DE2629247C2 - Steuervorrichtung für den in pyrotechnischen Treibsätzen erzeugten Gasdruck für die Betätigung von Abwurfeinrichtungen für Flugzeuglasten - Google Patents

Steuervorrichtung für den in pyrotechnischen Treibsätzen erzeugten Gasdruck für die Betätigung von Abwurfeinrichtungen für Flugzeuglasten

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DE2629247C2
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Pierre Fernand Paris Coutin
Jean H. Lagny-Sur-Marne Hasquenoph
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R Alkan & Cie 94460 Valenton Fr
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R Alkan & Cie 94460 Valenton Fr
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    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENTS OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D7/00Arrangements of military equipment, e.g. armaments, armament accessories, or military shielding, in aircraft; Adaptations of armament mountings for aircraft
    • B64D7/08Arrangements of rocket launchers or releasing means
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D16/00Control of fluid pressure
    • G05D16/04Control of fluid pressure without auxiliary power
    • G05D16/10Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a piston or plunger
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    • Y10T137/7781With separate connected fluid reactor surface
    • Y10T137/7793With opening bias [e.g., pressure regulator]
    • Y10T137/7805Through external pipe
    • Y10T137/7806Modified valve casing

Description

Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung für den in pyrotechnischen Treibsätzen er eugten Gasdruck für die Betätigung von Abwurfeinrichtungen für Flugzeuglasten mit einer in den Gaswegen angeordneten einstellbaren Drossel.
Die GB-PS 10 88 571 beschreibt eine Abwurfeinrichtung für Flugzeuglasten, bei der die bei Zündung eines pyrotechnischen Treibsatzes freigesetzten Gasdrücke zur Betätigung eines Gestänges zum Verschwenken von die abzuwerfenden Flugzeuglasten haltenden Haken, sowie zum Ausfahren von Ausstoßerkolben genutzt werden. Im Gasweg vom Treibsatz zum Ausstoßerkolben sind Sammelkammern angeordnet, die ausgangsseitig mit dem zugeordneten Zylinder eines Ausstoßerkolbens über eine Drossel in Verbindung stehen. Die Drossel ist auf einen Wert einer Gasdruckminderung einstellbar. so
Auch bei einer aus der deutschen Offenlegungsschrift 24 07 608 bekannten Vorrichtung muß durch eine Explosionspatrone erzeugtes gasförmiges Strömungsmittel zur Betätigung einer Auswurfeinrichtung durch eine Drossel strömen, durch die die Auswurfkraft, die ss von den Ausstoßerkolben ausgeübt wird, ie nach Erfordernissen eingestellt werden kann. Die Einstellung der in der GB-PS 10 88 571 offenbarten Drosseleinrichtung erfolgt durch manuellen Eingriff, Die Drosseleinrichtung gemäß der DE-OS 24 07 608 wird durch einen elektrischen Motor verstellt. Beiden bekannten Drosseleinrichtungen ist somit gemeinsam, daß die Drossel vor der Zündung der pyrotechnischen Treibsätze einmal eingestellt wird. Daraus ergibt sich der Nachteil, daß bei ablaufender Expansion der Gase auch die vorgesehene Drosselwirkung sich ständig ändert, weil auf der Ziifuhrseite während des Abbrennens der Treibsätze ein Druckabfall auftritt.
Die bekannten Vorrichtungen haben auch den Nachteil, daß zur Reinigung der leicht verschmutzenden Gaswege aufwendige Demontagearbeiten geleistet werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steuervorrichtung der eingangs bezeichneten Gattung zu schaffen, die während der Expansion der Gase der Abwurfeinrichtung einen nahezu konstanten Druck zuführt, welcher vorher genau einstellbar irt. und die andererseits besonders einfach ausgeführt sein soll, um einen leichten Zugang zu erneuerungsbedürftigen Bauteilen und zum anderen zu den verschiedenen Gaswegen zu ermöglichen, die recht häufig gereinigt werden müssen.
Diese Aufgabe ist gemäß den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst worden.
Die Konstanthaltung des der Auswerfereinrichtung zugeführten Drucks wird durch die einen Schieber umfassende Drossel bewirkt, wobei ein Hilfskolben den Schieber in Abhängigkeit vom bereits gedrosselten Druck bewegt Der Hilfskolben muß dabei den Schieber gegen die vorgespannte Feder drücken und diese noch weiter auslenken. Die Spannung der Feder ist einstellbar, so daß sich zwischen der Kraft des Hilfskolben und der gegenüberstehenden Kraft der Feder ein Gleichgewicht einstellt, wenn der vom Schieber gedrosselte Druck dem eingestellten Wert entspricht
