DE1295258B - Gasfeuerzeug - Google Patents

Gasfeuerzeug

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DE1295258B
DE1295258B DER37015A DER0037015A DE1295258B DE 1295258 B DE1295258 B DE 1295258B DE R37015 A DER37015 A DE R37015A DE R0037015 A DER0037015 A DE R0037015A DE 1295258 B DE1295258 B DE 1295258B
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
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    • F23Q2/16Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
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    • F23Q2/16Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase
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Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gasfeuerzeug Eine weitere Möglichkeit der Anwendung des mit einer Betätigungseinrichtung für das Gasventil und Sperrorgans ist die, daß bei einem von außen beeiner Flammenverstellvorrichtung, wobei deren Ver- tätigbaren Verstellorgan der drehbar im Feuerzeugstellorgan und der Gasbehälter relativ zueinander gehäuse gelagerte Gasbehälter bei geöffnetem Gasbewegbar sind. 5 ventil über das Sperrorgan mit dem Feuerzeuggehäuse Bei bekannten Gasfeuerzeugen dieser Art hat es verbunden ist. Eine relative Verdrehung von Verstellsich als nachteilig erwiesen, daß die Flammenverstell- organ und Gasbehälter ist daher auch hier nur bei Vorrichtung auch bei nicht brennender Flamme un- geöffnetem Gasventil möglich, wogegen bei geschlosbeabsichtigt oder beabsichtigt verstellt werden kann, senem Ventil sich der Behälter mit dem Verstellso daß der Benutzer beim Gebrauch des Feuer- io organ mitdreht.
zeuges eine gänzlich veränderte Flamme vorfindet. Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung
Bei zu groß eingestellter Flamme kann dies zu einer sind nachstehend an Hand von in den Zeichnungen
Gefährdung des Benutzers bzw. der Person, dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt
der Feuer gegeben wird, führen, weil die jeweils im Schnitt
emporschießende Flamme völlig unerwartet ist. Bei 15 Fig. 1 ein Feuerzeug mit einem zur Flammen-
zu klein eingestellter Flamme ist die Zündwilligkeit verstellung drehbaren Gasbehälter und einem Druck-
des Feuerzeuges beeinträchtigt. ventil,
Um das unbeabsichtigte Verstellen der Flammen- F i g. 2 den oberen Teil eines Gasbehälters für ein
größe zu vermeiden, ist es daher schon bekannt, Feuerzeug nach F i g. 1,
das Verstellrädchen mechanisch zu bremsen bzw. ao Fig.3 und 4 in geschlossener bzw. geöffneter durch eine Zierhülse zu verdecken. Durch diese Maß- Stellung ein Feuerzeug, bei dem der Gasbehälter fest nähme kann zwar verhindert werden, daß sich das mit dem Gehäuse verbunden ist, Verstellrädchen z.B. während des Tragens in der Fig.5 und 6 wieder in geschlossener bzw. geHosentasche verdreht, nicht aber, daß der Benutzer, öffneter Stellung ein Feuerzeug mit einem zur Flamgeleitet von dem den meisten Menschen innewohnen- 25 menverstellung drehbaren Gasbehälter, den Spieltrieb, das Rädchen verdreht, ohne daß ihm F i g. 7 ein Feuerzug mit einem von außen betätigdies zu Bewußtsein kommt. baren Verstellorgan und einem drehbaren Gasbehäl-
Auch sind schon Feuerzeuge bekanntgeworden, bei ter und
