DE2605648C2 - Pneumatisch-hydraulische Blindnieteinrichtung - Google Patents
Pneumatisch-hydraulische BlindnieteinrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J15/00—Riveting
- B21J15/10—Riveting machines
- B21J15/105—Portable riveters
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Description
Die Erfindung betrifft eine pneumatisch hydraulische Blindnieteinrichtung mit einem m:; einem Hydraulikfluid
gefüllten und von einem Arbeitskolben verschlossenen
Arbeitszylinder, mit einem an den Arbeitszylinder anschließenden Pneumatikzylinder, der durch einen
Pneumatikkolben in einen vorderen und hinteren Hubraum getrennt ist und dessen vorderer Hubraum als
gemeinsamer Hubraum für den Arbeitskolben und den Pneumatikkolben ausgebildet ist, mit einer mittels des
Arbeitskolbens betätigbaren Zugspindel und mit einen mittels des Pneumatikkolbens verschiebbaren, den
Arbeitskolben durchdringenden Bolzen.
Blindnieteinrichtungen werden zur Verarbeitung von Blindnieten, beispielsweise beim Vernieten von Tragflügeln,
eingesetzt. Aus der DEAS 12 17 175 ist eine Blindnieteinrichtung mit einem pneumatischen und
einem hydraulischen Antriebsteil bekannt. Das pneumatische Antriebsteil besteht im wesentlichen aus einem
Pneumatikzylinder, einem im Pneumatikzylinder hin und herbewegbaren Pneumatikkolben sowie aus einer
auf der Mittelachse des Pneumatikkolbens an diesem befestigten Kolbenstange, die über einen Verschlußstopfen
in einen Zylinder des hydraulischen Antriebsteils hineinragt. Dieses weist zwei Zylinder auf. zum
einen den Zylinder, in den die Kolbenstange des Pneumatikkolbens hineinragt und zum anderen einen
nahezu senkrecht da/u angeordneten und über eine Bohrung mit diesem in Verbindung stehenden Arbeitszylinder,
in dem ein Arbeitskolben mit einer am Ende eine Einspannvorrichtung aufweisenden Zugspindel
angeordnet ist. Wird die hintere Kammer des Pneumatikzylinders mit Luft beaufschlagt, wird die
Kolbenstange des Pneurrialikkolbens in den einen Zylinder des hydraulischen Antriebsteils hineinbewegt
und dadurch hydraulisches Medium durch die Verbindungsbohrung in den Arbeitszylinder zum Rückwärtsbewegen
des Arbeitskolbens und Betätigen der Einspannvorrichtung verdrängt. Zur Rückstellung des
Arbeitskolbens und des Pneumatikkolbens ist eine der Hubkraft des Arbeitskolbens entgegenwirkende Rückstellfeder
vorgesehen.
Weiterhin ist aus der US-PS 31 64 283 eine pneumatisch-hydraulische
Blindnieteinrichtung bekannt, bei der die Zugspindel mit dem ihrer Spanneinrichtung
entgegengesetzten Ende an einem Arbeitskolben befestigt und über eine der Hubkraft des Arbeitskolbens
entgegenwirkende Druckfeder am Gehäuse abgestützt ist, bei der im Inneren der Zugspindel eine mit
Hydraulikflüssigkeit gefüllte und über eine Bohrung mit dem Arbeitszylinder des Arbeitskolbens in Verbindung
stehende Kammer ausgebildet ist und bei der an einem einen gemeinsamen Hubraum mit dem Arbeitskolben
aufweisenden Pneumatikkolben ein Bolzen befestigt ist. Dieser wird bei einer Vorschubbewegung des Pneumatikkolbens
aufgrund einer Druckmittelbeaufschlagung des hinteren Hubraums des Pneumatikzylinders durch
eine zentrale Bohrung des Arbeitskolbens in die mit Hydraulikflüssigkeit gefüllte Kammer der Zugspindel
gedrückt, wodurch infolge der Verdrängung der Hydraulikflüssigkeit der Arbeitskolben mit der Zugspindel
in den gemeinsamen Hubraum verschoben wird.
