DE1209787B - Gasfeuerzeug - Google Patents

Gasfeuerzeug

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Publication number
DE1209787B
DE1209787B DEH39506A DEH0039506A DE1209787B DE 1209787 B DE1209787 B DE 1209787B DE H39506 A DEH39506 A DE H39506A DE H0039506 A DEH0039506 A DE H0039506A DE 1209787 B DE1209787 B DE 1209787B
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DE
Germany
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burner tube
burner
lever
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coupling piece
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Pending
Application number
DEH39506A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Christian Winter
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HUCK FA H
Original Assignee
HUCK FA H
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Publication date
Application filed by HUCK FA H filed Critical HUCK FA H
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Publication of DE1209787B publication Critical patent/DE1209787B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/16Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase
    • F23Q2/167Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase with adjustable flame

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lighters Containing Fuel (AREA)

Description

  • Gasfeuerzeug Die Erfindung bezieht sich auf ein Gasfeuerzeug mit einem in axialer Richtung bewegbaren Brennerrohr, dessen Ende im Schließzustand des Feuerzeuges auf einer mit dem Tankinneren leitend verbundenen Flüssiggasdüse dichtend ruht, im Öffnungszustand diese zwecks Gasdurchlasses freigibt, und das von einem Brennerkörper umfaßt ist, der mittels Gewinde in einem Brennerhalter verschraubbar ist und mit einem axial unverschiebbaren, aber drehbaren Handrädchen über eine Kupplung durch Drehung derart verschiebbar ist, daß zwecks Veränderung der Flammengröße entweder ein mit dem Brennerrohr zusammenwirkender Anschlag des Brennerkörpers axial bewegbar ist und/oder ein Ende des Brennerkörpers auf einen elastischen, einen bei der Flüssiggasdüse mündenden Brennerdocht umfassenden Körper wirkt, während eine mit einer Drucktaste verbundene Löschkappe mit Federdruck über dem Ende des Brennerrohres liegt und bei Betätigung der Drucktaste entgegen dem Federdruck von diesem fortschwenkbar ist, wobei eine Zündvorrichtung in Tätigkeit tritt.
  • Ein solches bekanntes Gasfeuerzeug besitzt ein unverschiebbares, aber verdrehbares Handrädchen, das über eine Abflachung mit dem Brennerkörper gekuppelt ist, der zwecks Änderung der Flammengröße, auf einen elastischen Körper wirkend, verschraubbar ist. Dabei ist das Brennerrohr mit einer in öffnun2srichtung des Ventils wirkender Feder belastet, so daß nur der Druck der in Schließstellung befindlichen Verschlußl:=appe das Verschließen des Ventils bedingt. Nachteilig ist, daß die Kraftwirkung der Kappe so groß sein muß, daß die Kraft der in öffnungsrichtung wirkenden Ventilfeder überwunden wird. Da bei einem solchen Feuerzeug immer die Löschkappe auf die Flamme auftrifft und diese vor Abschluß des Ventils löscht, so ist mit einer starken Verschmutzung der Löschkappe und des Brenners und der zugehörigen Teile des Brenners zu rechnen. Dieses führt zu einem unerwünschten Gasverlust. An einem anderen bekannten Feuerzeug wird deshalb eine in Schließrichtung des Brennerrohres mit dem Ventil wirkende Feder und ein mit der Drucktaste verbundener Hebel zum Öffnen des Ventils beim Betäti-en der Drucktaste verwendet. Der Hebel greift aber oben am Brennerkörper an, so daß durch Verschmutzung auch Gasverluste eintreten können.
  • Zweck der Erfindung ist es, diesen Nachteil zu vermeiden und der Kupplung eine weitere Funktion innerhalb des Mechanismus zu geben.