denen das Verstellorgan bei geschlossenem Feuer- F i g. 8 (geschlossen) und 9 (geöffnet) ein durch zeugdeckel von diesem verdeckt wird und daher nur 30 einen Drücker betätigbares Feuerzeug, betätigbar ist, wenn der Deckel bzw. das Gasventil Gemäß Fig. 1 weist der Gasbehälter 1 einen offen ist. Zur Betätigung eines solchen Verstellorgans Topf 2 auf, in den ein Schraubkörper 3 eingeschraubt ist jedoch ein eigenes Werkzeug, z.B. ein Schlüssel, ist. Der Körper3 ist an seiner Unterseite bis auf notwendig, wodurch die Handhabung dieser Feuer- eine Bohrung 4 geschlossen und drückt auf eine zeuge umständlich ist, zumal ein derartiges Werkzeug 35 Drosselscheibe 5, wobei je nach dem ausgeübten leicht verlorengeht. Druck die Drosselwirkung kleiner oder größer ist. Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gestellt, Im Inneren des Körpers 3 ist ein Ventilstößel 6 geein Feuerzeug zu schaffen, dessen Verstellung nur führt, der mit seiner Dichtung 7 die Öffnung 4 verbei geöffnetem Gasventil, dann jedoch sicher, einfach schließt. Das Ventil ist als Druckventil ausgebildet und ohne Zuhilfenahme eines eigenen Werkzeuges 40 und wird von der Dochtkappe 8 des Feuerzeuges möglich ist. Erreicht wird dies im wesentlichen da- über eine mit dem Stößel 6 verbundene Platte 9 in durch, daß die Betätigungseinrichtung an einem Schließstellung gehalten, wogegen eine Feder 10 die Sperrorgan angreift, welches die Relativbewegung Öffnungsbewegung des Ventils unterstützt. An seinem zwischen Gasbehälter und Verstellorgan bei ge- über den Behälter 1 hinausragenden äußeren Umschlossenem Ventil sperrt. 45 fang ist der Körper 3 mit einer Kerbverzahnung 11 Das Sperrorgan läßt sich bei allen mit einer Flam- versehen, in die sowohl Zähne einer Scheibe 12 als menverstellvorrichtung ausgestatteten Gasfeuerzeugen auch Zähne eines Ringes 13 eingreifen. Die Scheibe anwenden, gleichgültig, ob der Gasbehälter fest oder 12 ist an ihrem äußeren Umfang mit Zähnen 14 und drehbar im Feuerzeuggehäuse angeordnet ist. der Ring 13 mit Zähnen IS versehen.
Bei einem zur Flammenverstellung von außen 50 Eine Feder 16, die sich einerseits an einer umdrehbaren Gasbehälter ist das Verstellorgan bei ge- laufenden Vertiefung 17 des Ringes 13, andererseits öffnetem Ventil über das Sperrorgan mit dem Ge- an der Scheibe 12 abstützt, drückt Scheibe 12 und häuse verbunden. Ring 13 auseinander, wobei der Ring 13 am Behälter-Bei einem festen Gasbehälter ist dieser bei ge- boden, die Scheibe 12 an einer in den Körper 3 einschlossenem Gasventil über das Sperrorgan mit dem 55 gepreßten Gegenscheibe 18 zum Anliegen kommt, von außen betätigbaren Verstellorgan verbunden. Somit bewirkt eine Verdrehung der das Verstell-Im zweiten Fall kann daher das Verstellorgan bei organ bildenden Scheibe 12 eine Verschraubung des geschlossenem Gasventil nicht verdreht werden, wo- Schraubkörpers 3 und damit eine Veränderung der gegen sich im ersten Fall der Gasbehälter zwar immer Flammenhöhe.
verdrehen läßt, bei geschlossenem Gasventil dreht 60 Das Feuerzeug, in das der beschriebene Tank von
sich jedoch das Verstellorgan mit, so daß eine rela- unten eingeschoben wird, besitzt einen mit der
tive Verdrehung unterbunden ist. Kappe 8 verbundenen Deckel 19, der mit dem Reib-
Bei beiden Ausführungsformen hat sich eine An- rad 20 um eine am Feuerzeuggehäuse 21 gelagerte
Ordnung als besonders zweckmäßig erwiesen, bei der Achse 22 drehbar ist. Ein zwischen Deckel 19 und das Verstellorgan aus einer mit einer Verzahnung 65 Kappe 8 angeordneter Mitnehmer 23 nimmt bei öff-
od. dgl. versehenen Scheibe besteht und das Sperr- nung des Deckels 19 über Zähne 24 das Reibrad 20
organ in die Verzahnung der Verstellscheibe ein- mit, wobei von einem durch eine Feder 25 gegen
greift. das Reibrad gepreßten Feuerstein 26 Funken ab-
gezogen werden und sich das ausströmende Gas entzündet. Die Lagerung des Deckels 19 am Gehäuse 21 erfolgt über zwei Lappen 27, an denen je ein Arm 28 angelenkt ist.
