DE1947441C3 - Schieber-Auspuffbremse für Brennkraftmaschinen - Google Patents
Schieber-Auspuffbremse für BrennkraftmaschinenInfo
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Description
öffnung und mindestens eine dazu geradlinig
angeordnete Auslaßöffnung für die Auspuffgase
aufweist und bei der die öffnungen durch mindestens
einen im Gehäuse beweglichen, von außen io
zu betätigenden Schieber verschließbar sind, der Die Erfindung betrifft eine Schieber-Auspuff-
zur Selbstreinigung bei seiner Gleitbewegung in bremse für Brennkraftmaschinen, bei der ein GeBerührung
mit den Seitenwänden des Gehäuses häuse an zwei gegenüberliegenden Seitenwänden
steht, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Einlaßöffnung und mindestens eine
die öffnungen (17, 1£; 37, 39), der Schieber (16; 15 dazu geradlinig angeordnete Auslaßöffnung für die
36) und die lichte Querschnittsfläche des Gehäu- Auspuffgase aufweist und bei der die öffnungen
ses (10; 3-0) bei offenem Schieber im wesentli- durch mindestens einen im Gehäuse beweglichen,
chen die gfeiche geometrische Gestalt haben und von außen zu betätigenden Schieber verschließbar
daß die entsprechenden Flächeninhalte sich nur sind, der zur Selbstreinigung bei seiner Gleitbewegeringfügig
unterscheiden. ao gung in Berührung mit den Seitenwänden des Gehäu-
2. Auspuffbremse nach Anspruch 1, dadurch ses steht.
gekennzeichnet, daß die öffnungen (17, 19; 37, Bei Brennkraftmaschinen in Fahrzeugen mit einem
39), der Schieber (16; 36) und die lichte Quer- einfachen Ansaugsystem, die einen von den Abgasen
schnittsfläche des Gehäuses (10; 30) bei offenem angetriebenen Ladeverdichter nicht aufweisen, kann
Schieber annähernd die Gestalt von Rechtecken 25 ein die Strömung der Abgase steuerndes, für das
haben, die an den Ecken angerundet bzw. abge- Bremsen einen Gegendruck erzeugendes Absperrschrägt
se:n können, bzw. Drosselorgan an jeder beliebigen Stelle der
3. Auspuftbremse nach Anspruch 2, deren Ge- Auspuffleitung zwischen dem Auspuffstutzen der
häuse aus einer Abdeckp'-Ute mit zwei aneinan- Maschine und dem Auspuffdämpfer (Schalldämpfer)
dergrenzenden Auslaßöffnungen und aus einem 30 bzw. einem sonstigen Auslaß angeordnet werden,
kastenförmigen Bodenteil „nit zwei aneinander- Wenn jedoch das Absperrorgan zwischen der Abgrenzenden Einlaßöffnungen besteht, dadurch ge- gasturbine eines Lade Verdichters und dem Schallkennzeichnet, daß der im Bodenteil (11) beweg- dämpfer in die Auspuffleitung eingeschaltet wird, liehe Schieber (16) aus zwei über eine ein Betäti- verursacht der nach dem Schließen des Absperrorgungsglied (24) aufnehmende Brücke (21) mitein- 35 gans gebildete Gegendruck vielfach Gasverluste in ander verbundenen Sperrgliedern (20) besteht, der Abgasturbine und Schaden an den Turbinenteidie durch einen vom Boden (18) zur Abdeck- |en.
kastenförmigen Bodenteil „nit zwei aneinander- Wenn jedoch das Absperrorgan zwischen der Abgrenzenden Einlaßöffnungen besteht, dadurch ge- gasturbine eines Lade Verdichters und dem Schallkennzeichnet, daß der im Bodenteil (11) beweg- dämpfer in die Auspuffleitung eingeschaltet wird, liehe Schieber (16) aus zwei über eine ein Betäti- verursacht der nach dem Schließen des Absperrorgungsglied (24) aufnehmende Brücke (21) mitein- 35 gans gebildete Gegendruck vielfach Gasverluste in ander verbundenen Sperrgliedern (20) besteht, der Abgasturbine und Schaden an den Turbinenteidie durch einen vom Boden (18) zur Abdeck- |en.
