DE4234489C2 - Gasfeuerzeug mit zwei Brennern - Google Patents

Gasfeuerzeug mit zwei Brennern

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Description

Hintergrund der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Gasfeuer­ zeug des Typs mit elektrischer Zündung mit einem aufflam­ menden Brenner und einem nicht-aufflammenden Brenner.
In einem konventionellen Feuerzeug des Typs mit piezo­ elektrischer Zündung wird ein piezoelektrischer Zünder zur Entladung elektrischer Energie betätigt, um verflüssigtes Brenngas zu zünden, das strahlförmig aus einem Brennstoff­ ventil zur Verbrennung in Luft austritt. Solches Zünden und Verbrennen von verflüssigtem Brenngas bringt ein Auf­ flammen mit sich, wobei eine lange Flamme aus einer Mün­ dung emporsteht, und ein Nicht-Aufflammen oder inneres Brennen, wobei eine Gasmischung eines Brenngases mit Luft in einem hohlen, windschützenden Zylinder verbrannt wird und eine sehr kurze Flamme aus einer Mündung emporsteht. Der Halt einer Flamme auf einer Mündung eines Gasfeuerzeu­ ges ist schwach gegenüber Wind, und im Freien bläst häufig Wind die Flamme aus, so daß ein Benutzer eine Zigarette abbrennt, während er die Mündung mit seiner Hand vor Wind schützt. Da eine nicht-aufflammende Flamme, die auf der Mündung steht, auf Grund der verbrennenden Gasmischung sehr kurz und kräftig ist, kann auch ein etwas stärkerer Wind die Flamme nicht ausblasen. Dies erleichtert sehr das Entzünden einer Zigarette im Freien. Allerdings hat das Nicht-Aufflammen Nachteile, die beim Entzünden einer Zi­ garre oder Zigarette schwieriger zu überwinden sind als beim Aufflammen. Diese Nachteile sind, daß eine Zigarre oder eine Zigarette nicht entzündet werden kann, wenn das vordere Ende der Zigarre oder Zigarette nicht nahe an die Mündung gehalten wird, da die Flamme kurz ist, daß nur ein Teil des vorderen Endes der Zigarre oder Zigarette in Kon­ takt mit der Mündung kommt und entzündet wird, da die Zigarre oder Zigarette schräg zur Mündung gehalten wird und der Benutzer dann einige Male an der Zigarre oder Zi­ garette ziehen muß, um das gesamte vordere Ende der Zigar­ re oder Zigarette gleichmäßig in Brand zu setzen, und daß, da dieses Geräusch relativ laut ist und in einem ruhigen Raum überraschend ein Echo hervorrufen kann, häufig ein nicht-aufflammendes Gasfeuerzeug dort nicht verwendet werden kann.
Die japanische, ungeprüfte, veröffentlichte Patentanmel­ dung JP 3-1 86 114 A offenbart ein Gasfeuerzeug, das sowohl das Aufflammen als auch das Nicht-Aufflammen ermöglicht, um die oben beschriebenen Nachteile des Standes der Tech­ nik zu überwinden. Da dieses Gasfeuerzeug allerdings einen Aufbau hat, in dem eine aufflammende Brennerdüse genau oberhalb einer inneren oder nicht-aufflammenden Brenner­ düse in einem runden, hohlen, windschützenden Zylinder angeordnet ist, muß der äußere Durchmesser der aufflammen­ den Brennerdüse kleiner sein als normal, um den inneren Durchmesser der aufflammenden Düse kleiner als normal zu machen, und die aufflammende Brennerdüse neigt dazu, durch Fremdstoffe in einem gasförmigen Brennstoff verstopft zu werden, so daß sie schwierig zu reinigen ist. Zusätzlich ist, da die nicht-aufflammende Brennerdüse auch als Entla­ dungselektrode wirkt, weder das Aufflammen noch das Nicht- Aufflammen möglich, und das Gasfeuerzeug kann nicht ver­ wendet werden, wenn die aufflammende und nicht-aufflammen­ de Brennerdüse beschädigt sind.
Aus der EP 04 10 313 A1 ist ein Zigarettenanzünder bekannt, bei dem eine sichtbare sowie eine nicht-aufflammende Flamme in ein und demselben Brennraum brennen, wobei zwei Düsen bzw. Auslaßöffnungen koaxial übereinander angeordnet sind, aus denen das Brenngas in den Brennraum strömt. Ein mit dem Tank in Verbindung stehendes Brenngasabgabeventil ist mit zwei Durchlaßrohren, durch welche das Gas zum Brennraum strömt, verbunden, wobei keine Einrichtungen zum Umschalten zwischen einem aufflammenden und einem nicht-aufflammenden Brenner angedeutet oder vorgesehen sind. Es wird ein zweites Ausführungsbeispiel beschrieben, das gegenüber dem ersten noch aufwendiger ist, weil dort sogar zwei Abgabeventile an dem Tank angeordnet sind, so daß das Brenngas durch zwei separate Durchlaßrohre zu den beiden Brenngasdüsen bzw. Auslaßöffnungen, die im Brennraum vorgesehen sind, strömt, wobei in der vorliegenden Erfindung u. a. gerade die Notwendigkeit eines Brennstoffventils auf der Seite des nicht-aufflammenden Brenners beseitigt werden soll.
In der US 46 62 353 wird ein mit dem Gegenstand der vorliegenden Erfindung nicht unmittelbar gattungsgleicher, tragbarer Gasbrenner offenbart, bei dem ein aufflammender Brenner und ein nicht-aufflammender Hauptbrenner benachbart zueinander angeordnet sind, wobei der aufflammende Brenner, welcher über eine Entladungselektrode von einem Zünder gezündet wird, den nicht-aufflammenden Hauptbrenner über einen Katalysator aus bspw. feinen Platindrähten erhitzen und entzünden soll. Beide Brenner weisen zwei separate Brenngasabgabeventile, die am Tank angeordnet sind, auf, wobei etwaige Einrichtungen zum wahlweisen Schalten zwischen dem aufflammenden Brenner oder dem nicht-aufflammenden Hauptbrenner ebenfalls nicht vorgesehen sind.
Übersicht über die Erfindung
Ein erstes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Gasfeuerzeug mit einem neuartigen Aufbau zu schaffen, bei dem zwischen einem aufflammenden Brenner und einem innen aufflammenden oder nicht-aufflammenden Brenner, die neben­ einander angeordnet sind, ein Aufflammen und Nicht-Auf­ flammen nach Wahl schaltbar ist.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein neuartiges Gasfeuerzeug zu schaffen, bei dem ein einfaches Mittel ein Umschalten zwischen zwei Brennstoffdurchlässen zu einem aufflammenden und einem nicht-aufflammenden Bren­ ner ermöglicht, um die Notwendigkeit eines Brennstoffven­ tils auf der Seite des nicht-aufflammenden Brenners zu beseitigen, und bei dem jeder Brenner eine Zündelektrode hat, so daß die Zündelektroden stets eine sichere Zündung ermöglichen.
Noch ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Gasfeuerzeug zu schaffen, bei dem ein einzelner piezo­ elektrischer Zünder die Zündung der jeweiligen Brenner er­ möglicht, und das die elektrische Verbindung einer Draht­ leitung mit dem nicht-aufflammenden Brenner und einen Auf­ bau des Gasfeuerzeuges erleichtert.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß
die zwei verschiedenen Brenner nebeneinander auf dem Halter aus Metall befestigt sind und sich das Brennstoffventil teilen;
wobei ein Unterschied des Durchmessers der Öffnung des nicht- aufflammenden Brenners und des inneren Durchmessers der äußeren Brennerdüse des aufflammenden Brenners nahezu dem gesamten, verflüssigten Brenngas ermöglicht, durch den Brennstoffdurchlaß an die äußere Brennerdüse abgegeben zu werden, wenn beide Brennstoffdurchlässe offen sind, wobei der untere Zylinder mit der Entladungselektrode des nicht-aufflammenden Brenners elektrisch verbunden und am Halter befestigt ist, so daß der untere Zylinder mit dem Halter elektrisch verbunden ist;
wobei der piezoelektrische Zünder in dem Aufnahmeraum aufgenommen ist und zwei Drahtleitungen hat, eine der Drahtleitungen mit der inneren Brennerdüse über das Mischrohr für Brennstoff und Luft elektrisch verbunden ist, die andere Drahtleitung mit der Entladungselektrode des aufflammenden Brenners elektrisch verbunden ist; und
Mittel zum Umschalten der Brennstoffdurchlässe zum nicht-aufflammenden Brenner und zum aufflammenden Brenner umfaßt, wobei das Umschaltmittel ein Absperrventil umfaßt, das an einem Brennstoffdurchlaß zum aufflammenden Brenner gehalten ist, und ein an einem Feuerzeuggehäuse gehaltenes Betätigungsglied umfaßt, wobei das Betätigungsglied das Absperrventil zur Umschaltung eines Stroms verflüssigten Brenngases zwischen den Brennstoffdurchlässen zum nicht-aufflammenden und zum aufflammenden Brenner betätigt.