Die Arme 28 bilden Teile eines Bügels, gegen dessen Steg 29 sich eine Feder 30 abstützt. An ihrem anderen Ende liegt die Feder 30 gegen einen Ansatz 31 an, der mit dem Gehäuse 21 verbunden ist. Der Bügel mit den Armen 28 wird durch die Feder 30
wirken. Auch hier wird daher bei geöffnetem Gasventil das gleichzeitig den Schwenkhebel bildende Verstellorgan über die Nasen 32 mit dem Gehäuse verbunden, so daß eine Verdrehung des vorstehenden 5 Gasbehälters 35 eine relative Verdrehung von Gasbehälter und Verstellorgan bewirkt und damit die Flammenhöhe geändert wird.
Zur Begrenzung der Flammenhöhe ist auf der Decke des Gasbehälters ein als Anschlag wirkender
nach oben gedrückt und drängt so durch Ver- io Hocker 50 vorgesehen und die Umrandung der Aufschwenkung über seine Kipplagen hinaus den Deckel lagerscheibe 43 gezahnt ausgeführt, wobei wenigstens 19 in seine Schließ- oder Offenstellung. Derartige einer der Zähne als Gegenanschlag 43 α in den Be-Betätigungseinrichtungen sind bei Benzinfeuerzeugen reich des Anschlages 50 umgebogen wird,
bekannt und bilden nicht den Gegenstand vorliegen- Beim Ausführungsbeispiel nach den F i g. 3 und 4 der Erfindung. Zur Verriegelung der Scheibe 12 ist 15 ist der Gasbehälter 51 ein fester Bestandteil des ferner an mindestens einem der Arme 28 eine Nase Feuerzeugkörpers. Eine Düse 52 ragt aus dem Tank, 32 vorgesehen, die bei geöffneter Stellung des Dek- und zum Verstellen der Flammenhöhe ist in bekels und damit geöffnetem Gasventil mit den Zähnen kannter Weise eine Scheibe 53 vorgesehen, durch 14 der Scheibe 12 zusammenwirkt. deren Verdrehung wieder der Druck auf einen Dros-
Bei Betätigung des Feuerzeuges wird der Deckel ao selkörper verändert wird.
19 in die in F i g. 1 gezeigte Lage verschwenkt, wo- Der Deckel 54 ist in üblicher Art z. B. durch eine
durch die Dochtkappe 8 gehoben und das Gasventil Zahnscheibe mit dem Reibrad 55 in einer Richtung
geöffnet wird. Gleichzeitig kommen die Nasen 32 in auf Drehung verbunden, wobei die Betätigung des
Eingriff mit den Zähnen 14, so daß die Scheibe 12 Deckels durch einen Drücker 56 erfolgt, der mit dem
über die als Sperrorgan wirkenden Nasen mit dem 25 Deckel z.B. über Zahnsegmente57 und Zahnräder
Gehäuse verbunden und damit gegen Verdrehung 58 verbunden ist.
verriegelt ist. Durch Verdrehen des mit einem Der Verschluß der Düse 52 erfolgt durch eine randrierten Teil 33 über das Gehäuse 21 vorstehen- elastische Scheibe 59, die in einer Hülse 60 des Dekden Gasbehälters 1 ist daher die Flammenhöhe kels geführt und mittels einer Feder 61 auf die Ausänderbar. Bei geschlossenem Deckel bzw. Ventil ver- 30 Strömöffnung der Düse gepreßt wird. Zur Erzwindreht sich bei Drehung des Behälters 1 auch die gung der Schließstellung des Feuerzeuges ist eine Scheibe 12, eine Verstellung der Flammenhöhe ist Feder 62 vorgesehen.
