DE2826471A1 - Hydraulische zweikreis-bremsanlage fuer fahrzeuge - Google Patents

Hydraulische zweikreis-bremsanlage fuer fahrzeuge

Info

Publication number
DE2826471A1
DE2826471A1 DE19782826471 DE2826471A DE2826471A1 DE 2826471 A1 DE2826471 A1 DE 2826471A1 DE 19782826471 DE19782826471 DE 19782826471 DE 2826471 A DE2826471 A DE 2826471A DE 2826471 A1 DE2826471 A1 DE 2826471A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
primary
piston
secondary piston
master cylinder
cylinder according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19782826471
Other languages
English (en)
Inventor
Glyn Phillip Reginald Farr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Girling Ltd
Original Assignee
Girling Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Girling Ltd filed Critical Girling Ltd
Publication of DE2826471A1 publication Critical patent/DE2826471A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T17/00Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
    • B60T17/18Safety devices; Monitoring
    • B60T17/22Devices for monitoring or checking brake systems; Signal devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
    • B60T11/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic
    • B60T11/16Master control, e.g. master cylinders
    • B60T11/20Tandem, side-by-side, or other multiple master cylinder units
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
    • B60T11/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic
    • B60T11/16Master control, e.g. master cylinders
    • B60T11/20Tandem, side-by-side, or other multiple master cylinder units
    • B60T11/203Side-by-side configuration

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Of Braking Force In Braking Systems (AREA)

