DE2440041C2 - Ventilanordnung zum Einlassen von Brenngas in einen Brennraum und zum gasdichten Verschließen des Brennraumes während des Brennvorgangs - Google Patents
Ventilanordnung zum Einlassen von Brenngas in einen Brennraum und zum gasdichten Verschließen des Brennraumes während des BrennvorgangsInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft eine Ventilanordnung zum Einlassen von Brenngas in einen Brennraum und zum
gasdichten Verschließen des Brennraumes während des Brennvorgangs, mit einem Gehäuse mit einer Gaszuführungsbohrung
und mindestens einer weiteren Bohrung stromauf davon zur Aufnahme von Teilen eines Ventils.
Bei den insbesondere angesprochenen Maschinen zum thermischen Entgraten von Werkstücken, welche
mit einer Ventilanordnung der vorstehend erwähnten Art versehen sind, werden beispielsweise Wasserstoff
und Sauerstoff aus einem Vorret je von einem Druckzylinder angesaugt bzw. unter dem Druck des
Vorrates in die Druckzylinder eingelassen, um danach von diesen gleichzeitig unter erheblicher Verdichtung
bis zu 100 ata in den Brennraum gedrückt zu werden, wo
sie dann gezündet werden und explosionsartig verpuffen. Dabei entstehen sehr kurzzeitig Temperaturen von
bis zu mehreren 10000C, bei denen die unerwünschten
Grate wegschmelzen und mit Hilfe eines gewissen Sauerstoffüberschusses auch wegbrennen.
Die genannte explosionsartige Verpuffung bewirkt neben einer weiteren Druckerhöhung auch eine
beachtliche Temperaturerhöhung, die von der Leitungsverbindung zwischen den Druckzylindern und dem
Brennraum ferngehalten werden müssen, weshalb man in dieser dem Brennraum eine Ventilanordnung der
eingangs beschriebenen Art vorschaltet, deren Ventile die Leitungsverbindung während des explosionsartigen
Brennvorgangs unterbrechen bzw. schließen.
Dazu sind bei der bekannten Ventilanordnung in der Gehäusebohrung für jede Komponente des einzupumpenden
und zu verbrennenden Gasgemisches ein Stößel verschiebbar angeordnet, der in seiner einen Endlage
den Gasdurchsatz zum Brennraum freigibt und in seiner anderen Endlage den Gasdurchsatz sperrt, indem er
unter Einwirkung einer äußeren, entsprechend bemessenen Kraft gegen den vom Brennraum während des
Brennvorgang^ wirkenden Druck mit einer kugelförmigen Ventilfläche gegen den Ventilsitz gepreßt wird.
Ergänzend sei hier noch bemerkt, daß aus Sicherheitsgründen
üblicherweise für jede Komponente des Gasgemisches ein solches Ventil im Gehäuse vorgesehen
ist, so daß die Gasmischung erst in der Gehäusebohrung, also auf der Brennraumseite der
Ventile entsteht.
Durch die geschilderte hohe Beanspruchung dieser Ventile bereitet ihre auch für längere Arbeitsdauer
betriebssichere Ausbildung erhebliche Schwierigkeiten, die mit den bekannten Ventilen bisher nicht vermieden
werden konnten. So treten insbesondere durch Verschmutzungen am Ventilsitz Undichtheiten auf, welche
sich vornehmlich durch die hohe Temperaturbeanspruchung alsbald verstärken und zur Unbrauchbarkeit der
Ventile führen.
Ventilanordnungen der eingangs erwähnten Art sind auch bei Brennkvaftmaschinen vorgesehen, bei welchen
jedoch in der Regel durch entsprechende Wahl des Werkstoffs für die Ventilteile und durch Kühlung der
Brennraumwände eine unzulässig hohe Temperaturbeanspruchung der Teile vermieden werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ventilanordnung der eingangs beschriebenen Art zu
vereinfachen und dabei trotzdem die Beanspruchung der Ventile herabzusetzen. Letzteres insbesondere
dadurch, daß die Ventile von der während des Brennvorganges vom Brenniaum ausgehenden Temperaturbeanspruchung
praktisch vollkommen befreit sind, so daß aueh geringe, verschmutzungsbedingte Undichtigkeiten
keine Gefahr mehr bilden können. Dies soll durch einfache und kostengünstige Maßnahmen insbesondere
auch dergestalt ermöglicht werden, daß gleichzeitig mehrere Ventile in einem Vorgang erfaßt
werden.
