DE2405800C2 - Tandemhauptzylinder mit Differenzdruckwarneinrichtung - Google Patents

Tandemhauptzylinder mit Differenzdruckwarneinrichtung

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DE2405800C2
DE2405800C2 DE19742405800 DE2405800A DE2405800C2 DE 2405800 C2 DE2405800 C2 DE 2405800C2 DE 19742405800 DE19742405800 DE 19742405800 DE 2405800 A DE2405800 A DE 2405800A DE 2405800 C2 DE2405800 C2 DE 2405800C2
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DE19742405800
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Juan 6083 Walldorf Belart
Hubertus von Dipl.-Phys. Dr. 6231 Niederhöchstadt Grünberg
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Continental Teves AG and Co oHG
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Alfred Teves GmbH
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Tandemhauptzylinder mit einem pedalseitigen Primärkolben, einem Sekundärkolben und einer Differenzdruckwarneinrichtung, bestehend aus einem elektrischen Schalter und einer vom Druck in zwei dem Primärkolben und dem Sekiindärkolben zugeordneten Arbeitskreisen beaufschlagbaren Schalterbetätigungsvorrichtung.
Durch die DE-OS 16 55371 ist ein Tandemhauptzylinder bekannt, in dem eine auf dem Sekundärkolben verschiebbar angeordnete Hülse angebracht ist, die jeweils an ihren Enden über Riindschnurringe an Anschlagen des Sekundärkolbens abgestützt ist. Durch die Rundschnurringe wird die Hülse normalerweise in einer Mittellagc gehallen, so daß ein an der Hülse befestigter, radial in eine Ausnehmung des Sekundär- κ5 kolbens ragender Kontaktstift sich in der Mitte zwischen den in axialer Richtung, die Ausnehmung begrenzenden Seilenwänden befindet.
Die Hülse weist weiterhin an beiden Enden etwa gleichgroße Ringflächen auf, die jeweils von den in den Druckräumen herrschenden Drücken beaufschlagt werden. Bei Druckausfall in einem der Druckräume wird durch die nun nur einseitige Druckbeaufschlagung der Hülse diese axial auf dem Sekundärkolben verschoben, so daß der Kontaktstift mit einer Seitenwand der Ausnehmung, in die er hineinragt, in Berührung kommt und die Anzeige ausgelöst wird
Diese Schaltcbetätigungsvorrichtung ist in ihrer Ansprechfeinfühligkeit sehr stark abhängig von den Herstellungstoleranzen sowohl der Anlageflächen der Rundschnurringe an! lülse und Sekundärkolben als auch von den Toleranzen der Rundschnurringe selbst. Gerade bei den Rundschnurringen sind bekanntermaßen die Herstellungstoleranzen sehr groß. Dies kann zu unerwünschten Schwankungen der Ansprechdrücke führen.
Ein weiterer Nachteil bei dem bekannten Tandemhauptzylinder besteht darin, daß sich der elektrische Schalter im Sekundärkolben befindet Hierdurch wird ein elektrischer Leiter vom Sekundärkolben zum festen Gehäuse erforderlich, der eine aufwendige Konstruktion und eine schwierige Montage des Tandemhauptzylinders mit sich bringt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einen vorgegebenen Druckabfall in einem Bremskreis anzeigende Differenzdruckwarneinrichtung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, die kostengünstig herstellbar ist und bei der der Einfluß der Herstellungstoleranzen auf den Ansprechdruck klein ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Tandemhauptzylinder mit den Merkmalen des Patentanspruchs I gelöst
Hierdurch wird eine Differenzdruckwarneinrichtung geschaffen, bei der bei einem vorgegebenen Druckabfall eines Bremskreises unabhängig von der Stellung des Sekundärkolbens durch die Schalterbetätigungsvorrichtung der Schalter zuverlässig mechanisch betätigt wird und dabei eine elektrische Kontaktanzeige auslöst. Durch die Anordnung des Schalters im Gehäuse wird bei einem Defekt ohne größeren Montageaufwand ein schnelles Auswechseln des Schalters ermöglicht. Durch die ortsfeste Leiterverbindung werden Kabelbrüche vermieden.
Vorteilhafterweise besteht die Schaltleiste aus einem dem Sekundärkolben umgreifenden trogförmigen Federblech, das auf der dem Stellglied radial gegenüberliegenden Seite des Sekundärkolbens auf diesem befestigt ist. Das Federblech ist dabei so dimensioniert, daß die radial wirkende Federkraft erst dann eine zur Signalabgabe führende Aufweitung des Federblechs zuläßt, wenn der in den beiden Druckräumen auftretende Druckunterschied einen bestimmten Wert erreicht hat. Das trogförmige Federblech ist ohne spanabhebenden Arbeitsgang äußerst einfach und billig herstellbar und auf dem Sekundärkolben leicht montierbar.
Einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung zufolge besteht die Schalterbetätigungsvorrichtung aus zwei in einer koaxialen Bohrung des Sckundärkolbens axial vcrschicblichcn Kolben, deren voneinander abgewandte Stirnflächen vom Druckmittel in den beiden Arbeitskreisen beaufschlagbar sind und deren einander zugewandte .Stirnflächen Rampen haben, mit denen sie gegen das Stellglied derart anliegen, daß sich die Kolben in ihrer Ausgangsstellung nicht berühren. Eine derartige Gestaltung ist als solche durch den Gegenstand der DH-OS 19 61 841J bekannt.
Durch diese Maßnahme wird ein Festkleben der Dichtungen der Schalterbetätigungsvorrichtung verhindert. Der Rampenwinkel der beiden Kolben ist so auf die Federkraft des Federblechs abgestimmt, daß erst bei einem vorgegebenen Druckunterschied in den beiden Druckräumen ein Kontakt am Schaller ausgelöst wird.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß durch den elektrischen Schalter zwei Stromkreise nacheinander in Abhängigkeit vom Maß der radialen Verschiebung eines Schaltstifts betätigbar sind, wobei über den ersten Stromkreis die Bremsleuchten, über den zweiten Stromkreis eine Differenzdruckwarnlampe betätigbar sind. Durch den zweistufigen, elektrischen Schalter, wie er als solcher durch den Gegenstand der DE-OS 2153 887 bekannt ist, ist es möglich einen separaten Bremslichtschalter einzusparen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend erläutert Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Tandemhauptzylinder,
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linien A-B in Fig.l.
Der erfindungsgemäße Tandemhauptzylinder hat ein Gehäuse 1, in dem hintereinander ein Primärkolben 2 und ein Sekundärkolben 3 angeordnet sind. Der Sekundärkolben 3 ist in üblicher Weise mit dem Primärkolben 2 gefesselt Durch diese Anordnung werden vor dem Primärkolben 2 ein erster Arbeitskreis 4 und vor dem Sekundärkolben 3 ein zweiter Arbeitskreis 5 gebildet.
Das Gehäuse 1 des Tandemhauptzylinders weist einen elektrischen Schalter 6 auf, der mit einem Schaltstift 7 in das Innere des Tandemhauptzylinders ragt Der Sekundärkolben 3 ist in seinem Inneren mit einer Schalterbetätigungsvorrichtung 8 versehen, die im wesentlichen aus zwei axial verschiebbaren Kolben 9 und 10 besteht, welche in einer koaxialen Bohrung 11 des Sekundärkolbens 3 dichtend aufgenommen sind. Die Kolben 9 und 10 haben voneinander abgewandte Stirnflächen M. und 13, welche vom Druckmittel in den beiden Arbeitskreisen 4 und 5 beaufschlagbar sind. Zu diesem Zweck ist in dem Sekundärkolben 3 primärkolbenseitig ein durchbohrter Stopfen 14 eingeschraubt, während auf seiner anderen Seite ein ebenfalls durchbohrter Anschlag 15 eingeschraubt ist. Die Kolben 9 und 10 haben einander zugewandte Stirnflächen 16 und 17, die mit Rampen 18 und 19 versehen sind. Mit diesen Rampen 18 und 19 liegen die beiden Kolben 9 und 10 gegen ein Stellglied 20 an, welches bei diesem Ausführungsbeispiel durch eine Kugel gebildet ist. Das Stellglied 20 ist in einer radialen Bohrung 21 des Sekundärkolbens 3 geführt.
Zur Übertragung der Bewegung des Stellglieds 20 auf den Schaltstift 7 dient eine Schaltleiste 22, die in F i g. 2 ebenfalls erkennbar ist Die Schaltleiste 22 besteht aus einem trogförmigen, den Sekundärkolben 3 umgreifenden Federblech, welches auf der dem Stellglied 20 gegenüberliegenden Seite des Sekundärkolbens 3 auf diesem befestigt ist Hierzu dient ein Niet 23, welches mit Preßsitz in eine entsprechende Bohrung des Sekundärkolbens 3 eingesetzt ist
Der erfindungsgemäße Tandemhauptzylinder mit Differenzdruckwameinrichtung wirkt wie folgt Durch Niedertreten eines nicht dargestellten Bremspedals werden der Primärkolben 2 und der Sekundärkolben 3 in der Zeichnung gesehen nach links verschoben.
Dadurch baut sich in den Arbeitskreisen 4 und 5 hydraulischer Druck auf, der zu den nicht dargestellten Bremsen des Kraftfahrzeugs weitergeleitet wird.
