist, wobei das öffnen des Steuerventils über eine Brenngas führende Leitung ein Umschalten des Ventils bewirkt. 



   Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen beispielsweise erläutert. Es   zeigen : Fig. 1   das Schema eines erfindungsgemässen Systems, Fig. 2 einen Schnitt durch ein im Rahmen der Erfindung verwendbares Flammenprüfventil, Fig. 3 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäss verwendbare Verzögerungsvorrichtung mit Ventil und Fig. 4 einen Teilschnitt durch ein Absperrventil, das in der Vorrichtung gemäss Fig. 3 verwendet werden kann, die Fig. 5 und 6 in der Vorrichtung gemäss Fig. 3 verwendbare Ventilbetätigungseinrichtungen und Fig. 7 eine weitere Einzelheit. 
 EMI1.1 
 l,--C-- (normalerweise geschlossen),--D-- (normalerweise offen)   und--F--   (normalerweise offen) zugeleitet. Der in Klammer gesetzte Hinweis "normalerweise" bezieht sich auf den Fall, dass der Brenner ausser Betrieb steht. 



   Ferner ist eine Ventileinrichtung--E--vorgesehen, die aus zwei zu einer Einheit vereinigten Rückschlagventilen mit einem gemeinsamen Auslass besteht. Die Zuleitung (en) zu den Ventilen sind   mit--22   bzw. 50--, der gemeinsame Auslass   mit--24--bezeichnet.   Das Ventil--D--ist-wie oben   vorausgesetzt-geöffnet,   Gas gelangt über die   Leitung --22-- zu   dem einen Rückschlagventil der Ventileinrichtung--E--und über den   Auslass--24--zu   einem   Dreiwegventil--25--,   bei welchem bei der in   Fig. 1   gezeigten Lage des   Steuerarmes--25a--die Leitungen--24   und 26--miteinander verbunden sind.

   Ein Gasstrom durch die Leitungen-24 und   26--drückt   den   Stift --27a-- einer   Betätigungsvorrichtung 
 EMI1.2 
 piezoelektrische   Vorrichtung--29--wird   betätigt, so dass zwischen den Enden des   Zündstabes--28--und   dem Brennerende Zündfunken auftreten, bis die Zündung des   Brenners --28'-- erfolgt ; durch   den Abwärtsgang des   Stiftes--27a--wird   der Steuerarm--25a--des Dreiwegventils--25--beaufschlagt und derart verstellt, dass Gas aus den   Leitungen--24   und 26--in die Leitung--30--entweichen kann ; die   Feder--27b--entspannt   sich, der   Arm--25a--kehrt   in die Ausgangslage zurück und die Funkenbildung wiederholt sich.

   Das in die   Leitung --30-- gelangte   Gas wird dem   Brenner-28'--direkt, u. zw.   hinter dem zu diesem Zeitpunkt noch geschlossenen Brennerhauptventil--37--, zugeführt. Sobald der Brenner gezündet hat, bewirkt der davon beeinflusste   Flammenprüfkolben-28"-die Öffnung   des Ventils-A-, wodurch das Brennerhauptventil--37--durch das über die   Leitungen--32   und   34--strömende   Gas geöffnet und der Brenner mit dem Gashauptstrang--35--verbunden wird. Das Gas strömt auch durch die   Leitungen--36   und 38-- ; es strömt somit Gas durch das   Ventil--B--und   durch die   Leitung--40--,   wodurch das Ventil --D-- geschlossen wird und Druck in der Leitung--42--entsteht, wodurch das   Ventil--C--geöffnet   wird.

   Das Schliessen des Ventils--D--bewirkt das Abschalten der   Betätigungsvorrichtung--27--und damit   

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 des Funkengebers --29--. Das Ventil --F-- wird ebenfalls geschlossen und, da der Gasstrom aus der   Leitung --38-- in   die   Leitung --44-- abgeleitet   wird, wird die Verzögerungseinrichtung --47-- in ihre Ausgangsstellung rückgebracht.   überschussgas   wird durch die Leitungen-48 und   30-zum Brenner-28'--   geführt. 
 EMI2.1 
    --46-- ermöglicht--47-- über   die   Leitung --50-- in   das zweite Rückschlagventil der Ventileinrichtung --E-- strömen und die Zündfunken sowie die Zündung, wie schon beschrieben, auslösen. 



   Erfindungswesentlich ist die verzögerte Funkenbildung, wozu die   Ventile--C   und D--in betätigtem Zustand, d. h. offen bzw. geschlossen gehalten werden müssen. Dies wird durch das durch die Leitungen --14 und 16--, das offene   Ventil-C-,   die Leitung-56-, das   Ventil-B-und   die Leitungen --40 und   42--strömende   Gas erreicht. Das Ventil--D--dient vor allem dazu, dem Funkengeber die Antriebsenergie in Form von Druckgas zu verleihen, wenn der Thermostat einen Wärmebedarf ermittelt. Das   Ventil--C--ist   als Sicherungssperre dem Ventil--D--zugeordnet, um ein vorzeitiges Zünden nach dem Erlöschen der Brennerflamme zu verhindern. Demnach werden Zündfunken erst nach Ablauf einer Sicherheitsfrist erzeugt. 



   Der gezeigte   Funkengeber --29-- arbeitet,   wie schon bemerkt, in der Weise, dass der Stift --27a-rasch hin- und herbewegt wird. An Stelle dieses Gebers könnte auch ein Strömungsmotor, wie in der USA-Patentschrift Nr. 3, 344, 835 beschrieben, verwendet werden, der es gestattet, Gas aus dem Ventil-A-durch die   Leitung --32-- und   aus dem Ventil-C-durch die   Leitung --54-- direkt   dem Brenner --28'-- zuzuleiten. 



   Die Erfindung kann so abgeändert werden, dass der   Zündstab-28-einem   Zündbrenner, der dem Hauptbrenner zugeordnet ist, beigegeben wird. Es werden dann nicht dem Hauptbrenner, sondern dem Zündbrenner Gas und Funken zugeteilt ; nach erfolgter Zündung des Hauptbrenners wird der Zündbrenner gelöscht. 



   Fig. 2 zeigt das Flammenprüfventil --A--. Wenn der Flammenfühler --28"-- erwärmt wird, dehnt sich das in ihm eingeschlossene Gas, was den Balg --60-- dehnt. Mit dem Balgende ist ein Rohr --62-verbunden, das unten offen ist und an seinem nahe dem Balgende befindlichen Ende mehrere Öffnungen - aufweist. Das   Rohr-62-ist   mittels eines O-Ringes --68-- im Ventilkörper --58-- dicht geführt. Das untere Rohrende --62-- bildet nach weiterer Ausdehnung des Balges mit dem nachgiebigen Belag --70-- des Ventils --72--, dessen   Feder --74-- ist,   einen dichten Abschluss.

   Eine Führungsbohrung --76-- des Ventils --72-- übergreift den   Führungsstift --78--.   Nach Betätigung des Ventils wird ein Gasweg von der Leitung --10-- durch die Verbindung--80--, die Kammer --82-- und durch die   Verbindung --84-- in   die   Leitung --32-- zu   dem Ventil-C-geschaffen, das auch durch eine Alarmanlage, die in Tätigkeit tritt, wenn dem Prüfkolben Wärme zugeleitet wird, ersetzt sein könnte. Erlischt die Brennerflamme, so bewirkt das Zusammenziehen des   Balges --60-- ein   Schliessen des Ventils-72- ; in der   Leitung--32--verbliebenes   Gas tritt durch die Öffnungen--64--über die   Verbindung--86--in   die   Leitung --52-- aus.    



   Fig. 3 zeigt die gasbetätigte Verzögerungseinrichtung --47--, Fig.1, mit einem   Gehäuse-90-,   in dem ein Kolben --92-- innerhalb des Zylinders --94-- betätigt wird. Der Kolben ist aussen und an der Kolbenstange--96--gedichtet und zwischen dem Endteil--98--der Kolbenstange--96--und einer Absetzung derselben beweglich. Gas tritt aus der Leitung --44-- durch den Kanal --100-- ein, wodurch das Klappenventil --102-- geöffnet und der Kolben längs der   Stange --96-- nach   rechts bewegt wird. Das 
 EMI2.2 
 --108-- undAuslassventil --110-- mit Ventilkugel und   Stössel--111--nicht   erforderlich, es genügt der Auslass   --112--,   der mit der Leitung --50-- der Funkengebereinrichtung --E, 25, 27--,   Fig. l,   verbunden ist.

   Ein Auslassventil kann erwünscht sein, um den in der   Kammer --104-- herrschenden   Druck herabzusetzen. Der Teller --106-- bewirkt durch seine Bewegung (nach rechts in Fig. 3), dass das Auslassventil --110-- öffnet 
 EMI2.3 
 dieser Ventilstellung ist die Verzögerungseinrichtung wieder einsatzfähig. Nach Gaszufuhr durch die Leitung --46-- über den Einlass --116-- bewegt sich der Kolben --92-- nach links, u. zw. so schnell, als Gas durch den verengten   Auslass --118-- abgeleitet   werden kann, um zu dem Brenner geleitet zu werden. Wenn 
 EMI2.4 
 das   Auslassventil --110-- geschlossen.   Daher wird Gas durch die   Leitung --116-- und   die Öffnung   --112-- in   die Leitung --50-- zum Funkengeber strömen. 

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   Fig. 4 zeigt eine Variante des   Ventils--102--.   Gas kommt durch die   Leitung--44--in   den Kanal   --100--.   Eine   Gummiplatte--120--ist   klappenartig an einer Gummimanschette befestigt, die eine poröse   Hülse --122-- bedeckt.   Bei Öffnen der   Klappe --120-- gelangt   Gas in den Zylinder und stösst den Kolben --92--, Fig. 3, nach rechts. Beim Verzögerungshub des Kolbens wird Gas an der linken Seite des Kolbens aus 
 EMI3.1 
    --124-- des- -136-- verstellt,   was die   Blattfeder --136-- spannt,   während das   Ventil --110-- schliesst,   weil die Feder --138-- freigegeben wird.

   Die Stifte sind so angeordnet, dass das   Ventil--108--geschlossen   ist, bevor das   Ventil --110-- geöffnet   wird. 



   Die weitere Ausführungsform nach Fig. 6 verwendet nur eine   Blattfeder-140-,   welche mit der 
 EMI3.2 
 wirkenFig. 7 zeigt eine Kolbenanordnung, in welcher der   Kolben --92-- längs   der Kolbenstange--96-keiner Dichtung bedarf. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Zündvorrichtung für Gasbrenner, mit einer an der Brennermündung angeordneten Zündelektrode, die bei Ausfall der Brennerflamme durch ein von einem auf die   Aussen- oder   Raumtemperatur ansprechenden Thermofühler in die Offenlage gesteuertes Brenngas-Absperrventil in Tätigkeit tritt sowie mit einem Flammenfühler, der ein die Brennstoffzufuhr steuerndes, im Brennerbetrieb offenes Steuerventil betätigt, 
 EMI3.3 
 führende Leitung (12,14, 18) über ein normalerweise, d. h.

   bei ausser Betrieb stehendem Brenner, offenes erstes Ventil (D), dem ein in einer Abzweigung (16) dieser Leitung (12,14, 18) liegendes, normalerweise geschlossenes, zweites Ventil (C) als Sicherungssperre zugeordnet ist, und über eine weitere Gasleitung (22) und eine Rückschlagventileinrichtung (E) an eine die Tätigkeit der Zündelektrode (28) auslösende Ventileinrichtung (25,27) angeschlossen ist, deren Abgasleitung (30) zwecks Einleitung des Zündvorganges mit dem Brenner (28') verbunden ist, wobei bei brennender Brennerflamme der Flammenfühler (28") anspricht und dadurch ein Brennerhauptventil (37) über das ihm vorgeordnete Steuerventil (A) öffnet, welch letzteres die Rückstellung des vorgenannten ersten und zweiten Ventils (D, C) in deren Normalzustand über Brenngas führende Leitungen (32, 36, 40) bewirkt, und dass ein weiteres, normalerweise offenes Ventil (F)

   vorgesehen ist, das an einer Abzweigung (20) der erstgenannten Brenngas führenden Leitung (12,14, 18) liegt und das über eine weitere Gasleitung (46), eine gasbetätigte Verzögerungseinrichtung (47) und über die Rückschlagventileinrichtung (E) an die die Tätigkeit der Zündelektrode auslösende Ventileinrichtung (25,27) angeschlossen ist, wobei das öffnen des Steuerventils (A) über eine Brenngas führende Leitung (32,38) ein Umschalten des Ventils (F) bewirkt. 
 EMI3.4 


Claims (1)

  1. gesteuerte, dem Brennerhauptventil (37) vorgeordnete Steuerventil (A) ein Federventil (70,72, 74) sowie einen in eine Kammer eingebauten, mit dem Flammenfühler (31) kommunizierenden Expansionskörper, vorzugsweise einen Faltenbalg (60), aufweist, wobei der Gasdurchfluss durch das normalerweise geschlossene Federventil durch Ausdehnung des Expansionskörpers freigebbar ist und wobei auch die den Expansionskörper (60) aufnehmende Kammer gasgefüllt ist, wozu sie über Kanäle (62,64, 84,86) mit der Gaszuführung und der Abgasleitung (52) verbunden ist (Fig. 2). EMI3.5 ausgebildete Expansionskörper für die Betätigung des Federventils (70,72, 74) einen bei offenem Federventil (70,72, 74) brenngasführenden Hohlstift (62) aufweist.
    EMI3.6 richtung ein Ventilgehäuse (90) aufweist, in welchem eine Durchflusskammer ausgebildet ist, die mindestens ein Einlassventil (108,109) und einen Auslass (112), zweckmässig auch noch ein Auslassventil (110,111), aufweist und einen Durchlasskanal (116,112, 114) für das Gas definiert, welcher Durchlasskanal je nach der Stellung des Einlassventils (108,109) und gegebenenfalls auch des Auslassventils (110,111) durchgängig oder geschlossen ist, und dass zur Steuerung dieser Ventile die Kolbenstange (96) mit Anschlag (106) eines in einem Arbeitsraum (94) beweglichen Arbeitskolbens (92) dient, der bereichsweise auf der Kolbenstange (96) frei beweglich ist, wobei dieser Kolben unter der Wirkung von dem Arbeitsraum (94) über ein Klappenventil (102) zugeführten Brenngas aus einer Anfangsstellung, in der die Kolbenstange das Klappenventil (102)
    geschlossen und den Durchlasskanal (116,112, 114) gesperrt hält, in eine Endlage verschiebbar ist, in der der Durchlasskanal <Desc/Clms Page number 4> (116,112, 114) offen ist und wobei die Rückkehr des Kolbens --92-- in die Ausgangslage unter Ausschub des Gases durch eine Drosselstelle (118) verzögert erfolgt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2604176A1 (de) * 1976-02-04 1977-08-11 Dungs Karl Fa Schaltungsanordnung fuer einen gasfeuerungsautomat

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DE2604176A1 (de) * 1976-02-04 1977-08-11 Dungs Karl Fa Schaltungsanordnung fuer einen gasfeuerungsautomat

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