Description

  • Titel: Hydraulische Zweikreis-Bremsanlage
  • für Fahrzeuge Beschreibung Hydraulische Zweikreis-Bremsanlage für Fahrzeuge Die Erfindung betrifft Tandem-Haupt zylinder für hydraulische Fahrzeug-Bremsanlagen, bei ein pedalbetätigter Primärkolben in einem Bohrungsabschnitt eines Gehäuses arbeitet, um Hydraulikfluid in einem Primärdruckraum vor dem Kolben unter Druck zu setzen, und ein Sekundärkolben in einem anderen Bohrungsabschnitt des Gehäuses arbeitet, um, wenn der Primärdruckraum unter Druck gesetzt wird, Hydraulikfluid in einem Sskundärdruckraum vor dem Sekundärkolben unter Druck zu setzen.
  • Im Betrieb ist jeder Druckraum an einen verschiedenen Bremskreis angeschlossen, und es kann eine Ausfallwarneinrichtung vorhanden sein, die Versagen eines der Bremskreise festzustellen und bei Eintreten eines solchen Versagens eine Anzeigee inrichtung zu betätigen vermag.
  • Die bei Tandem-Hauptzylindern der eingangs beschriebenen Gattung gebräuchlichste Ausfallwarneinrichtung ist eine auf Druckunterschied ansprechende Vorrichtung zum Betätigen eines Warngerätes. Diese Betätigungsvorrichtung kann in den Hauptzylinder eingegliedert oder separat von ihm angeordnet sein. Eine derartige Betätigungsvorrichtung erfaßt einen Unterschied zwischen den Drücken in den beiden Kreisen und betätigt ein Warngerät, wenn der Unterschied einen vorbestimmten Betrag übersteigt. Ein durch eine kleine Leckstelle verursachtes Absinken des Fluidspiegels in einem Kreis kann damit jedoch nicht festgestellt werden, bis ein Versagen eintritt, und die Verwendung einer auf Druckunterschied ansprechenden Betätigungsvorrichtung für ein Warngerät macht den Einbau von zwei zusätzlichen Dichtgliedern in den Hauptzylinder erforderlich, woraus sich ein Verlust des ganzheitlichen Charakters und eine erhöhte Gefahr von Dichtungsversagen ergeben.
  • Eine andere Ausfallwarneinrichtung für Tandem-Haupt zylinder der eingangs beschriebenen Gattung besteht in einer Fluid spiegelanzeigeeinrichtung, welche den Fluidspiegel oder Fluidstand in einem Behälter abtastet und somit feststellt, wenn die Bremsanlage Fluid verliert. Diese Anzeigeeinrichtung wird jedoch nicht durch Druckminderung betätigt, so daß irgendwelche Leckstellen in den Dichtgliedern des Hauptzylinders zwischen einem Druckraum und einem Behälter nicht als Versagen angezeigt werden.
  • Erfindungsgemäß sind in einem Tandem-Hauptzylinder der eingangs beschriebenen Gattung der Primärkolben und der Sekundärkolben so ausgebildet, daß sie normalerweise bei Bremsbetätigungen gleichgroße Strecken zurücklegen, und der Tandem-Hauptzylinder weist eine StUrungswarneinrichtung auf, die eine Verbindung zwischen dem Primär- und dem Sekundärkolben hat, welche durch Relativbewegung zwischen dem Primär-und dem Sekundärkolben als Folge einer Störung eines Bremskreises belastet wird, sowie eine Anzeigeeinrichtung, die durch eine vorbestimmte Belastung der Verbindung betätigbar ist.
  • Da die Störungswarneinrichtung unterschiedliche Bewegung zwischen den Kolben als Folge eines Unterschiedes zwischen den zugehörigen Fluidvolumen der beiden Bremskreise erfaßt, hat die Warneinrichtung eine auf Wegunterschied ansprechende Betätigungsvorrichtung. Ein derartiger Volumenunterschied kann sich beispielsweise aus dem Bruch einer Bremsleitung, dem Versagen eines Dichtgliedes zwischen zwei Druckräumen oder dem zu Lufteintritt in die Bremsanlage führenden Absinken des Fluidspiegels ergeben. Die auf Wegunterschied ansprechende Betätigungsvorrichtung für die Warneinrichtung ist somit zuverlässiger und sicherer als ältere Warneinrichtungen, die nur bei Auftreten bestimmter Arten von Anlagenstörungen betätigt wurden. Auch erfordert diese Einrichtung nicht den Einbau irgendwelcher zusätzlicher Dichtglieder in den Hauptzylinder.