Um die Vorrichtung einwandfrei reinigen zu können, sind die Gaswege bis unmittelbar an die Randbereiche des Treibsatzgehäuses geführt und dort mit Verschlußelementen, z.B. Blindstopfen verschlossen, die leicht herausgeschraubt werden können.
Nach einer Weiterbildung ist der Hilfskolben mittels einer Feder in ständiger Anlage mit dem Schieber gehalten. Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß der vom bereits gedrosselten Gasdruck bewegte Hilfskolben nicht gegen den Schieber schlagen kann; Schlagbeanspruchungen an den gegenseitigen Anlageflächen der beiden Bauteile also nicht auftreten.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Steuervorrichtung sieht vor, daß der Schieber beiderseits seines drosselnden Abschnitts mit dem Treibsatzgehäuse in Anlage liegende Dichtungen aufweist, und mit Führungsabschnitten versehen ist, die in Gleitlagerbuchsen des Treibsatzgehäuses gelagert sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
Die Zeichnung zeigt einen Schnitt durch die Steuervorrichtung. Ein Treibsatzgehäuse 1 ist mit Kammern 6 und 7 für die Aufnahme pyrotechnischer Treibsätze versehen und hat außerdem eine Kammer 8 für die Aufnahme eines Nottreibsatzes.
Das Treibsatzgehäuse 1 weist mehrere öffnungen auf, durch die das Innere zugänglich ist und durch welche für die Funktion wesentlichen Innenteile eingebaut werden können. Die öffnungen sind durch ansetzbare Verschlußelemente abgedichtet Diese umfassen einen Zylinder 2, in dem eine Rückstellfeder 10 für den Schieber 9 angeordnet ist; an der den Kammern 6, 7,8 für die Treibsätze entgegengesetzten Seite des Treibsatzgehäuses 1 ein Gehäuse 3 mit eingesetzten Hahnküken 17,18; an der dem Zylinder 2 gegenüberliegenden Seite des Treibsatzgehäuses 1 eine Abdeckhaube 4 sowie an der Unterseite des Treibsatzgehäuses 1 im Bereich der Kammern 6, 7, 8 einen einschraubbaten VerschlußstoDfen 5. Der mit 9 bezeichnete Schieber
unterliegt mit einem seiner Enden der Einwirkung der *' Rückstellfeder 10, die im Zylinder 2 untergebracht ist, & Die Rückstellfeder 10 stützt sich an einem im Zylinder 2 p beweglich geführten Kolben 11 ab. Die Stellung des r! Kolbens 11 ist durch ein geeignetes Mittel verstellbar, wobei bei diesem Ausführungsbeispiel der Kolben 11 durch eine Stellschraube 12 bewegt werden kann. Je \% nach Einstellung des Kolbens 11 über die Stellschraube K 12, ist die Vorspannung der Rückstellfeder 10 1 * einstellbar. ι ο
' Die durch Zünden der in den Kammern 6 und 7 befindlichen Treibsätze freigesetzten Explosionsgase r, treten in eine im Treibsatzgehäuse 1 ausgeformte Ringkammer 13 ein und strömen durch eine Quer- '·? schnittsverengung 14 in eine zweite Ringkammer 15, ' deren Austritt 16 mit den Einlassen zweier Hahnküken 17 und 18 kommuniziert, durch deren mehr oder weniger weite Öffnung die mehr oder weniger große Wirksamkeil der unter der Kontrolle jedes dieser ί Hahnküken 17, 18 betätigten Abwurfeinrichtung ber dingt wird. Der drosselnde Abschnitt des im Inneren der F5 Ringkammer 13, der Querschnittsverengung 14 und der p Ringkammer 15 befindlichen Schiebers 9 hat die Form B eines Kegels, so daß eine Bewegung des Schiebers 9 H gegen die Einwirkung der Rückstellfeder 10, d. h. bei dem in der Zeichnung dargestellten Beispiel nach rechts, den Durchlaß zwischen der Ringkammer 13 und der in Strömungsrichtung der Gase nachfolgenden Ringkammer 15 im Bereich der Querschnittsverengung 14 abschnürt Der Schieber 9 weist beiderseits seines drosselnden kegelförmigen Abschnitts liegende Dichtungen 19 und 20 auf, und ist in Gleitlagerbuchsen 21 und 22, welche in das Treibsatzgehäuse 1 einsetzbar sind, verschiebbar gelagert
Der Schieber 9 wird gegen die Einwirkung seiner Rücksteilfeder 10 durch einen Hilfskolben 23 bewegt, der auf das der Rückstellfeder 10 gegenüberliegende R Ende des Schiebers 9 einwirkt Eine Hilfsfeder 24 hält U den Hilfskolben 23 mit dem Schieber 9 in ständiger i§ Anlage. Der Hilfskolben 23 ist im Inneren der κ? Abdeckhaube 4 beweglich geführt und ist dem Druck P der bereits vom Schieber 9 gedrosselten Gase über eine Leitung 25 unterworfen, die in der Abdeckhaube 4 und in dem Treibsatzgehäuse 1 verläuft und mit dem Austritt 16 in Verbindung steht