Die vorstehende Aufgabe ist erfindungsgemäß
Die vorstehende Aufgabe ist erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß die Gaszuführungsbohrung mit der
Bohrung zur Aufnahme von Teilen des Ventils Ober mindestens einen Kanal verbunden ist und daß der
Kanal und die Ventilbohrung über ein weiteres Ventil mit einer unbrennbaren und gegenüber dem Brenngas
im wesentlichen neutralen Flüssigkeit füllbar sind.
Durch diese erfmdungsgemäßen Maßnahmen läßt
sich zwischen dem oder den Ventilen und der mit dem Brennraum unmittelbar in Verbindung stehenden
Gaszuführungsbohrung über die Flüssigkeitsvorlage für die Zeit während des Brennvorganges eine Sperre
errichten, die die nur sehr kurzzeitig auftretenden hohen Temperaturen nicht weitergeben kann bzw. schluckt
und dh; gleichzeitig auch hinsichtlich der Weitergabe des mit dem Brennvorgang einhergehenden Druckstoßes
eine erhebliche, das Ventil schonende Dämpfungswirkung entfaltet Darüber hinaus stehen die Ventile
brennraumseitig nicht mit dem Gasgemisch in Verbindung, so daß dieses auch nicht an den Ventilen
verbrennen kann.
Damit ist es nach der Erfindung aber auch möglich, die Ventile selbst vergleichsweise wesentlich einfacher
und trotzdem noch betriebssicher zu gestalten, was zweckmäßigerweise dadurch geschieht, daß da Ventile
als mit der Brenngas- bzw. Flüssigkeitszufuhr öffnende Ventile ausgebildet sind und daß wenigstens der
Schließteil des der Flüssigkeitszufuhr dienenden Ventils von einer am Gehäuse abgestützten Schließfeder
beaufschlagt ist
Hiermit entfallen also sämtliche bisher notwendigen Maßnahmen, um die Ventile während des Brennvorganges
gegen die dabei auftretende Druckwelle geschlossen zu halten, da sie nach Füllung des Brennraumes und
während des Brennvorganges durch den sie brennraumseitig beaufschlagenden Druck gegen ihren Sitz gepreßt
werden. Lediglich für den Ventilkörper des der Flüssigkeitszufuhr dienenden Ventils ist eine gewisse
Mindestschließkraft durch die Feder zweckmäßig, um ein ungewolltes Überströmen von Flüssigkeit in den
Brennraum vor dessen Füllung mit Brenngas zu verhindern.
Ferner hi.; es sich als vorteilhaft erwiesen, die
Flüssigkeitszufuhr durch eine hydraulisch, pneumatisch oder mechanisch betätigbare Dosierpumpe erfolgen zu
lassen, die zweckmäßigerweise als Kolbenpumpe ausgebildet ist Hierdurch läßt sich die Flüssigkeitsfüllmenge
für die Zeit während jeden Brennvorgangs auf ein konstruktiv bedingtes Minimum genau einstellen
bzw. ein eventuell störender Wasserüberschuß vermeiden.
Ferner hat es sich im Zusammenhang mit der Dosierpumpe als besonders einfach herausgestellt,
wenn als Flüssigkeit unter Leitungsdruck stehendes Wasser dient und der Zylinderraum der Dosierpumpe
zwischen den Brennzeiten durch das Wasser selbstätig bei Zurückbewegen des Kolbens füllbar ist. Dabei muß
dann natürlich die auf den Ventilkörper des der Wasserzufuhr dienenden Ventils einwirkende Schließfeder
wenigstens eine dem Leitungsdruck standhaltende Kraft ausüben.
Die vor jedem Brennvorgang dosiert über den Ventilen eingebrachte Wasservorlage bedarf an sich
wegen der verhältnismäßig geringfügigen Wassermenge keiner besonderen Beseitigung vor dem nächsten
Brennvorgang, da das Wasser beim Füllen des Brennraumes für den nächsten Brennvorgang teilweise
in den Brennraum mitgerissen werden kann, ohne die Verbrennung nachträglich zu beeinflussen. Es kann
jedoch ohne weiteres auch ein zusätzliches, mechanisch, hydraulisch oder pneumatisch betätigbares, in Of'fenstellung
die Bohrung bzw. die Kanäle direkt oder indirekt an eine Rückstromleitung für das Brenngas un/oder dis
Wasser bzw. eine andere geeignete Flüssigkeit anschließendes Ventil vorgesehen sein, dessen Schließteile
durch eine am Gehäuse abgestützte, brennraumseitig angeordnete Schließfeder beaufschlagt ist Diese Maßnahmen
erweisen sich vor allem für die hin und wieder auftretenden Fälle als zweckmäßig, daß aus Gründen
einer Betriebsstörung oder dgl. ein bereits vorbereiteter Brennvorgang nicht stattfinden soll, der Brennraum also
wieder entleert werden muß. Sie können jedoch auch regelmäßig dazu dienen, nach den Brennvorgängen die
is Flüssigkeitsvorlage zu entfernen, bevor der Brennraum
wieder mit Gas gefüllt wird.
Eine gedrängte und einfach herzustellende Anordnung ergibt sich, wenn alle Ventile nebeneinander im
Gehäuse unterhalb der in den Brennraum führenden
seitigen Ventilräume bzw. -bohrungen durch die von
dem der Flüssigkeitszufuhr dienende^ Ventil abgehende
anhand der Zeichnung mehr ins einzelne gehend erläutert
Das Ventilgehäuse besteht aus Gehäuseteilen 1 und 2,
die durch Schraube.! 3 und Paßstifte 4 miteinander verbunden sind. Dabei liegen die rechts dargestellte
Schraube 3 und der Paßstift 4 selbstverständlich nebeneinander, sie sind nur zur Veranschaulichung in
der Zeichenebene zusammengelegt.
Über das Gehäuseteil 1 durchquerende Schrauben 5 ist das Gehäuse mit der auf der rechten Seite liegenden,
nicht dargestellten Wandung des Brennraums einer Maschine zum thermischen Entgraten mittels einer
Dichtung 6 gasdicht verbunden. Eine durch einen auf der brennraumabgewandten Seite angeordneten Gewindestopfen
7 verschlossene Bohrung 8 zur Gaszufuhr geht über ein Mundstück 9 in den Brennraum, wobei das
einerseits in das Gehäuseteil 1, andererseits in die nicht dargestellte Brennraumwand ragende Mundstück 9 der
Erhöhung der Dichtigkeit des Bohrungsüberganges insbesondere durch Schonung der Dichtung 6 dient
Unterhalb der Bohrung 8 weist das Gehäuseteil im wesentlichen vertikale Ventilbohrungen 10 auf, die über
ebenfalls im wesentlichen vertikale Kanäle 11 mit der
Bohrung 8 verbunden sind. In den Ventilbohrungen 10 befinden sich Ventilkugeln 12, die bei über Zufuhrleitungen
13 kommendem Gas, beispielsweise Wasserstoff und Sauerstoff, von ihrem im wesentlichen durch
Dichtungen 14 gegebenen Sitz abgehoben werden, während sie sich bei Unterbrechung der Gaszufuhr
durch den damit im Brennraum aufgebauten und so aucn über 4k Bohrung 8 und die Kanäle 11 an ihnen
anstehenden Gasdruck in Schließstellung an die Dichtungen 14 gepreßt befinden.
Damit sich die Ventile 12 während des durch eine an der Bohrung 8 sitzende Zündkerze 15 eingeleiteten
Brennvorganges nicht in dessen unmittelbaren Einflußbereich befinden, .verden die Ventilbohrungen 10 und
die Kanäle 11 nach Abschalten der Gaszufuhr mit Wasser gefüllt. Hierzu dient ein über ein Leit'ingsanschluß
16 hydraulisch betätigtes Zylindc-Kolben-Aggregat
17, dessen Stößel 18 auf einen Kolben 19 geht, der über eine Ringdichtung 20 in einem vom
Gehäuseteil 2 gebildeten Zylinderraum 21 geführt ist. Dem Zylinderraum 21 kann unter Leitungsdruck
stehendes Wasser bei abgeschaltetem Zylinder-Kolben-Aggregat 17 über ein Rückschlagventil 22 zuströmen
und dabei den Kolben 19 sowie den Stößel 18 in die linke Endstellung zurückführen. Wird nun das Zylinder-Kolben-Aggregat
17 hydraulisch druckbeaufschlagt, so schiebt der Kolben 19 die im Zylinderraum 21
vorhandene Wasserfüllung über Bohrungen 23 und ein mit dieser Strömungsrichtung öffnendes Kugelventil 24,
von wo es mittels einer durch einen Gewindestopfen 25 verschlossenen Bohrung 26 in die Ventilbohrungen 10
und die Kanäle 11 gelangt. Damit das Ventil 24 nicht
beim Füllen des Zylinderraumes 21 mit Wasser öffnen kann, ist es in Schließrichtung durch eine am
Gehäuseteil 1 abgestützte Feder 27 beaufschlagt, deren Kraft dem I.eitungsdruck des Wassers standhält.
Zur Kontrolle der ordnungsgemäßen Arbeitsweise des Zylinder-Kolben-Aggregates 17 kann der Kolben 19
auf der wasserabgewandten Seite des Dichtungsringes 20 einen vertikal zur Zeichenebene stehenden Stift 28
lufvv"*'""* ~*cr durch ein nicht d2rrtssie!l!£s !..sri^loch im
Gehäuseteil 2 aus diesem herausragt und somit die Bewegung des Kolbens 19 sichtbar macht.
Für den Normalfall ist es nicht notwendig, die in den Ventilbohrungen 10 und den Kanälen 11 während des
Brennvorganges vorhandene Wasserfüllung abzulassen, bevor erneut Gas über die Bohrungen 13 in den
Brennraum gefüllt wird, da das Gas das Wasser in den Brennraum mitreißt, wo es sofort verdampft, da der
Brennraum bereits nach kurzer Betriebsdauer der Maschine eine erhöhte Temperatur annimmt.
Sollte es jedoch im Einzelfall erwünscht sein, daß Wasser und/oder die Gasfüllung im Brennraum
abzulassen, wenn beispielsweise beim Auftreten einer Betriebsstörung die Zündung des im Brennraum
vorhandenen Gasgemisches nicht erfolgen soll, so kann ein zusätzliches Kugelventil 29 vorgesehen sein, über
das die Bohrung 26 und damit der Brennraum sowie die Ventile 12 und 24 an eine Rückstromleitung 30
anschließbar sind. Hierzu kann das sich ebenfalls durch
ίο Wirkung einer Feder 31 und gegebenenfalls dem
Gasdruck normalerweise in Schließstellung befindende Kugelventil 29 mittels eines Stößels 32 geöffnet werden,
der über ein Zylinder Kolben-Aggregat 33 hydraulisch betätigbar ist. Der Stößel 32 hat einen geringeren
!■> Durchmesser als die ihn führende Bohrung zwischen
Ventil 29 und Rückstromleitung 30, so daß das Wasser bzw. das Gas über den damit gebildeten Ringspalt zur
Rückstromleitung -JO gelangen kann. Zur Vermeidung von mit der Stößelbetätigung des Ventils 29 einherge-
in hpn<jpn I InHirhtigkeiten ist die der Offenstellung des
Ventils 29 zugeordnete Lage des Stößels 32 durch einen an ihm angeordneten Bund 34 bestimmt, der sich dann in
fester Anlage an einer Dichtung 35 befindet.
