DE2441910B2 - Bremsdruckmodulator für eine blockiergeschützte Hydraulikbremse - Google Patents
Bremsdruckmodulator für eine blockiergeschützte HydraulikbremseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Bremsdruckmodulator für eine blockiergeschützte Hydraulikbremse entsprechend
dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem bekannten Bremsdruckmodulator der gattungsgemäßen Art (US-PS 37 47 990) erfolgt zwar
die Steuerung bei drohendem Radblockieren durch eine gesonderte Steuerdruckquelle, wobei die Absperrung
und die Volumenänderung über einen Steuerkolben geschieht, dessen Bewegung ein Ventil schließt Kommt
es jedoch in dieser Betriebsphase zum Ausfall des Steuerdruckes, wird eine Kammer drucklos dergestalt,
daß eine Feder einen Kolben gegen den herrschenden Druck in der Bremsflüssigkeit des Hauptzylinders
verlagern kann. Diese Feder muß demzufolge sehr stark sein. Andererseits wird aber durch eine derart lange
starke Feder die Ansprechgeschwindigkeit des Bremsdruckmodulators, der ja gerade in der Blockierschutzphase
eine Vielzahl von Arbeitshüben in Aufeinanderfolge durchführen soll, nachteilig beeinflußt. Ein
weiterer wesentlicher Nachteil des vorbekannten Bremsdruckmodulators besteht darin, daß kein Schutz
dafür vorgesehen ist, daß sich beim Ausfall der zweiten Druckmittelquelle der Druck an den Bremsen nicht
abbaut. Es müßte also im Notfall eine sehr viel größere Bremskraft am Bremspedal aufgebracht werden, um die
normale Bremsung herbeizuführen.
Bei einem weiteren bekannten Bremsdruckmodulator (DE-OS 19 47 012) wird, wenn das Blockieren eines
überwachten Rades droht, durch die Einschaltung eines Magnetventils ein Stufenkolben nach unten bewegt,
wodurch sich ein offengehaltenes Absperrventil in Form eines Kugelventils, durch das normalerweise die
Bremsflüssigkeit zum Radbremszylinder strömt, schließt. Durch eine weitere Abwärtsbewegung des
Stufenkolbens erfolgt durch Volumenvergrößerung eine Druckabsenkung an der Radbremse. Es ist dabei ein
Sicherheitskolben vorgesehen, der bei vorhandenem Steuerdruck vom Stufenkolben in seiner Ruhestellung
verharrt. Fällt nun in der Blockierschutzphase der Steuerdruck aus, bewegt sich der Sicherheitskolben in
Richtung des Stufenkolbens, der dadurch das Kugelventil 12 aufstößt. Die normale Verbindung zwischen dem
Hauptbremszylinder und der Radbremse ist dann wieder hergestellt Auch bei dieser Anordnung ist eine
sehr starke Feder nötig, um gegen die in den Normalbetriebsleitungen herrschenden Drücke den
Normalbetrieb wieder herstellen zu können. Auch bei diesem bekannten Bremsdruckmodulator ist somit die
Ansprechgeschwindigkeit negativ beeinflußt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bremsdruckmodulator der gattungsgemäßen
Art dahingehend auszugestalten, daß die bei einem Ausfall der zweiten Druckmittelquelle während
der Blockierschutzbetriebsphase vorgesehenen Mittel zur automatischen Rückführung der Hauptbremsanlage
in einen sicheren Betriebszustand eine hohe Ansprechgeschwindigkeit des Bremsdruckmodulators ermöglichen.
Die erfindungsgemäße Lösung ergibt sich aus dem kennzeichnenden Teil des Anspruches I.
