DE1154985B - Vorrichtung zum Regeln der Stroemungsmenge eines Gases, insbesondere bei Gasfeuerzeugen, mit einem aus plastisch verformbarem Werkstoff bestehenden Plaettchen mit Regeldurchflusskanal und Verfahren zur Herstellung des Plaettchens - Google Patents
Vorrichtung zum Regeln der Stroemungsmenge eines Gases, insbesondere bei Gasfeuerzeugen, mit einem aus plastisch verformbarem Werkstoff bestehenden Plaettchen mit Regeldurchflusskanal und Verfahren zur Herstellung des PlaettchensInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
S 65383 Xn/47g
9. OKTOBER 1959
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
VND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 26. SEPTEMBER 1963
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Regeln der Strömungsmenge eines Gases, insbesondere
bei Gasfeuerzeugen, mit einem aus plastisch verformbaren Werkstoff bestehenden Plättchen,
welches in einer durch zwei stirnseitige, ebene und parallele Flächen begrenzten Lagerung sitzt, deren
Flächen gegenseitig in das Plättchen zusammenpressenderweise bewegbar sind und bei welcher das Gas
drei hintereinanderliegende Durchflußkanäle durchströmt, und zwar einen mit frei verformbaren Wan- ίο
düngen innerhalb des Plättchens und je einen mit starren Wandungen in den beiden stirnseitigen Flächen
der Lagerung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gasregelvorrichtung zu schaffen, die mit hoher Genauigkeit
eine geringe Ausflußmenge an Gas zuläßt, obwohl das Gas unter einem erheblichen, sich unter
Umständen ständig ändernden Druck steht. Es sind bereits zahlreiche Vorrichtungen zur Regelung des
Gasflusses bekannt, jedoch ist diesen Vorrichtungen allen gemeinsam, daß ein aus plastisch verformbarem
Werkstoff bestehendes Plättchen oder Körper mit einem Durchflußkanal verwendet wird, dessen
Durchflußquerschnitt jedoch relativ groß ist, so daß bei einem Zusammenpressen dieses Plättchens oder
dieses Körpers die Wandungen des Durchflußkanals wulstförmig nach innen verformt werden und sich
mit den Scheiteln dieser Wülste berühren. Es ist offensichtlich, daß durch eine derartige Anordnung
eine einwandfreie und garantiert gleichbleibende Regelung des Durchflußquerschnitts nicht möglich wird.
Wird, wie dies ebenfalls bei einer bekannten Anordnung der Fall ist, zudem in das Plättchen, und zwar
in den Durchflußquerschnitt selbst, eine aus starrem Werkstoff bestehende Hülse eingesetzt, so wird der
plastisch verformbare Körper während seiner Verformung in seinen Teilen verschieden verformt, so
daß hierdurch die Unregelmäßigkeit des erzielten Durchflußquerschnittes noch erhöht wird.
Es ist auch bereits bekannt, die Regelung des Durchflußquerschnittes für das Gas über einen porösen,
metallischen Körper zu erreichen, der durch eine entsprechende Regeleinrichtung zusammengedrückt
werden kann.
Alle diese bekannten Einrichtungen ermöglichen jedoch nicht, eine einwandfreie, gleichbleibende und
vom Druck des Gases unabhängige Regelung des Durchflußquerschnittes für das Gas zu erzielen. Zur
Lösung dieses der Erfindung zugrunde liegenden Problems wird nunmehr vorgeschlagen, daß der Durchmesser
der Durchflußkanäle in den stirnseitigen Flächen der Lagerung gleich einem Vielfachen des
Vorrichtung zum Regeln
der Strömungsmenge eines Gases,
insbesondere bei Gasfeuerzeugen, mit einem
aus plastisch verformbarem Werkstoff bestehenden Plättchen mit Regeldurchflußkanal
und Verfahren zur Herstellung des Plättchens
Anmelder:
Societe d'Etudes et de Recherches Techniques, Paris
Vertreter: Dipl.-Ing. R. H. Bahr
und Dipl.-Phys. E. Betzier, Patentanwälte,
Herne, Freiligrathstr. 19
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 14. Oktober 1958 und 4. Mai 1959 (Nr. 776 629 und Nr. 793 856)
Durchmessers des in dem Plättchen angeordneten Regeldurchflußkanals in nicht zusammengepreßtem
Zustand ist. Bei dieser Anordnung wird daher bei einem Zusammenpressen des Plättchens der Kanal
in seinem Durchmesser verringert und seine Länge vergrößert, d. h. also genau umgekehrt verformt, wie
dies bei den bisher bekannten Regelvorrichtungen der Fall war. Durch diese Maßnahme wird eine
Durchflußregelung erzielt, die zu einer sicheren und einwandfreien Betätigung beispielsweise eines Gasfeuerzeuges
führt und die daher allen an eine solche Einrichtung zu stellenden Forderungen gerecht wird.