platte (12) und in Längsrichtung der Schieberbe- Daher ist eine solche Ausbildung der Motor-
wegung sich erstreckenden Steg (15) voneiuan- bremse störungsanfällig und läßt auch bei hohem
der getrennt sind, und daß die Breite des Steges 40 Fertigungsaufwand der Einzelteile des Abgasturbola-(15)
nur geringfügig kleiner ist als der Abstand ders nur eine recht beschränkte Betriebsdauer erreizwischen
den beiden Sperrgliedern (20). chen.
4. Auspuffbremse nach Anspruch 2, deren Ge- Man hat zwar schon versucht, diese Schwierigkeihäuse
aus einer Abdeckplatte mit zwei aneinan- ten grundsätzlich dadurch zu überwinden, daß man
dergrenzenden Auslaßöffnungen und aus einem 45 ein als drehbare Drosselklappe ausgebildetes Ab-
■ kastenförmigen Bodenteil mit zwei aneinander- sperrorgan in die Auspuffstutzen des Motors — mitgrenzenden
Einlaßöffnungen besteht, dadurch ge- hin in Richtung der Gasströmung gesehen — vor der
kennzeichnet, daß der Innenraum (34) des Ge- Abgasturbine eingebaut hat. Derartige Drosselklaphäuses
(30) in zwei Kammern aufgeteilt ist durch pen, die beim Schließen gegen die Gasströmung
einen Steg (35), dessen Breite auf den Abstand 50 quergestellt werden müssen, benötigen eine ziemlich
zwischen den beiden Einlaß- (37) bzw. Auslaß- hohe Betätigungskraft. Bei strömungsgünstiger, sehr
öffnungen ^39) abgestimmt ist. schlanker Ausbildung werden sie leicht funktionsun-
5. Auspuffbremse nach Anspruch 4, dadurch fähig; weniger schlanke Formen verursachen einen
gekennzeichnet, daß sich der Steg (35) von der hohen Strömungswiderstand, Ihre hohe thermische
Bodenwand (38) bis zur Abdeckplatte (32) und 55 Belastung bedingt die Verwendung von Sonderwerkquer
zur Bewegungsrichtung der beiden Schieber stoffen. Die bekannten Ausführungsformen von Mo-(40)
erstreckt. torbremsen mit Drosselklappen vor der Abgasturbine
6. Auspuffbremse nach Anspruch 4, dadurch vermochten dementsprechend bisher nicht zu befrie·
gekennzeichnet, daß sich der Steg (35) von der digen.
Bodenwand (38) bis zur Abdeckplatte (32) und 60 Absperr- bzw. Drosselorgane für Motorbremsen in
über die ganze Innenlänge des Bodenteils (31) der Auspuffleitung von Brennkraftmaschinen können
parallel zur Bewegungsrichtung der beiden Schie- in bekannter Weise auch als Drehschieber ausgebilber
(40) erstreckt. det sein (»ATZ«, 1960, S. 2; deutsche Patentschrift
7. Auspuffbremst nach einem oder mehreren 758 130; belgische Patentschrift 506 413). In einem
der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, 65 Gehäuse ist ein Schieber um einen Drehzapfen drehdaß
der Steg (15; 35) aus einer Metalleiste be- beweglich angeordnet, so daß öffnungen für die Absteht,
die in Schlitzen der Wandungen des kasten- gasströmung absperrbar sind. Die Gestalt und der
förmigen Bodenteils (11; 31) gehalten ist. Flächeninhalt des Absperrschiebers und der Abgas-
3 4
öffnungen sind zwar schon übereinstimmend ausge- Die erfindungsgemäßen Merkmale können bei der
bildet worden, jedoch machen der Bewegungsvor- Auspuffbremse in besonders einfacher Weise dagang
und teilweise auch innere Betätigupgsmittel ein durch verwirklicht werden, daß die öffnungen, der
relativ großvolumiges Gehäuse erforderlich. Bei ge- Schieber und die lichte Querschnittsfläche des Geöffnetem
Schieber ist daher ein großer Hohlraum mit 5 häuses bei offenem Schieber annähernd die Gestalt
entsprechend großer Staufläche vorhanden, so daß von Rechtecken haben, die an den Ecken abgerundet
die Abgasstromung turbulent verwirbclt und somit bzw. abgeschrägt sein können.