daher ausgeschlossen. Um die maximale und mini- Am Gasbehälter 51 ist eine Blattfeder 63 befestigt, male Flammenhöhe zu begrenzen, wird einer der die sich mit ihrem freien Ende bis unter die Scheibe Zähne 15, im gezeigten Beispiel der Zahn 15 a, nach 35 53 erstreckt. In ihrem unter der Scheibe befindlichen unten gebogen und am Behälterboden mindestens Bereich ist an der Feder 63 ein Fortsatz 64, z. B. ein ein Anschlag 34 vorgesehen, so daß nur eine be- Niet, angeordnet, der an seinem oberen Ende zugrenzte Verdrehung der Scheibe 12 gegenüber dem gespitzt ist. Die Unterseite der Scheibe 53 ist durch Gasbehälter 1 möglich ist. Anordnung von Nuten 65 gezahnt, so daß der Fortin F i g. 2 ist ein Gasbehälter dargestellt, der an 40 satz 64 durch die Feder 63 in eine dieser Nuten ge-Stelle des Behälters 1 in das Feuerzug gemäß F i g. 1 drückt wird. Eine Verdrehung der Scheibe 53 bei eingesetzt werden kann. Dabei besitzt der Behälter geschlossenem Feuerzeug ist unmöglich, weil die Ver-35 wieder einen Topf 36, der an seiner Unterseite Stellscheibe 53 über die als Sperrorgan wirkende Fedie Drosselscheibe 5 aufnimmt. der 63 mit dem Gasbehälter 51 bzw. dem Gehäuse Ein in den Topf 36 eingeschraubter hohler 45 verbunden ist. Zur Entriegelung ist am Drücker 56 Schraubkörper 37 stützt sich gegen eine Druckplatte eine Nase 66 vorgesehen, die beim Niederdrücken 38, die mit einer öffnung 39 versehen ist. Diese des Drückers (F i g. 4) die Feder 63 nach unten mitöffnung wird durch eine von einem Ventilstößel 40 nimmt, so daß der Fortsatz 64 von der Scheibe 53 getragene Dichtung 41 verschlossen. freikommt und diese zur Verstellung der Flamme Der Schraubkörper 37 ist in seinem oberen Be- 50 drehbar ist. Um auch hier den Drehbereich zu bereich wieder mit einer Kerbverzahnung 42 versehen, grenzen, ist an der Unterseite der Scheibe 53 ein in die Zähne einer Auflagerscheibe 43 eingreifen, die Hocker 67 angeordnet, der mit der als Anschlag sich an der Decke des Gasbehälters 35 abstützt und wirkenden Feder 63 zusammenwirkt,
im Bereich ihres äußeren Umfanges mit einer am Das in den F i g. 5 und 6 dargestellte Feuerzeug Umfang angeordneten öffnung 44 ausgestattet ist. 55 besitzt zwei um eine Achse 70 gegeneinander ver-In diese öffnungen greifen nach unten abgebogene schwenkbare Gehäuseteile 71 und 72, wobei im Teil Lappen 45 einer ringförmigen Scheibe 46 ein, wobei 70 der Gasbehälter 73 drehbar gelagert und mit dem der Scheibe 46 eine am Ventilschaft 40 gehalterte Gehäuseteil 72 das Steinrohr 74 verbunden ist. Eine weitere Scheibe 47 zugeordnet ist. Die beiden lose winklig gebogene Blattfeder 75 erstreckt sich mit aufeinanderliegenden Scheiben 46 und 47 bilden zu- 60 ihrem einen Schenkel 76 unter die Abstützschulter 77 sammen einen Schwenkhebel zur öffnung des Gas- des Ventilstößels 78, wogegen der andere Schenkel
ventils, derart, daß beim Anheben in Richtung des Pfeiles P mittels der Nasen 32 (F i g. 1) der Ventilstößel 40 entgegen der Kraft der Feder 48 gehoben und damit das Ventil geöffnet wird.