Die Erfindung wird mit weiteren Merkmalen, wie sie noch in den Ansprüchen gekennzeichnet sind, an
Hand der Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt zum Teil in Seitenansicht und zum Teil im Axialschnitt eine gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung ausgeführte Regelvorrichtung;
Fig. 2 zeigt in einem Axialschnitt in größerem Maßstab das Plättchen;
309 689/138
Fig. 3 und 4 zeigen in Axialschnitten zwei Abwandlungen der Erfindung zur Regelung der Strömungsmenge
des Brenngases in einem Feuerzeug;
Fig. 5 zeigt zum Teil in Seitenansicht und zum Teil im Schnitt ein Gasfeuerzeug mit einer Vorrichtung
zur Regelung der Strömungsmenge der in Fig. 4 dargestellten Art;
Fig. 6 zeigt noch eine andere Ausführung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung für ein Feuerzeug.
Die Regelvorrichtung hat für den Durchtritt des Gases einen Regeldurchflußkanal 2 mit wenigstens
angenähert kreisförmigem Querschnitt, welcher axial ein Plättchen 1 aus einem wenigstens teilweise
elastisch verformbaren Werkstoff durchdringt, wobei Einrichtungen vorgesehen sind, welche auf das Plättchen
1 in einer den Durchflußkanal 2 gleichachsig umgebenden Ringzone einen solchen Druck ausüben,
daß der Werkstoff seitlich beiderseits der Druckzone zu fließen beginnt, insbesondere in Richtung
auf den Durchflußkanal, wodurch der Durchmesser desselben verkleinert und seine Länge vergrößert
wird, was gestattet, die Strömungsmenge des den Durchflußkanal 2 durchströmenden Gases auf
den gewünschten Wert zu begrenzen.
Das Plättchen 1 kann aus natürlichem oder künstlichem Gummi, aus Polyäthylen oder auch aus PoIytetrafluoräthylen,
das im Handel unter dem Namen »Teflon« erhältlich ist, bestehen.
Das Plättchen 1 ist vorzugsweise ein Umdrehungskörper, wobei der Durchflußkanal 2 in seiner Umdrehungsachse
liegt.
Falls das Gas, dessen Strömungsmenge geregelt werden soll, aus einer Quelle kommt, in welcher es
unter einem verhältnismäßig hohen Druck aufgespeichert ist, insbesondere in flüssigem Zustand, wird
auch eine Entspannung des Gases erreicht.
In dem Sonderfall eines Gasfeuerzeuges müßte zur Erzielung einer zweckmäßigen Gasströmungsmenge
in dem Brenner (in der Größenordnung von 1 l/Stunde mit einem Speisedruck in der Größenordnung von
2 kg/cm2) ein Durchflußkanal vorhanden sein, dessen Innendurchmesser bzw. Länge größenordnungsmäßig
0,01 bzw. 3 mm betragen. Ein derartiger Kanal, welcher mit den bekannten Einrichtungen schwer zu
verwirklichen ist, kann leicht hergestellt werden.
Hierfür wird in einem Plättchen 1, welches zweckmäßig durch Abschneiden von einem Stab des genannten
Werkstoffes hergestellt wird, ein Durchflußkanal mit einem erheblich größeren Durchmesser
ausgebohrt, z. B. in der Größenordnung von 0,5 mm, worauf die den Durchflußkanal 2 umgebende Ringzone zwischen zwei Ringflächen S1 und S2 zusammengedrückt
wird, welche einander gegenüberliegen und einen Innendurchmesser haben, welcher erheblich
größer als der Durchmesser des Durchflußkanals ist, um den das Plättchen bildenden Werkstoff seitlich
zum Fließen zu bringen und so den Querschnitt des Durchflußkanals bis auf den der gewünschten Regelung
entsprechenden sehr geringen Wert zu verringern. Nach dem Aufhören dieses Drucks bleibt das
Plättchen dauernd verformt, es behält jedoch solche elastische Eigenschaften bei, daß später der gewünschte
Durchmesser mit Hilfe von einstellbaren, vorzugsweise Schrauben enthaltenden Druckeinrichtungen
genau eingestellt werden kann.