Das Treibsatzgehäuse kann mit Hilfe von einfachen Stiften oder Schraubbolzen 26 und 27 an tragenden Konstruktionsteilen eines Flugzeuges befestigt werden.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Das Betriebsverhalten der nicht dargestellten Abwurfeinrichtung wird durch Betätigung der Hahnküken 17 und 18 eingestellt Auch die Vorspannung der Rückstellfeder 10 ist durch die Stellschraube 12 auf einen vorbestimmten Wert eingestellt Jeder Vorspannung der Feder 10 entspricht somit ein Höchstdruck der Explosionsgase der gezündeten Treibsätze. Das Einsetzen der Treibsätze in die Kammern 6,7,8, ihre Zündung und ihre wechselseitigen Auswirkungen erfolgt in an sich bekannter Weise.
Beim Zünden der Treibsätze üben die Explosionsgase bei ihrem Durchgang durch die Ringkammern 13 und 15, den Austritt. 16 und die Leitung 25 einen Druck auf den Hilfskolben 23 aus, der den Schiel· :r 9 gegen die Rücksteilfeder i0 drückt Ist die aus dem Druck auf den Hilfskolben 23 resultierende, auf den Schieber 9 aufgebrachte Kraft größer als die Vorspannung der Rückstellfeder 10, verschiebt sich der Schieber 9, wodurch der drosselnde kegelförmige Abschnitt des Schiebers 9 in die Querschnittsverengung 14 hineinbewegt wird und es kommt zu einer Drosselung des Druckes der Explosionsgase. Verringert sich der Druck der Explosionsgase wegen Erschöpfung der Explosionsenergie, dann verringert sich auch der auf den Hilfskolben 23 ausgeübte Druck, und die Rückstellfeder 10 bewegt den Schieber 9 durch die frei werdende Federkraft nach links, wodurch die Drosselung in der Querschnittsverengung 14 wieder vermindert wird. Zwischen der vom Hilfskolben 23 in Abhängigkeit der gedrosselten Gase ausgeübten Verstellkraft für den Schieber 9 und der Kraft der Rückstellfeder 10 stellt sich ein Gleichgewicht ein, so daß den AbwurfeinrichtU/igen während des Abbrennens der pyrotechnischen Treibsätze in den Kammern 6 und 7 ein konstanter Druck zugeführt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche;
    I, Steuervorrichtung for den in pyrotechnischen Treibsätzen erzeugten Gasdruck für die Betätigung von Abwurfemrichtungen für Flugzeuglasten, mit einer in den Gaswegen angeordneten, einstellbaren Drossel, dadurch gekennzeichnet, daß die Drossel einen Schieber (9) umfaßt, der mit einem Hilfskolben (23) in Wirkverbindung steht, welcher durch den vom Schieber (9) gedrosselten Gasdruck beaufschlagbar ist und den Schieber (9) gegen eine bezüglich ihrer Vorspannung einstellbare Rückstellfeder (10) bei steigendem Gasdruck in Richtung verstärkter Drosselung verschiebt, und daß der Schieber (9) in einem auswechselbaren Treibsatzge- is häuse (1) gelagert ist, das an den Enden des Schiebers (9) sowie den Enden der Gaswege leicht abnehmbare Verschlußelemente aufweist
    Z Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfskolben (23) mittels einer Hfifsfeder (24) in ständiger Anlage mit dem Schieber (9) gehalten ist.
    3. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (9) beiderseits seines drosselnden Abschnitts mit dem Treibsatzgehäuse (1) in Anlage liegende Dichtungen (19, 20) aufweist und mk Führungsabschnitten versehen ist, die in Gleitlagerbuchsen (21, 22) des Treibsatzgehäuses (1) gelagert sind.
    30
DE2629247A 1975-07-02 1976-06-30 Steuervorrichtung für den in pyrotechnischen Treibsätzen erzeugten Gasdruck für die Betätigung von Abwurfeinrichtungen für Flugzeuglasten Expired DE2629247C2 (de)

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FR7520712A FR2316652A1 (fr) 1975-07-02 1975-07-02 Dispositif controleur de pression pour ejecteur pyrotechnique de charges sur avion

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Publication Number Publication Date
DE2629247A1 DE2629247A1 (de) 1977-01-20
DE2629247C2 true DE2629247C2 (de) 1983-02-17

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DE (1) DE2629247C2 (de)
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GB (1) GB1518908A (de)

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GB1518908A (en) 1978-07-26
FR2316652B1 (de) 1977-12-16
DE2629247A1 (de) 1977-01-20
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