Infolge einer derartigen Ausgestaltung wird eine Hydraulikflüssigkeitssäule in einer im Druck variablen
Kammer fest eingesperrt, so daß die Kammer insgesamt
wie eine feste Säule wirkt, die den angrenzenden Kolben fixiert. Diese Fixierung bildet einen Widerstand
gegenüber dem vom Druck in den Bremsen ausgeübten Druck auf das andere Ende des Kolbens, so daß die
vorgesehene Stellfeder lediglich die Kugel des Absperrventils gegen den Druck im Hauptbremszylinder
abzuheben hat Dies kann jedoch mit einer kurzen, schwachen Feder geschehen, so daß infolge dieser
schwachen Feder der Bremsdruckmodulator mit hoher Ansprechgesihwindigkeit arbeiten kann. Darüber hinaus
bewirkt die erfindungsgemäße Ausgestaltung, daß zur Wiederherstellung der einwandfreien Betriebsbedingungen
für die Hauptbremsanlage es nicht erforderlich ist, das Volumen der Hauptbremsanlage wieder auf
die frühere Größe einzustellen, bevor die Verbindung des Hauptzylinders zu der Bremsanlage wieder
hergestellt ist Hierdurch lassen sich abrupte Bremsungen in dieser Betriebsphase vermeiden.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung
näher beschrieben.
Die Zeichnung zeigt einen Bremsdruckmodulator im Längsschnitt und in Verbindung mit den verschiedenen
zugeordneten Teilen der Bremsanlage insgesamt in schematischer Darstellung.
Der Bremsdruckmodulator 10 beinhaltet ein längliches Gehäuse 12, das einen Einlaß 14 aufweist, der über
eine Leitung 15 mit einem Hauptzylinder 16 verbunden ist. Der Hauptzylinder 16 kann ferner mittels einer
Leitung 17 mit einem weiteren Bremsdruckmodulator 10 verbunden sein. Das Gehäuse 12 weist ferner einen
Auslaß 18 auf, der über eine Leitung 19 mit einem Radbremszylinder 20 verbunden ist, mit dem hydraulisch
die Bremse 21 an dem Rad eines Fahrzeuges betätigbar ist.
Der Einlaß 14 befindet sich in einem im wesentlichen rohrförmigen Anschiußstück 22, das in das eine Ende
des Gehäuses 12 eingeschraubt ist und dabei einen O-Ring an Ort und Stelle hält, der als Ventilsitz 24 dient.
Das Anschlußstück 22 bildet zugleich ein Gehäuse für ein Absperrventil 28 mit einer relativ schwachen Feder
30, die eine Kugel des Absperrventil« 28 auf den Ventilsitz 24 gedrückt hält. In der in der Zeichnung
dargestellten Stellung befindet sich das Absperrventil 28 in seiner offenen Stellung und ermöglicht die freie
Verbindung zwischen dem Hauptzylinder 16 und dem Radbremszylinder 20 für die normale Betätigung und
Freigabe der Bremse 21 am Rad. Befindet sich das Absperrventil 28 in seiner Schließstellung, bewirkt es
die Abtrennung des Hauptzylinders 16 vom Rest der Bremsanlage.
Das öffnen und Schließen des den Hauptzylinder abtrennenden Absperrventils 28 relativ zum Ventilsitz
24 steht unter der Kontrolle einer Kolbenanordnung 34, die einen abgesetzten Kolben 35 beinhaltet, der gleitend
in dem Gehäuse 12 angeordnet ist. Der abgesetzte Kolben 35 enthält einen großen Kolbenschiiitt 36, der
gleitend in einer großen Bohrung 37 geführt ist und eine Steuerkammer 38 auf seiner einen Seite und einen
Hohlraum 40 auf seiner anderen Seite bildet. Der Hohlraum 40 steht mittels einer Lüftungsbohrung 42 in
dauernder leitender Verbindung mit der Atmosphäre.