Beide bekannten Ausführungen von ülindnieteinrichtungen
haben den Nachteil, daß die Zugkraft um die Federkraft der Rückstellfeder für den Arbeitskolben
und den Pneumatikkolben vermindert und aufgrund der Abmessungen der einzelnen Bauelemente nicht veränderbar
ist. Außerdem ist der Hub des Arbeitskolbens bei der ersten Ausführung durch die Baulänge des
Arbeitszylinders und bei der zweiten Ausführung durch die Baulänge des gemeinsam für den Arbeitskolben und
den Pneumatikkolben vorhandenen Hubraums sowie durch die Menge der Hydraulikflüssigkeit, die durch den
Bolzen des Pneumatikkolbens in der Kammer der Zugspindel verdrängt wird, von vornherein auf eine
bestimmte Länge festgelegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Blindnieteinrichtung der eingangs genannten Art so
auszugestalten, daß sie unter Einhaltung einer kompakten und leichten Konstruktion ohne Aufwand allen
erforderlichen Betriebsbedingungen angepaßt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Zugspindel gegen den Arbeitszylinder geschlossen
ausgebildet ist und diesen vollständig durchdringt, mindestens ein in einer zur Zugspindel achsenparallelen
Bohrung des Arbeitskolbens geführter und am Pneumatikkolben abgestützter Bolzen vorhanden ist und daß
dir gemeinsame Hubraum und der hintere Hubraum des Pneumatikzylinders abwechselnd an eine Druckmittelleitung
anschließbar sind.
Durch die zur /ugspindel achsenparallele Anordnung
des vom Pneumatikkolben bewegten Bolzens ist es auf einfache Weise möglich, konzentrisch zur Zugspindel
mehrere Bolzen anzuordnen und so abhängig von der Anzahl der Bolzen und deren Durchmesser die Zugkraft
durch Veränderung der Flachenunterschiede zu bestim·
men Und den Hüb des Arbeitskolbens Urtd damit der
Zügspindel trotz kleiner Baulänge der Blindnieteinriclv
tung durch die von den Bolzen bewegte Menge der Hydraulikflüssigkeit im Arbeitszylinder zu vergrößern
öder zu verkleinern, Dazu müssen lediglich ein mit einer
entsprechenden Anzahl von Bohrungen versehener
Arbeitskolben sowie entsprechende Bolzen in die ansonsten im Aufbau unveränderte Blindnieteinrichtung
eingesetzt werden, so daß die erfindungsgemäße Blindnieteinrichtung ohne Aufwand allen erforderlichen
Betriebsbedingungen angepaßt werden kann. Dazu kommt, daß, da nicht nur der hintere Hubraum des
Pneumatikzylinders an eine Druckmittelleitung anschließbar ist, sondern wechselweise auch der für den
Arbeitskolben und Pneumatikkolben gemeinsame Hubraum, eine Rückstellfeder für den Arbeitskolben und die
Zugspindel entfallen kann und damit die Zugkraft des Arbeitskolbens erhöht wird. Da außerdem die Bolzen
nur am Pneumatikkolben abgestützt sind und somit mit diesem nur lose in Verbindung stehen, kann einerseits
ein Auswechseln der Bolzen auf einfache Weise durchgeführt und andererseits beim Zurückstellen des
Pneumatikkolbens im Arbeitszylinder durch Leckverluste der Hydraulikflüssigkeit die Entstehung eines
Vakuums «ermieden werden.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Blindnieteinrichtung
besteht darin, daß die Zugspindel den Pneumatik-und den Arbeitszylinder axial durchdringt und daß
der Arbeitskoiben und der Pneumatikkoiben hintereinander auf der Zugspindel angeordnet sind, bei einer
solchen Ausführung sind das pneumatische ^nd das
hydraulische Antriebsteil auf einer gemeinsamen Achse angeordnet Dadurch ist eine kompakte, leichte und
einfach herstellbare Konstruktion gegeben.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels
einer pneumatisch-hydraulischen Blindnieteinrichtung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt einer erfindungsgemäßen Blindnieteinrichtung in Ausgangsstellung und
F i g. 2 einen Längsschnitt durch die gleiche Blindnieteinrichtung
nach erfolgtem Arbeitshub.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Längsschnitt einer erfindungsgemäßen Blindnieteinrichtung dargestellt.