Erfindungsgemäß veranlaßt ein ausreichender Unterschied im Durchgangswiderstand des Brennstoffdurchlasses zum auf­ flammenden Brenner und des Brennstoffdurchlasses zum nicht-aufflammenden Brenner auf Grund eines genügenden Unterschieds des inneren Durchmessers der äußeren Brenner­ düse des aufflammenden Brenners und des Durchmessers der Öffnung in der inneren Brennerdüse des nicht-aufflammenden Brenners das verflüssigte Brenngas automatisch dazu, in den Brennstoffdurchlaß zum aufflammenden Brenner einzutreten, wenn das Absperrventil geöffnet wird.
Die Entladungselektrode des nicht-aufflammenden Brenners kann die Form eines ringförmigen Metallblechs haben und mit dem unteren Zylinder elektrisch verbunden sein, und der Zwischenzylinder und der Isolierkörper, der die innere Brennerdüse trägt, können die Entladungselektrode des nicht-aufflammenden Brenners beidseitig umgeben.
Ein Haken am vorderen Ende der einen Drahtleitung kann in eine Öse eines elektrisch verbindenden Anschlusses ein­ greifen, wobei der elektrisch verbindende Anschluß auf dem Mischrohr für Brennstoff und Luft sitzt und damit elek­ trisch verbunden ist, so daß die eine Drahtleitung mit dem elektrisch verbindenden Anschluß elektrisch verbunden ist.
Der Zünder kann eine Drahtleitung für positive Hochspan­ nung und eine Drahtleitung für negative Hochspannung haben, und jede der Drahtleitungen für positive und ne­ gative Hochspannung ist mit einer der Entladungselektroden und der Brennerdüse des nicht-aufflammenden oder aufflam­ menden Brenners elektrisch verbunden.
Nur ein Brenner, aus dem verflüssigtes Brenngas ausströmt, wird in Betrieb gesetzt, aber ein Brenner, der kein ver­ flüssigtes Brenngas erhält, arbeitet nicht, wenn Strom von dem einzigen piezoelektrischen Zünder gleichzeitig im auf­ flammenden Brenner und im nicht-aufflammenden Brenner entladen wird.
Das Umschaltmittel kann einen Hebel einschließen, der ein Brennerauswahlventil betätigt, der auf einem Brenneraus­ wahlventil als Absperrventil montiert ist, und das Betäti­ gungsglied kann verschieblich im Feuerzeuggehäuse gehalten sein.
Das Schaltmittel kann einen beweglichen Arm umfassen, der in einen Zwischenraum zwischen einem stangenförmigen Mit­ tel zur Betätigung des Brennstoffventils und einem Bren­ nerauswahlventil als Absperrventil hinein- und aus diesem herausgeht, ein L-förmiges Verbindungsglied, dessen Ecke schwenkbar am Tank gehalten ist, wobei ein Ende des L- förmigen Verbindungsteils schwenkbar an einem Ende des stangenförmigen Betätigungsmittels gehalten ist, und eine Betätigungsstange als Betätigungsglied, wobei die Betäti­ gungsstange vertikal verschieblich an der Innenfläche einer Seitenwand des Feuerzeuggehäuses gehalten ist, ein Teil der Betätigungsstange aus einer in der Seitenwand des Feuerzeuggehäuses festgelegten Öffnung vorsteht, und das untere Ende der Betätigungsstange am anderen Ende des L- förmigen Verbindungsteils schwenkbar gehalten ist.
Erfindungsgemäß kann der Benutzer entsprechend der jewei­ ligen Situation die Verwendung entweder des aufflammenden Brenners oder des nicht-aufflammenden Brenners wählen. Da der aufflammende und nicht-aufflammende Brenner jeweils eine eigene Entladungselektrode hat, kann er eine Zigarre oder eine Zigarette unter Verwendung des Gasfeuerzeuges entzünden, selbst wenn der nicht-aufflammmende oder auf­ flammende Brenner versagt. Zusätzlich kann die äußere Brennerdüse des aufflammenden Brenners einen ausreichend großen inneren Durchmesser haben, damit sie nicht von Fremdstoffen in der Brenngasmischung verstopft wird, da der aufflammmende Brenner und der nicht-aufflammende Brenner nebeneinander angeordnet sind. Da durch einfaches Öffnen und Schließen des Brennstoffdurchlasses zum auf­ flammenden Brenner zwischen dem Brennstoffdurchlaß zum aufflammenden Brenner und dem Brennstoffdurchlaß zum nicht-aufflammenden Brenner umgeschaltet wird, kann auf ein konventionelles Brennstoffventil auf der Seite des nicht-aufflammenden Brenners verzichtet werden, und nur das Brennstoffventil muß eine Strömungsregelung haben. Selbst die Bereitstellung zweier Brenner verkompliziert den inneren Aufbau des Gasfeuerzeuges nicht und vergrößert das Format des Gasfeuerzeuges nicht. Daher kann erfin­ dungsgemäß ein leichteres und handlicheres Gasfeuerzeug im Vergleich zu einem herkömmlichen Gasfeuerzeug mit je einem aufflammenden und nicht-aufflammenden Brenner hergestellt werden. Da der Zwischenzylinder des Zylinderaufbaus des nicht-aufflammenden Brenners aus keramischem Material ge­ fertigt ist, um das Glühen einer auf der inneren Brenner­ düse stehenden Flamme zu reflektieren, wenn der nicht- aufflammende Brenner in Betrieb ist, kann der Benutzer die Funktion des nicht-aufflammenden Brenners von der Seite des Gasfeuerzeuges leichter überprüfen als die Funktion eines konventionellen, nicht-aufflammenden Brenners, gleichgültig, ob das Gasfeuerzeug im Hellen oder im Dun­ klen benutzt wird.
Obwohl der Zwischenzylinder und der isolierende, tragende Zylinder des Zylinderaufbaus die Entladungselektrode des nicht-aufflammenden Brenners in Form eines ringförmigen, dünnen Metallblechs von beiden Seiten umgeben, können die Entladungselektrode des nicht-aufflammenden Brenners und die innere Brennerdüse eine elektrische Funkenentladung über den Entladungsspalt im wesentlichen auf die gleiche Weise erzeugen, wie sie es bei einem konventionellen Gas­ feuerzeug tun, da die Entladungselektrode des nicht-auf­ flammenden Brenners mit dem unteren Zylinder elektrisch verbunden ist. Da ein Ineinandergreifen der Öse des ver­ bindenden Anschlusses und des Hakens der Drahtleitung gleichzeitig ermöglicht, daß der Zünder im Aufnahmeraum des Feuerzeuggrundkörpers untergebracht wird und die Drahtleitung mit dem verbindenden Anschluß im Aufbau des Gasfeuerzeuges elektrisch verbunden wird, kann die Anzahl von Schritten des Zusammenbaus des Gasfeuerzeuges ver­ ringert werden. Da der Zünder sowohl die positive als auch die negative Hochspannung führende Drahtleitung hat, kön­ nen sich die Entladungselektroden gleichzeitig entladen und die für die Entladungszündung erforderliche elektri­ sche Energie kann gesichert werden, so daß keiner der bei­ den Brenner bei einer Zündung versagt.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 ist eine Vorderansicht eines Gasfeu­ erzeuges im Schnitt gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Er­ findung;
Fig. 2 ist eine Rückansicht des Gasfeuerzeu­ ges nach Fig. 1;
Fig. 3 ist eine Vorderansicht des Inneren des Gasfeuerzeuges nach Fig. 1, wobei der Feuerzeugdeckel in Längsrichtung ge­ schnitten ist;
Fig. 4 ist eine Vorderansicht einer Brenner­ anordnung im Schnitt, wobei ein nicht- aufflammender Brenner in Längsrichtung geschnitten ist;
Fig. 5 ist eine Vorderansicht eines Gasfeuer­ zeuges gemäß einer zweiten Ausfüh­ rungsform der vorliegenden Erfindung, die ein Feuerzeuggehäuse und einen Deckel strichpunktiert zeigt;
Fig. 6 ist eine Rückansicht einer Brenner­ anordnung des Gasfeuerzeuges nach Fig. 5 im Schnitt, wobei der Grundkörper des Feuerzeugs in Längsrichtung ge­ schnitten ist;
Fig. 7 ist eine Vorderansicht der Brenner­ anordnung aus Fig. 6 im Schnitt;
Fig. 8 ist eine bruchstückhafte Vorderansicht einer Anordnung eines aufflammenden Brenners und des Feuerzeuggehäuses aus Fig. 5 im Schnitt;
Fig. 9 zeigt schaubildhaft einen elektrischen Schaltkreis für einen piezoelektri­ schen Zünder;
Fig. 10 ist eine Vorderansicht eines alterna­ tiven Brennstoffdurchlaßumschaltmit­ tels des erfindungsgemäßen Gasfeuer­ zeuges, wobei der Fall des Brennens gezeigt ist; und
Fig. 11 ist eine Vorderansicht eines alter­ nativen Brennstoffdurchlaßumschalt­ mittels des erfindungsgemäßen Gasfeu­ erzeuges, wobei der Fall des Nicht- Brennens gezeigt ist.
Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung be­ schrieben.
Fig. 1 bis 4 zeigen ein Gasfeuerzeug gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das Gasfeuer­ zeug umfaßt den Feuerzeuggrundkörper 1 aus einem synthe­ tischen Harz. Der Feuerzeuggrundkörper 1 schließt einen Tank 2 für verflüssigtes Brenngas und einem Aufnahmeraum 4 für einen piezoelektrischen Zünder 3 ein. Der Feuerzeug­ grundkörper 1 definiert einen Zwischenraum oberhalb der oberen Wand des Tanks 2. Ein Halter 7 aus Metall ist an die Oberseite des Feuerzeuggrundkörpers 1 geschraubt. Der Halter 7 hält einen hohlen, windschützenden Zylinderaufbau 8 eines nicht-aufflammenden Brenners 5 und einer äußeren Brennerdüse 9 eines auflammenden Brenners 6, die neben­ einander oberhalb des Zwischenraums angeordnet sind.
Der Feuerzeuggrundkörper 1 hat ein Brenngasventil 10, das auf der oberen Wand des Tanks 2 oder der Unterseite des Zwischenraums montiert ist. Das Brenngasventil 10 hat einen konventionellen Aufbau, wobei ein Brenngasabgaberohr 12, das auch als Betätigung für einen Ventilkörper in einem Gehäuse des Brenngasventils 10 wirkt, vertikal be­ weglich auf dem Ventilgehäuse des Brenngasventils 10 montiert ist. Das obere Ende des Brenngasabgaberohrs 12 weist eine Strömungsverzweigung 11 auf. Die obere Wand der Strömungsverzweigung 11 hat einen Auslaß, der mit der äu­ ßeren Brennerdüse 9 des aufflammenden Brenners 6 verbunden ist, und die Seitenwand der Strömungsverzweigung 11 hat einen Auslaß, der mit der inneren Brennerdüse 29 des nicht-aufflammenden Brenners 5 verbunden ist. Eine Brenn­ gasventilbetätigungsstange 13 erstreckt sich schräg zwi­ schen dem Brenngasabgaberohr 12 und einer Seite des Zün­ ders 3, so daß die Vorderseite der Brenngasventilbetäti­ gungsstange 13 auf das Brenngasabgaberohr 12 paßt.
Ein zweites, flexibles Brenngasdurchlaßrohr 14 aus einem synthetischen Harz oder Gummi erstreckt sich vom Auslaß in der Seitenwand der Strömungsverzweigung 11 zu einem Misch­ rohr 33 für Brenngas und Luft (unten beschrieben), das mit dem unteren Ende der inneren Brennerdüse 29 des nicht-auf­ flammenden Brenners 5 verbunden ist. Daher ist der nicht- aufflammende Brenner 5 ständig in Strömungsverbindung mit dem Brenngasventil 10. Ein erstes, flexibles Brenngas­ durchlaßrohr 15 aus dem gleichen Material wie das zweite Brenngasdurchlaßrohr 14 erstreckt sich vom Auslaß auf der oberen Wand der Strömungsverzweigung 11 zum unteren Ende der äußeren Brennerdüse 9 des aufflammenden Brenners 6, so daß es sich um einen Steg 16 windet, der von einem unteren Arm 7a des Halters 7 nach unten vorsteht. Daher ist die äußere Brennerdüse 9 des aufflammenden Brenners 6 in Strö­ mungsverbindung mit dem Brenngasventil 10.
Wie in Fig. 3 dargestellt, hat der gewundene Abschnitt des ersten Brennstoffdurchlaßrohrs 15 ein horizontales, stan­ genförmiges Brennerauswahlteil 17, das einen Teil des er­ sten Brennstoffdurchlaßrohrs 15 zusammen mit dem Steg 16 zusammendrücken kann, um das erste Brennstoffdurchlaßrohr 15 zu schließen. Das vordere Ende des Brennerauswahlteils 17 ist nach hinten gebogen, und das hintere Ende des Bren­ nerauswahlteils 17 ist an eine Abdeckung 18 aus Metall ge­ schraubt, welche den Abstand oberhalb des Tanks 2 abdeckt. Die Vorderfläche des Brennerauswahlteils 17 hat eine Aus­ wahlbetätigung 19, die darüber angeordnet ist, wie in Fig. 3 gestrichelt dargestellt. Die Auswahlbetätigung 19 hat eine festklemmende hintere Fläche (nicht dargestellt) in Berührung mit der Vorderfläche des Brennerauswahlteils 17 und paßt verschieblich in einen horizontalen Schlitz (nicht dargestellt) in der Vorderwand eines Feuerzeugge­ häuses 20.
Zwei Drahtleitungen 21 und 22 gehen vom Zünder 3 aus. Die Drahtleitung 21 ist mit der inneren Brennerdüse 29 des nicht-aufflammenden Brenners 5 elektrisch verbunden. Die Drahtleitung 22, wie in Fig. 2 gezeigt, erstreckt sich durch einen Isolierkörper 23 des Halters 7 von der Rück­ seite des Halters 7 aus und ist mit einer ersten Entla­ dungselektrode 24 elektrisch verbunden, die oberhalb der äußeren Brennerdüse 9 des aufflammenden Brenners 6 ange­ ordnet ist.
Das untere Ende des Zünders 3 ist mit einer flexiblen Er­ dungsstange 25 elektrisch verbunden, die sich aus dem Feuerzeuggrundkörper 1 heraus erstreckt. Die Erdungsstange 25, die sich zwischen dem Feuerzeuggrundkörper 1 und dem Feuerzeuggehäuse 20 erstreckt, schafft eine Erdung, die das Feuerzeuggehäuse 20, die Abdeckung 18, den Halter 7, den windschützenden Zylinderzusammenbau 8 und die äußere Brennerdüse 9 umfaßt.
Wie in Fig. 3 dargestellt, deckt eine Zünderbetätigung 26 ein bewegliches Element 3a des Zünders 3 ab. Das untere Ende der Zünderbetätigung 26 hat einen seitlich vorste­ henden Niederdrücker 27 für die Brennstoffventilbetäti­ gungsstange 13. Der Niederdrücker 27 paßt verschieblich in einen Schlitz in der Abdeckung 18 und ist auf dem oberen oder hinteren Ende der Brennstoffventilbetätigungsstange 13 angeordnet.