Bei der Ausführungsform der Fig. 1 enthält die Vorrichtung einen Fußteil 3, dessen Boden 4 um
einen Durchflußkanal 5 eine Ringfläche S1 bildet und
in welchem eine Innengewindebohrung 6 vorgesehen ist, sowie eine Hohlschraube 7 mit einem Durchflußkanal
8, welche am Ende um den Kanal 8 die Ringfläche S2 bildet. Das Plättchen 1 befindet sich
zwischen den Flächen S1 und S2. Der Fußteil 3 bildet
den Dichtungsstöpsel eines Behälters 9.
Mit einer derartigen Vorrichtung wurden die nachstehenden Versuche mit einem Plättchen 1 mit in die
Durchflußkanäle 5 bzw. 8 eintretenden Fortsätzen la ίο und \b vorgenommen, welcher vor der Erzeugung
der erwähnten bleibenden Verformung folgende Abmessungen hatte (s. Fig. 2):
Außendurchmesser D 5,1 ± 0,05 mm
Dicke e 1,8 mm
Durchmesser des Durchflußkanals 2 d =0,4 mm
Höhe der Fortsätze la und Xb hx — h%
Durchmesser der Fortsätze .. d± = d2 = 2 mm
Das Plättchen 1 wird auf den Boden 4 gelegt, und die Schraube 7 wird soweit eingeschraubt, daß sie mit
dem Plättchen 1 in Berührung kommt, ohne auf ihn zu drücken. Das freie Ende der Schraube 7 wird mit
einer Quelle für flüssiges Butan verbunden, welches z. B. von Watte in genau bestimmten Mengen absorbiert
ist (2 g Gas für 1 g Watte), um den Behälter 9 unter Druck zu füllen, wobei die gesamte Vorrichtung
vor der Regelung ein vollständiges Füllventil bildet. Hierauf wird die Schraube 7 so angezogen,
daß der Rand des Plättchens 1 zwischen den beiden Flächen S1 und S2 zusammengedrückt wird, bis der
Durchflußkanal 2 den gewünschten Durchmesser hat. Hierauf wird die Öffnung des Durchflußkanals 8 der
Schraube geschlossen, und die Vorrichtung wird in einen mit einer Flüssigkeit genau bestimmter Temperatur
gefüllten Behälter gebracht. Nach einem Verweilen von 20 Minuten in diesem Behälter wird der
Durchflußkanal 8 der Schraube 7 geöffnet, und die Strömungsmenge wird mittels der Schraube dadurch
eingestellt, daß die Höhe der Flamme gemessen wird, welche von dem durch den Durchflußkanal 8 austretenden
Gas erzeugt wird.
Bei einer ersten Versuchsreihe wurden eine Schraube 7 und ein Fußteil 3 aus Messing benutzt.
Bei einer zweiten Versuchsreihe war die Schraube 7 aus Messing und der Fußteil 3 aus dem unter dem
Namen »Nylon« bekannten Polyhexamethylenadipamid. Schließlich wurde eine dritte Versuchsreihe mit
einer Schraube 7 aus »Nylon« und einem Fußteil 3 aus »Nylon« angestellt. Infolge der mangelhaften
Festigkeit der Gewindegänge der Schraube 7 in diesem letzteren Fall wurde zunächst die vorherige Zusammendrückung
des Plättchens 1 mittels einer Schraube 7 aus Messing vorgenommen, worauf diese
durch eine Schraube aus »Nylon« ersetzt wurde.
Bei diesen drei Versuchsreihen wurden folgende Flammenhöhen erhalten:
Fußteil Messing, Schraube
Messing
Messing
Fußteil »Nylon«, Schraube
Messing
Messing
Fußteil »Nylon«, Schraube
»Nylon«
»Nylon«
100C
23 mm 22 mm 17 mm
20° C
27 mm 22 mm 18 mm
35° C
31mm 31mm 28 mm
5 6
Unter den gleichen Versuchsbedingungen verur- ihr Aufbau von dem in Fig. 3 dargestellten verschiesacht
ein Durchströmmengenregler mit Nadelventil den ist.