Ein kleiner Kolbenabschnitt 44 des abgesetzten Kolbens 35 bildet eine Kammer 46, die Hydraulikflüssigkeit
von dem Hauptzylinder 16 durch das geöffnete Absperrventil 28 aufnimmt und die den Durchfluß zu
dem Auslaß 18 während der Bremsbetätigung ermöglicht
Die Kolbenanordnung 34 beinhaltet ferner ein Steuerglied in Form einer Steuerstange 48, die koaxial
zu und in dem abgesetzten Kolben relativ zu diesem bewegbar gelagert ist und dabei mittels Dichtungen 49
abgedichtet ist Die Steuerstange 48 weist einen Vorsprung 50 auf, der auf die Kugel des Absperrventil
28 einwirken kann. Auf der Steuerstange 48 ist ein Sprengring 52 festgesetzt, der als Anschlag wirkt, der
to sich an das Ende des kleinen Kolbenabschnittes 44 anlegt, wenn sich letzterer in seiner am weitesten nach
links verschobenen Stellung, wie sie in der Zeichnung dargestellt ist befindet in der der Vorsprung 50 die
Kugel des Absperrventiles 28 von dem Ventilsitz 24 fortgedrückt hält und damit den feien Durchfluß der
Hydraulikflüssigkeit zwischen dem Einlaß 14 und dem Auslaß 18 ermöglicht Das entgegengesetzte Ende der
Steuerstange 48 ist mit einer Mehrzahl radial vorstehender Finger 54 versehen, die als Anschläge an eine
Innenwand der Steuerkammer 38 anlaufen, um die Bewegung der Steuerstange 48 nach rechts zu
begrenzen. Dieses andere Ende der Steuerstange 48 ist ferner mit einem konischen Ventilstück 56 aus
elastischem Material versehen, das bei bestimmten Betriebsbedingungen das offene Ende eines Rohrstükkes
60 schließen kann.
Das Rohrstück 60 ist mit seinen beiden Enden gleitend in dem Gehäuse 12 gelagert und abgedichtet,
und es trägt in seinem mittleren Bereich einen Kolben
jo 62, der ebenfalls in abgedichteter Form gleitend an einer
Bohrung 64 abgestützt ist. Das Rohrstück 60 ist von einer Feder 66 umgeben, die zwischen dem Kolben 62
und einer Innenwand der Bohrung 64 derart wirkt, daß der Kolben 62 nach links, gesehen auf die Zeichnung.
r> gedrückt gehalten wird. Auf der rechten Seite des
Kolbens 62 wird von der Bohrung 64 ein Hohlraum 67 gebildet, der über eine Lüfterbohrung 68 in dauernder
Verbindung mit der Atmosphäre steht. Auf der linken Seite des Kolbens 62 ist in der Bohrung 64 eine Kammer
69 gebildet, die mittels eines Durchlasses 70 mit einem Einlaß 72 in Verbindung steht, der mit der zweiten
Druckmittelquelle verbindbar ist.
Die zweite Druckmittelquelle kann irgendeine der möglichen hydraulischen Druckquellen, wie beispiels-
C) weise das Servosteuersystem eines Fahrzeuges, sein. Im
dargestellten Ausführungsbeispiel jedoch ist die zweite Druckmittelquelle durch eine mit einem Sumpf 78
verbundene Pumpe 76 dargestellt, die ihrerseits Druckflüssigkeit in einen Speicher 74 fördert. Der
Vi Bremsdruckmodulator verwendet die von dem Speicher
74 kommende Hydraulikflüssigkeit zu einer eigenen Betätigung, und die benutzte Flüssigkeit wird durch den
Auslaß 80 zurück zu dem Sumpf 78 geführt.
Die Zufuhr der Hydraulikflüssigkeit zum Einlaß 72
y> und das Ablassen der Flüssigkeit aus dem Auslaß 80
während der Betätigung des Bremsdruckmodulators 10 steht unter der Kontrolle einer Ventilanordnung 82. Die
Ventilanordnung 82 wird von einem Hubmagneten 84 betätigt, der einen Stößel 85 beinhaltet, der von einer
wi Feder 86 nach links, gesehen auf die Zeichnung,
gedrückt gehalten wird. Liegt der Hubmagnet 84 an Spannung, bewegt sich der Stößel 35 nach rechts und
drück' die Feder 86 zusammen. Wird der Hubmagnet abgeschaltet, drückt die Feder 86 den Stößel 85 in die in
. . der Zeichnung gezeigte Stellung zurück.