Wie in Fig. 4 dargestellt, umfaßt der nicht-aufflammende Brenner 5 hauptsächlich den windschützenden Zylinder 8, die innere Brennerdüse 29, eine zweite Entladungselektrode 30 und das Mischrohr 33 für Brennstoff und Luft. Der wind­ schützende Zylinderaufbau 8 umfaßt einen hohlen, oberen, inneren Zylinder 8c aus Metall, einen hohlen, oberen, äu­ ßeren Zylinder 8b aus Metall, der auf die äußere, zylin­ drische Fläche des oberen, inneren Zylinders 8c geschraubt ist, einen hohlen Zwischenzylinder 28 aus einem kerami­ schen Material, einen hohlen, unteren, äußeren Zylinder 8a aus Metall und einen hohlen, isolierenden, tragenden, in­ neren Zylinder 34. Die innere Brennerdüse 29 ist aus elek­ trisch leitendem Material hergestellt und im isolierenden, tragenden, inneren Zylinder 34 aus Isolierstoff koaxial mit dem unteren, äußeren Zylinder 8a angeordnet. Die zwei­ te Entladungselektrode 30 hat die Form eines ringförmigen, dünnen Metallstreifens und paßt in die innere, zylindri­ sche Oberfläche des unteren, äußeren Zylinders 8a, um mit dem unteren, äußeren Zylinder 8a in elektrischer Verbin­ dung zu stehen. Die zweite Entladungselektrode 30 ist auch oberhalb der inneren Brennerdüse 29 mit einem zweiten Ent­ ladungsspalt angeordnet. Der isolierende Zwischenzylinder 28 und der isolierende, tragende, innere Zylinder 34 lie­ gen auch von beiden Seiten gegen die zweite Entladungs­ elektrode 30. Die äußere Kante der zweiten Entladungs­ elektrode 30 paßt auf die Innenfläche des unteren, äußeren Zylinders 8a und ist elektrisch mit dem unteren, äußeren Zylinder 8a verbunden. Das Mischrohr 33 für Brennstoff und Luft ist aus einem elektrisch leitenden Material herge­ stellt, an die äußere, zylindrische Fläche des unteren Endes der inneren Brennerdüse 29 geschraubt und im iso­ lierenden, tragenden, inneren Zylinder 34 befestigt. Die Seitenwand eines Zwischenabschnitts des Mischrohrs 33 für Brennstoff und Luft hat einen Lufteinlaß 31. Das Innere des unteren Endes des Mischrohrs 33 für Brennstoff und Luft hat eine Platte, die eine Öffnung 32 unterhalb des Lufteinlasses 31 für die Zuführung eines Brenngases in die innere Brennerdüse 29 festlegt. Der Durchmesser der Öff­ nung 32 ist ausreichend kleiner als der innere Durchmesser der äußeren Brennerdüse 9 des aufflammenden Brenners 5.
Der Durchlaßwiderstand des zweiten Brennstoffdurchlaßrohrs 14 ist daher ausreichend größer als der Durchlaßwiderstand des ersten Brennstoffdurchlaßrohrs 15, so daß nahezu das gesamte, verflüssigte Brenngas durch das erste Brennstoff­ durchlaßrohr 15 zur äußeren Brennerdüse 9 geliefert wird, wenn beide Brennstoffdurchlaßrohre 14 und 15 geöffnet sind.
Der untere, äußere Zylinder 8a ist in einem Loch im unte­ ren Arm 7a des Halters 7 fest angebracht. Der obere, äuße­ re Zylinder 8b ist an einem oberen Arm 7b des Halters 7 befestigt, wobei er eine Mündung 42 des aufflammenden Brenners 6 festlegt. Der untere, äußere Zylinder 8a und der obere, äußere Zylinder 8b liegen beidseitig des isolierenden Zwischenzylinders 28. Der untere, äußere Zylinder 8a schließt eine innere, ringförmige Schulter ein, die den isolierenden, tragenden, inneren Zylinder 34 trägt, welcher die innere Brennerdüse 29 und die erste Entladungselektrode 30 trägt.
Der elektrisch verbindende Anschluß 36 mit einer Öse 35 sitzt um das untere Ende des Mischrohrs 33 für Brennstoff und Luft herum, so daß die Öse 35 auf der Seite des Zün­ ders 3 angeordnet ist. Ein äußerer Flansch 37 des Misch­ rohrs 33 für Brennstoff und Luft und eine geschraubte Kap­ pe 39, die auf die äußere Zylinderfläche des unteren Endes des Mischrohrs 33 für Brennstoff und Luft geschraubt ist, liegen beidseitig des elektrisch verbindenden Anschlusses 36. Eine unterste, innere Schulter der Kappe 39 dient zur Befestigung einer Buchse 38, um das offene Ende des zwei­ ten Brennstoffdurchlaßrohrs 14 mit der Öffnung 32 auszu­ richten. Eine innere Schulter der Buchse 38 und die inne­ re, zylindrische Fläche des unteren Endes der Kappe 39 mit verringertem Durchmesser befestigen gemeinsam das zweite Brennstoffdurchlaßrohr 14.
Ein Haken am vorderen Ende der Drahtleitung 21 vom Zünder 3 greift in die Öse 35 des elektrisch verbindenden An­ schlusses 36, so daß die innere Brennerdüse 29 mit dem Zünder 3 über das Mischrohr 33 für Brennstoff und Luft, den elektrisch verbindenden Anschluß 36 und die Drahtlei­ tung 21 elektrisch verbunden ist. Wie in Fig. 4 darge­ stellt, sitzt eine ringförmige Mündung, die einen kataly­ tischen Draht 40 hat, innerhalb des oberen, inneren Zy­ linders 8c. Wie in Fig. 3 dargestellt, umgibt ein Wind­ schutz 41, der zusammen mit der Abdeckung 18 aus einem Teil besteht, die Mündungen der aufflammenden und nicht aufflammenden Brenner 6 und 5.
Beim Betrieb wird durch Niederdrücken der Zünderbetätigung 26 das hintere Ende der Brennstoffventilbetätigungsstange 13 niedergedrückt, um das Brennstoffventil 10 zu öffnen, so daß verflüssigtes Gas aus dem Tank 2 an die beiden Brennstoffdurchlaßrohre 14 und 15 abgegeben wird. Da der Durchmesser der Öffnung 32, der mit der inneren Brenner­ düse 29 des nicht-aufflammenden Brenners 5 in Verbindung steht, viel kleiner als der innere Durchmesser der äußeren Brennerdüse 9 des aufflammenden Brenners 6 ist, ist der Durchgangswiderstand im zweiten Brennstoffdurchlaßrohr 14 viel höher als der im ersten Brennstoffdurchlaßrohr 15, und nahezu das gesamte, verflüssigte Gas geht durch das erste Brennstoffdurchlaßrohr 15, um im Strahl aus der äußeren Brennerdüse 9 auszutreten. Dann erzeugt ein elek­ trischer Strom aus dem Zünder 3, der durch ein weiteres Niederdrücken der Zünderbetätigung 26 betätigt wird, einen elektrischen Funkenübergang über einen ersten Entladungs­ spalt zwischen einer gewundenen Entladungselektrode 9a am oberen Ende der äußeren Brennerdüse 9 und der nadelförmi­ gen Entladungselektrode 24, um das verflüssigte Gas zu zünden, das aus dem oberen Ende der äußeren Brennerdüse 9 als Strahl austritt, um eine Flamme aus der Mündung 42 zu erzeugen.
Andererseits wird durch ein horizontales Verschieben der Auswahlbetätigung 19 das vordere Ende des Brenneraus­ wahlteils 17 nach hinten gedrückt, so daß das Brenneraus­ wahlteil 17 und der Steg 16 das zu schließende, erste Brennstoffdurchlaßrohr 15 gemeinsam zusammendrücken. Da­ durch wird verflüssigtes Gas aus dem Tank 2 in das zweite Brennstoffdurchlaßrohr 14 abgegeben. Ein Strahl verflüs­ sigten Gases aus der Öffnung 32 erzeugt einen Unterdruck in einem Gebiet oberhalb der Öffnung 32 im Mischrohr 33 für Brennstoff und Luft, um Luft in das Mischrohr 33 für Brennstoff und Luft durch den Lufteinlaß 31 einzuführen. Daher tritt eine Brenngasmischung aus den Luftaustritten in der Seitenwand der inneren Brennerdüse 29 strahlförmig in den isolierenden, tragenden Zylinder 34.