Die Blindnieteinnchtung besitzt ein im wesentlichen
zylindrisches Gehäuse 1 mit einem IO daran angeordneten Griff 2. daß das Gehäuse 1 mit dem Griff 2 ein
T-förmiges Aussehen besitzt. Das Gehäues 1 ist an seiner Rückseite mit einem Deckel 3 verschlossen. An
der Vorderseite des Gehäuses sind verschiedene auswechselbare Einsätze 4 vorgesehen. Eine zentral im
Gehäuse 1 angeordnete, rohrförmig ausgebildete Zugspindel 5 ist an der Vorderseite dps Gehäuses 1 und
dem Deckel 3 gleitend und über Dichtelemente 6 abgestützt. Die Vorderseite der Zugspindel 5 trägt eine
ebenfalls austauschbare Spanneinrichtung 7.
Mit der Zugspindel 5 ist 'n deren mittleren Bereich ein
Arbeitskoiben 8 starr verbunden, der an seiner zylinderförrpigen Außenfläche an der Innenseite eines
Arbeitszylinders 9 geführt ist. Dieser ist im vordeien
Abschnitt des Gehäuses 1 ausgebildet und durch den Arbeitskolben 8 begrenzt. Er ist mit einem Hydraulik
fluid, beispielsweise öl. gefüllt, das durch Entfernen
eines Verschlußstopfens 10 ein- bzw. nachgefüllt werden kann.
Der hintere Abschnitt des Gehäuses 1 ist als
Pneumatikz>linder ausgebildet, wobei der Durchmesser
des Pneumatikzylinders etwas größer ist als der des
Arbeitszylinders 9< Im Pneumatikzylinder ist auf der
Zugspindel 5 ein Pneumatikkolben 12 so angeordnet, daß Pneumatikkolben 12 und Ziigspindel 5 Relativbewegungen
zueinander ausführen können- Durch den Pneumatikkolben 12 ist der Pneumatikzylinder in einen
vorderen Hubraum 11 und einen hinteren Hubraum 13
aufgeteilt. Dabei ist der hintere Hubraum 13 durch den Deckel 3, den hinteren Abschnitt des Gehäuses ί und
den Pneumotikkolben 12 definiert, während der vordere
Hubraum U durch den mittleren Aöschnitt des Gehäuses 1, den Arbeitskolben 8 und den Pneumatikkolben
12 begrenzt wird. Der vordere Hubraum 11 dient
gleichzeitig als gemeinsamer Hubraum für den Arbeitskoiben 8 und den Pneumatikkolben 12. Die einzelnen
Hubräume sind gegeneinander abgedichtet
ίο In zur Zugspindel 5 achsenparaüelen Bohrungen des
Arbeitskolbens 8 sind Bolzen 14 geführt, die am Pneumatikkolben abgestützt sind und von diesem bei
einer Druckbeaufschlagung des hinteren Hubraums 13 in den Arbeitszylinder 9 verschoben werden. Die
!5 Druckmittelzuführung zum Pneumatikzylinder erfolgt
über eine am Griff 2 der Blindnieteinrichtung angeschlossene Druckmittelleitung 17. die beispielsweise ein
Druckluftschlauch sein kann, über eine im Griff 2 angeordnete Ventileinrichtung 16 sowie je nach
Stellung der Ventileinrichiung 16 über eine dem vorderen Hubraum 11 zugeordnete Leitung 15 oder ein
dem hinteren Hubraum 13 zugeordne Leitung 21. Zum Ablassen von Druckmittel aus dem hinte en Hubraum
13 ist die Leitung 21 über die Ventileinrichtung 16 mit einer an die Umgebung führenden Ausblasleitupg 22
verbindbar, während zum Ablassen von Druckmittel aus dem ve deren Hubraum 11 die Leitung 15 eine
Zweigleitung 20 mi" Rückschlagventil aufweist. Dem Rückschlagventil 19 ist als Betätigungseinrichtung am
Griff 2 ein Abzugshahn 18 zugeordnet, mit dem das Rückschlagventil in Offenstellung gebracht werden