Das An- und Abschalten des Hubmagneten 84 geschieht in Abhängigkeit eines Signales, das von einer
logischen AuswerteschaltunE 87 abgegeben wird, die
ihrerseits die Information über die Radgeschwindigkeit
von einem Geschwindigkeitssensor 88 erhält, der dem Rad des Fahrzeuges zugeordnet ist.
Der Hubmagnet 84 ist mit einem hohlen Stößelabschnitt 92 versehen und dieser hohle in den Stößel 85
eingearbeitete Stößelabschnitt 92 hat einen radialen Durchlaß 94, der das Innere des hohlen Stüßelabschnittes
92 mit dem Auslaß 80 verbindet. Das offene Ende des hohlen Stößelabschnittes 92 ist normalerweise von dem
einen Ende eines Nadelventils 96 geschlossen. Dieses eine Ende des Nadelventils 96 bildet das Auslaßventil 98
des Bremsdruckmodulators, und das entgegengesetzte Ende des Nadelventils 96 bildet das Modulator-Versorgungsventil
100. Das Nadelventil ist normalerweise nach rechts, gesehen auf die Zeichnung, gedrückt gehalten, so
daß das Auslaßventil 98 auf dem offenen Ende des Stößelabschnitles 92 aufsitzt. Dies wird durch eine
Feder 102 bewirkt, die zwischen dem Nadelventil % und einem Kugelventil 104 wirkt und die die beiden Ventile
in entgegengesetzte Richtung gedrückt hält. Das Kugelventil 104 steuert die öffnung in einem Durchlaß
105 zwischen dem Einlaß 72 und einem Hohlraum 106, in
dem sich die Feder 102 befindet. Das Kugelventil 104 dient als Absperrventil und ermöglicht es der Flüssigkeit,
von dem Einlaß 72 in den Hohlraum 106 zu strömen, verhindert aber das Ausströmen von Druckflüssigkeit
in der entgegengesetzten Richtung.
Das Nadelventil 96 ist lose in seine Bohrung eingepaßt, um den freien Flüssigkeitsstrom von dem
Hohlraum 106 zu einer Querbohrung 108 zu gewährlei sten, die in leitender Verbindung mit dem Inneren des
Rohrstückes 60 steht. Demzufolge ist die Hydraulikflüssigkeit aus dem Speicher 74 in der Lage, frei durch den
Einlaß 72 zu treten, den Durchlaß 105 zu durchströmen, dann durch das offene Kugelventil 104 in den Hohlraum
106 zu treten, dann um das Nadelventil % herum zu der Querbohrung 108 und durch das Rohrstück 60 zu der
Steuerkammer 38 auf der rechten Seite der abgesetzten Kolbenanordnung 34.
Die Funktionsweise sei nachfolgend im Zusammenhang dargestellt.
Wenn ein Fahrzeug, das mit dem Bremsdruckmodulator 10 versehen ist, in der üblichen Weise mit gelösten
Bremsen und der zweiten Druckmittelquelle in Betrieb gefahren wird, befinden sich die Teile des Bremsdruckmodulators
10 in der in der Zeichnung dargestellten Stellung. Der Druck der Bremsflüssigkeit in der
Kammer 46 befindet sich auf einem Minimum bzw. auf dem Ruhedruck. Die Kammer 40 und die Kammer 64
befinden sich auf Atmosphärendruck und die Kammern 38, 69 und 106 und die verschiedenen zugeordneten
Durchlässe befinden sich auf einem Druck entsprechend dem Druck des Speichers 74. Unter diesen Bedingungen
bewirken sämtliche Bremsbetätigungen bei Bremsdrükken unterhalb dem, der erforderlich ist, um ein
Blockieren am Rad hervorzurufen, keinerlei Bewegung irgendeines der inneren Teile des Bremsdruckmodulators,
da der abgestufte Kolben 35 durch die in der Kammer 38 eingesperrte Flüssigkeit an jeglicher