Gleichzeitig wird ein Strom aus dem Zünder 3 sowohl in den aufflammenden Brenner 6 als auch in den nicht-aufflammen­ den Brenner 5 entladen. Da das Brennerauswahlteil 17 in einer Stellung ist, in der das erste Brennstoffdurchlaß­ rohr 15 geschlossen ist, um die Zufuhr von verflüssigtem Brenngas zum aufflammenden Brenner 6 zu unterbrechen, zündet der Strom vom Sünder 3 die inneren Brennerdüse 29 des nicht-aufflammenden Brenners 5, so daß ein elektri­ scher Funkenübergang über den zweiten Entladungspalt zwi­ schen der inneren Brennerdüse 29 und der Entladungselek­ trode 30 die Gasmischung zündet, die durch Löcher in der Seitenwand des vorderen Endes der inneren Brennerdüse 29 strahlförmig durchtritt. Auf diese Weise wird die Gasmi­ schung im windschützenden Zylinderaufbau 8 verbrannt. Da dieses Verbrennen bei einer hohen Temperatur stattfindet, reflektiert der Zwischenzylinder 28, der der Verbrennungs­ wärme unterworfen ist, das Glühen der Verbrennung. Dies kann durch Löcher in einem Windschutz 41 beobachtet werden.
Daher ist es möglich, durch Auswahl der Verwendung des zweiten Brennstoffdurchlaßrohrs 14 oder des ersten Brenn­ stoffdurchlaßrohrs 15 vor der Betätigung des Zünders 3 nur den aufflammenden Brenner 6 oder nur den nicht-aufflammen­ den Brenner 5 zu einer Zeit in Betrieb zu setzen.
Fig. 5 bis 9 zeigen ein Gasfeuerzeug entsprechend einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Im we­ sentlichen gleiche Elemente des Gasfeuerzeugs entsprechend der zweiten Ausführungsform wie solche des Gasfeuerzeugs entsprechend der ersten Ausführungsform haben die gleichen Bezugszeichen, und die Beschreibungen dieser Elemente wer­ den hiernach nicht wiederholt. Zusammengefaßt ist eine äußere Brennerdüse 9 des aufflammenden Brenners 6 mit der Strömungsverzweigung 11 als einheitliches Teil ausgebil­ det, um ein Brennerauswahlventil 11 zu bilden, und das Brennerauswahlventil 11 kann zwischen dem ersten Brenn­ stoffdurchlaß 15 zum aufflammenden Brenner 6 und dem zwei­ ten Brennstoffdurchlaß 14 zum nicht-aufflammenden Brenner 5 umschalten. Zusätzlich sind die Positionen des nicht- aufflammenden Brenners 5 und des aufflammenden Brenners 6 des Gasfeuerzeugs entsprechend der zweiten Ausführungsform gegenüber denen des Gasfeuerzeugs entsprechend der ersten Ausführungsform vertauscht.
Das untere Ende eines zylindrischen Ventilgehäuses des Brennerauswahlventils 11 hat einen Brennstoffeinlaß 11a. Die Seitenwand des Ventilgehäuses des Brennerauswahlven­ tils 11 hat einen Brennstoffauslaß 11b. Die äußere Bren­ nerdüse 9 des aufflammenden Brenners 6 ist zylindrisch und hat einen dazwischen liegenden, äußeren Flansch 9a. Ein Abschnitt der äußeren Brennerdüse 9 unterhalb des Flan­ sches 9a geht durch eine Buchse 11c, die an die innere, zylindrische Fläche des oberen Endes des Ventilgehäuses des Brennerauswahlventils 11 geschraubt ist, in das Ven­ tilgehäuse hinein. Die äußere Brennerdüse 9 ist vertikal beweglich. Die Seitenwand des unteren Endes der unteren Brennerdüse 9 hat Durchgangslöcher 9b. Eine gewickelte Feder 9d sitzt zwischen der Unterseite der Buchse 11c und einem Federrückhalteteil 9c unten an der äußeren Brenner­ düse 9 und drückt die äußere Brennerdüse 9 ständig nach unten, so daß die Durchgangslöcher 9b zum Inneren des Ven­ tilgehäuses des Brennerauswahlventils 11 unter der Unter­ seite der Buchse 11c hin freiliegen. Verflüssigtes Gas, das durch den ersten Brennstoffdurchlaß 15 geht, geht da­ her der Reihe nach durch das Innere des Ventilgehäuses des Brennerauswahlventils 11, die Durchgangslöcher 9b und das Innere der äußeren Brennerdüse 9 und aus dem oberen Ende der äußeren Brennerdüse 9 heraus.
Das vordere Ende eines gebogenen Brennerauswahlbetäti­ gungshebels 43 ist an der Unterseite des Flansches 9a der äußeren Brennerdüse 9 befestigt. Der Brennerauswahlbetä­ tigungshebel 43 ist um eine Achse an der Ecke des Brenner­ auswahlbetätigungshebels 43 entlang der Innenfläche des Feuerzeuggehäuses 20 schwenkbar. Das untere Ende des Bren­ nerauswahlbetätigungshebels 43 greift in einen Betäti­ gungsblock 19a einer Auswahlbetätigung 19, die horizontal verschieblich am Feuerzeuggehäuse 20 gehalten ist. Der Betätigungsblock 19a ist horizontal verlängert und durch eine Maschinenschraube 19c, die durch einen horizontalen Schlitz 20a geht, an der Auswahlbetätigung 19 befestigt. Der Betätigungsblock 19a hat eine Führungsfläche 19b, die das untere Ende des Brennerauswahlbetätigungshebels 43 nach hinten drückt, wenn die Auswahlbetätigung 19 hori­ zontal an ein Ende des Schlitzes im Feuerzeuggehäuse 20 geschoben wird.
Das Brennerauswahlventil 11 steht über das Brennstoffab­ gaberohr 12, das erste Brennstoffdurchlaßrohr 15 und den Brennstoffeinlaß 11a am unteren Ende des Ventilgehäuses des Brennerauswahlventils 11 in Verbindung. Die äußere Brennerdüse 9 des nicht-aufflammenden Brenners 5 steht mit dem Brennerauswahlventil 11 durch das Mischrohr 33 für Brennstoff und Luft, das zweite Brennstoffdurchlaßrohr 14 und den Brennstoffauslaß 11b in Verbindung. Daher wird verflüssigtes Brenngas, das durch das offene Brennstoff­ ventil 10 in das Brennerauswahlventil 11 eingeführt wird, normalerweise sowohl in die äußere Brennerdüse 9 als auch in den hohlen Innenraum des unteren Endes des Mischrohrs 33 für Brennstoff und Luft eingeführt.
Der innerhalb des Feuerzeuggrundkörpers 1 gehaltene Zünder 3 ist vom Feuerzeuggehäuse 20 elektrisch vollständig iso­ liert. Der Zünder 3 hat auch zwei Drahtleitungen 21 und 22 an der Ober- und Unterseite. Die Drahtleitung 21 für posi­ tive Hochspannung ist in der gleichen Weise wie in der er­ sten Ausführungsform mit der inneren Brennerdüse 29 des nicht-aufflammenden Brenners 5 elektrisch verbunden. Die Drahtleitung 22 für negative Hochspannung ist mit der ersten Entladungselektrode 24 elektrisch verbunden, die durch den Isolierkörper 23 des Halters 7 geht und oberhalb der äußeren Brennerdüse 9 des aufflammenden Brenners 6 mit dem ersten Entladungsspalt vorgesehen ist.
Beim Betrieb wird durch Niederdrücken der Zünderbetätigung 26 das hintere Ende der Brennstoffventilbetätigungsstange 13 niedergedrückt, um zunächst das Brennstoffventil 10 zu öffnen. Dann wird verflüssigtes Gas aus dem Tank 2 in das Ventilgehäuse des Brennerauswahlventils 11 in offener Stellung durch das geöffnete Brennstoffventil 10 eingelei­ tet. Da der Durchmesser der Öffnung 32 im Mischrohr 33 für Brennstoff und Luft viel kleiner als der innere Durch­ messer der äußeren Brennerdüse 9 ist, wie in Fig. 7 er­ sichtlich, ist der Durchgangswiderstand im zweiten Brenn­ stoffdurchlaßrohr 14 viel höher als der im hohlen Innen­ raum der äußeren Brennerdüse 9. Daher wird nahezu das ge­ samte verflüssigte Brenngas im Ventilgehäuse des Brenner­ auswahlventils 11 in die äußere Brennerdüse 9 eingeleitet und tritt aus dem oberen Ende der äußeren Brennerdüse 9 strahlförmig aus.