eine nachgeschaltete Abgasturbine ungünstig ange- Bei manchen Fahrzeugen sind die Auspuffstutzen
strömt wird. Das hat einen beachtlichen Leistungs- an den Motorzylindern zu einer Auspuff-Zwillingsleivsrlust
der Brennkraftmaschine zur Folge. zotung zusammengefaßt, die in eine entsprechende
Um den nachteiligen Einfluß auf den Strömungs- Zwillingsöffnung der Abgasturbine münden. Um eine
Charakter der Abgase zu beseitigen, sind bei einer be- einfache Zwischenschaltung des Absperrorganes zu
kannten Drehschieber-Auspuffbremse die Einlaß- ermöglichen, besteht sein Gehäuse zweckmäßig aus
und die Auslaßöffnungen des Schiebergehäuses du- einer Abdeckplatte mit zwei aneinandergrenzenden
senartig ausgebildet worden (»ATZ«, a. a. O.). Bei 15 Auslaßöffnungen und aus einem kastenförmigen Boanderen
Ausführungsformen ist ein Hilfsschieber denteil mit zwei aneinandergrenzenden Einlaßöffvorgesehen,
der eine Druckentlastung und somit eine nungen. In diesem Fall kann der Erfindungsgedanke
leichtere Bewegung eines Hauptschiebers ermögli- vorteilhaft dadurch verwirbeln werden, daß der im
chen soll (deutsche Patentschrift 758 130). Die ge- Bodenteil bewegliche Schieber -us zwei über eine ein
nannten Weiterbildungen führten nur zu Teilerfol- 20 Betätigungsglied aufnehmende Brücke miteinander
gen, weil ihr komplizierter Aufbau die Störungsanfäl- verbundenen Sperrgliedern besteht, die durch einen
Iigkeit erhöhte. Abgesehen davon, daß die Dreh- vom Boden zur Abdeckplatte und in Längsrichtung
schieber dabei zu unerwünscht großen Bauformen der Schieberbewegung sich erstreckenden Steg vonführten,
verblieb ihnen vor allem auch der >?achteil, einander getrennt sind, und daß die Breite des Steges
daß unvermeidbare Abscheidungen fester Verbren- as nur geringfügig kleiner ist als der Abstand zwischen
nungsprodukte ihre wartungsfreie Betriebszeit erheb- den beiden Sperrgliedern.
lieh beschränkt. Derartige Drehschieber-Absperror- Für manche Anwendungsfälle ist es zweckmäßig,
gane werden dementsprechend regelmäßig der Ab- wenn das Absperrorgan zwei voneinander unabhän-
gasturbine in Strömungsrichtung nachgeschaltet. gjg betätigbare Schieber aufweist. Beispielsweise
Aus der britischen Patentschrift 864 508 ist eine 30 kann es bei schweren Fahrzeugen, deren Motor eine
Schieber-Auspuffbremse für Brennkraftmaschinen Zwillingsauspuffleitung aufweist, wünschenswert
der eingangs genannten Art bekannt, die infolge ihres sein, nur eine Auspuffleitung mittels eines Schiebers
einfachen Aufbaus wenig störungsanfällig ist, deren mindestens teilweise zu schließen, um auf diese
Schieber selbstreinigend im Gehäuse gelagert ist und Weise eine schnelle Abbremsung des Motors herbei-
die eine geringe Betätigungskraft erfordert. Der 35 zuführen, die ein kontrolliertes Umschalten des auto-
SchieHr und die Abgasöffnungen im Schieberge- matischen Fahrzeugwechseigetriebes gestattet. Bei
häuse sind von unterschiedlicher geometrischer Ge- Dual-Dieselmotoren ist es üblich, die Brennstoffzu-
stalt und Größe, so daß bei geöffneter Schieberstel- fuhr zu einem Teil der Zylinder zeitweilig zu sperren
lung im Gehäuse eine Staufläche für die Abgasströ- und diese Zylinder dann als Kompressoreinheit zu
mung vorhanden ist und demzufolge — wie bereits 40 benutzen. Die genannten Zylinder sind mit einer ge-
oben erwähnt — eine nachgeschaltete Abgasturbine meinsamen ersten Auspuffleitung verbunden, wäh-
nicht optimal angeströmt wird rend die verbleibenden, normal arbeitenden Zylinder
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine dem Fahrzeugantrieb dienen und mit einer z'weiten
Schieber-Auspuffbremse zu schaffen, deren Absperr- Auspuffleitung verbunden sind. Die erhaltene Kom-
organ vor der Abgasturbine des Ladeverdichters be- 45 pressorluft wird für den Antrieb zusätzlicher, mit
triebssicher und weitgehend wartungsfrei angeordnet dem Fahrzeug verbundener Ausrüstungsteile benutzt,
werden kann und die in offener Schieberstellung die Ejner der beiden Schieber des Absperrorganes kann
Abgasströmung möglichst wenig beeinträchtigt, so dabei zur Kontrolle des Drucks der Kompressorluft
daß ein merklicher Verlust an Motorleistung nicht herangezogen werden.
auftritt. 50 Auch für diesen Zweck kann die Schieber-Aus-Diese
Aufgabe wird bei einer Schieber-Auspuff- puffbremse so gestaltet sein, daß ihr Gehäuse aus
bremse der eingangs genannten Gattung erfindungs- oiner Abdeckplatte mit zwei aneinandergrenzenden
gemäß dadurch gelöst, daß die öffnungen, der Schic- Auslaßöffnungen und aus einem kastenförmigen Bober
und die lichte Querschnittsflüche des Gehäuses denteil m" zwei aneinandergrenzenden Einlaßöffbei
offenem Schieber im wesentlichen die gleiche 55 nunpen besteht. Dabei kann der Erfindungsgedanke
geometrische Gestalt haben und daß die entspreehei,- dadurch verwirklicht werden, daß der Innenraum dos
den Flächeninhalte sich nur geringfügig unterschei- Gehäuses in zwei Kammern aufgeteilt ist durch c'tien
den. Steg, dessen Breite auf den Abstand zwischen den Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß die beiden Einlaß- bzw. Auslaßöffnungen abgestimmt
Querschnittsflächen in Abgas-Strömuiigsrichtung al- 60 ist.
ler drei funktionsentscheidenden Bauteile (die Ab- Die zweikammerige Ausbildung des Innenraumes
gasdurchlaßöffnu.igen, der oder die Schieber und der des Absperrorgan-Gehäuses ist beispielsweise sehr
lichte Querschnitt des Gehäuses bei offenem Schie- einfach dadurch zu erreichen, daß sich der Steg im
ber) für eine optimale Lösung der gestellten Aufgabe Gehäuse von dessen Bodenwand bis zu seiner Ab-
so weitgehend wie möglich deckungsgleich zu gestal- 65 deckplalte und entweder über die Gehäusebrcite quer
ten sind und daß diesbezügliche Unterschiede nur in- zur Bewegungsrichtung der beiden Schieber oder
soweit zugelassen sein sollen, als sie durch die Funk- aber über die ganze Innenlängc des Bodenteils paral-
tionsweise bedingt sind. IeI zur Bewegungsrichtung der beiden Schieber er-
streckt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform bestellt der Steg aus einer Metalleiste, die in Schlitzen
der Wandungen des kastenförmigen Bodenteils gehalten
ist.
Die Betätigungsmittel für die Schieber des Abspcrrorganes
der Auspuffbremsc tragen wesentlich zur Funktionssicherheit bei und sind mitverantwortlich
für ihre Fortschrittlichkeit. Bei einer bevorzugten Ausführungsform bestehen die Schieber aus
Spcrrgliedern und einer Brücke und sind über eine T-Schlitzverbindung mit ihrem Betätigungsglied verbunden.
Bei derart ausgebildeten Schiebern wird der Erfindungsgedankc dadurch verwirklicht, daß ihre
Sperrglieder hinsichtlich geometrischer Gestalt und Flächeninhalte weitgehend übereinstimmen mit den
Abgas-Durchlaßöffnungcn im Gehäuse und mit dessen
lichter Querschnittsfläche bei offenem Schieber.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen mit Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 ein vollständiges Absperrorgan nach einer
Ausführungsform der Erfindung in perspektivischer und auseinandergezogener Anordnung,
Fig. 2 die Draufsicht des Absperrorgans nach Fig. I. dessen Schieber in der zurückgezogenen
Lage dargestellt und dessen Abdeckplatte entfernt ist.
F i g. 3 eine zweite Ausführungsform in perspektivischer und auseinandergebogener Darstellung und
F-" i g. 4 die Draufsicht des Absperrorgans nach F ic. 3. dessen Schieber in der zurückgezogenen
Laue dargestellt und dessen Abdeckplatte entfernt ist.
Bei der Aiisfülmingsform nach den F i g. 1 und 2
besteht das Gehäuse IO dc> Absperrorgan aus einem
Bodenteil Il und aus einer Abdeckplatte 12. Zwischen die sich bciührenden Flächen der beiden Teile
Il und 12 kann ein nicht dargestellter Dichtungsring eingelegt sein. Das Bodenteil 11 und die Abdeckplatte
12 weisen einander entsprechende Bohrungen 13 für das Zusammenschrauben des Gehäuses auf.
die es außerdem gestatten, die gegenüberliegenden Flansche einer nicht dargestellten Auspuffleitung mit
zwei Öffnungen und einer ebenfalls nicht dargestellten Abgasturbine eines Ladeverdichters anzuschrauben.
Die Ausnehmung 14 des Bodenteils 11 ist durch einen hochstellenden, über beinahe die halbe Innenlänge
sich erstreckenden zentralen Steg 15 unterbrochen und bildet eine Kammer, in der ein flacher
Schieber 16 angeordnet ist. Ein Paar rechteckig geformter Einlaßöffnungen 17 sind in dem Boden 18
angebracht, wobei jeweils eine Öffnung auf jeder Seite des Steges 15 liegt. Jede Öffnung 17 hat einen
Flächeninhalt, der nur geringfügig kleiner ist als diejenige Fläche, die von den angrenzenden Seitenwänden
des Bodenteils 11 und dem Steg 15 berandet wird. Die beiden Einlaßöffnungen 17 sind derart ausgebildet,
daß sie mit den Öffnungen einer nicht dargestellten, vom Motor des Fahrzeuges herkommenden
Auspuffleitung übereinstimmen, mi« der das Gehäuse 10 verbunden ist.
Die Abdeckplatte 12 ist in gleicher Weise mit zwei Auslaßöffnungen 19 versehen, weiche in geradliniger
Verbindung stehen mit den beiden Einlaßöffnungen 17 und mit den Öffnungen in der nicht dargestellten
Abeasturbine, die mit dem Gehäuse 10 verbunden ist.
Die Ausnehmung 14 des Bodenteils mit dem hochstehenden Steg IS stellt einen Führungsgang dar, ir
dem der flache Schieber 16 sich so bewegen kann daß er die vier Durchlaßöffnungen 17, 19 für die
Auspuffgase gleichzeitig entweder absperrt oder freigibt. Der Boden 18 der Ausnehmung 114 kann zui
Verringerung der wirksamen Reibungsflächc mii einer flachen Einbuchtung 18 a versehen »ein.
Der Schieber 16 besteht aus zwei Sperrgliedern 20
die durch eine Brücke 21 miteinander verbunder sind und ein zusammenhängendes Bauteil bilden. Die
Sperrglieder 20 sind durch einen Abstand voneinander getrennt, der geringfügig größer ist als die Breite
des die beiden Einlaßöffnungen 17 voneinander tren-
nenden Steges 15. Der Steg 15 zwischen den beider Sperrgliedcm 20 dient deren Führung und Stabilisierung,
und er verringert die lichte Querschnittsfläche des Gehäuses 10 bei ofienem Schieber.
Die Ausnehmung 14 des Bodenteils 11 weist eine
ao solche Länge auf, daß der Schieber 16 in der zurückgezogenen
Lage nach Fig. 2 die Öffnungen 17, 19 vollständig freigibt.
Gemäß der geschilderten Ausbildung des AbsperrorgancF
sind die vier Durchlaßöffnungen 17, 19 füi
die Auspuffgase, die Sperrglieder 20 des Schiebers Ii
und die zugehörigen lichten Querschnittsflächen de« Gehäuses 10 bei offenem Schieber annähernd al;
deckungsgleiche Rechtecke gestaltet, deren Ecker abgerundet bzw. abgeschrägt sind.
Eine Wandung 22 des Bodenteils, die von dem mil Abgasöffnungen versehenen Ende des Gehäuses entfernt
liegt, ist mit einer Lochung und Führungsbuchse 23 für ein aus einer Schubstange bestehende«
Bctäligiiiigsglicd U verschen, das an der Brücke 21
des Schiebers 16 angreift. Um eine gegenseitige Beweglichkeit zwischen der Schubstange und derr
Schiebcr 16 zu ermöglichen, besteht die Befestigung vorzugsweise aus einer T-Schlitzverbindung 25. se
daß auch bei hoher Temperatur ein ausreichende; Spiel vorhanden ist.
Das Bodenteil 11, dessen Abdeckplatte: 12 und die
Schieber 16 können beispielsweise aus Gußeisen, da« Bctätigungsglied (die Schubstange) 24 aus rostfreierr
Stahl und die Buchse 23 aus Phosphorbionze herge-
siellt sein.
Zur Durchführung und Überwachung der Bewegung der Schieber 16 in dem Gehäuse 10 des Absperrorgans
können verschiedene Methoden angewandt werden: Die Schubstange 24 wird gewöhnlich
mit dem Kolben eines nicht dargestellten hydrauli
sehen oder pneumatischen Zylinders verbunden, dei die Schieberbewegung zwischen absperrender und offener
Lage bewirkt. Der Zylinderkolben kann ml· einer Federvorspannung versehen oder Bestandtei
eines doppeltwirkenden Zylinders sein. Zur Betätigung durch den Fahrzeugführer kann der Zylinder ir
einen Flüssigkeitskreislauf eingeschaltet: sein odei beispielsweise mit der pneumatischen Bremsung odei
dem Schließen des Fahrzeuggashebels gekoppelt sein Die Schubstange 24 kann aber auch über ein Ge
stange mit einem Betätigungshebel in der Fahrzeug kabine, mit dem Fahrzeuggashebel oder mit den
pneumatischen Bremssystem verbanden sein.
Das Ausmaß der Bewegung der Schiabstange 2*
kann beispielsweise dadurch eingestellt werden, dal an dem System, mit dem die Schubstange verbunder
ist, oder an ihr selbst ein veränderbarer Anschlag angebracht ist.
Bei der Ausführungsform der Erfindung nach den Fig. 3 und4 besteht das Gehäuse 30 des Absperrorgans
aus einem Bodenteil 31 und aus der Abdeckplatte 32. Zwischen den sich berührenden Flächen
der beiden Teile 30 und 32 kann eine nicht dargestellte Dichtung angeordnet sein. Das Bodenteil 31
und die Abdeckplatte 32 sind mit einander entsprechenden Bohrungen 33 versehen für das Zusammenschrauben
des Gehäuses und zum Verbinden von gegenüberliegenden Flanschen einer nicht dargestellten
Auspuffleitung mit zwei öffnungen und einer nicht dargestellten Abgasturbine eines Ladeverdichters.
Das Innere 34 des Bodenteils 31 ist durch einen hochstehenden, quer über die Breite sich erstreckenden
zentralen Steg 35 in zwei Kämmen) aufgeteilt, in denen jeweils ein flacher Schieber 36 verschiebbar
ist.
In dem Boden 38 sind ein Paar rechteckige, durch den Steg 35 voneinander getrennte Einlaßöffnungen
37 angeordnet, deren Flächeninhalt etwas geringer ist als die Hälfte derjenigen Fläche, die von drei zugehörigen
Seitenwänden des Bodenteils 31 und dem Steg 35 begrenzt ist. Die öffnungen 37 sind so.gestaltet,
daß sie mit den Öffnungen einer nicht dargestellten Auspuffleitung übereinstimmen, an der bestimmungsgemäß
das Absperrorgan anliegt.
Die Abdeckplatte 32 ist mit zwei Auslaßöffnungen 39 ausgestattet, die in geradliniger Verbindung mit
den beiden Einlaßöffnungen 37 und mit den öffnungen einer nicht dargestellten Abgasturbine stehen, an
der das Absperrorgan bestimmungsgemäß anliegt.
Die Ausnehmung 34 des Bodenteils stellt an jeder Seite des hochstehenden Steges 35 einen Führungsgang
dar, in dem einer der flachen Schieber 36 bewegt werden kann. Der Boden 38 der Ausnehmung
im Gehäuse 30, auf dem die Schieber 36 gleiten, kann eine niedrige Einbuchtung 38 α aufweisen, um
die wirksame Reibungsfläche zu verringern.
Jeder Schieber 36 weist ein Sperrglied 40 auf, so daß beide Paare zusammengehöriger Durchlaßöffnungen
37, 39 wahlweise entweder gleichzeitig oder aber unabhängig voneinander gesperrt oder geöffnet
werden können.
Beide Ausnehmungsabschnitte 34 des Bodenteils 31 haben eine solche Länge, daß der Schieber 36 in
der zurückgezogenen Stellung nach Fig.4 die öffnungen
37, 39 vollständig freigibt. Die beiden Wände 42 des Bodenteils sind durchbohrt und mit je einer
Führungsbuchse 43 versehen, durch die sich ein als Schubstange ausgebildetes Betätigungsglied 44 erstreckt,
das mit seinem zugehörigen Schieber 36 verbunden ist Um eine gegenseitige Beweglichkeit zwischen
den Schubstangen 44 und den zugehörigen Schiebern 36 zu erzielen, wird vorzugsweise eine
T-Schlitzverbindung 45 angewandt, die auch unter Arbeitsbedingungen ein genügendes Spiel ergibt.
Auch bei diesem Zwillingsabsperrorgan sind in jeder Kammer des Gehäuses 31 die beiden Durchlaßöffnungen
37, 39 für die Auspuffgase, das Sperrglied 40 des Schiebers 36 und die zugehörige lichte Querschnittsfläche
der Kammer annähernd als deckungsgleiche Rechtecke mit abgerundeten Ecken ausgebildet.