eine Veränderung der Flammenhöhe zwischen 5 und Die in Fig. 4 dargestellte Vorrichtung unterscheidet
6 mm bei 10° C und 40 bis 45 mm bei 35° C. sich von der in Fig. 3 dargestellten durch ihr Ver-
Die obige Tabelle zeigt, daß die Flammenhöhe in 5 schlußstück, welches durch eine Scheibe 18 gebildet
annehmbaren Grenzen schwankt, ohne daß die Aus- wird, welche mit einer Führungsstange 19 und einer
dehnungskoeffizienten des Polytetrafluoräthylens z. B. torischen Dichtung 20 versehen ist, wobei die
sowie der den Fußteil 3 und die Schraube 7 bilden- Feder 13 a so ausgebildet ist, daß sie die Scheibe 18
den Werkstoffe zur Geltung kommen. Diese Ausdeh- unter Zwischenschaltung der Dichtung 20 gegen die
nungskoeffizienten sind übrigens bei dem dritten obi- io Wand des Bodens der Kammer 10 b drückt, wobei die
gen Versuch praktisch gleich. Stange 19 nach außen austritt. Zwischen der Stange
Bei einem Durchmesser d, welcher größer als der 19 und dem Durchflußkanal 8 b bleibt natürlich ein
obige Wert ist, werden die Ergebnisse zunächst un- genügendes Spiel für das Durchströmen des Brennregelmäßig
(α"=0,8 mm), worauf sich der Verlauf der Stoffs. In diesem Fall kann die Lochscheibe 16 α einen
Flammenhöhe umkehrt, da sie nach Maßgabe der 15 ringförmigen Ansatz 16 c zur Führung der Schrauben-Temperaturzunahme
abnimmt (d=l bis 1,5 mm). feder 13α aufweisen.
Bei einer Dicke e, welche kleiner als der obige Der Fußteil 3 α der Vorrichtung der Fig. 3 oder der
Wert ist, ist die Abdichtung zwischen der Schraube 7 Fußteil 3 b der Vorrichtung der Fig. 4 kann durch
und dem Fußteil 3 schwer herzustellen, und die Löten und/oder Umbördeln an einem Vorratsbehäl-
Fließerscheinung reicht nicht aus, um den Durch- 20 ter9a eines Gasfeuerzeugs befestigt werden, welches
messer des Durchflußkanals 2 im Plättchen durch z.B. in der in Fig. 5 dargestellten Weise ausgebildet ist.
Druck auf einen genügend kleinen Wert zu bringen. Das Feuerzeug enthält den Vorratsbehälter 9 α,
Bei einer Dicke, welche etwas größer als der obige welcher z. B. mit einer Vorrichtung der in Fig. 4 dar-
Wert ist (e=2mm), sind die erhaltenen Ergebnisse gestellten Art versehen ist, sowie einen Zündmecha-
mit denen der Tabelle vergleichbar. 25 nismus und eine Hülle 21, wobei der Zündmechanis-
Bei Benutzung der Vorrichtung in einem Gasfeuer- mus das Verschlußstück 18, 19, 20 öffnet und einen
zeug wird die hohle Schraube la zweckmäßig zur Funken in der Nähe eines Brenners 22 erzeugt, wel-Unterbringung
des üblichen Verschußventils ausge- eher hermetisch an den Durchflußkanal 8 b angenutzt,
schlossen und hinter dem Ventilverschlußstück ange-
Hierfür wird, wie in Fig. 3 dargestellt, innerhalb 30 ordnet ist.