Bewegung gehindert wird. Der hier herrschende Flüssigkeitsdruck kann auch nicht zu dem Speicher 74
entweichen, da das Kugelventil 104 dieses verhindert, und er kann auch nicht durch den Auslaß 80 entweichen,
weil das Auslaßventil 98 geschlossen ist
Werden die Bremsen nun mit einem Druck betätigt, der normalerweise zu einem Blockieren des Rades
führen würde, gibt der Geschwindigkeitssensor 88 eine entsprechende Information an die logische AuswerteSchaltung
87, was dazu führt, daß der Hubmagnet 84 an Spannung gelegt wird. Hierdurch wird der hohle
Stößelabschnitt 92 nach rechts, gesehen auf die Zeichnung, bewegt. Durch die anfängliche Bewegungs-
ϊ phase wird das Versorgungsventil 100 in Schließstellung
auf seinen Sitz gedrückt und sperrt damit die unter Druck stehende Flüssigkeit in der Kammer 69 ein, was
bewirkt, daß jegliche nach links gerichtete Bewegung des Kolbens 62 verhindert wird und die Feder 66 in
ihrem zusammengedrückten Zustand gehalten wird. Die weitere Bewegung des hohlen Stößelabschnittes 92
nach rechts öffnet das Auslaßventil 98, so daß die in der Steuerkammer 38 befindliche Flüssigkeit über das
Rohrstück 60, die Querbohrung 108, das geöffnete
^ Auslaßventil 98, den Durchlaß 94 und den Auslaß 80 zu
dem Sumpf 78 strömen kann. Die Herabsetzung des Druckes in der Kammer 38 ermöglicht es dann dem
abgesetzten Kolben 35, sich nach rechts in Abhängigkeit des Bremsdruckes in der Kammer 46 zu bewegen, der
auf die Stirnfläche des kleinen Kolbenabschnittes 44 wirkt. Die Steuerstange 48 bewegt sich zusammen mit
der Kolbenanordnung 34 unter dem Einfluß des Flüssigkeitsdruckes in der Kammer 46, der auf die
Steuerstange 48 über einen Flächenbereich einwirkt, der durch die Dichtung 49 definiert ist. Die Bewegung der
Steuerstange 48 nach rechts zusammen mit der Kolbenanordnung 34 setzt sich fort, bis die Kugel des
Absperrventil 28 sich auf den Ventilsitz 24 aufsetzt. Dies trennt den Hauptzylinder 16 ab und unterbricht
jegliche weitere leitende Verbindung zu dem Radbremszylinder 20. Jegliche Änderung im Bremsflüssigkeitsdruck in der Kammer 46 und demzufolge am
Radbremszylinder 20 steht danach unter der Kontrolle des Bremsdruckmodulators 10.
!> Nachdem sich das Absperrventil 28 geschlossen hat,
wird die Bewegung der Steuerstange 48 nach rechts durch das Anschlagen der Finger 54 gegen die
entsprechende Stirnwand der Bohrung 37 begrenzt. Das Anschlagen geschieht bevor das Ventilstück 56 das
offene Ende des Rohrstückes 60 schließt, so daß eine offene Verbindung zwischen der Steuerkammer 38 und
damit zwischen der Querbohrung 108 und dem Auslaß 80 aufrechterhalten bleibt. Der abgesetzte Kolben 35
iedoch kann sich weiterhin nach rechts, nunmehr relativ
4"' zu der festgehaltenen Steuerstange 48 bewegen, und
diese Bewegung setzt sich fort, bis der Druck in der Kammer 46 auf eine Größe reduziert ist, die unterhalb
des Druckes liegt, bei dem die Gefahr eines Blockierens auftritt. Da somit das Rad wieder zu drehen beginnt,
''" wird das Signal zur erneuten Betätigung der Bremse in
der logischen Auswerteschaltung 87 erzeugt, was zu einem Abschalten des Hubmagneten 84 führt.