  • Vorzugsweise ist in die Anlage auch ein Fluidstandsanzeigegerät eingegliedert, weil die auf Wegunterschied ansprechende Betätigungsvorrichtung für die Warneinrichtung eine Störung erst anzeigt, wenn die Bremsen betätigt werden. Bei beispielsweise geparktem Fahrzeug erfolgt deshalb keine einen Fluid austritt anzeigende Vorwarnung.
  • Die Anzeigeeinrichtung ist vorzugsweise so ausgebildet, daß sie bis zur manuellen Rückstellung in der EIN-Stellung oder betätigt bleibt.
  • Die Verbindung ist vorzugsweise im Primärdruckraum zwischen dem Primär- und dem Sekundärkolben angeordnet. tn einer anderen Ausgestaltung ist die Verbindung in einer Behälterkammer angeordnet, welche an beide Bremskreise angeschlossen ist, und die Verbindung ist mit dem Primär- und dem Sekundärkolben verbunden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung arbeiten der Primär- und der Sekundärkolben in einer gemeinsamen Stufenbohrung im Gehäuse, und die Verbindung weist eine Schraubverbindung zwischen dem Primär- und dem Sekundärkolben auf, wobei einer der Kolben gegen Drehung gesichert ist und die Anzeigeeinrichtung durch die Drehung des anderen Kolbens betätigt wird. Die Anzeigeeinrichtung kann einen Schalter mit einem Verlängerungsstück aufweisen, das mit dem Sekundärkolben zusammenzuwirken vermag, wobei der Primärkolben gegen Drehung gesichert ist.
  • Beim Betätigen der Bremsen bewegt sich der Primärkolben, um einen Kreis direkt und den anderen Kreis indirekt über den Sekundärkolben zu beaufschlagen. Wenn es infolge einer Bremskreisstörung zu irgendwelcher Relativbewegung zwischen den Kolben kommt, wird zuerst das Gewindespiel ausgeglichen, bevor sich dann der Sekundärkolben dreht und den Schalter betätigt.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung arbeiten der Primär- und der Sekundärkolben in getrennten parallelen Bohrungen im Gehäuse, und die Verbindung hat einen Hebel, der auf den Primär- und den Sekundärkolben wirkt, wobei die Anzeigeeinriching einen Schalter aufweist, der durch eine Belastung eines Drehlagers für den Hebel betätigbar ist.
  • Bei einer anderen Ausgestaltung kann die Verbindung eine Zahnstangen/Zahnritzel-Baugruppe aufweisen, die zwischen dem Primär- und dem Sekundärkolben wirkt, wobei die Anzeigeeinrichtung einen Schalter hat, der durch die Belastung eines Drehlagers für das Zahnritzel betätigbar ist.
  • Der Primär- und der Sekundärkolben können sich in entgegengesetzten Richtungen bewegen, wobei die parallelen Bohrungen in eine gemeinsame, den Primärdruckraum bildende Druckka=ter münden, und ein in der Druckkammer um das Drehlager drehbarer Hebel wirkt auf den Primär- und den Sekundärkolben an seinen entgegengesetzten Enden.
  • Bei einer anderen Ausgestaltung können sich der Primär- und der Sekundärkolben in ihren parallelen Bohrungen in derselben Richtung bewegen, wobei ein erster Hebel auf einen der Kolben und ein zweiter Hebel auf den anderen Kolben wirkt und beide Hebel an einem gemeinsamen Drehlager gelagert sind, das in einer Behälterkammer angeordnet ist, welche in Zwischenkammern in den parallelen Bohrungen itlildet. Bei einer derartigen Ausbildung ruft unterschiedliche Bewegung der Hebel zum Betätigen des Schalters eine Verstellung des Drehlagers hervor.
  • Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen ist es vorteilhaft, wenn die Fläche des Sekundärkolbens im wesentlichen halb so groß ist wie die Fläche des Primärkolbens.
  • Dadurch ist gewährleistet, daß sich die Kolben beim Betätigen der Bremse normalerweise um gleiche Beträge bewegen. Bei einer anderen Ausgestaltung ist ein Hebelgetriebe vorgesehen, um sicherzustellen, daß der Primär- und der Sekundärkolben normalerweise gleichgroße Strecken zurücklegen.
  • Vorzugsweise ist der Schalter mit Selbstverriegelung ausgeführt, damit er bis zur manuellen Rückstellung in der E Stellung bleibt.