  • Die Erfindung besteht darin, daß bei Anwendung einer in Schließrichtung auf das Brennerrohr wirkenden Brennerrohrfeder ein axial verschiebbares Kupplungsstück seine drehfeste Kupplungsverbindung über seine vielkantige Außenfläche mit einer gleichartig ausgebildeten Innenfläche des axial nicht verschiebbaren Handrades und über seine vielkantige Innenfläche mit einer gleichartig ausgebildeten Außenfläche des Brennerkörpers aufweist, während sich ein am Brennerrohr befestigter Teil am axial verschiebbaren Kupplungsstück abstützt und damit die Bewegung des Kupplungsstückes auf das Brennerrohr überträgt, wobei der mit der Drucktaste kaftschlüssig verbundene Hebel auf das Kupplungsstück bei Betätigung der Drucktaste in Öffnungsrichtung des Brennerrohres in axialer Richtung wirkt. Durch die Anordnung eines verschiebbaren Kupplungsstückes ist es möglich, daß der Hebel gänzlich abgedeckt liegt, so daß eine Verschmutzung ausgeschlossen ist. Unerwünschte Gasverluste werden verhindert. Eine in Öffnungsrichtung des Ventils auf den Ventillcörper wirkende Feder wird vermieden, so daß das Verschließen des Ventils nicht mehr über eine auf das B--ennerrohr, d. h. das Ventil direkt wirkende Druckklappe erfolgt.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind aus den in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen zu ersehen. Es zeigt F i g. 1 einen Schnitt durch den oberen Teil eines Gasfeuerzeuges mit Löschkappe und Drucktaste in geschlossenem Zustand, F i g. 2 das Feuerzeug wie F i g. 1, aber im Gebrauchszustand, F i g. 3 bis 5 Schnitte durch das Gasfeuerzeug nach F i g. 1, nur die rechte Seite neben der Achslinie eines Reibrädchens zeigend, mit anderen Ausführungsformen eines Flebels zur Betäti-una eines Brennerrohres und F i g. 6 eine andere Ausführungsform eines Brenners im Schnitt.
  • Wie in den F i g. 1 und 2 dargestellt ist, besitzt das. Feuerzeug einen teilweise gezeigten Tank l mit einem Tankraum 2. An einer Abdeckplatte 3 des Feuerzeuges ist eine Achse 7 befestigt, die über einem mit dem Tank 1 verbundenen Zündsteinrohr 4 ein Zündrad 5 und eine Löschkappe 6 drehbar trägt. Die Löschkappe 6 ist in bekannter Weise in einen Zapfen 8 mit einer Drucktaste 9 verbunden, an deren anderem Ende ein Zapfen 10 befestigt ist, auf dem das Ende eines Lenkers 11 schwenkbar angeordnet ist, dessen anderes Ende auf einem Zapfen 12 gelagert ist, der an einer Wandung des Tarkes 1 oder der Abdeckplatte 3 befestigt ist. Eine Feder 13 ist zwischen dem Zapfen 10 und einem Widerlager 14 der Abdeckplatte 3 gespannt. Hierdurch wird die Drucktaste 9 und die Löschkappe 6 in die Ruhelage gemäß F i g. 1 gezogen.
  • Mit der Wandung des Tankes 1 ist ein Brennertopf 15 verlötet. Durch eine Bohrung des Brennertopfes 15 ist ein vom Tankraum 2 führender Docht 16 bis in eine Bohrung eines elastischen Körpers 17 gelegt. Auf dem elastischen Körper 17 ruht ein Druckstück 18, das durch einen Brennerkörper 19 auf den elastischen Körper 17 gedrückt werden kann, damit diesen verformt und den Docht mehr oder weniger abschnürt. Der Brennerkörper 19 ist in einem Brennerhalter 20 verschraubbar, der im Brennertopf 15 befestigt ist.
  • Der Brennerkörper 19 wird von einem Kupplungsstück 21 umfaßt, das einen Außenzweikant 22 besitzt, der mit einem Innenzweikant 23 eines drehbaren i1andrädchens 2:3 undrehbar, aber axial verschiebbar zusammenwirkt. Das Handrädchen 24 ist mittels eines Sprengringes 25 drehbar, aber nicht längsverschiebbar an der Abdeckplatte 3 gelagert. Ein Innenzweikant 26 des Kupplungsstückes 21 wirkt mit einem Außenzweikant 27 des Brennerkörpers 19 zusammen und bedingt dessen Verschraubung im Brennerhalter 20.