Der hydraulische Druck in den Arbeitskreisen 4 und 5 wirkt auf den Stirnflächen 12 und 13 der Kolben 9 und 10 der Schalterbetätigungsvorrichtung 8. Da der Raum zwischen den beiden Kolben 9 und 10 ■ '.:ht unter Druck steht, nähern sich die beiden Kolben 9 ur;d <0 so weit, bis sie sich mit ihren einander zugewandten Stirnflächen 16 und 17 berühren. Infolge der Rampen 18 und 19 wird das Stellglied 20 um einen ersten Betrag radial verschoben. Dadurch wird die Schaltleiste 20 um einen entsprechenden Betrag aufgebogen, was zu einer Verschiebung des Schaltstifts 7 führt Der elektrische Schalter ist so ausgeführt, daß bei dieser Verschiebung ein den
jo Bremsleuchten zugeordneter Stromkre:s geschlossen wird, so daß diese aufleuchten.
Fällt einer der beiden Arbeitskreise 4 oder 5 infolge eines Defektes aus, so werden die Kolben 9 und 10 durch den hydraulischen Druck im noch verbliebenen
Ji Bremskreis bis in eine Endstellung verschoben. Dies führt zu einer größeren radialen Bewegung des Stellglieds 20 und damit auch zu einer größeren Aufweitung der trogförmigen Schaltleiste 22. Dies wiederum ist Ursache dafür, daß der Schaltstift sich soweit bewegt, daß ein zweiter Stromkreis geschlossen wird, durch den eine Warnlampe zum Aufleuchten gelärmt.
Somit wird durch den erfindungsgemäßen Tandemhauptzylinder erreicht, daß bei normaler Bremsbetätigung im Falle des Funktionierens beider Breinskreise die beiden Kolben 9 und 10 der Schalterbeiätigungsvorrichtung 8 immer bewegt werden. Es kann zu keinem Festkleben der Dichtungen kommen. Weiterhin führt diese Bewegung zur Betätigung der Bremsleuchten. Erst
w eine weitergehende Bewegung der Kolben 9 und 10 im Falle der einseitigen Druckbcaufschlagung führt zu einem Signal der Differenzdruckwameinrichtung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Tandemhauptzylinder mit einem pedalseitigen Primärkolben, einem Sekundärkolben und einer Differenzdruckv,ameinrichtung, bestehend aus einem elektrischen Schalter und einer vom Druck in zwei dem Primärkolben und dem Sekundärkolben zugeo-dneten Arbeitskreisen beaufschlagbaren Schalterbetätigungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Schalter (6) ι ο im Gehäuse (1) des Tandemhauptzylinders angeordnet ist und einen in den Tandemhauptzylinder ragenden Schaltstift (7) hat, daß die Schalterbetätigungsvorrichtung (8/ ein aus dem Sekundärkolben (3) durch Differenzdruck in den Arbeitskreisen (4 is bzw. S) radial herausbewegbares Stellglied (20) hat und daß auf dem Sekundärkolben (3) eine koaxiale, vom Stellglied (20) radial verschiebbare, die Bewegung des Stellglieds (20) auf den Schaltsiift (7) ubertrager.de Schaltleiste (22) vorgesehen ist M
2. Tandemhauptzylinder nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltleiste (22) aus einem den Sekundärkolben (3) umgreifenden trogförmigen Federblech besteht, das auf der dem Stellglied (20) radial gegenüberliegenden Seife des Sekundärkolbens (3) auf diesem befestigt ist
3. Tandemhauptzylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalterbetätigungsvorrichtung (8) aus zwei in einer koaxialen Bohrung (11) des Sekundärkolbens (3) axial verschieblichen Kolben (9 und 10) besteht, deren voneinander abgewandte Stirnflächen (12 bzw. 13) VGm Druckmittel in üen beiden Arbeitskreisen (4 bzw. 5) beauischlagbar sind und deren einander zugewandte Stirnf!i..-hen (16 bzw. 17) Rampen (18, 19) haben, mit denen sie gegen das Stellglied (20) derart anliegen, daß sich die Kolben (9 und 10) in ihrer Ausgangsstellung nicht berühren.
4. Tandemhauptzylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß *o durch den elektrischen Schalter (6) zwei Stromkreise nacheinander in Abhängigkeit vom Maß der radialen Verschiebung seines Schaltstiftes (7) betätigbar sind, wobei über den ersten Stromkreis die Bremsleuchten, über den zweiten Stromkreis eine *5 Differenzdruckwanilampe betätigbar sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1655371C3 (de) * 1967-03-07 1974-09-19 Alfred Teves Gmbh, 6000 Frankfurt Elektrische Warneinrichtung für eine hydraulische Mehrkreisbremsanlage eines Fahrzeuges, insbesondere eines Kraftfahrzeuges
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