  • Vier Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Tandem-Hauptzylinder für eine hydraulische Bremsanlage, Fig. 2 den Schnitt 2-2 in Fig. 1, Fig. 3 den Schnitt 3-3 in Fig. 1, Fig. 4 einen Längsschnitt durch einen anderen Tandem-Hauptzylinder, Fig. 5 einen Querschnitt durch einen anderen Tandem-Hauptzylinder, Fig. 6 den Schnitt 6-6 in Fig. 5, Fig. 7 den Schnitt 7-7 in Fig. 5 und Fig. 8 einen Längsschnitt durch einen noch anderen Tandem-Haupt zylinder.
  • Bei dem in Fig. 1 bis 3 dargestellten Tandem-Haupt zylinder hat ein als Zylindergehäuse dienendes Gehäuse 1 eine Stufenbohrung 2, und ein durch ein Pedal betätigbarer Primärkolben 3 arbeitet in einem ersten Bohrungsabschnitt 4 von groberem Durchmesser. Ein Sekundärkolben 5 von halb so großem Durchmesser wie der Primärkolben 3 arbeitet in einem zweiten Bohrungsabschnitt 6 von kleinerem Durchmesser. In der Stufenbohrung 2 ist zwischen dem Primärkolben 3 und dem Sekundärkolben 5 ein Primärdruckraum 7 gebildet, der über einen nicht gezeichneten Auslaß mit einem ersten Bremskreis und über eine Füllbohrung 8 mit einem Behälter 9 für Hydraulikfluid verbunden ist. In der Stufenbohrung 2 ist zwischen dem Sekundärkolben 5 und dem Ende der Stufenbohrung 2 ein Sekundärdruckraum 10 gebildet, der über einen nicht gezeichneten zweiten Auslaß mit einem zweiten Bremskreis und über eine Füllbohrung 11 mit dem Behälter 9 verbunden ist. Zwischen dem Ende der Stufenbohrung 2 und dem Sekundärkolben 5 wirkt eine Rückstellfeder 12.
  • Der Primärkolben 3 und der Sekundärkolben 5 sind durch eine Verbindung 13 miteinander verbunden, um axiale Relativbewegung zwischen ihnen zu begrenzen. Die Verbindung 13 hat einen sich axial erstreckenden Schaft 14 am Sekundärkolben 5 mit einem steilgängigen Gewinde, das in ein entsprechendes Gewindeloch 15 in einem zylindrischen Verlängerungsstück 16 des Primärkolbens 3 eingeschraubt ist. Am freien Ende des Schaftes 14 ist ein vergrößerter Kopf 17 angeordnet, der das Entfernen des Schaftes 14 vom Verlängerungsstück 16 verhindert. Der Primärkolben 3 und der Sekundärkolben 5 sind durch eine Druckfeder 18 auseinandergedrängt, die zwischen dem Sekundärkolben 5 und dem Verlängerungsstück 16 wirkt.
  • Der Primärkolben 3 ist durch einen Zapfen 19 gegen Drehung gesichert, der im Gehäuse 1 befestigt ist und gleitend in einen von einer Reihe von in Achsrichtung sich erstreckenden, längsgerichteten Schlitzen 20 eingreift, die an der Außenfläche des Primärkolbens 3 ausgebildet sind. Der Sekundärkolben 5 hat in seiner Außenfläche eine Reihe von im wesentlichen V-förmigen, mit Winkelabstand angeordneten, sich axial erstreckenden Nuten 21 (Fig. 2); in eine der Nuten 21 greift ein im Gehäuse 1 verschiebbar geführter stoßef 2 mit einem gerundeten Ende ein, um nach Art eines Kurvenscheiben-Hubgliedes zu wirken. Der Stößel 22 greift an seinem entgegengesetzten Ende an einem Schaft 23 einer beim gezeigten Beispiel als Warnanzeigegerät ausgebildeten Anzeigeeinrichtung 24 an, die vorzugsweise mit Selbstverriegelung ausgeführt ist.
  • Beim Betätigen der Bremsen wird der Primärkolben 3 im Bohrungsabschnitt 4 vorgeschoben, anfänglich zum Verschließen der Füllbohrung 8 und danach zum Unterdrucksetzen von Fluid im Primärdruckraum 7. Der Druck im Primärdruckraum 7 wird dem ersten Bremskreis zugeführt und wirkt auf den Sekundärkolben 5, um ihn in den Bohrungsabschnitt 6 zu drücken, um die Füllbohrung 11 zu verschließen und Fluid im Sekundärdruckraum 10 unter Druck zu setzen. Da die Fläche des Sekundärkolbens 5 halb so groß ist wie die Fläche des Primärkolbens 3, legen der Primär- und der Sekundärkolben 3 und 5 normalerweise gleichgroße Strecken zurück.
  • Bei einer anderen Ausgestaltung sind die zugehörigen Flächen des Primär- und des Sekundärkolbens 3 und 5 verschieden, und ist durch ein Hebelgetriebe gewährleistet, daß sich der Primär- und der Sekundärkolben 3 und 5 normalerweise um gleichgroße Beträge bewegen.