Das Abschalten des Hubmagneten 84 bewirkt, daß die Feder 86 den hohlen Stößelabschnitt 92 nach links
drückt. Die erste Phase dieser Bewegung bringt das Auslaßventil 98 in Schließstellung zur Anlage an den
Stößelabschnitt 92 und trennt damit die Steuerkammer 38 vom Auslaß 80 ab. Die weitere Bewegung bewirkt,
daß sich das Versorgungsventil 100 öffnet und
w Druckflüssigkeit vom Speicher 74 über den Einlaß 72
zur Steuerkammer 38 strömen kann. Hierdurch wird die Kolbenanordnung 34 nach rechts bewegt und das
Volumen der Kammer 46 reduziert, so daß der Druck der Bremsflüssigkeit, der zu dem Radbremszylinder 20
h"' gelangt, gesteigert wird. Während dieser Kolbenbewegung
bleibt die Steuerstange 48 in ihrer Stellung mit den Fingern 54 anliegend an der Stirnwand am rechten Ende
der Bohrung 37. Diese Aufeinanderfolge von Speisen
und Abschalten des Hubmagneten 84 und die Betätigung der entsprechenden Ventile geschieht normalerweise
mit einer Frequenz von mehreren Arbeitshüben pro Sekunde während der Zeit, in der der Bremsdruckmodulator
in der Antiblockier-Betriebsphase arbeitet. r,
Fällt die zweite Druckmittelquelle aus, wirken das Rohrstück 60 und der Kolben 62 als Ausfallsicherheitsventil,
um zu gewährleisten, daß das normale Bremsen mittels des Hauptzylinders 16 aufrechterhalten bleibt.
Das Ausfallen der zweiten Druckmittelquelle kann m während der normalen Bremsbetätigung durch den
Fahrzeugbenutzer oder während der Zeit geschehen, in der der Bremsdruckmodulator 10 die Bremsen im
Antiblockierbetrieb steuert. In beiden Fällen ist die Arbeitsweise des Ausfallsicherheitsventiles im wesentli- π
cheii die gleiche. Wenn ein Druckverlust in der zweiten
Druckmittelquelle auftritt, tritt dieser gleiche Verlust an dem Einlaß 72 und demzufolge auch in der Kammer 69
auf. Dies ermöglicht es der Feder 66, das von dem Rohrstück 60 und dem Kolben 62 gebildete Ausfall- _>u
sicherheitsventil nach links zu bewegen, um den von dem offenen Ende des Rohrstückes 60 gebildeten
Ventilsitz auf das Ventilstück 56 aufzusetzen. Hierdurch wird die in der Steuerkammer 38 verbliebene Flüssigkeit
eingesperrt, und es wird gewährleistet, daß der _>r,
abgesetzte Kolben 35 in der normalen in der Zeichnung gezeigten Stellung verbleibt, um die Steuerstange 48 in
ihrer am weitesten links befindlichen Position zu halten, so daß der Vorsprung 50 die Kugel des Absperrventils
28 beaufschlagt und sie von dem Ventilsitz 24 fernhält, «ι Wenn jedoch der Druckabfall in der zweiten Druckmittelquelle
in der Weise geschieht, daß sich der abgesetzte Kolben 35 in einer Stellung rechts von der in der
Zeichnung dargestellten befindet, wie dies in der Antiblockier-Betriebsphase geschehen kann, kann das
Rohrstück 60 die Steuerstange 48 nach links relativ zu dem dann ortsfesten Kolben 35 bewegen, um somit
wiederum die Kugel des Absperrventils 28 von dem Sitz 24 fernzuhalten. Die in der Steuerkammer 38 eingesperrte
Flüssigkeit wirkt als starre Säule, um jede zusätzliche Bewegung des Kolbens 35 nach rechts zu
verhindern. Unter diesen Betriebsbedingungen wird die Kammer 56 etwas größer als gewöhnlich sein. Ihr
Volumen wird aber während dieser Betriebsphase nicht schwanken und demzufolge ist der Einfluß dieser
Tatsache auf den Bremsvorgang, der dann nachfolgt, vernachlässigbar. Die Bremsung kann vielmehr wie
üblich durch Betätigung des Hauptzylinders 26 über das geöffnete Absperrventil 28 und den Radbremszylinder
20 geschehen.