kann.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Blindnieteinrichtung
in Ausgangsstellung dargestellt. Das Rückschlag· venti! 19 ist dabei geschlossen und die Ventileinrichtung
16 hat die Verbindung des gemeinsamen Hubraums 11 mit der Druckmittelleitung 17 und die Verbindung der
Leitung 21 riit der Leitung 22 hergestellt. Die Ventileinrichiung 16 verfügt dazu über einen an seinen
«to Enden gegenüber einer Bohrung abgedichteten Schieber
23 mit einer kleinen, durchgehenden Bohrung in Richtung der Schieberachse. Eine Feder 24 drückt den
Schicoer 23 gegen einen Anschlagnng 25. Eine
ringförmige Ausnehmung im mittleren Bereich des Schiebers 23 ermöglicht in dieser Stellung ein
Ausströmen von Druckmittel aus dem hinteren Hubraum 13 des Pneumatikzylinders durch die verset/t
angeordneten Leitungen 21 und 22. Das in den gemeinsamen Hubraum 11 einströmende Druckmittel
W bewegt den Pneumatikkolben 12 in Richtung auf den
Deckel 3. d. h.. in die Ausgangsstellung. Im hinteren Hubraum 13 des Pneumatikzylinders vorhandenes
Druckmittel kann durch Leitung 21. ringförmig" Ausnehmung des Schiebers 23 und Leitung 22
en'we; .hen. Gleichzeitig wird der Arbeitskolben 8 in
den Arbeitszylinder 9 bis /um Anschlag an e-ne
Anschlagfläche 26 gedruckt. Da das im Arbeitszylinder 9
eingefüllte Druckfluid inkompressibel ist. werden die
Bol/en 14 unabhängig von der Bewegung des Pneumatikkolbens 12 aus dem Arbeitszylinder 9 in den
gemeinsamen Hubraum 11 geschoben. Die unabhängige
Bewegung der Bolzen 14 ist möglich, da die Bolzen 14
und der Pneumatikkolben 12 nicht starr miteinander verbunden sind und verhindert, daß beim Zurückfahren
in die Ausgangsstellung im Arbeitszylinder 9 im Falle von Leckverlüsten eh. Vakuum entsteht. Leckverluste
im Arbeitszylinder verursachen deshalb auch keine Reduzierung der Zugkraft, sondern führen lediglich zu
einer Verkürzung des Zugweges.
In F i g. 2 ist eine erfindungsgemäße Blindnieleinrichtung
nach erfolgtem Arbeilshub dargestellt. Durch Betätigen des Abzughahns 18 wird das Rückschlagventil
19 geöffnet. Das im gemeinsamen Hubraum 11 befindliche Druckmitlei entweicht über die Leitungen
15 und 20. Der nachlassende Druck in Leitung 15 bewirkt schließlich selbsttätig ein Umschalten des
Schiebers 23. Damit wird der hintere Hubraum 13 des Prteumatikzylinders über Leitung 21 mit der Druckmittelleitung
17 gekoppelt und mit Druckmittel beaufschlagt und der Pneumatikkolben 12 in den gemeinsamen
HubraUm 11 gedrückt. Der Pneumatikkolben 12 schiebt gleichzeitig die Bolzen 14 in den Arbeitszylinder
9, wodurch durch Verdrängung des Hydraulikfluids im Arbeitszylinder 9 der Arbeitskolben 8 in den gemeinsamen
Hubraum 11 gedrückt wird. Die auf den Arbeitskolben 8 wirkenden Kräfte werden unmittelbar
auf die Zugspindel 5 übertragen, die mit dem Hüb des
Arbeitskölbens 8 eine Zugbewegung ausführt. Dies bewirkt ein Schließen der Spannplatten der Spanneinrichtung
7 und der eingeführte Nietschaft wird an der Sollbruchstelle abgerissen.