Die Scheibe 46 ist an ihrem äußeren Umfang — ähnlich der Scheibe 12 in F i g. 1 — mit Zähnen 49 versehen, die wieder mit den Nasen 32 zusammen-
79 mit einer Drucknase 80 des Steinrohres 74 zusammenwirkt. Das Ende 81 der Feder 75 liegt gegen
den Gasbehälter 73 an und sichert diesen gegen ein
65 Herausfallen aus dem Gehäuseteil 71. Der Feuerzeugdeckel 82 ist durch einen Bügel 83 mit dem Teil
71 gelenkig verbunden, und ein am Deckel 82 be
festigter Mitnehmer 84 stützt sich, ähnlich wie in

Claims (14)

  1. 5 6
    Fig. 1, gegen Zähne 85 eines Reibrades 86 ab. Der schulter 110 des Ventilschaftes 111 greift. Das Gas-Gasbehälter 73 ist wieder mit einer Verstelleinrich- ventil besitzt wieder einen Schraubkörper 112, auf tung zur Änderung der Flammenhöhe versehen, wo- den ein einstückig mit einer gezahnten Scheibe 114 bei das eigentliche Verstellorgan aus einer gezahnten ausgebildeter Ring 113 drehfest aufgezogen ist. Auf Scheibe 87 besteht. S dieser Scheibe 114 stützt sich der Hebel 109 ab, so Werden die beiden Gehäuseteile durch Zusam- daß bei der Abwärtsbewegung des Armes 104 durch mendrücken gegeneinander verschwenkt, wird einer- die Hebelwirkung des Hebels 109 das Ventil geöffnet seits der Deckel 82 durch den Bügel 83 geöffnet, wird.
    andererseits drückt die Nase 80 gegen den Schenkel Die Verstellung der Drossel bzw. der Flammen-79, so daß unter Verformung der Feder in die in io höhe erfolgt wieder durch Verdrehung des Gasbehäl-
    F i g. 6 gezeichnete Stellung der Schenkel 76 die Ab- ters 115 bzw. dessen geriffelten Endteiles 116. Im
    Stützschulter 77 hebt und das nunmehr ausströmende geschlossenen Zustand des Feuerzeuges kann jedoch
    Gas durch die gleichzeitig abgerissenen Funken ent- der Behälter verdreht werden, ohne daß dies einen
    zündet wird. Einfluß auf die Drossel hat, weil sich der Schraub-Am Steinrohr74 ist oberhalb der Drucknase 80 15 körper 112 mitdreht. Ist aber das Feuerzeug offen,
    eine weitere Nase 88 angeordnet, die bei der Ver- kommt — wie aus Fig. 9 ersichtlich — der Hebel
    Schwenkung des Steinrohres mit den Zähnen der 109 mit den Zähnen der Scheibe 114 in Eingriff,
    Verstellscheibe 87 in Eingriff kommt. Bei geöffnetem eine Verdrehung des Behälters 115 bewirkt daher
    Feuerzeug kann somit durch Verdrehen des geriffel- ein Heraus- oder Hineindrehen des Schraubkörpers ten Teiles 89 des Gasbehälters 73 dieser relativ zur ao 112 und damit eine Veränderung der Flammenhöhe.
    Scheibe 87 verdreht werden. Bei geschlossenem In F i g. 8 ist weiterhin die Lage des Hebels 109
    Feuerzeug dreht sich jedoch, ähnlich wie in den bei herausgezogenem Brennstoffbehälter angedeutet.
    F i g. 1 und 2, die Scheibe mit dem Behälter. Wie ersichtlich, ist der Schwenkbereich dieses Hebels
    Das Ausführungsbeispiel nach F i g. 7 unterschei- so groß, daß er beim Herausziehen des Behälters det sich von der Form nach den F i g. 5 und 6 im 35 unter der Schulter 110 hinweggleiten kann bzw. beim
    wesentlichen dadurch, daß der mit einem Druck- Einsetzen des Behälters sich unter diese Schulter
    ventil versehene Gasbehälter ein Verstellorgan auf- schiebt.
    weist, das von außen betätigbar ist. Da der sonstige Um sowohl das Einsetzen als auch die Abstützung
    Aufbau des Feuerzeuges gleich dem eben beschrie- beim öffnen des Ventils zu erleichtern, ist der Hebel benen ist, soll im folgenden nur auf die unterschied- 3o 109 an seiner Unterseite gekrümmt, wobei durch die
    liehen Merkmale eingegangen werden. Wahl der Krümmung der Öffnungszeitpunkt des Ven-
    Am Deckel 82 ist eine Kappe 90 befestigt, die sich tils in bezug auf die Deckelbewegung änderbar ist.
    in geschlossener Stellung des Feuerzeuges auf den Um das Einschieben des Behälters auch ungeübten
    Ventilstößel 91, der etwa gemäß F i g. 1 ausgebildet Personen zu erleichtern, kann die untere Lage des
    sein kann, aufsetzt. Als Verstellorgan ist ein Sechs- 35 Hebels 109 durch eine (nicht dargestellte) Feder er-
    kant 92 vorgesehen, der von einem Schlüssel 93 um- zwungen werden.