ίο Die Werkstoffe, aus denen die verschiedenen Bestandteile
des Absperrorgans herzustellen sind, können die gleichen sein, wie sie vorstehend mit Bezug
auf die Ausführungsform nach den F i g. 1 und 2 beschrieben worden sind; ebenso können die Bewegungen
der beiden Schieber 36 in dem Gehäuse unabhängig voneinander oder gemeinsam mittels der vorstehend
bereits beschriebenen Methode durchgeführt und überwacht werden.
Die vorliegende Erfindung umfaßt weiterhin ein in
Die vorliegende Erfindung umfaßt weiterhin ein in
ao den Zeichnungen nicht dargestellten Absperrorgan
ähnlich dem" in den F i g. 1 und 2 gezeigten, bei dem
jedoch der hochstehende zentrale Steg 15 sich über die gesamte Länge der Ausnehmung 14 erstreckt und
so zwei getrennte Kammern (ähnlich den in F i g. 3 gezeigten) bildet zur Aufnahme zweier unabhängig
voneinander betätigbarer Schieber. Ein derartiger, sich über die gesamte Innenlänge erstreckender Steg
muß nicht notwendigerweise zusammen mit dem Bodenteil einteilig gegossen werden. Er kann statt dcssen
auch von einem Metallstreifen gebildet werden, der in den Schlitzen an jedem Ende des Bodenteils
gehalten ist. In dem zentralen Steg kann eine öffnung oder eine Ausnehmung vorgesehen sein, um in
den beiden durch den Steg getrennten Kammern einen Ausgleich des herrschenden Druckes zu erzielen,
wenn die Schieber sich in der Schließlage befinden.
Das Absperrorgan kann selbstverständlich auch so aufgebaut sein, daß das Gehäuse nur eine Einlaß-
und eine Auslaßöffnung für die Auspuffgase aufweist, so daß nur ein Sperrglied eines Schiebers die
Abgasströmung beeinflußt.
Ein wesentlicher Vorteil der Absperrorgane nach der Erfindung für Schieber-Auspuffbremsen wird
darin erblickt, daß sie »selbstreinigend« sind. Kohlenstoff und andere feste Verbrennungsprodukte, die
sich bei ganz oder teilweise geschlossenem Schieber an diesen ansetzen, werden beim öffnen wieder abgestreift
und über die Auspuffleitung entfernt. Dar-
über hinaus hat sich gezeigt, daß das erfindungsgemäße
Absperrorgan beim Öffnen nach der Motorbremsung ein schnelles Hochdrehen der Abgasturbine
gewährleistet, so daß der CO-Gehalt. der Auspuffgase
sehr niedrig bleibt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
309«£84/336
J-
Claims (1)
1. Schieber-Auspuffbremse für Brennkraftma- 40) und einer Brücke (21; 4t) bestehen und über
schinen, bei der ein Gehäuse an zwei gegenüber- 5 eine T-Schlitzverbindung (25; 45) mit ihrem Betäliegenden
Seitenwänden mindestens eine Einlaß- tigungsglied (24; 44) verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1947441A DE1947441C3 (de) | 1969-09-19 | 1969-09-19 | Schieber-Auspuffbremse für Brennkraftmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1947441A DE1947441C3 (de) | 1969-09-19 | 1969-09-19 | Schieber-Auspuffbremse für Brennkraftmaschinen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1947441A1 DE1947441A1 (de) | 1971-04-01 |
DE1947441B2 DE1947441B2 (de) | 1973-06-28 |
DE1947441C3 true DE1947441C3 (de) | 1974-01-24 |
Family
ID=5745932
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1947441A Expired DE1947441C3 (de) | 1969-09-19 | 1969-09-19 | Schieber-Auspuffbremse für Brennkraftmaschinen |
Country Status (1)
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1969
- 1969-09-19 DE DE1947441A patent/DE1947441C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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