  • Tritt in einem der Bremskreise eine Störung ein, beispielsweise der Bruch einer Bremsleitung in dem an den Sekundärdruckraum 10 angeschlossenen Bremskreis, bewegt sich der Sekundärkolben 5 relativ weg vom Prlmärkolben 3. Sobald die Gewinde spiele zwischen den Gewinden des Schaftes 14 und des Gewindeloches 15 ausgeglichen sind, beginnt der Sekundärkolben 5, sich relativ zum Primärkdben 3 zu drehen. Dadurch wird der StöBel 22 an einer Seitenwand der Nut 21 nach oben gedrängt, um die Anzeigeeinrichtung 24 zu betätigen, die dann anzeigt, daß eine Störung eingetreten ist. Die Anzeigeeinrichtung 24 verriegelt sich und wird bis zur manuellen Rückstellung in ihrer Einschaltstellung gehalten.
  • in den ähnlichen Fall einer Störung in dem an den Primärdruckraum 7 angeschlossen Bremskreis bewegt sich der Primärkolben 3 zum Sekundärkolben 5 hin und zwingt ihn, sich zu drehen und die Anzeigeeinrichtung 24 zu betätigen. Somit wird ein Warnsignal erzeugt, wann immer in einem der Bremskreise aus irgendeinem Grunde eine Störung auftrat.
  • Bei dem in Fig. 4 dargestellten Hauptzylinder weist dessen Gehäuse 1 mit Zwischenabstand parallele Bohrungen 25 und 26 auf, in denen der Primärkolben 3 bzw. der Sekundärkolben 5 arbeitet, und die in eine den Primärdruckraum bildende gemeinsame Druckkammer 27 von vergrößertem Durchmesser führen.
  • Die den Primärkolben 3 mit dem Sekundärkolben 5 kuppelnde Verbindung 13 hat einen in der Druckkammer 27 angeordneten Hebel 28, der an einem gegabelten Ende 29 zwischen Schultern 30 und 31 an Durchmesserübergängen am Primärkolben 3 und am entgegengesetzten gegabelten Ende 32 zwischen Schultern 33 und 34 am Sekundärkolben 5 wirkt. Der Hebel 28 ist in seiner Mitte an einem im Gehäuse 1 angeordneten Drehlager 35 schwenkbar gelagert, welches mit einer beim gezeigten Beispiel als Warnschalter ausgebildeten Anzeigevorrichtung 36 verbunden ist, die ein Störungswarnanzeigegerät betätigt.
  • Beim Betätigen der Bremsen bewegt sich der Primärkolben 3 nach innen, um Fluid in der Druckkammer 27 unter Druck zu setzen, und zur gleichen Zeit wirkt das unter Druck gesetzte Fluid auf den Sekundärkolben 5, um ihn zum Unterdrucksetzen von Fluid in einem Sekundärdruckraum 37 am Ende der Bohrung 26 nach außen zu drängen. Bei der Bremsbetätigung legen der Primär- und der Sekundärkolben 3 und 5 normalerweise gleichgroße Strecken zurück, wobei sich der Hebel 28 infolge seines Eingriffs mit der Schulter 30 bzw. 33 am Drehlager 35 frei dreht.
  • Ist einer der Bremskreise gestört, bewegen sich der Primärkolben 3 und der Sekundärkolben 5 beim Betätigen der Bremsen nicht um gleichgroße Beträge, und die sich ergebenden ungleichen Kräfte an den Enden 29 und 32 des Hebels 28 tragen am Drehlager 35 eine Last auf. Diese Last bewirkt, daß ( die Anzeigeeinrichtung 36 und somit das Störungswarngerät betätigt wird.
  • Bei dem in Fig. 5 bis 7 dargestellten Hauptzylinder hat dessen Gehäuse 1 mit Zwischenabstand parallele Bohrungen 38 und 39, von denen jede an einer zwischen ihren Enden gelegenen Stelle in eine Behälterkammer 40 mündet. Der Primärkolben 3 und der Sekundärkolben 5 arbeiten in der zugehörigen Bohrung 38 bzw. 39, mit deren geschlossenem Ende sie einen Primärdruckraum 41 bzw. einen Sekundärdruckraum 42 bilden.
  • Der Primärdruckraum 41 und der Sekundärdruckraum 42 sind über eine zugehörige Füllbohrung 43 bzw. 44 mit der Behälterkammer 40 verbunden. Der Primärdruckraum 41 steht mit dem rechten Ende des Sekundärkolbens 5 über eine außen verlegte Rohrleitung oder einen Innenkanal in Verbindung, die bzw. der in Fig. 6 und 7 durch eine gestrichelte Linie 45 angedeutet ist.
  • Die Verbindung 13 zwischen dem Primärkolben 3 und dem Sekundärkolben 5 weist einen ersten Hebel 46 und einen zweiten Hebel 47 auf, die am Primärkolben 3 bzw. Sekundärkolben 5 mit einem gegabelten Ende 48 bzw. 49 angreifen und an ihren entgegengesetzten Enden an einem in der Behälterkammer 40 angeordneten gemeinsamen Drehlager 50 schwenkbar gelagert sind. Das Drehlager 50 hat an einem Ende eine V-förmige Ausnehmung 51, in die eine Kugel 52 eingreift. Die Kugel 52 ist in einer kugeligen Vertiefung in einem Anlagestück 53 angeordnet, welches sich an einen Schaft 54 einer beim gezeigten Beispiel als Störungswarngerät ausgebildeten Anzeigeeinrichtung 55 anzulegen vermag.