Weiteres Niederdrücken der Zünderbetätigung 26 betätigt den Zünder 3, wobei gleichzeitig eine positive und nega­ tive Hochspannung erzeugt wird. Der positive, hochgespann­ te Strom geht nacheinander durch die Drahtleitung 21, den elektrisch verbindenden Anschluß 36, das Mischrohr 33 für Brennstoff und Luft, die innere Brennerdüse 29, den zwei­ ten Entladungsspalt zwischen der inneren Brennerdüse 29 und der zweiten Entladungselektrode 30, die zweite Entla­ dungselektrode 30, den unteren, äußeren Zylinder 8a, den unteren Arm 7a des Halters 7, die Abdeckung 18 und das Feuerzeuggehäuse 20, so daß ein elektrischer Funkenüber­ gang über den zweiten Entladungsspalt erzeugt wird. Ande­ rerseits geht der negative, hochgespannte Strom nachein­ ander durch die Drahtleitung 22, die erste Entladungselek­ trode 24, den ersten Entladungsspalt zwischen der ersten Entladungselektrode 24 und der gewickelten Elektrode 9a am oberen Ende der äußeren Brennerdüse 9, die gewickelte Elektrode 9a am oberen Ende der äußeren Brennerdüse 9, das Ventilgehäuse des Brennerauswahlventils 11, den unteren Arm 7a des Halters 7, die Abdeckung 18 und das Feuerzeug­ gehäuse 20, so daß ein elektrischer Funkenübergang über den ersten Entladungsspalt erzeugt wird. Diese positiven und negativen, hochgespannten elektrischen Ströme entladen sich gleichzeitig. Da allerdings die innere Brennerdüse 29 des nicht-aufflammenden Brenners 5 kein verflüssigtes Brenngas erhält, kann der über dem zweiten Entladungsspalt im nicht-aufflammenden Brenner 5 erzeugte elektrische Funkenübergang ein Brennen verflüssigten Brenngases im nicht-aufflammenden Brenner 5 nicht hervorrufen; anderer­ seits zündet nur der über dem ersten Entladungsspalt im aufflammenden Brenner 6 erzeugte elektrische Funkenüber­ gang verflüssigtes Brenngas zur Verbrennung, so daß sich eine Flamme aus der äußeren Brennerdüse 9 erhebt. Da die Zündungen durch die elektrischen Entladungen auch erzeugt werden können, wenn die elektrische Verbindung von der Abdeckung 18 zum Feuerzeuggehäuse 20 entfernt wird, kann diese elektrische Verbindung entfernt werden.
Wenn andererseits zunächst die Auswahlteilbetätigung 19 verschoben wird, wird das untere Ende des Brennerauswahl­ betätigungshebels 43 mittels der Steuerfläche 19b des Be­ tätigungsblocks 19a nach hinten gedrückt, so daß das vor­ dere Ende des Brennerauswahlbetätigungshebels 43 sich in Fig. 8 im Uhrzeigersinn um die Achse an der Ecke des Bren­ nerauswahlbetätigungshebels 43 dreht und so die äußere Brennerdüse 9 hochhebt und die Durchgangslöcher 9b der äußeren Brennerdüse 9 gegen die Kraft der gewickelten Fe­ der 9d schließt. Die Steuerfläche 19b kann alternativ so ausgebildet sein, daß sie das untere Ende des Brenneraus­ wahlbetätigungshebels 43 hochdrückt, wenn der Benutzer die Auswahlteilbetätigung 19 horizontal verschiebt. Durch darauffolgendes Niederdrücken der Zünderbetätigung 26 wird das hintere Ende der Brennstoffventilbetätigungsstange 13 niedergedrückt, um das Brennstoffventil 10 zu öffnen. Da­ durch wird verflüssigtes Brenngas in das Brennerauswahl­ ventil 11 eingeleitet und dann durch das zweite Brenn­ stoffdurchlaßrohr 14 in das Mischrohr 33 für Brennstoff und Luft geleitet. Ein Strahl verflüssigten Brenngases aus der Öffnung 32 erzeugt einen Unterdruck in einem Gebiet des Innenraums des Mischrohrs 33 für Brennstoff und Luft oberhalb der Öffnung 32, um Luft in dieses Gebiet ein­ zuführen. Daher tritt die sich ergebende Gasmischung aus Brenngas und Luft strahlförmig durch die Durchgangslöcher in der Seitenwand der inneren Brennerdüse 29 in den wind­ schützenden Zylinderaufbau 8.
Durch weiteres Niederdrücken des Zünderbetätigung 26 wird der Zünder 3 betätigt, um einen elektrischen Funkenüber­ gang über den zweiten Entladungsspalt zu erzeugen, um die Brenngasmischung zu zünden, die strahlförmig aus den Lö­ chern in der Seitenwand der inneren Brennerdüse 29 aus­ tritt. Dadurch brennt die Brenngasmischung im windschüt­ zenden Zylinderaufbau 8. In diesem Fall kann ein Benutzer von außerhalb des Windschutzes 41 gerade eben eine sehr kurze Flamme sehen, die sich von der Mündung am oberen Ende des windschützenden Zylinderaufbaus 8 erhebt.
Fig. 10 und 11 zeigen ein alternatives Auswahlteil, das für ein Gasfeuerzeug sehr nützlich ist und die gleich­ zeitige Öffnung einer Feuerzeugkappe und Zündung mit einem Handgriff ermöglicht. Dieses Brennerauswahlteil ist in einem Zwischenraum vor dem vorderen Ende der Brennstoff­ ventilbetätigungsstange 13 angeordnet. Das Brennerauswahl­ teil umfaßt einen Arm 44, der beweglich zwischen dem vor­ deren Ende des Brennstoffventilbetätigungshebels 13 und dem Brennerauswahlbetätigungshebel 43 gehalten ist, wel­ cher am Brennerauswahlventil 11 gehalten ist, ein L-för­ miges Verbindungsteil 45, das mit dem Arm 44 verbunden ist, so daß ein Ende des L-förmigen Verbindungsteils 45 am vorderen Ende des Arms 44 schwenkbar ist, und eine Aus­ wahlteilbetätigungsstange 46, die mit dem L-förmigen Ver­ bindungsteil 45 verbunden ist.
Das L-förmige Verbindungsteil 45 umfaßt einen oberen Arm und einen unteren Arm 47. Die Ecke des L-förmigen Verbin­ dungsteils 45 wird mittels eines Zapfens 48 auf einem La­ ger 49 schwenkbar gehalten, welches an der oberen Wand des Tanks 2 befestigt ist. Das obere Ende des oberen Arms des L-förmigen Verbindungsteils 45 ist schwenkbar mit dem vor­ deren Ende des Arms 44 verbunden. Das vordere Ende des un­ teren Arms 47 ist mittels eines Zapfens 50 schwenkbar mit dem unteren Ende der Auswahlteilbetätigungsstange 46 ver­ bunden. Die Rückseite der Auswahlteilbetätigungsstange 46 ist ständig in gleitender Berührung mit einer festen Füh­ rung 51, und die Vorderseite des oberen Endes der Auswahl­ teilbetätigungsstange 46 ist ebenfalls ständig in vertikal gleitender Berührung mit der Innenfläche einer Seitenwand des Feuerzeuggehäuses 20. Diese Seitenwand des Feuerzeug­ gehäuses 20 legt einen senkrechten Schlitz 52 zur manuel­ len Betätigung der Auswahlteilbetätigungsstange 46 fest. Ein mittlerer Abschnitt der Vorderseite der Auswahlteil­ betätigungsstange 46 hat einen durch den Schlitz 52 vor­ stehenden Knopf 53. Eine vertikale Bewegung des Knopfes 53 bewegt die Auswahlteilbetätigungsstange 46 in vertikaler Richtung.
Wenn der Arm 44, wie in Fig. 10 dargestellt, in einer Stellung ist, in der er mit der Brennstoffventilbetäti­ gungsstange 13 außer Eingriff steht, gewährleistet die schräge Oberseite des vorderen Endes der Brennstoffventil­ betätigungsstange 13 und der Arm 44 dazwischen einen aus­ reichenden Abstand, daß sich das vordere Ende der Brenn­ stoffventilbetätigungsstange 13 um einen Zapfen 13a auf­ wärts drehen kann. Daher schließt ein Niederdrücken der Zünderbetätigung 26, um das hintere Ende der Brennstoff­ ventilbetätigungsstange 13 niederzudrücken, nur das Brenn­ stoffventil 10, bringt aber nicht die Brennstoffventilbe­ tätigungsstange 13 mit dem Brennerauswahlbetätigungshebel 43 in Eingriff. Das Brennerauswahlventil 11 bleibt offen, so daß verflüssigtes Brenngas auf die gleiche Weise wie in der ersten und zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vom Brennstoffventil 10 zum aufflammenden Bren­ ner 6 strömt.