der Schraube la eine Kammer 10 ausgebildet, welche Der Zündmechanismus enthält einen festen Halter
durch den Kanal 8 a nach außen mündet. In der 23, auf welchem um eine Achse 24 ein Halter 25
Kammer ist eine als Verschlußstück dienende Dich- schwenkbar ist. Dieser letztere enthält einen Kanal
tung 11 angeordnet, welche sich unter der Einwir- 26, dessen Beginn in einer Flucht mit dem Fußteil
kung einer Feder 13 gegen einen ebenfalls an der 35 3 b der Regelvorrichtung liegt und in dem Brenner
Schraube 7 a vorgesehenen Sitz 12 legen kann. Die 22 endigt. Der Halter 25 trägt ein mit einem Stern
Feder 13 kann entweder unmittelbar auf die Dich- 28 in Berührung stehendes Rädchen 27. Der Betäti-
tung 11 einwirken, wenn diese in mechanischer Hin- gungsdrücker 29 ist an einem Hebel 30 befestigt,
sieht genügend widerstandsfähig ist, oder auch, wie welcher an einem Ende bei 31 an einen das Rädchen
dargestellt, auf einen Halter 14, in welchem die Dich- 40 27 über ein Klinkenrad antreibenden Exzenter 32
tung 11 untergebracht ist. und an dem anderen Ende bei 33 an ein Ende eines
Ein Drücker 15 wirkt auf die Dichtung 11 in der Lenkers 34 angelenkt ist, dessen anders Ende bei 35
Öffnungsrichtung ein. an den schwenkbaren Halter 25 angelenkt ist. Eine
Die Fläche S2 wird in bekannter Weise durch die Rückholfeder 36, welche einen an dem Halter 25 beUnterseite
einer Platte oder Lochscheibe 16 gebildet, 45 festigten Zapfen 37 umgibt, stützt sich einerseits an
welche mit der Schraube la ein Stück bilden oder diesem Halter und andererseits an dem Hebel 30 ab,
durch Umbördelung des Randes 17 der Schraube la so daß sie diesen nach der linken Seite in der Fig. 5
befestigt werden kann, nachdem die Dichtung 11 (ge- drückt. Eine zweite Feder 38, welche schwächer als
gebenenfalls mit dem Halter 14), die Feder 13 und die Feder 36 ist, sucht den Halter 25 von dem Fußder
Drücker 15 in die Kammer 10 eingeführt wurden. 50 teil 3 b abzuheben.
Die Fläche S2 hat in bekannter Weise einen Außen- Die Anordnung wird durch einen nachgiebigen
durchmesser, welcher kleiner als der Außendurch- Verbinder 39 in Form einer Muffe vervollständigt,
messer der Fläche S1 des Bodens des Fußteils 3 a ist, welcher den von dem Behälter 9 a getragenen Fußteil
so daß der Werkstoff des Plättchens 1, welcher aus 3 b der Regelvorrichtung dicht mit dem schwenk-
der Druckzone seitlich auch nach außen zu fließen 55 baren Halter 25 verbindet, wenigstens wenn er sich
sucht, in den freien Raum zwischen dem Fußteil 3 α in der Zündstellung befindet. Es ist zwar möglich,
und der Schraube la gedrückt wird, wodurch die Ab- diese Muffe an dem Halter zu befestigen, sie wird
dichtung durch Verhinderung des Durchtritts des jedoch zweckmäßig an der Regelvorrichtung befestigt,
Brennstoffs durch die Gewindegänge 6 a verbessert und zwar insbesondere durch Einsetzen in eine Nut
wird. 60 40 der Schraube 7 b-lc, so daß die Muffe auch bei
Hierfür ist die Außenkante der Fläche S2 Vorzugs- der Füllung des Behälters 9 a benutzt werden kann,
weise abgeschrägt. wobei dann der Halter 25 abgehoben ist.
Die Innenkante der Fläche S1 und/oder S9 ist eben- Schließlich kann die Ausbildung leicht so getroffen
falls zweckmäßig abgeschrägt (s. Fläche S2 in Fig. 4). werden, daß ein Bewegen des Plättchens 1 nach
Fig. 4 zeigt eine andere Ausführungsform, bei wel- 65 außen nach dem Losschrauben der Schraube 7 b becher
die die gleiche Aufgabe erfüllenden Teile mit grenzt wird, um ein plötzliches Herausschleudern
dem gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind, zu wel- aller Teile durch den Gasdruck bei einem weiteren
chem ein Unterscheidungsbuchstabe hinzutritt, falls Auseinandernehmen zu verhindern.
Hierfür kann der Fußteil 3 b am Ende des Gewindes eine Ausdrehung aufweisen, so daß das Plättchen
1 bei seinem Fließen in diese Ausdrehung gelangt und von dem Gewinde 6 b festgehalten wird,
wenn die Schraube 7 b herausgeschraubt wird.
Das obige Feuerzeug arbeitet folgendermaßen: In der Ruhestellung (Fig. 5) nimmt der Halter 25 unter
der Einwirkung der Feder 38 seine oberste Stellung ein, so daß die Feder 13 α das Ventilverschlußstück
18, 19, 20 geschlossen halten kann, wobei die Stange 19 außerhalb der Schaube7£ vorspringt.
Zur Benutzung des Feuerzeugs drückt man auf den Drücker 29. Die Feder 38 gibt zuerst nach, und
der Halter 25 schwenkt um seine Achse 24 bis in die Stellung der Fig. 4, wobei die Stange 19 eingedrückt
wird, wodurch das Ventilverschlußstück 18,19,20 in die Offenstellung gelangt. Das Plättchen 1 wird in dem
gewünschten Maße durch die Schraube Ib zusammengedrückt, damit der Durchflußkanal 2 einen solchen
Durchmesser und eine solche Länge hat, daß der unter Druck verflüssigte Brennstoff in dem Behälter
9 α in gasförmigem Zustand mit einer richtigen Strömungsmenge in die Kammer 10 & gelangt. Von da
gelangt der Brennstoff in den Durchflußkanal 8b, wobei die Muffe 39 Lecks verhindert, und gelangt
zu dem Brenner 22. Nach Anschlagen des Halters 25 bewirkt ein zusätzlicher Hub des Drückers 29 die
Drehung des Rädchens 27, wodurch der aus dem Brenner austretende Gasstrahl entzündet wird.
Bei Aufhören des auf den Drücker 29 ausgeübten Drucks kehrt die Gesamtanordnung in ihre Ausgangsstellung
zurück, wobei das Ventilverschlußstück 18,
19, 20 die Schließung des Behälters bewirkt.
Die Füllung des Behälters 9 a wird zweckmäßig folgendermaßen vorgenommen. Nach Trennung des
Behälters von dem Rest des Feuerzeugs und nach Abschrauben der Hohlschraube 7 & braucht nur ein
Füllansatz aufgesetzt zu werden, welcher die gleiche Lage wie der in Fig. 4 dargestellte Teil des Halters
25 einnimmt, worauf die Füllung vorgenommen werden kann, wobei die Muffe 39 Lecks verhindert. Nach
beendeter Füllung braucht nur die Schraube Ib wieder in ihre vorherige Stellung eingeschraubt zu
werden.
Anstatt ein durch Eindrücken oder Drücken zu öffnendes Ventilverschlußstück zu verwenden, kann
natürlich ein Ventilverschlußstück benutzt werden, das durch Ziehen geöffnet wird. Wie schematisch in
Fig. 6 dargestellt, ist dieses Ventilverschlußstück durch eine Scheibe 18 a gebildet, welche an einer
Stange 19 a sitzt, welche außerhalb der Schraube 7 d vorspringt und einen Kanal 41 enthält, wobei die
Scheibe 18 a eine Dichtung 20 α trägt, welche durch die Feder 13 & gegen den ringförmigen Ansatz 16 d
der Lochscheibe 16 b gedrückt werden kann. Die hohle Stange 19 a kann unmittelbar in einen Brenner
22 a auslaufen. Mit einer derartigen Regelvorrichtung wird ein Zündmechanismus kombiniert, welcher die
Stange 19 a anhebt, indem er sich z. B. an dem Bund 42 derselben abstützt, bevor er eine Funkengarbe auf
der Höhe des Brenners 22 a erzeugt. Bei der Füllung müssen in diesem Fall zusätzliche Dichtungsmittel
zwischen dem Füllansatz und der Regelvorrichtung vorgesehen werden.
Ein derartig ausgebildetes Feuerzeug weist zahlreiche Vorteile auf. So ist insbesondere die Regelvorrichtung
sehr billig und gestattet die genaue Einstellung der Strömungsmenge des Brenngases, wobei man
es so einrichten kann, daß bei beliebiger Temperatur des durchströmenden Gases die Strömungsmenge desselben
und somit die Flammenhöhe an dem Brenner nur in annehmbaren Grenzen schwanken.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Regeln der Strömungsmenge eines Gases, insbesondere bei Gasfeuerzeugen,
mit einem aus plastisch verformbaren Werkstoff bestehenden Plättchen, welches in einer
durch zwei stirnseitige, ebene und parallele Flächen begrenzten Lagerung sitzt, deren Flächen
gegenseitig in das Plättchen zusammenpressenderweise bewegbar sind und bei welcher das
Gas drei hintereinanderliegende Durchflußkanäle durchströmt, und zwar einen mit frei verformbaren
Wandungen innerhalb des Plättchens und je einen mit starren Wandungen in den beiden
stirnseitigen Flächen der Lagerung, dadurch ge kennzeichnet, daß der Durchmesser (dv d2) der
Durchflußkanäle (5,8) in den stirnseitigen Flächen (S1, S2) der Lagerung gleich einem Vielfachen
(vorzugsweise etwa dem Fünffachen) des Durchmessers (d) des in dem Plättchen (1) angeordneten
Regeldurchflußkanals (2) in nicht zusammengepreßtem Zustand ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Plättchen (1) einen äußeren
Durchmesser (D) in der Größenordnung von etwa dem Zehnfachen des Durchmessers (d) des Regeldurchflußkanals
(2) im nicht zusammengepreßten Zustand und etwa dem Dreifachen der Höhe (e)
des vorzugsweise die Form eines Drehkörpers aufweisenden Plättchens (1) hat.