  • Beim Betätigen der Bremsen bewegt sich der Primärkolben 3 entsprechend Fig. 7 nach links , um Fluid im Primärdruckraum 41 unter Druck zu setzen. Unter Druck gesetztes Fluid wird über die durch die Linie 45 angedeutete Leitung zum rechten Ende des Sekundärkolbens 5 geleitet und zwingt diesen, sich zu bewegen und Fluid im Sekundärdruckraum 42 unter Druck zu setzen. Beim gezeigten Beispiel ist die Fläche des Sekundärkolbens 5 halb so groß wie die Fläche des Primärkolbens 3, um zu gewährleisten, daß der Primär- und der Sekundärkolben 3 und 5 normalerweise gleichgroße Strecken zurücklegen; jedoch können in einer alternativen Ausgestaltung die jeweiligen Abmessungen des Primär- und Sekundärkolbens 3 und 5 verschieden sein, wobei ein Hebelgetriebe sicherstellt, daß sich der Primär- und der Sekundärkolben 3 und 5 normalerweise um gleichgroße Beträge bewegen.
  • Liegt in einem der Bremskreise eine Störung vor, werden die Hebel 46 und 47 wegen der vom Primärkolben 3 und Sekundärkolben 5 zurückgelegten verschiedenen Wegstrecken um verschiedene Winkelbeträge gedreht; folglich wird das Drehlager 50 belastet und verstellt. Dies hat zur Folge, daß die Kugel 52 an den Wänden der Ausnehmung 51 hochläuft, wobei das Anlagestück 53 axial verstellt wird, um es an den Schaft 54 anzulegen, der seinerseits die Anzeigeeinrichtung 55 betätigt.
  • Bei der in Fig. 8 dargestellten Ausführungsform weist das Gehäuse 1 des Hauptzylinders mit Zwischenabstand parallele Bohrungen 56 und 57 auf, in denen der zugehörige Primärkolben 3 bzw. der Sekundärkolben 5 arbeitet, um Primär- und Sekundärdruckräume 58 und 59 in den Bohrungen 56 und 57 unter Druck zu setzen. Der Primärdruckraum 58 ist mit dem linken Ende des Sekundärkolbens 5 verbunden. In einer sich quer zu den Bohrungen 56 und 57 erstreckenden und an entgegengesetzten Seiten in diese mündenden Bohrung 61 ist eine Zahnstangen/Zahnritzel-Baugruppe 60 angeordnet, die ein Zahnritzel 62 aufweist, das in Zahnstangenzähne 63 und 64 im Primärkolben 3 bzw. im Sekundärkolben 5 eingreift und an einem Drehlager 65 gelagert ist, welches über ein durch eine gestrichelte Linie 67 angedeutetes Verbindungsglied mit einer Anzeigeeinrichtung 66 verbunden ist, die beim gezeigten Beispiel als Warnschalter ausgebildet ist. Die Anzeigeeinrichtung 66 vermag ein Störungswarngerät zu betätigen.
  • Beim Betätigen der Bremsen bewegt sich der Primärkolben 3 nach links, um Fluid im Primärdruckraum 58 unter Druck zu setzen.
  • Das unter Druck gesetzte Fluid wirkt auf den Sekundärkolben 5, um ihn zum Unterdrucksetzen von Fluid im Sekundärdruckraum 59 nach rechts zu drängen. Da die Fläche des Sekundärkolbens 5 halb so groß ist wie die Fläche des Primärkolbens 3, bewegen sich der Primär- und der Sekundärkolben 3 und 5 normalerweise um gleichgroße Beträge, wobei sich das Zahnritzel 62 am Drehlager 65 frei dreht. Ist jedoch einer der Bremskreise gestört, legen der Primärkolben 3 und der Sekundärkolben 5 verschiedene Strecken zurück und das Zahnritzel 62 trägt am Drehlager 65 eine Last auf, so daß die Anzeigeeinrichtung 66 betätigt wird und ein Störungssignal erzeugt wird.
  • Die vorstehend beschriebenen Störungswarngeräte arbeiten nur in der Weise, daß sie ein Warnsignal nach einer Bremsbetätigung abgeben. Somit ist vorzugsweise ein Fluidstandsanzeiger ebenfalls in den Behälterkammern der vorstehend beschriebenen Hauptzylinder angeordnet, um die gleichen Warngeräte zu betätigen, falls bei geparktem Fahrzeug Fluid durch eine Beckstelle aus der Bremsanlage austritt und sich ein Absinken des Fluidspiegels ergibt.