Der Hub 27 der Zugspindcl 5 ist dabei abhängig von def Länge des Pneumatikkolbenweges und den
Durchmesserverhältnissen der Bolzen 14 zum Arbeitszylinder 9. Der Hub 27 ergibt sich aus dem Abstand
zwischen den Anschlagflächen 26 und 28 im Gehäuse 1 und am Arbeitskolben 8. Außerdem kann durch eine
wahlweise Anzahl und unterschiedliche Durchmesser der Bolzen 14 der Druck im Arbeitszylinder 9 und damit
die Zugkraft durch Veränderung der Flächenunterschiede bestimmt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Pneumatisch-hydraulische Blindnieteinrichtung mit einem mit einem Hydraulikfluid gefüllten und
von einem Arbeitskolben verschlossenen Arbeitszylinder, mit einem an den Arbeitszylinder anschließenden
Pneumatikzylinder, der durch einen Pneumatikkolben in einen vorderen und hinteren
Hubraum getrennt ist und dessen vorderer Hubraum als gemeinsamer Hubraum für den Arbeitskolben
und den Pneumatikkolben ausgebildet ist, mit einer mittels des Arbeitskolbens betätigbaren Zugspindel
und mit einem mittels des Pneumatikkolbens verschiebbaren, den Arbeitskolben durchdringenden
Bolzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugspindel (5) gegen den Arbeitszylinder (9)
geschlossen ausgebildet ist und diesen vollständig durchdringt, mindestens ein in einer zur Zugspindel
(5) achsenparallelen Bohrung des Arbeitskolbens (8) geführter und am Pneumatikkolben (12) abgestützter
Bolzen (14) vorhanden ist und daß der gemeinsame Hubraum (11) und der hintere Hubraum
(i3) des Pneumaiikzyiinders abwechselnd an
eine Druckmittelleitung anschließbar sind.
2. Blindnieteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugspindel (5) den Pneumatik-
und den Arbeitszylinder axial durchdringt und daß der Arbeitskolben (8) und der Pneumatikkolben
(12) hintereinander auf der Zugspindel (5) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762605648 DE2605648C2 (de) | 1976-02-12 | 1976-02-12 | Pneumatisch-hydraulische Blindnieteinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762605648 DE2605648C2 (de) | 1976-02-12 | 1976-02-12 | Pneumatisch-hydraulische Blindnieteinrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2605648A1 DE2605648A1 (de) | 1977-08-18 |
DE2605648C2 true DE2605648C2 (de) | 1982-09-09 |
Family
ID=5969737
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762605648 Expired DE2605648C2 (de) | 1976-02-12 | 1976-02-12 | Pneumatisch-hydraulische Blindnieteinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2605648C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3112711C2 (de) * | 1981-03-31 | 1984-11-08 | Gesipa Blindniettechnik Gmbh, 6000 Frankfurt | Pneumatisch-hydraulisches Blindnietgerät |
JP2002018544A (ja) * | 2000-07-07 | 2002-01-22 | Nippon Pop Rivets & Fasteners Ltd | ブラインドリベット等の締結装置 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL244173A (de) * | 1958-10-09 | 1900-01-01 | ||
US3164283A (en) * | 1963-05-15 | 1965-01-05 | Glenn V Olson | Power rivet gun |
-
1976
- 1976-02-12 DE DE19762605648 patent/DE2605648C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2605648A1 (de) | 1977-08-18 |
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