    faßt wird, wobei ein Ansatz 94 des Schlüssels durch Selbstverständlich sind im Rahmen der Erfindung
    einen Gehäuseschlitz nach außen ragt. Der Gasbehäl- noch zahlreiche Abänderungen möglich; so könnte
    ter 95 ist leicht drehbar im Gehäuseteil 71 gelagert, z. B. bei der Ausführungsform nach den F i g. 1 und 2
    wobei zur Unterstützung der leichten Drehbarkeit im 4o statt der Nase 32 an den Deckellappen 27 eine Nase
    oberen Bereich des Behälters ein umlaufender Wulst vorgesehen werden. Auch wäre es denkbar, das Sperr-
    96 und an dem den Teil 71 nach unten verschließen- organ in Form einer fest am Gehäuse angeordneten
    den Deckel 97 ein mittiger Vorsprung 98 vorgesehen Nase auszubilden, wobei beim Öffnen des Ventils
    ist. Der Gasbehälter 95 liegt somit unten nur punkt- der Gasbehälter zum Sperrorgan verschoben und
    förmig und oben nur linienförmig am Gehäuse an. 45 damit mit dem Gehäuse verbunden wird. Wesentlich
    Im geschlossenen Zustand des Feuerzeuges wird sich für die Erfindung ist somit nur das in vielen Er-
    bei Betätigung des Ansatzes 94 der Behälter 95 mit- scheinungsformen verwirklichbare Sperrorgan zur
    drehen; wird jedoch das Feuerzeug geöffnet, kommt Verhinderung der gegenseitigen Bewegung vom Gas-
    die Nase 88 mit einer Riffelung 99 des Gasbehälters behälter und Verstellorgan, in Eingriff, so daß dieser über die Nase mit dem 5o
    Gehäuse verbunden ist und eine Betätigung des An- Patentansprüche:
    Satzes 94 eine relative Verdrehung des Verstellorgans I. Gasfeuerzeug mit einer Betätigungseinrich-
    und damit eine Änderung der Flammenhöhe bewirkt. tung für das Gasventil und einer Flammen-
    Das in den F i g. 8 und 9 im geschlossenen bzw. verstellvorrichtung, wobei deren Verstellorgan
    geöffneten Zustand gezeigte Feuerzeug besitzt ein 55 und der Gasbehälter relativ zueinander bewegbar
    Gehäuse 100, an dem mittels einer Achse 101 der sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
    Deckel 102 gelagert ist. Am Deckel 102 ist ein mit Betätigungseinrichtung (8,19; 54, 56, 59; 72, 75,
    einem Drücker 103 versehener gegabelter Arm 104 80; 82, 90; 109) an einem Sperrorgan (29; 63, 64,
    angelenkt, so daß bei Herunterdrücken des Drückers 88; 109) angreift, welches die Relativbewegung
    der Deckel 102 geöffnet und über eine bekannte 6<> zwischen Gasbehälter (1; 35; 51; 73; 95; 115) und
    Mitnehmereinrichtung das Reibrad 105 verdreht Verstellorgan (12; 43, 46; 53; 87; 92; 113,114)
    wird. Eine Verlängerung 106 des Armes 104 stützt bei geschlossenem Ventil (6; 40; 52; 78; 91; 111)
    sich an einer Druckfeder 107 ab, die nach Loslassen sperrt.
    des Drückers den Deckel selbsttätig schließt.
  2. 2. Gasfeuerzeug, mit einem zur Flammen-
    An dem Arm 104 ist über eine Achse 108 der 65 verstellung von außen drehbaren Gasbehälter
    Betätigungshebel 109 für das Ventil angelenkt, wobei nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    der gleichfalls gegabelte Hebel 109 mit seinem der das Verstellorgan (12; 43, 46; 87; 113,114) bei
    Achse 108 abgelegenen Ende unter eine Abstütz- geöffnetem Ventil (6,40,78,111) über das Sperr-
    organ (29, 88; 109) mit dem Gehäuse (21; 71, 72; 100) verbunden ist.