Claims (12)

  1. ATEN T A SRÜ CHE 1. Tandem-Hauptzylinder für eine hydraulische Fahrzeug-Bremsanlage, bei dem ein pedalbetätigter Primärkolben in einem Bohrungsabßchnitt eines Gehäuses arbeitet, um Hydraulikfluid in einem Primärdruckraum vor dem Kolben unter Druck zu setzen, und ein Sekundärkolben in einem anderen Bohrungsabschnitt des Gehäuses arbeitet, um, wenn der Primärdruckraum unter Druck gesetzt wird, Hydraulikfluid in einem Sekundärdruckraum vor dem Sekundärkolben unter Druck zu setzen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Primärkolben (3) und der Sekundärkolben (5) so ausgebildet sind, daß sie normalerweise bei Bremsbetätigungen gleichgroße Strecken zurücklegen, und daß der Tandem-Hauptzylinder eine Störungswarneinrichtung aufweist, die eine Verbindung (13) zwischen dem Primär- und dem Sekundärkolben (3,5) hat, welche durch Relativbewegung zwischen dem Primär- und dem Sekundärkolben (3,5) als Folge einer Störung eines Bremskreises belastet wird, sowie eine Anzeigeeinrichtung (24; 36; 66), die durch eine vorbestimmte Belastung der Verbindung (13) betätigbar ist.
  2. 2. Hauptzylinder nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Verbindung (13) im Primärdruckraum (7) zwischen dem Primär- und dem Sekundärkolben (3,5) angeordnet ist.
  3. 3. Hauptzylinder nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Verbindung (13) in einer Behälterkammer (40) angeordnet ist, welche an beide Bremskreise angeschlossen ist, wobei die Verbindung (13) mit dem Primär-und dem Sekundärkolben (3,5) verbunden ist.
  4. 4. Hauptzylinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Primär- und der Sekundärkolben (3,5) in einer gemeinsamen Stufenbohrung (2) im Gehäuse (1) arbeiten, und daß die Verbindung (13) eine Schraubverbindung (Schaft 14, Gewindeloch 15) zwischen dem Primär- und dem Sekundärkolben (3,5) aufweist, wobei einer der Kolben (Primärkolben 3) durch einen Zapfen (19) gegen Drehung gesichert ist und die Anzeigeeinrichtung (24) durch die Drehung des anderen Kolbens (Sekundärkolben 5) betätigt wird.
  5. 5. Hauptzylinder nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Anzeigeeinrichtung (24) einen Schalter mit einem Verlängerungsstück (Schaft 23) aufweist, das mit dem Sekundärkolben (5) zusammenzuwirken vermag, und daß der Primärkolben (3) durch den Zapfen (19) gegen Drehung gesichert ist.
  6. 6. Hauptzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Primär- und der Sekundärkolben (3,5) in getrennten parallelen Bohrungen (25,26) im Gehäuse (1) arbeiten, und daß die Verbindung (13) einen Hebel (28) hat, der auf den Primär- und den Sekundärkolben (3,5) wirkt, wobei die Anzeigeeinrichtung (36) einen Schalter aufweist, der durch die Belastung eines Drehlagers (35) für den Hebel (28) betätigbar ist.
  7. 7. Hauptzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Verbindung (13) eine Zahnstangen/Zahnritzel-Baugruppe (60) aufweist, die zwischen dem Primär- und dem Sekundärkolben (3,5) wirkt, wobei die Anzeigeeinrichtung (66) einen Schalter hat, der durch die Belastung eines Drehlagers (65) für das Zahnritzel (62) betätigbar ist.
  8. 8. Hauptzylinder nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß sich der Primär- und der Sekundärkolben (3,5) in entgegengesetzten Richtungen bewegen, wobei die parallelen Bohrungen (25,26) in eine gemeinsame, den Primärdruckraum bildende Druckkammer (27) mUnden, und daß ein in der Druckkammer (27) um das Drehlager (35) drehbarer Hebel (28) auf den Primär- und den Sekundärkolben (3,5) an seinen entgegengesetzten Enden (29,32) wirkt.
  9. 9. Hauptzylinder nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß sich der Primär- und der Sekundärkolben (3,5) in ihren parallelen Bohrungen (38,39) in derselben Richtung bewegen, wobei ein erster Hebel (46) auf einen der Kolben (Primärkolben 3) und ein zweiter Hebel (47) auf den anderen Kolben (Sekundärkolben 5) wirkt, beide Hebel (46,47) an einem gemeinsamen Drehlager (50) gelagert sind, das in einer Behälterkammer (40) angeordnet ist, welche in Zwischenkammern (Primär- und Sekundärdruckräume 41,42) in den parallelen Bohrungen (38,39) mündet, und wobei unterschiedliche Bewegung der Hebel (46,47) eine Verstellung des Drehlagers (50) zum Betätigen des Schalters hervorruft.
  10. 10. Hauptzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Fläche des Sekundärkolbens (5) im wesentlichen halb so groß ist wie die Fläche des Primärkolbens (3).
  11. 11. Hauptzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Hebelgetriebe eingegliedert ist, um sicherzustellen, daß der Primär- und der Sekundärkolben (3,5) gleichgroße Strecken zurücklegen, wenn beide Druckräume voll in Betrieb sind.
  12. 12. Hauptzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Schalter der Anzeigeeinrichtung (24; 36; 66) mit Selbstverriegelung ausgeführt ist, damit er bis zur manuellen Rückstellung in der EIN-Stellung oder betätigt bleibt.
DE19782826471 1977-06-18 1978-06-16 Hydraulische zweikreis-bremsanlage fuer fahrzeuge Withdrawn DE2826471A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB2555377 1977-06-18