3. Verfahren zur Herstellung eines Plättchens für eine Vorrichtung zur Regelung der Durchflußmenge
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in ein Plättchen aus einem elastisch verformbaren
Werkstoff, vorzugsweise Polytetrafluoräthylen, ein Loch eingebohrt wird, dessen
Durchmesser ein Vielfaches des Durchmessers des schließlich herzustellenden Regeldurchflußkanals
ist, worauf das Plättchen einem so hohen Druck ausgesetzt wird, daß durch Fließen des Werkstoffes
eine bleibende Verengung des Lochs eintritt, worauf der endgültige Durchmesser des
Regeldurchflußkanals durch elastische Zusammendrückung eingestellt wird.
4. Mit einer Vorrichtung gemäß Anspruch 1 versehenes Feuerzeug, dadurch gekennzeichnet,
daß in bekannter Weise eine der Stirnflächen (S1) von dem Boden einer in einem an dem Vorratsbehälter
(9 a) des Feuerzeuges befestigten Fußteil (3 a, 3 b, 3 c) vorgesehenen Gewindebohrung (6 a,
6 b, 6 c) und die andere Stirnfläche (S2) von dem
Ende einer mittels eines feingängigen Gewindes in den Fußteil eingesetzten hohlen Schraube (7,
la, Td) getragen wird.
5. Feuerzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise eine der
Stirnflächen (S2) wenigstens teilweise auf einer Platte oder Lochscheibe (16,16 a, 16 b) liegt,
welche mit der hohlen Schraube (7 a, Ib, Id) ein
Stück bildet oder an dieser z. B. durch Umbördelung befestigt ist.
6. Feuerzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise die am
Ende der hohlen Schraube befindliche Stirnfläche (S2) einen Außendurchmesser hat, welcher kleiner
als der Außendurchmesser der anderen Stirnfläche (S1) am Boden der Gewindebohrung (6 a,
(6 b, 6 c) des Fußteils ist, so daß ein für die Abdichtung ausnutzbarer freier Raum für das verformbare
Plättchen (1) entsteht.
7. Feuerzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das übliche mit dem Regelplättchen
kombinierte Ventil (11,18,18 a) innerhalb der hohlen Schraube (7a, Tb, Td) angeordnet
ist.
8. Feuerzeug nach Anspruch 7, bei welchem das Ventil durch einen nach dem Inneren des
Vorratsbehälters gerichteten Druck geöffnet wird, *5
gekennzeichnet durch einen mit dem Brenner in Verbindung stehenden beweglichen Halter und
durch ein nachgiebiges Zwischenstück (39), wel-
ches den Vorratsbehälter (9 a) dicht mit dem beweglichen Halter (29) verbindet, wenigstens wenn
dieser das Ventil (11 oder 18) offenhält.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das nachgiebige Zwischenstück (39) durch eine Muffe gebildet wird, welche durch
Einsetzen in eine Nut (40) der hohlen Schraube (7a, Ic) befestigt ist, derart, daß die Muffe auch
bei der Füllung des Vorratsbehälters (9 a) bei abgehobenem beweglichem Halter (25) benutzbar
ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1028 366;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1676 255; österreichische Patentschrift Nr. 157 429;
schweizerische Patentschrift Nr. 105 996; USA.-Patentschrift Nr. 2 442 746.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 689/138 9.63
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR776629A FR1228042A (fr) | 1958-10-14 | 1958-10-14 | Perfectionnements apportés aux briquets à gaz |
FR793856A FR1233610A (fr) | 1958-10-14 | 1959-05-04 | Perfectionnements apportés aux dispositifs régulateurs du débit des gaz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1154985B true DE1154985B (de) | 1963-09-26 |
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ID=26183594
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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