Es versteht sich, daß die Feder 66 so ausgelegt wird, daß sie die Kraft des hydraulischen Bremsdruckes, wie
sie von diesem in der Kammer 46 auf die Steuerstange 48 ausgeübt wird, überwinden kann. Ferner bestimmt
der minimale Betriebsdruck der zweiten Druckmittelquelle die Größe des Kolbens 62, die erforderlich ist, um
die Feder 66 in zusammengedrücktem Zustand zu halten. Das Verhältnis zwischen diesem minimalen
Betriebsdruck in der zweiten Druckmittelquelle 74 und dem maximalen Bremsflüssigkeitsdruck in der Kammer
46 bestimmt das Wirkflächenverhältnis zwischen den Durchmessern des großen Kolbenabschnittes 36 und
des kleinen Kolbenabschnittes 44.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Bremsdruckmodulator für eine blockiergeschützte Hydraulikbremse, mit zwischen einem
Einlaß und einem Auslaß für die Druckflüssigkeit des Hauptzylinders liegenden Absperrventil, das von
einer zweiten Druckmittelquelle aus durch die Signalgabe eines Blockiersignalgebers betätigbar ist,
wobei ein von der zweiten Druckmittelquelle beaufschlagbarer Kolben mit einer im Volumen
veränderbaren Kammer auf seiner einen Seite und einer im Druck veränderbaren Kammer auf der
anderen Seite vorgesehen ist, sowie ferner ein Steuerglied für das Absperrventil, das in Schließrichtung
von einem von der zweiten Druckmittelquelle beaufschlagbaren Steuerkolben, dem ferner eine
Stellfeder zugeordnet ist, betätigbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Steuerkolben (60, 62) and das Steuerglied (48) für das Absperrventil
(28) ein Ventil (56,60) bilden, mit dem bei Ausfall der zweiten DruckmittelqueJie (74) unter Festsetzung
des Kolbens (35) die im Druck variable Steuerkammer (38) sperrbar ist
2. Bremsdruckmodulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (56,60) mittels
des Kolbens (35) in seiner geöffneten Stellung gehalten ist
3. Bremsdruckmodulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (56,60) mittels
der dem Steuerkolben (60, 62) zugeordneten Stellfeder (66) schließbar ist.
4. Bremsdruckmodulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied (48) für
das Absperrventil (28) verschieblich in dem Kolben (35) gelagert, durch die Steuerkammer (38) geführt
ist und an seinem dem Absperrventil (28) abgewandten Ende ein Ventilstück (56) trägt, dessen Sitz von
dem einen Ende eines Rohrstückes (60) des Steuerkolbens (60, 62) gebildet wird, wobei das
andere Rohrende mit der zweiten Druckmittelquelle (74) verbindbar ist.
5. Bremsdruckmodulator nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (62) des
Steuerkolbens (60, 62) auf seiner einen Seite eine Kammer (69) begrenzt, die mit der zweiten
Druckmittelquelle (74) verbunden ist derart, daß durch die Beaufschlagung dieser Kammer (68) der
Steuerkolben (60, 62) in seiner Normalstellung gehalten ist.
6. Bremsdruckmodulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbindung
zwischen der Steuerkammer (38) und der zweiten Druckmittelquelle (74) sowie einem Auslaß (80) ein
weiteres Ventil (92, 98) vorgesehen ist, das im Blockierfall in seine Offenstellung entsprechend
einer Sperrung des Zuflusses zur Steuerkammer (38) und deren Verbindung mit dem Auslaß (80)
bewegbar ist.
7. Bremsdruckmodulator nach Anspruch 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Ventil (92, wi
98) zwischen dem freien Ende des Rohrstückes (60) des Steuerkolbens (60, 62) und einem mit der
zweiten Druckmittelquelle (74) verbundenen Einlaß (72) sowei dem Auslaß (80) angeordnet ist.
8. Bremsdruckmodulator nach Anspruch 6, da- ir>
durch gekennzeichnet, daß das weitere Ventil ein Nadelventil (96) aufweist, das mit einem axial
verschieblich geführten, hohlen, über einen Durchlaß
(94) mit dem Auslaß (80) verbundenen Stößelabschnitt (92) eines Hubmagneten (84) zusammenwirkt.
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