DE909263C - Feuerzeug - Google Patents

Feuerzeug

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DE909263C
DE909263C DESCH6745A DESC006745A DE909263C DE 909263 C DE909263 C DE 909263C DE SCH6745 A DESCH6745 A DE SCH6745A DE SC006745 A DESC006745 A DE SC006745A DE 909263 C DE909263 C DE 909263C
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DE
Germany
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bolt
lighter
spring
segment
wick
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Expired
Application number
DESCH6745A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Schieder
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KARL SCHIEDER FA
Original Assignee
KARL SCHIEDER FA
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Publication date
Application filed by KARL SCHIEDER FA filed Critical KARL SCHIEDER FA
Priority to DESCH6745A priority Critical patent/DE909263C/de
Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/02Lighters with liquid fuel fuel which is fluid at atmospheric pressure
    • F23Q2/04Lighters with liquid fuel fuel which is fluid at atmospheric pressure with cerium-iron alloy and wick with friction ignition
    • F23Q2/06Lighters with liquid fuel fuel which is fluid at atmospheric pressure with cerium-iron alloy and wick with friction ignition with friction wheel
    • F23Q2/08Lighters with liquid fuel fuel which is fluid at atmospheric pressure with cerium-iron alloy and wick with friction ignition with friction wheel with ignition by spring action of the cover

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lighters Containing Fuel (AREA)