  3. 3. Gasfeuerzeug mit einem festen Gasbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasbehälter bei geschlossenem Gasventil (52) über das Sperrorgan (63, 64) mit dem von außen betätigbaren Verstellorgan (53) verbunden ist.
  4. 4. Gasfeuerzeug mit einem von außen betätigbaren Verstellorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbar im Feuerzeuggehäuse (71) gelagerte Gasbehälter (95) bei geöffnetem Gasventil (91) über das Sperrorgan (88) mit dem Feuerzeuggehäuse (71) verbunden ist.
  5. 5. Gasfeuerzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellorgan (12; 43, 46; 53; 87; 92; 113,114) aus einer mit einer Verzahnung od. dgl. versehenen Scheibe (12, 46, 53, 87,114) besteht und das Sperrorgan (29; 63, 64; 88; 109) in die Verzahnung der Verstellscheibe eingreift. ao
  6. 6. Gasfeuerzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellorgan (12; 43, 46; 53; 87; 92; 113; 114) als durch den Schaft (40) des Gasventils gehaltener Schwenkhebel (43, 46, 47) ausgebildet ist.
  7. 7. Gasfeuerzeug nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel aus mindestens zwei lose aufeinanderliegenden Scheiben (46, 47) besteht, wobei die obere Scheibe (47) an einer Abstützschulter des Ventilschaftes anliegt und die untere Scheibe (46) als mit einer Verzahnung (49) versehenes Verstellorgan ausgebildet ist.
  8. 8. Gasfeuerzeug nach Anspruch 2 und einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an einem bei der öffnung des Gasventils (6,78) gegenüber dem Gasbehälter (1, 73) schwenk- und/oder verschiebbaren Feuerzeugteil (28, 74) eine Nase (29, 88) od. dgl. angeordnet ist, die in die Verzahnung der Verstellscheibe (12, 87) eingreift.
  9. 9. Gasfeuerzeug nach den Ansprüchen 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrorgan aus einem Arm (63) besteht, der im Bereich seines einen Endes am Feuerzeuggehäuse bzw. Gasbehälter (51) befestigt und an seinem anderen verschwenkbaren Ende mit einem Fortsatz (64) od. dgl. in die Verzahnung (65) der Verstellscheibe (53) eingreift, wobei am Öffnungsmechanismus (54, 59, 56) für das Gasventil (52) eine an dem Arm angreifende Drucknase (66) vorgesehen ist.
  10. 10. Gasfeuerzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasbehälter (95) eine Riffelung (99) od. dgl. aufweist, in die eine bei der Öffnung des Gasventils (91) gegenüber dem Gasbehälter bewegbare Nase (88) eingreift.
  11. 11. Gasfeuerzeug nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur öffnung des Gasventils in bekannter Weise ein sich am Ventilschaft (111) abstützender Schwenkhebel (109) vorgesehen ist, der gleichzeitig als in die Verzahnung od. dgl. der Verstellscheibe (114) eingreifendes Sperrorgan ausgebildet ist.
  12. 12. Gasfeuerzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (109) sich an der Verstellscheibe (114) abstützt und an seinem dem Ventilschaft (111) gegenüberliegenden Ende an einem nach unten bewegbaren Drükker (103,104) od. dgl. schwenkbar gelagert ist, wobei die Abstützfläche gekrümmt ist.
  13. 13. Gasfeuerzeug mit einem nach unten ausziehbaren Gasbehälter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel
    (109) bis aus dem Bereich der Abstützschulter
    (110) des Ventilschaftes (111) schwenkbar ist.
  14. 14. Gasfeuerzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Verstellorgan (12; 43, 46) eine Zahnscheibe (13, 43) drehfest verbunden ist und wahlweise wenigstens einer (15 a, 43 a) der Zähne zur Bildung eines Gegenanschlages umbiegbar ist.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 909 520/172
DER37015A 1963-01-25 1964-01-20 Gasfeuerzeug Pending DE1295258B (de)

Applications Claiming Priority (2)

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AT59763A AT237355B (de) 1963-01-25 1963-01-25 Gasfeuerzeug mit einem aus dem Gehäuse herausziehbaren Gasbehälter
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