  • Ein oberes Ende 29 eines Brennerrohres 28 besitzt eine Ringnut 30, in die mit axialem Spiel eine federnde Schlitzscheibe 31 eingesetzt ist. Unter der Schlitzscheibe 31 ist eine Führungsscheibe 32 angeordnet, deren Peripherie in einer Bohrung 33 des Handrädchens 24 axial verschiebbar ist.
  • Auf einem Absatz 35 des Brennerrohres 28 lastet eine Brennerrohrfeder 36, deren anderes Ende an einem Absatz 37 des Brennerkörpers 19 ein Widerlager findet. Die Brennerrohrfeder 36 ist bestrebt, das Brennerrohr 28 mit seiner Dichtscheibe 38 auf eine Flüssiggasdüse 39 dichtend aufzudrücken, die im Druckstück 18 vorgesehen ist.
  • Das Kupplungsstück 21 wird von einem Ende 40 eines Hebels 41 unterfaßt, der sich bei 42 auf dem Tank 1 abstützt. Ein Ende 43 des Hebels 41 wirkt mit der Drucktaste 9 zusammen.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Beim Drücken auf die Drucktaste 9 in Richtung des Pfeiles 44 wird die Drucktaste auf Grund des durch den Lenker 11 und die Löschkappe 6 gebildeten Gelenkviereckes entgegen der Wirkung der Feder 13 nach hinten und gegen den Tank 1 geführt, wobei die Drucktaste 9 auf das Ende 43 des Hebels 41 wirkt. Dabei wird in bekannter Weise das Zündrädchen 5 betätigt und ein Funken erzeugt. Das Ende 40 des Hebels 41 hebt gleichzeitig, wie aus F i g. 2 ersichtlich, das Kupplungsstück 21, dessen Ende über die Führungsscheibe 32 auf die Schlitzscheibe 31 wirkt und damit das Brennerrohr 28 entgegen dem Druck der Brennerrohrfeder 36 hochhebt. Die elastische Dichtscheibe 38 entfernt sich von der Flüssiggasdüse 39 und Gas kann in bekannter Weise durch das Brennerrohr 28 nach oben dringen, so daß auf Grund des Zündfunkens eine Flamme 45 entzündet wird. Beim Entlasten des Tasters 9 bewegen sich alle Teile in umgekehrter Richtung zurück (mit Ausnahme des Zündrädchens, das eine entsprechende Kupplung besitzt). Das Brennerrohr 28 ruht nun auf Grund des Druckes der Brennerrohrfeder 36 mit seiner elastischen Dichtscheibe 38 wieder dichtend auf der Flüssiggasdüse 39. Die Flamme erlischt mangels Gaszufuhr.
  • In F i g. 3 ist eine andere Ausführungsform des Hebels gezeigt. Der Hebel 50 ist mit seinem Ende 51 bis unter einen Nocken 52 geführt, der mit dem Lenker 11 fest verbunden ist. Das unter dem Kupplungsstück liegende Ende des Hebels 50 ist in gleicher Art ausgeführt, wie in den F i g. 1 und 2. Die gestrichelte Lage 50a des Hebels 50 wird beim Betätigen der Drucktaste 9 erreicht, wobei das Brennerrohr in gleicher Weise, wie in F i g. 2 dargestellt, gehoben wird. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß der Hebel 50 mit einer relativ großen Länge zur Wirkung kommt.
  • Die in F i g. 4 dargestellte weitere Ausführungsform zeigt einen Hebel 54, der zwischen der Abdeckplatte 3 und der oberen Wand des Tankes 1 angeordnet ist. Ein mit dem Lenker 11 verbundener Vorsprung 55 wirkt auf ein Ende 56 des Hebels 54 und bringt den Hebel 54 in die mit gestrichelten Linien gezeigte Lage 54 a, wenn auf die Drucktaste 9 ein Druck ausgeübt wird. Die Verändei2ing der Lage des Brennerrohres 28 ist dabei die gleiche, wie in F i g. 2 gezeigt ist. Der Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß der Hebel 54 im bisher ungenutzten Raum zwischen dem Tank 1 und der Abdeckplatte 3 angeordnet ist. Dieses ergibt eine Montagevereinfachung, da beim Aufbauen der Teile 5 bis 13 der Hebel 54 nicht störend wirkt.
  • F i g. 5 zeigt eine andere Ausführungsform des Hebels, der hier in Form einer Haarnadelfeder ausgebildet ist und das Bezugszeichen 57 trägt. In diesem Falle wirkt nicht die Drucktaste 9, sondern die Verschlußkappe 6 beim Betätigen der Drucktaste 9 auf den haarnadelfederartigen Hebel 57, wie mit gestrichelten Linien gezeigt ist, siehe Bezugszeichen 6a und 57a. Die Wirkungsweise ist dieselbe wie oben. Die Anordnung hat den Vorteil, daß der Hebel 57 auf Grind der Formgebung eine starke Federwirkung zur Rückführung der Kappe 6 ausübt, wobei die geringe Ausladung des Hebels 57 bedingt, daß nur eine 9 erinc, Gewichtswirkung im öffnungssinne auf das ce C, Druckstück 21 ausgeübt wird. Auf Grund dessen kann in diesem Falle die Brennerrohrfeder 36 schwächer gehalten werden als bei den vorhergehenden Beispielen.
  • Das in F i g. 6 teilweise gezeigte Feuerzeug, welches im übrigen genau so ausgeführt sein kann wie die Feuerzeuge nach den F i g. 1 bis 5, besitzt den Topf 15, in welchen ein Schraubstopfen 61 eingeschraubt ist, dessen Widerlager 62 auf einem Fassungskörper 63 ruht. Der Schraubstopfen 61 ist durch Gegenmutter 60 gesichert. Im Fassungskörper 63 ist der auf einen Dochtabschnitt 70 wirkende elastische Körper 17 angeordnet, auf welchen das die Flüssiggasdüse 39 aufnehmende Druckstück 18 wirkt. Zu diesem Zweck ist der Brennerkörper 19 verschraubbar im Schräubstopfen 61 angeordnet. Die Verschraubung des Brennerkörpers 19 erfolgt wiederum über das Handrädchen 24, das mit dem Kupplungsstück 21 in der oben beschriebenen Weise zusammenwirkt, welches seinerseits auch über entsprechende Zweikante mit dem Brennerkörper 19 im Zusammenhang steht. Das Ende 40 des Hebels 41 wirkt auf das Kupplungsstück 21, um das Brennerrohr 28 zu heben. Das Brennerrohr 2& trägt an seinem Ende 29, wie oben beschrieben, die Schlitzscheibe 31, die mit der Führungsscheibe 32 zusammenwirken kann.
  • Die Flammengröße ist in obigen Beispielen durch Verändern der Pressung des elastischen Körpers 17 einstellbar. Es kann aber auch in bekannter Weise die Verstellung der Flammengröße durch Änderung eines verstellbaren Anschlages erfolgen, gegen den das Brennerrohr bei dessen Anheben anschlägt, so daß je nach Lage des Anschlages das Brennerrohr mehr oder weniger gehoben wird. Die Verstellung des Anschlages erfolgt dabei vom Handrädchen aus.
  • In allen Beispielen kann der Hebel 41, 50, 54, 57 aus Federstahl hergestellt sein, so daß er nach Erreichung der Endlage des Kupplungsstückes 21 beim Weiterbewegen der Drucktaste 9 in Richtung des Pfeiles 44 elastisch nachgibt und damit beim Loslassen der Drucktaste 9 deren Rückbewegung unterstützt.
  • A .n Stelle der im Ventil vorgesehenen Zweikante können auch nur einseitig angebrachte Flächen oder Vielkante oder Feder und Nut oder sonstige Verbindungsmittel Verwendung finden.
  • Die Führungsscheibe 32 hat neben der Aufgabe der Führung noch den Sinn, daß sie den Mechanismus von oben abdeckt und gegen Verschmutzung schützt.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Gasfeuerzeug mit einem in axialer Richtung bewegbaren Brennerrohr, dessen Ende im Schließzustand des Feuerzeuges auf einer mit dem Tankinneren leitend verbundenen Flüssiggasdüse dichtend ruht, im Öffnungszustand diese zwecks Gasdurchlasses freigibt und das von einem Brennerkörper umfaßt ist, der mittels Gewinde ir einem Brennerhalter verschraubbar ist und mit einem axial urverschiebbaren, aber drehbaren Handrädchen über eine Kupplung durch Drehuni- derart verschiebbar ist, daß zwecks Veränderung der Flammengröße entweder ein mit dein Brennerrohr zusammenwirkender Anschlag des Brennerkörpers axial bewegbar ist und/oder ein Ende des Brennerkörpers auf einen e1 astisehen, einen bei der Flüssiggasdüse mündenden Brennerdocht umfassenden Körper wirkt, während eine mit einer Drucktaste verbundene Löschkappe mit Federdruck über dem Ende des Brennerrohres liegt und bei Betätigung der Drucktaste entgegen dem Federdruck von diese:a Lortschwenkbar ist, wobei eine Zündvorrichtung in Tätigkeit tritt, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung einer in Schließrichtung auf das Brennerrohr (28) wirkenden Brennerrohrfeder (36) ein axial verschiebbares Kupplungsstück (21) seine drehfeste Kupplungsverbindung über seine vielkantige Außenfläche mit einer gleichartig ausgebildeten Innenfläche (22, 23) des axial nicht verschiebbaren Handrades (24) und über seine vielkantige Innenfläche mit einer gleichartig ausgebildeten Außenfläche (26, 27) des Brennerkörpers (19) aufweist, während sich eine am Brennerrohr (28) befestigte Schlitzscheibe (31) am axial verschiebbaren Kupplungsstück (21) abstützt und damit die Bewegung des Kupplungsstückes (21) auf das Brennerrohr (28) überträgt, wobei der mit der Drucktaste (9) kraftschlüssig verbundene Hebel (41, 50, 54, 57) auf das Kupplungsstück (21) bei Betätigung der Drucktaste in öffnungsrichtung des Brennerrohres (28) in axialer Richtung wirkt.
  2. 2. Gasfeuerzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsstück (21) innerhalb des Handrädchens (24) axial verschiebbar angeordnet ist.
  3. 3. Gasfeuerzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (29) des Brennerrohres (28) eine Ringnut (30) mit in dieser befestigten Schlitzscheibe (31) besitzt, auf die das Kupplungsstück (21) über eine Führungsscheibe (32) wirkt, die in einer Bohrung (33) des Handrädchens (24) axial verschiebbar ist.
  4. 4. Gasfeuerzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (57) haarnadelförmig gebogen ist und daß ein Ende des Hebels im Bewegungsweg der Löschkappe (6) liegt, die beim Öffnen auf das Hebelende wirkt und damit das Brennerrohr (28) im Öffnungssinne betätigt.
  5. 5. Gasfeuerzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein einerseits z. B. an einem Zapfen (12) des Feuerzeugtankes (1) an gelenkter Lenker (11) bei seinem andererseits an der Drucktaste (9) vorgesehenen Ende eir.--n ??ocker (52) trägt, der auf das Ende (51) des Ilebels (5t0) wirkt.
  6. 6. Gasfeuerzela nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Lenker (11) ein Vorsprung (55) vorgesehen ist, der beim Betätigen der Drucktaste (9) auf das Ende (56) des Hebels (55) wirkt, der z==ischen einem oberen Ende des Tankes (1) und einer Abdeckplatte (3) angeordnet ist. In Betsacht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 944 277; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1811609; österreichische Patentschriften Nr. 192160, 204312.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE944277C (de) * 1953-07-17 1956-06-14 Nationale Sa Gasfeuerzeug
AT204312B (de) * 1956-07-26 1959-07-10 Stanley Herbert Newmann Automatisches, zerlegbares Gasfeuerzeug
DE1811609U (de) * 1959-12-22 1960-05-19 Friedrich Geerken Gasfeuerzeug.

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