Wenn der Arm 44, wie in Fig. 11 dargestellt, in einer Stellung ist, in der er in Eingriff mit der Brennstoffven­ tilbetätigungsstange 13 steht, so daß das hintere Ende des Arms 44 in einer Nut in der Oberseite der Brennstoffven­ tilbetätigungsstange 13 hinter der schrägen, vorderen Oberseite der Brennstoffventilbetätigungsstange 13 zu lie­ gen kommt, kann die Brennstoffventilbetätigungsstange 13 den Brennerauswahlbetätigungshebel 43 mittels des Arms 44 anheben, wenn die Zünderbetätigung 26 das hintere Ende der Brennstoffventilbetätigungsstange 13 niederdrückt. Daher wird das Brennstoffventil 10 geöffnet, das Brennerauswahl­ ventil 11 wird im wesentlichen gleichzeitig geschlossen und verflüssigtes Brenngas strömt aus dem Brennstoffventil 10 in die innere Brennerdüse 29 des nicht-aufflammenden Brenners 5, wie oben beschrieben.
Diese Umschaltung auf einen zu benutzenden Brenner wird leicht dadurch ausgeführt, daß einfach der Knopf 53 am Brennerauswahlbetätigungshebel 43 mittels eines Fingers der Hand des Benutzers, der das Gasfeuerzeug hält, ver­ tikal verschoben wird. Das bedeutet, daß durch das Hoch­ schieben des Knopfs 53 auf dem Brennerauswahlbetätigungs­ hebel 43 mit einem Finder der untere Arm 47 des L-förmigen Verbindungsteils 45 angehoben wird, um das L-förmige Ver­ bindungsteil 45 in Fig. 11 im Uhrzeigersinn zu drehen und den Arm 44 zur Brennstoffventilbetätigungsstange 13 zu be­ wegen, um das hintere Ende des Arms 44 mit der Nut in der Oberseite der Brennstoffventilbetätigungsstange 14 in Ein­ griff zu bringen. Andererseits wird durch Niederdrücken des Knopfes 53 mittels eines Fingers das L-förmige Verbin­ dungsteil 45 in Fig. 11 im Gegenuhrzeigersinn gedreht und bewegt den Arm 44 vorwärts, um den Arm 44 mit der Brenn­ stoffventilbetätigungsstange 13 außer Eingriff zu bringen.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung so­ wie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
Bezugszeichenliste
 1 Grundkörper
 2 Tank
 3 Piezoelektrischer Zünder
 4 Aufnahmeraum
 5 nicht-aufflammender Brenner
 6 aufflammender Brenner
 7 Halter
 7a unterer Arm
 8 Zylinderaufbau
 8a unterer Zylinder
 8b äußerer Zylinder
 8c innerer Zylinder
 9 äußere Brennerdüse
 9a Flansch
 9b Löcher
 9c Federrückhalteteil
 9d Feder
10 Brenngasventil
11 Strömungsverzweigung (=Brennerauswahlventil)
11a Brennstoffeinlaß
11b Brennstoffauslaß
11c Buchse
12 Brenngasabgaberohr
13 Brennstoffventilbetätigungsstange
14 (zweites) Brennstoffdurchlaßrohr
15 (erstes) Brennstoffdurchlaßrohr
16 Steg
17 Brennerauswahlteil
18 Abdeckung
19 Auswahlbetätigung
19a Betätigungsblock
20 Gehäuse
21 Drahtleitung
22 Drahtleitung
23 Isolierkörper
24 (erste) Entladungselektrode
25 Erdungsstange
26 Zünderbetätigung
27 Niederdrücker
28 Zwischenzylinder
29 innere Brennerdüse
30 (zweite) Entladungselektrode
31 Lufteinlaß
32 Öffnung
33 Mischrohr
34 isolierender, tragender Zylinder
35 Öse
36 Anschluß
37 Flansch
38 Buchse
39 Kappe
40 katalysierender Draht
41 Windschutz
42 Mündung
43 Brennerauswahlbetätigungshebel
45 L-förmiges Verbindungsteil
46 Wahlbetätigungsstange
47 unterer Arm
48 Zapfen
49 Lagerung
50 Zapfen

Claims (10)

1. Gasfeuerzeug mit zwei Brennern, umfassend:
einen Feuerzeuggrundkörper (1) aus einem synthetischen Harz, wobei der Feuerzeuggrundkörper (1) einen Tank (2) zum Fassen von verflüssigtem Brenngas, einen Aufnahmeraum (4) für einen piezoelektrischen Zünder (3) und ein auf dem Tank (2) montiertes Brennstoffventil (10) einschließt;
zwei verschiedene Brenner (5, 6), die auf einem Halter (7) aus Metall befestigt sind, wobei der Halter (7) auf dem Feuerzeuggrundkörper (1) befestigt ist, einer der Brenner (5, 6) ein aufflammender Brenner (6) ist, der andere der Brenner (5, 6) ein nicht-aufflammender Brenner (5) ist;
wobei der nicht-aufflammende Brenner (5) einen hohlen Zy­ linderaufbau (8) einschließt, der Zylinderaufbau (8) einen hohlen Zwischenzylinder (28) aus einem keramischen Materi­ al, einen hohlen unteren Zylinder (8a) aus Metall und ein offenes oberes Ende einschließt, der nicht-aufflammende Brenner (5) eine innere Brennerdüse (29) aus einem elek­ trisch leitenden Material einschließt, die auf der Innen­ fläche des unteren Endes des Zylinderaufbaus (8) durch einen Isolierkörper (23) getragen wird, der den nicht-auf­ flammenden Brenner (5) umgibt, der nicht-aufflammende Brenner (5) eine Entladungselektrode (30) einschließt, die oberhalb des oberen Endes der inneren Brennerdüse (29) mit einem Entladungsspalt angeordnet ist, der nicht-aufflam­ mende Brenner (5) ein Mischrohr (33) für Brennstoff und Luft einschließt, das mit dem unteren Ende der inneren Brennerdüse (29) verbunden ist, das Mischrohr (33) für Brennstoff und Luft ein Luftloch (31) und eine Öffnung (32) unterhalb des Luftlochs (31) hat, die Öffnung (32) einen Strahl verflüssigten Brenngases nach oben abgibt;
wobei der aufflammende Brenner (6) eine äußere Brennerdüse (9) aus einem elektrisch leitenden Material einschließt, die am Halter (7) befestigt ist, und eine Entladungselektrode (24), die über dem oberen Ende der äußeren Brennerdüse (9) angeordnet ist, die Entladungselektrode (24) des aufflammenden Brenners (6) sich durch einen Isolierkörper (23) erstreckt, welcher an einer Seite der äußeren Brennerdüse (9) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die zwei verschiedenen Brenner (5, 6) nebeneinander auf dem Halter (7) aus Metall befestigt sind und sich das Brennstoffventil (10) teilen;
wobei ein Unterschied des Durchmessers der Öffnung (32) des nicht-aufflammenden Brenners (5) und des inneren Durchmessers der äußeren Brennerdüse (9) des aufflammenden Brenners (6) nahezu dem gesamten, verflüssigten Brenngas ermöglicht, durch den Brennstoffdurchlaß (15) an die äußere Brennerdüse (9) abgegeben zu werden, wenn beide Brenn­ stoffdurchlässe (14, 15) offen sind, wobei der untere Zylinder (8a) mit der Entladungselektrode (30) des nicht-aufflammenden Brenners (5) elektrisch verbunden und am Halter (7) befestigt ist, so daß der untere Zylinder (8a) mit dem Halter (7) elektrisch verbunden ist;
wobei der piezoelektrische Zünder (3) in den Aufnahmeraum (4) aufgenommen ist und zwei Drahtleitungen (21, 22) hat, eine der Drahtleitungen (21) mit der inneren Brennerdüse (29) über das Mischrohr (33) für Brennstoff und Luft elektrisch verbunden ist, die andere Drahtleitung (22) mit der Entladungselektrode (24) des aufflammenden Brenners (6) elektrisch verbunden ist; und
Mittel zum Umschalten der Brennstoffdurchlässe (14, 15) zum nicht-aufflammenden Brenner (5) und zum aufflammenden Brenner (6) umfaßt, wobei das Umschaltmittel ein Absperrventil umfaßt, das an einem Brennstoffdurchlaß (5) zum aufflammenden Brenner (6) gehalten ist, und ein an einem Feuerzeuggehäuse (20) gehaltenes Betätigungsglied umfaßt, wobei das Betätigungsglied das Absperrventil zur Umschaltung eines Stroms verflüssigten Brenngases zwischen den Brennstoffdurchlässen (14, 15) zum nicht-aufflammenden (5) und zum aufflammenden (6) Brenner betätigt.
2. Gasfeuerzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entladungselektrode (30) des nicht-aufflammenden Brenners (5) die Form eines ringförmigen Metallblechs hat und mit dem unteren Zylinder (8a) elektrisch verbunden ist, und daß der Zwischenzylinder (28) und der Isolier­ körper (23), der die innere Brennerdüse (29) trägt, die Entladungselektrode (30) des nicht-aufflammenden Brenners (5) beidseitig umgeben.
3. Gasfeuerzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Haken am vorderen Ende der einen Drahtleitung (21) in eine Öse (35) eines elektrisch verbindenden Anschlusses eingreift, wobei der elektrisch verbindende Anschluß auf dem Mischrohr (33) für Brennstoff und Luft sitzt und damit elektrisch verbunden ist, so daß die eine Drahtleitung (21) mit dem elektrisch verbindenden Anschluß elektrisch verbunden ist.
4. Feuerzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der piezoelektrische Zünder eine Drahtleitung für positive Hochspannung und eine Drahtleitung für negative Hochspan­ nung als Drahtleitungen (21, 22) hat und jede der Draht­ leitungen für positive und negative Hochspannung mit einer der Entladungselektroden (24, 30) und der Brennerdüse ei­ nes der nicht-aufflammenden oder aufflammenden Brenner (5, 6) elektrisch verbunden ist.
5. Feuerzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der piezoelektrische Zünder eine Drahtleitung für positive Hochspannung und eine Drahtleitung für negative Hochspan­ nung als Drahtleitungen (21, 22) hat und jede der Draht­ leitungen für positive und negative Hochspannung mit einer der Entladungselektroden (24, 30) und der Brennerdüse ei­ nes der nicht-aufflammenden oder aufflammenden Brenner (5, 6) elektrisch verbunden ist.
6. Gasfeuerzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das besagte Umschaltmittel einen Brennerauswahlventil­ betätigungshebel (43) einschließt, der auf einem Brenner­ auswahlventil (11) als Absperrventil montiert ist, und das Betätigungsglied verschieblich im Feuerzeuggehäuse (20) gehalten ist.
7. Gasfeuerzeug nach Anspruch 1, wobei besagtes Umschalt­ mittel eines beweglichen Arms umfaßt, der in einen Zwi­ schenraum zwischen einem stangenförmigen Mittel zur Betä­ tigung des Brennstoffventils (10) und eines Brenneraus­ wahlventils (11) als Absperrventil hinein- und aus diesem herausgeht, ein L-förmiges Verbindungsglied (45), dessen Ecke schwenkbar am Tank (2) gehalten ist, wobei ein Ende des L-förmigen Verbindungsteils (45) schwenkbar an einem Ende des stangenförmigen Betätigungsmittels gehalten ist, und eine Betätigungsstange (46) als Betätigungsglied, wo­ bei die Betätigungsstange (46) vertikal verschieblich an der Innenfläche einer Seitenwand des Feuerzeuggehäuses (20) gehalten ist, ein Teil der Betätigungsstange (46) aus einer in der Seitenwand des Feuerzeuggehäuses (20) festge­ legten Öffnung vorsteht, und das untere Ende der Betäti­ gungsstange (46) am anderen Ende des L-förmigen Verbin­ dungsteils (45) schwenkbar gehalten ist.
8. Gasfeuerzeug nach Anspruch 6, wobei besagtes Umschalt­ mittel eines beweglichen Arms umfaßt, der in einen Zwi­ schenraum zwischen einem stangenförmigen Mittel zur Betä­ tigung des Brennstoffventils (10) und eines Brennerauswahlventils (11) als Absperrventil hinein- und aus diesem herausgeht, ein L-förmiges Verbindungsglied (45), dessen Ecke schwenkbar am Tank (2) gehalten ist, wo­ bei ein Ende des L-förmigen Verbindungsteils (45) schwenk­ bar an einem Ende des stangenförmigen Betätigungsmittels gehalten ist, und eine Betätigungsstange (46) als Betäti­ gungsglied, wobei die Betätigungsstange (46) vertikal verschieblich an der Innenfläche einer Seitenwand des Feuerzeuggehäuses (20) gehalten ist, ein Teil der Betäti­ gungsstange (46) aus einer in der Seitenwand des Feuer­ zeuggehäuses (20) festgelegten Öffnung vorsteht, und das untere Ende der Betätigungsstange (46) am anderen Ende des L-förmigen Verbindungsteils (45) schwenkbar gehalten ist.
9. Gasfeuerzeug mit zwei Brennern, umfassend:
einen Feuerzeuggrundkörper (1) aus Isolierstoff;
einen Tank (2) zum Fassen verflüssigten Brenngases;
ein Brennstoffventil (10) in Strömungsverbindung mit dem Inneren des Tanks (2);
zwei Brenner (5, 6), die über Brennstoffdurchlässe (14, 15) in Strömungsverbindung mit dem Brennstoffventil (10) stehen, wobei einer der Brenner (5, 6) ein aufflammender Brenner (6), der andere ein nicht-aufflammender Brenner (5) ist;
wobei der nicht-aufflammende Brenner (5) einen hohlen, windschützenden Zylinder um die innere Brennerdüse (29) herum einschließt, der nicht-aufflammende Brenner (5) ein Mischrohr (33) für Brennstoff und Luft einschließt, das mit der inneren Brennerdüse (29) verbunden ist, das Mischrohr (33) für Brennstoff und Luft einer Öffnung (32) darin und einen oberhalb der Öffnung (32) festgelegten Lufteinlaß (31) hat, wobei die Öffnung (32) einen Strahl verflüssigten Brenngases nach oben abgibt, dadurch gekennzeichnet, daß
zwei Brenner (5, 6) nebeneinander auf dem Feuerzeuggrundkörper (1) gehalten sind;
wobei der aufflammenden Brenner (6) eine äußere Brennerdüse (9) einschließt, die als erste Entladungselektrode wirkt, und der aufflammende Brenner (6) eine zweite Entladungselektrode (24) einschließt, die dem oberen Ende der äußeren Brennerdüse (9) mit einem ersten Entladungsspalt gegenübersteht;
wobei der nicht-aufflammende Brenner (5) eine innere Brennerdüse (29) einschließt, die als dritte Entladungselektrode wirkt, der nicht-aufflammende Brenner (5) eine vierte Entladungselektrode (30) einschließt, die dem oberen Ende der inneren Brennerdüse (29) mit einem zweiten Entladungsspalt gegenübersteht;
wobei es ein Unterschied des Durchmessers der Öffnung (32) und des inneren Durchmessers der äußeren Brennerdüse (9) nahezu dem gesamten, verflüssigten Brenngas ermöglicht, durch den Brennstoffdurchlaß (15) an die äußere Brennerdüse (9) abgegeben zu werden, wenn beide Brennstoffdurchlässe (14, 15 offen sind;
wobei ein piezoelektrischer Zünder (3) zwei Leitungen (21, 22) hat, eine der Leitungen (21) mit der inneren Brennerdüse (29) oder der vierten Entladungselektrode (30) elektrisch verbunden ist, die andere (22) mit der äußeren Brennerdüse (9) oder der zweiten Entladungselektrode (24) elektrisch verbunden ist; und
Mittel zum Umschalten der Brennstoffdurchlässe (14, 15) zum aufflammenden (6) und nicht-aufflammenden Brenner (5).
10. Gasfeuerzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der windschützende Zylinder einen Zylinderanteil aus Keramik umfaßt, der den Betrieb der inneren Brennerdüse (29) reflektiert.
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