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2826471A1 true DE2826471A1 (de) 1979-01-04

Family

ID=10229554

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782826471 Withdrawn DE2826471A1 (de) 1977-06-18 1978-06-16 Hydraulische zweikreis-bremsanlage fuer fahrzeuge

Country Status (4)

Country Link
JP (1) JPS5417473A (de)
AU (1) AU3671978A (de)
BR (1) BR7803821A (de)
DE (1) DE2826471A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3445565A1 (de) * 1984-12-14 1986-06-19 Alfred Teves Gmbh, 6000 Frankfurt Vorrichtung zur ueberwachung einer hydraulischen bremsanlage fuer fahrzeuge
FR2581010A1 (fr) * 1985-04-24 1986-10-31 Bendix France Dispositif de commande pour maitre-cylindre double
EP0200627A2 (de) * 1985-04-24 1986-11-05 BENDIX EUROPE Services Techniques S.A. Betätigungseinrichtung für Doppelhauptzylinder

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3445565A1 (de) * 1984-12-14 1986-06-19 Alfred Teves Gmbh, 6000 Frankfurt Vorrichtung zur ueberwachung einer hydraulischen bremsanlage fuer fahrzeuge
US4653813A (en) * 1984-12-14 1987-03-31 Alfred Teves Gmbh Device for monitoring a hydraulic brake system for vehicles
FR2581010A1 (fr) * 1985-04-24 1986-10-31 Bendix France Dispositif de commande pour maitre-cylindre double
EP0200627A2 (de) * 1985-04-24 1986-11-05 BENDIX EUROPE Services Techniques S.A. Betätigungseinrichtung für Doppelhauptzylinder
US4751820A (en) * 1985-04-24 1988-06-21 Bendix France Control device for a twin master cylinder
EP0200627A3 (en) * 1985-04-24 1989-05-03 Bendix France Control device for a twin master cylinder

Also Published As

Publication number Publication date
AU3671978A (en) 1979-12-06
BR7803821A (pt) 1979-01-09
JPS5417473A (en) 1979-02-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2520889A1 (de) Zweiwegeabsperrventil, insbesondere fuer pneumatische kraftfahrzeugbremsanlagen
DE3715209A1 (de) Hauptbremszylinder fuer eine hydraulische dreikreis-bremsanlage
DE2164592C3 (de) Hauptzylinder für eine Bremsanlage, insbesondere eine Kraftfahrzeug-Bremsanlage
DE3013381A1 (de) Arbeitskolben-zylinder-einheit, insbesondere fuer zahnstangen-hilfskraftlenkungen von kraftfahrzeugen
DE2856726A1 (de) Servogestuetztes hydraulik-bremssystem fuer motorfahrzeuge
DE2233144C3 (de) Absperrvorrichtung für den oder die beschädigten Bremskreise einer pneumatischen Fahrzeug-Mehrkreisbremsanlage
DE112020001134T5 (de) Hauptzylinder und elektronisches bremssystem mit demselben
DE2819439A1 (de) Steuerventilvorrichtung fuer eine hydraulische bremsanlage
DE2826471A1 (de) Hydraulische zweikreis-bremsanlage fuer fahrzeuge
DE2340864C3 (de) Pedalbetätigbare Steuervorrichtung für eine hydraulische Fahrzeug-Bremsanlage
DE2032610A1 (de) Vorrichtung zum Feststellen und Anzeigen eines Druckunterschiedes in einer Zweikreis-Bremsanlage
DE2744407C2 (de) Bremsdrucksteuereinheit für hydraulische Fahrzeugbremsanlagen
DE2112510C2 (de) Blockiergeschützte Fahrzeugbremse
DE2610004A1 (de) Hydraulische servobremsvorrichtung fuer ein fahrzeugbremssystem mit zwei bremskreislaeufen
DE2914208A1 (de) Gleitschutzregelungseinrichtung
DE2012204B2 (de) Zweikreisig ansteuerbares Anhängersteuerventil
DE1958540B2 (de) Vorrichtung zur Überwachung einer hydraulischen Zweikreis-Anlage
DE2745328A1 (de) Hydraulische bremsdruck-steuervorrichtung
DE2544224C2 (de) Druckdifferenzanzeige
DE2164604C3 (de) Hauptzylinder für Zweikreisbremsanlagen, insbesondere in Kraftfahrzeugen
DE2412049C3 (de) Rohrbruchventil für eine insbesondere für Kraftfahrzeuge bestimmte hydraulische Zweikreisbremsanlage
DE1818010C3 (de) Kombinierter hydraulischer Betriebsund Federspeicherbremszylinder für keilbetätigte Bremsen
DE2405800C2 (de) Tandemhauptzylinder mit Differenzdruckwarneinrichtung
DE2028415C3 (de) Hydraulischer Zweikreisbremszylinder
DE2529595A1 (de) Betaetigungsvorrichtung fuer eine druckdifferenz-warnvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee