DE486383C - Verfahren zur Steuerung und Zuendung von Brennkraftturbinen mit Fluessigkeitskolben - Google Patents

Verfahren zur Steuerung und Zuendung von Brennkraftturbinen mit Fluessigkeitskolben

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DE486383C
DE486383C DEG59960D DEG0059960D DE486383C DE 486383 C DE486383 C DE 486383C DE G59960 D DEG59960 D DE G59960D DE G0059960 D DEG0059960 D DE G0059960D DE 486383 C DE486383 C DE 486383C
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
    • F02C1/00Gas-turbine plants characterised by the use of hot gases or unheated pressurised gases, as the working fluid

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

  • Verfahren zur Steuerung und Zündung von Brennkraftturbinen mit Flüssigkeitskolben Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung und Zündung von Brennkraftturbinen mit Flüssigkeitskolben.
  • Gemäß der Erfindung erfolgt der Betrieb in der Weise, daß der Hub des Flüssigkeitskolbens in Abhängigkeit von der Menge und der Zusammensetzung des angesaugten Frischgases verschieden groß gewählt wird, um den Verdichtungsgrad des Frischgases bei jeglicher Frischgasmenge und gleichbleibender Menge der Hilfsflüssigkeit gleichzuhalten. Entsprechend erfolgt auch die Zündung in Abhängigkeit von der jeweils vorhandenen Hublänge, und auch der Einlaß der Frischgase wird in Abhängigkeit von der Hublänge durch den Kolben oder andere, von seiner Bewegung abhängige oder sie beeinflussende Teile oder auch durch die beim Hubwechsel auftretende Druck- bzw. Strömungsänderung gesteuert.
  • Es wird hiermit trotz wechselnden Füllungsgrades, d. h. also trotz verschiedener Menge und Zusammensetzung des Frischgasgemisches möglich, zur Erzielung eines guten Brennstoffverbrauchs den Verdichtungsgrad des Gemisches so zu wählen, wie dies für das jeweils verwendete Frischgas der Menge und Zusammensetzung noch am günstigsten ist. Die Einlaßsteuerung und die Zündung des Frischgasgemisches werden dabei selbsttätig in dem für den Betrieb der Turbine günstigsten Augenblick durch das Betriebsmittel bzw. den Kolben oder von ihm abhängigen Teilen bewirkt. Die Einlaß-Steuerung und Zündung paßt sich somit, ohne daß es besonderer regelbarer Teile bedarf, dem jeweils vorhandenen Betriebszustand, d. h. z. B. der Höhe des Explosionsdruckes, an.
  • Es können nun alle möglichen Zustände des Betriebsmittels zur Einlaßsteuerung bzw. Zündung benutzt werden, beispielsweise der Druck, die Strömungsbewegung, die Temperatur u. dgl. m. Besonders einfach wird die Einlaßsteuerung und Zündung dann, wenn der Druck und die Strömung des Betriebsmittels die Einlaßsteuerungsteile oder Kontakte des Zündstromkreises mittelbar oder unmittelbar bewegen. Es ist zwar an sich, insbesondere für Motoren mit Flüssigkeitskolben, bereits vorgeschlagen worden, das Auslaßventil durch die Betriebsflüssigkeit zu bewegen, doch dienen diese Auslaßventile nicht wie die Einlaßventile und die Zündung als Mittel zur Förderung des Hauptgedankens der Erfindung, den Verdichtungsgrad bzw. Hub in Abhängigkeit von der Menge und Zusammensetzung des Frischgases verschieden groß zu wählen.
  • Gegebenenfalls kann der Zustand des Betriebsmittels auch irgendwie hemmend auf einzelne Einlaßsteuerungsteile oder Teile des Zündstromkreises wirken, -wenn dies besondere Umstände, beispielsweise die Betriebssicherheit bezüglich der Festlegung des Zündzeitpunktes erfordern.
  • Die Steuerung wird dann sehr einfach, wenn das Betriebsmittel unmittelbar auf das oder die Einlaßsteuerorgane einwirkt. Hierbei besitzt das Einlaßsteuerorgan beispielsweise einen Rund- oder Flachschieber oder eine kolbenartige Fläche, auf welche der Druck des Betriebsmittels geleitet wird, wobei diese Fläche dann zweckmäßig mit Ablenkungsflächen ausgerüstet ist, wenn auch noch die Strömung des Betriebsmittels zur Steuerung herangezogen wird.
  • Insbesondere bei Turbinen, die ein reines Knallgasgemisch zum Betriebe verwenden, kommt 'der gesamte Auspuff mit seiner Steuerung in Fortfall, wenn die Maschine einen Wasserkolben besitzt, da sich in diesem Falle das Wasser, welches durch die Explosion entsteht, einfach dem Betriebswasser hinzufügt. In solchen Fällen braucht sich der Steuerkörper meist nur zwischen zwei Endstellungen zu bewegen, so daß dann nur der auf die eine oder andere Seite der Kolbenfläche des Steuerkörpers geleitete Druck die gewünschte Verschiebung des Steuerkörpers herbeiführt.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens ist schematisch im Schnitt auf der Zeichnung veranschaulicht, und zwar handelt es sich hierbei um eine Turbine, bei der zwei nebeneinanderliegende Zylinder mit Flüssigkeitskolben derart miteinander gekuppelt sind, daß die als Flüssigkeitskolben dienende Wasser- oder Ölmasse zwischen den beiden Zylindern hin und her schwingt.
  • Die Einlaßstenerung kann so ausgeführt werden, daß das Betriebsmittel jedes Zylinders für sich auf einen Steuerkörper und einen die Zündung bewirkenden Teil ein, Wirkt. Zweckmäßiger ist es jedoch, wie dies das abgebildete Ausführungsbeispiel zeigt, nur einen Steuerkörper für die beiden zusammenarbeitenden Zylinder vorzusehen, der abwechselnd unter der Wirkung des Betriebsmittels eines der beiden Zylinder steht.
  • Über den beiden Zylinderna und b der Turbine ist ein Gehäuse c angeordnet, das beispielsweise zylindrisch sein kann und in diesem Falle einen als Steuerkörper dienenden Zylinderkörper.d umschließt. In diesem Körper befinden sich Kanäle e,1., die zur Speisung der Zylinder mit Frischgas dienen, welches aus der Hauptleitung g zuströmt und durch die Kanäle la, i in den oberen Teil der Zylindena und b eintritt. Findet, wie dies in dem Ausführungsbeispiel angenommen wurde, reines Knallgas im richtigen Mischungsverhältnis zum Betriebe der Turbine Verwendung, so empfiehlt es sich, die Einlaßsteuerkanälee und f in Richtung senkrecht zur ..Zeichnungsebene zu verdoppeln, derart, daß der Sauerstoff und der Wasserstoff auch noch im Steuerkörperd getrennt voneinander fließen und sich erst in den Steuerkanälen h und i oder besser noch isi dem Zylindern bzw. b selbst mischen. Bei Anwendung von Knallgas im richtigen Mischungsverhältnis können alle Auspuffteile für die Abgase in Fortfall kommen, so daß der Stenerkörperd, wie abgebildet, nur die Einlaßkanäle e und f zu enthalten braucht.
  • Der Steuerkörper d besitzt zweckmäßig einen Ansatz dl, der nicht nur zur Führung des Steuerkörpers d in seinem Gehäuse dient, sondern auch eine Beeinflussung des Steuerkörpers d von außen, sei es durch -einen Regler, sei es von Hand, ermöglicht. Beispielsweise kann mittels des. Ansatzes dl * der Steuerkörper, wenn er zugleich den Zündstromkreis steuert, in diejenige Lage gebracht werden, bei welcher die erste Zündung zum Ingangsetzen der Turbine erfolgt.
  • Ein Teil des Flüssigkeitskolbens wird in dem dargestellten Ausführungsbeispiel in Abhängigkeit von der Hublänge selbsttätig im richtigen Augenblick in das Einlaßsteuergehäuse c geleitet, derart, daß es den Schieber d in der gewünschten Weise hin und her bewegt. Zur Leitung des Betriebsmittels dient ein Rohr o, das zugleich zur Führung einer sich mit dem Flüssigkeitskolben bewegenden Platte h bzw. Z dient.
  • Insbesondere, wenn die Strömungsenergie des Betriebsmittels zur Bewegung der Steuerung ausgenutzt werden soll, ist es Empfehlenswert, die Öffnung des das Betriebsmittel zur Steuerung leitenden Kanals in Richtung der Strömung des Betriebsmittels anzuordnen. Aus diesem Grunde ist beispielsweise bei der abgebildeten Maschine das untere Ende der durch die Führungsstange gehenden Leitung umgebogen, derart, daß die Öffnungpl der Bohrung nach oben zeigt und die Strömungsgeschwindigkeit sich in der Öffnung fängt. Vorteilhaft ist es auch, diese öffnungpl in solchem Falle trichter= förmig auszubilden.
  • Die Betriebsflüssigkeit wird durch die beiden Rohre o bald auf die eine, bald auf die andere Stirnfläche des Kolbenschiebers d geleitet und steuert diesen, wobei auch der Zündstromkreis gesteuert wird.
  • Das Betriebsmittel braucht jedoch nicht nur dazu verwendet zu werden, die Steuerungsteile in Bewegung zu setzen, sondern es ist auch häufig erwünscht, die Bewegung dieser Teile zu gewissen Zeiten mehr oder weniger stark zu hemmen. Dies kann z. B. dann notwendig sein, wenn an den Zündkerzen g, von denen zweckmäßig mehrere für jeden Zylinder angeordnet sind, noch Zündfunken .auftreten können, während der Steuerschieber d sich unter der Einwirkung des Betriebsmittels bereits in die auf der Zeichnung veranschaulichte Stellung begeben hat, in welcher Frischgas durch die Steuerkanäle e und h in den Zylinder einzuströmen vermag. In diesem Falle würde eine Fehlzündung erfolgen. In dem dargestellten Beispiel wirkt nun, bevor der Steuerschieberd die bezeichnete Stelle erreicht hat, der Explosionsdruck des Zylinders, der auch in dem Kanal h herrscht - gegebenenfalls unter Anordnung von Aussparungen im Gehäuse und Schieber -, derart auf die Unterseite des Schiebers d ein, daß dieser stark nach oben gedrückt und seine Reibung an der oberen Wand erheblich vernnehrt wird, so daß er erst nach überwindung dieser Reibung, also erst wenn die Energie des steuernden Betriebsmittels einen gewissen Betrag erreicht hat, aus seiner Anfangsstellung herausbewegt werden kann.
  • Die gleiche hemmende Wirkung läßt sich auch dadurch erreichen, daß. der steuernde Druck oder die Strömung des Betriebsmittels zunächst nur auf einen Teil des Steuerkörpers wirkt und erst später, unter entsprechender Expansion des steuernden Betriebsmittels, auf eine größere Fläche des Steuerkörpers, so daß erst in diesem Falle eine Bewegung desselben eingeleitet wird.
  • Auch die Zündung des explosiblen Gemisches, die im Sinne der Erfindung einen Teil der Steuerung bildet, wird in dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch das Betriebsmittel selbst eingeleitet, derart, daß sich die Zündung so, wie die Steuerung der Gase dem Gang, insbesondere der wechselnden Hublänge des Flüssigkeitskolbens selbsttätig anpaßt.
  • Zweckmäßig wird der Kontakt des Zündstromkreises in dem Augenblick geschlossen und hiermit die Zündung eingeleitet, in welchem sich die Bewegung der die Energie übertragenden Flüssigkeit im inneren Totpunkt umkehrt. Zu diesem Zwecke kann die Zunge eines Kontaktes mit einer Fläche ausgerüstet sein, die diese Zunge der Strömung entsprechend bewegt.
  • Um beispielsweise bei der abgebildeten Turbine die Zündung des Explosionsgemisches genau in dem Augenblick erfolgen zu lassen, in welchem die Hilfsflüssigkeit ihren inneren Totpunkt erreicht hat und die Bewegung umkehrt, ist in dem unteren Teil des Zylinderkörpers, am besten in Form einer Zündkerze, ein Schaltkontakt r angeordnet, dessen drehbare Schaltzunge r1 ein sich senkrecht zur Zeichnungsebene erstreckendes Blech r2 trägt, derart, daß die Schaltzunge r, um ihren Drehpunkt von der Strömung der Hilfsflüssigkeit mitgenommen wird. Der Kontakt bleibt offen, solange die Hilfsflüssigkeit in dem Ausführungsbeispiel nach aufwärts strömt. Im Augenblick der Bewegungsumkehr im oberen Totpunkt nimmt die abwärts -gehende Strömung .die Schaltzunge r1 mit und schließt den Kontakt. Wenn im übrigen der Zündstromkreis geschlossen ist und unter Strom steht, erfolgt in diesem Augenblick an den Zündkerzen q die Zündung.
  • Zweckmäßig wirkt der Druck und die Strömung des Betriebsmittels auf mehrere; Kontaktstellen des Zündstromkreises ein. Dies hat den Zweck, den Zündstromkreis auf jeden Fall offenzuhalten, wenn z. B. nach erfolgter Explosion noch während des Abwärtsganges des Hilfsflüssigkeitskolbens Frischgasgemisch durch den Kanal k in den Zylindern eingesaugt Wird; denn wäre beim Einsaugen des Frischgases der Zündstromkreis noch geschlossen, so würde sich das einströmende Frischgas an der Zündkerze q entzünden und ein unsicheres Arbeiten der Mische herbeiführen.
  • Die zweite Kontaktstelle wird zweckmäßig mit einem sonst bereits durch den Druck oder die Strömung des Betriebsmittels beeinflußten Steuerkörper verbunden. Bei der abgebildeten Turbine ragen z. B. zwei feste Kontaktstifte s, s in das Innere des Schiebergehäuses c hinein, derart, daß der Zündstromkreis über die Stirnfläche des Schiebers d geschlossen wird, sobald sich diese Fläche unter der Einwirkung des Betriebsmittels gegen die Kontaktstifte s, s legt. Der Stromkreis wird wieder unterbrochen, sobald der Steuerschieber d durch das Betriebsmittel aus seiner Endstellung in diejenige bewegt wird, bei welcher, wie dargestellt, sein Kanal e Frischgase in den Zylinder strömen läßt.
  • Die Zündung kann auch mittelbar durch das Betriebsmittel, z. B. durch die Bewegung der Platte k, durch den Anschlag n oder in anderer Weise beeinflußt werden.
  • Es wurde schon angedeutet, daß sich die Wirkung des Druckes und der Strömung des Betriebsmittels nicht unmittelbar auf die Zündungsteile geltend zu machen braucht, sondern durch Vermittlung anderer mechanischer Körper, wie der Platte k, oder des Anschlages n oder auch unter Einschaltung irgendeiner Hilfskraft, d.h. eines Relais oder Servomotors.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Steuerung und Zündung von Brennkraftturbinen mit Flüssigkeitskolben, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdichtungsgrad des Frischgases bei jeglicher Frischgasmenge und gleichbleibender Menge der Hilfsflüssigkeit gleichgehalten wird. a. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch ge. kennzeichnet, daß der Hub und die Steuerung einschließlich derjenigen des Zündzeitpunktes gegeneinander abgestimmt sind, wie es der Menge und Zusammensetzung des angesaugten Frischgases entspricht. 3. Einrichtung nach . Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündung des Frischgasgemisches in Abhängigkeit vors der-jeweils vorhandenen Hublänge erfolgt. q.. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der .Kontakt des Zündstromkreises geschlossen wird und hiermit eine Zündung erfolgt, sobald sich die Bewegung der die Energie übertragenden Flüssigkeit im inneren Totpunkt umkehrt. 5. Einrichtung nach Anspruch 2 oder Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die beim Hubiwechsel auftretende Druck- bzw. Strömungsänderung des Betriebsmittels unmittelbar den Einlaß der Frischgase und (oder) die Zündung der verdichteten Gase steuert. 6. Einrichtung nach Anspruch a oder Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck und (oder) die Strömung des Betriebsmittels auf mehrere KontaktsteUen. des Zündstromkreises einwirken. Einrichtung mach Anspruch a oder' Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Betriebsmittel bei (oder kurz vor) Beginn des Expansionshubes einen Kontakt schließt. B. Einrichtung nach Anspruch z oder Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt während der Dauer des Abwärtshubes geschlossen bleibt und der Zündstromkreis an anderer Stelle unterbrochen wird. g. Einrichtung nach Anspruch a oder Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungsteile den . Zündstromkreis unterbrechen, bevor .eine neue Einströmung der Frischgase beginnt, ihn jedoch wieder schließen, sobald die Frischgaszuführung beendet ist.
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