Die erfindungsgemäße Ventilanordnung eignet sich nicht nur für die vorstehend besonders hervorgehobenen
Maschinen zum thermischen Entgraten. Vielmehr ist sie überall da anwendbar, wo Ventile in der Zuleitung
zu einem Brennraum hoch beansprucht werden, wie dies beispielsv "Mse auch bei Gasmotoren der Fall ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Ventilanordnung zum Einlassen von Brenngas in einen Brennraum und zum gasdichten Verschließen
des Brennraumes während des Brennvorgangs, s mit einem Gehäuse mit einer Gaszuföhrungsbohrung
und mindestens einer weiteren Bohrung stromauf davon zur Aufnahme von Teilen eines
Ventils, dadurch gekennzeichnet, daß die Gaszuführungsbohrung (8) mit der Bohrung (10) zur
Aufnahme von Teilen des Ventils (12) über mindestens einen Kanal (11) verbunden ist und daß
der Kanal (11) und die Ventilbohrung (10) über ein weiteres Ventil (24) mit einer unbrennbaren und
gegenüber dem Brenngas im wesentlichen neutralen Flüssigkeit füllbar sind.
2. Ventilanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile (12, 24) als mit der
Brenngas- bzw. Flüssigkeitszufuhr öffnende Ventile ausgebildet sind und daß wenigstens der Schließteil
des der Flüssigkeitszufuhr dienenden Ventils (24) von einer am Gehäuse (1,2) abgestützten Schließfeder
(27) beaufschlagt ist.
3. Ventilanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitszufuhr
durch eine hydraulisch, pneumatisch oder mechanisch betätigbare Dosierpumpe (17,19,21) erfolgt.
4. Ventilanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierpumpe (17, 19, 21)
eine Kolbenpumpe ist.
5. Ventilanordnung nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Flüssigkeit unter
Leitungsdruck stehendes Wasser dient und der Zylinderraum (21} der iJosierpumpe durch das
Wasser selbsttätig bu Zurückbewegen des Kolbens (19) füllbar ist, und daß fern t die Schließfeder (27)
wenigstens eine dem Leitungsdruck standhaltende Kraft auf den ihr zugeordneten Schließteil des
Ventils (24) ausübt.
6. Ventilanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein zusätzliches,
mechanisch, hydraulisch oder pneumatisch betätigbares, in Offenstellung die Bohrungen (8)
bzw. die Kanäle (11) direkt oder indirekt an eine Rückstromleitung (30) für das Brenngas und/oder
die Flüssigkeit anschließendes Ventil (29), dessen Schließteil durch eine am Gehäuse (1,2) abgestützte,
brennraumseitig angeordnete Schließfeder (31) beaufschlagt ist.
7. Ventilanordnung nach einem der vorhergehen- so den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß all«:
Ventile (12,24,29) nebeneinander im Gehäuse (1, 2) unterhalb der Gaszuführungsbohrung (8) angeordnet
sind und daß die bezüglich der Schließteile brennraumseitigen Ventilräume bzw. -bohrungen
durch die von dem der Flüssigkeitszufuhr dienenden Ventil (24) abgehende Bohrung (26) miteinander
verbunden sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2440041A DE2440041C2 (de) | 1974-08-21 | 1974-08-21 | Ventilanordnung zum Einlassen von Brenngas in einen Brennraum und zum gasdichten Verschließen des Brennraumes während des Brennvorgangs |
US05/606,447 US3994668A (en) | 1974-08-21 | 1975-08-21 | Protectively doused valving device for a combustion chamber |
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DE2440041A DE2440041C2 (de) | 1974-08-21 | 1974-08-21 | Ventilanordnung zum Einlassen von Brenngas in einen Brennraum und zum gasdichten Verschließen des Brennraumes während des Brennvorgangs |
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DE2440041A1 DE2440041A1 (de) | 1976-03-18 |
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1975
- 1975-08-21 US US05/606,447 patent/US3994668A/en not_active Expired - Lifetime
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