Description

  • Feuerzeug Es ist bekannt, bei Feuerzeugen den Funken durch ein Zündrad zu erzeugen, das mit einem Ritzel verbunden ist, welches bei der Bewegung des Oberteiles betätigt wird. die Stärke des Zündfunkens hängt dabei davon ab, mit welcher Schnelligkeit und Kraft das Zündradritzel bewegt wird, so daß entweder, bei zu schwacher Betätigung, der Zündfunke nicht ausreicht und das Feuerzeug nicht zündet oder unnötig viel Kraft aufgewendet und der Zündstein vorzeitig verbraucht wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Feuerzeug zu schaffen, bei dem der Funke stets kräftig und gleich stark ist, so wie er für die zuverlässige Zündung der Dochtflamme erforderlich ist, wobei dennoch unnötige Kraftanstrengungen vermieden und Versager beim Zünden durch mangelhafte Betätigung des Zündrades praktisch ausgeschlossen werden.
  • Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß sich ein in das Zündradritzel eingreifendes Innenzahnsegment unabhängig vom Feuerzeugoberteil innerhalb des letzteren bewegt, wobei das Oberteil gleichzeitig als Dochtabschlußträger dient.
  • Bei dieser Konstruktion wird bei der Ingebrauchnahme zunächst das Oberteil allein bewegt und dadurch eine Feder gespannt, die beim Erreichen einer bestimmten Drehstellung freigegeben wird. Das Innenzahnsegment ist dabei um die Schwenkachse des vorzugsweise halbkreisförmig ausgebildeten Oberteiles schwenkbar und mit dem Oberteil durch eine in der Ruhelage entspannte Feder verbunden. In der Ruhelage stützt sich das Innenzahnsegment gegen einen schwenkbaren Riegel ab, der das Segment beim öffnen des Oberteiles entgegen der Kraft der Feder zunächst zurückhält und erst bei völlig geöffnetem Oberteil durch Anschlag des letzteren an einen Ansatz des Riegels so geschwenkt wird, daß das Innenzahnsegment entriegelt wird, so daß es nunmehr infolge der Federkraft dem Oberteil nachspringt und dabei das Zündrad betätigt. Der Riegel selbst steht unter der Wirkung einer zweiten Feder, die am besten als Schraubendrehfeder auf der gemeinsamen Schwenkachse des Oberteiles und des Innenzahnsegmentes gelagert wird und mit ihren Enden einerseits das Oberteil in die Schließlage und andererseits den Riegel in die Verriegelungsstellung zu drücken versucht. Diese Feder sorgt zugleich dafür, daß in der Ruhelage die am Oberteil angebrachte Dochtkappe fest über den Docht gestülpt wird, um den Brennstoffverlust soweit als möglich herabzusetzen. Um Platz für die Bewegung des Oberteiles und die Unterbringung des Riegels zu gewinnen, ist der Brennstoffbehälter mit einer entsprechenden Aussparung versehen. Dabei ist der Riegel am Brennstoffbehälter gelagert und ragt in eine Art Tasche teilweise in das Innere des Brennstoffbehälters hinein. Weitere Aussparungen am Brennstoffbehälter sind vorgesehen. um die Zündsteinregulierschraube mit den Fingern erfassen zu können sowie zwischen Docht und Zündstein eine kanalartige Aussparung, die ihre Fortsetzung in kleinen Öffnungen des Gehäuses findet, um eine Entlüftung des Feuerzeuges nach außen hin sicherzustellen und Gasbildung zu.verhindern. Wenn auch die zwischen Oberteil und Innenzahnsegment vorgesehene Feder im Ruhezustand entspannt ist, so soll doch dafür gesorgt sein, daß noch eine kleine Restspannung vorhanden ist, damit die Teile in der Tasche nicht klappern. Zu diesem Zweck weist der Segmentkörper einen Anschlag auf, der sich im Ruhezustand gegen einen Gegenanschlag, z. B. den Befestigungsbolzen der Spannfeder, anlegt, so daß ein vollständiges Entspannen der die beiden Teile verbindenden Feder verhindert ist.
  • Das Gehäuse ist zweckmäßig so ausgebildet, daß es kastenartig den Brennstoffbehälter und dessen Aussparungen überdeckt, ferner ist es mit Ansätzen versehen, von denen einer den Dochtraum nach der rückwärtigen Seite hin abdeckt und mit kleinen Löchern versehen ist. so daß er als Windschutz dient. Nach vorn und nach der Seite hin soll der Dochtraum offen sein, um das bequeme Anzünden von Pfeifen u. dgl. zu ermöglichen. Halbkreisförmige Ansätze verdecken die Drehachse des Oberteiles und weisen einen solchen Radius auf, daß der Dochtraum gerade noch frei bleibt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. In dieser zeigt Fig. i die Seitenansicht des Zündradritzels mit Innenzahnsegment und Sperriegel in der Verriegelungsstellung, Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch das Feuerzeug ohne das Brennstoffbehältergehäuse, Fig. 3 die Seitenansicht des mit einem Brennstoffbehältergehäuse versehenen Feuerzeuges in der äußersten Stellung des Oberteiles nach erfolgter Zündung, Fig. q. das Oberteil, von rückwärts gesehen, Fig. 5 das Oberteil, von der Seite gesehen, und Fig. 6 das Gehäuse des Brennstoffbehälters, von der Seite gesehen.
  • Gemäß der Zeichnung ist mit dem Zündradritzel i in an sich bekannter Weise ein Zündrad 2 (s. Fig. 2) fest verbunden. In die Zähne des Zündradritzels greift ein Innenzahnsegment 3, das an einem auf der Achse q. gelagerten Segmentkörper 5 angebracht ist. Der Segmentkörper 5 besitzt nahezu die Form einer halbkreisförmigen Scheibe, die sich mit ihrer einen, zweckmäßig etwas ausgesparten Ecke 6 gegen einen Riegel 7 abstützt, der auf der Achse 8' gelagert ist. An der Auflagestelle des Segmentkörpers 5 ist der Riegel 7 durch einen abgebogenen Lappen zu einer kleinen Nase 8 geformt: ebenso ist der Segmentkörper 5 mit einem umgebogenen Rand 9 versehen. Wie sich aus Fig. 2 ergibt, ist der Segmentkörper 5 im Innern des halbkreisförmig ausgebildeten Feuerzeugoberteiles io untergebracht, und zwar sind beide Teile auf der gleichen Achse q. drehbeweglich angeordnet. Sie sind miteinander durch eine mittels eines Bolzens i i am Segmentkörper 5 und mittels eines weiteren Bolzens 12 am schwenkbaren Oberteil io befestigte Schraubenfeder 13 verbunden. Die Achse 4. ruht in flachen wangenartigen Lagerstützen 39, die, um die Wandstärke des Oberteiles io zurückversetzt, vom Brennstoffbehälter i9 aufwärts ragen und etwas schräg oberhalb auch die Zündradachse 4.o tragen. Durch eine am Segmentkörper 5 angebrachte Nase 1q., die sich in der Ruhelage gegen den Federbefestigungsbolzen 12 des Oberteiles io anlegt, ist dafür gesorgt, daß die Feder 13 auch in der Ruhelage noch etwas gespannt ist, so daß ein Klappern des Segmentes 5 innerhalb des Oberteiles io verhindert ist. Die erwähnte Achse 4. wird von einer Schraubendrehfeder 15 umfaßt, die mit ihrem einen Ende 16 unter den Rand am Umfang des schwenkbaren Oberteiles io greift und diesen in die Schließlage (in Fig. 2 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn) zu drücken versucht. Das andere Ende 17 der Feder 15 legt sich gegen einen umgebogenen Ansatz 18 des Riegels 7 und drückt den letzteren (in Fig. 2 ebenfalls entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn) bis zum Anschlag des Ansatzes 18 an den z. B. mit Watte gefüllten Brennstoffbehälter i9 und damit in die äußerste Verriegelungsstellung, bei der eine Bewegung des Segmentkörpers 5 unmöglich gemacht ist.
  • Der um die Achse 8' schwenkbare Riegel ; , der zum Teil in eine Tasche d2 des Brennstoffbehälters i9 versenkt ist, weist noch einen nach auswärts ragenden Ansatz 2o auf, der im Bereich der Bewegungsbahn des Oberteilumfanges liegt (vgl. die Pfeilrichtung in Fig. 2). Sobald beim Betätigen des Feuerzeuges das Oberteil io den Ansatz 2o berührt und ihn bei weiterer Bewegung mitnimmt, wird die Nase 8 allmählich unter der Auflage 6 des Segmentkörpers 5 nach außen weggezogen, bis schließlich der Segmentkörper 5 mit seinem Rand 9 freigegeben wird und nun unter der Wirkung der Feder 13 dem Oberteil io nachspringt. Bei dieser Bewegung wird durch das Zahnsegment 3 das Ritzel i und damit das Zündrad 2 mitgerissen und ein kräftiger Zündfunke vom Zündstein 21 in Richtung auf den Docht 22 geworfen. Die Stellung des Oberteiles und des Innenzahnsegmentkörpers in diesem Zustand läßt die Fig. 3 erkennen. Oberteil und Segmentkörper haben etwa eine Bewegung von 45° ausgeführt. Der Docht 22 liegt frei und wird nur nach einer Seite von der Ansatzfläche 23 des Brennstoffbehältergehäuses 24 abgedeckt. Die Abdeckung 23 ist mit Löchern 25 versehen und dient als Windschutz für den Docht 22, der in Fig.3 nach links und nach vorn frei liegt, so daß er, obwohl windgeschützt, bei waagerechter Haltung doch das bequeme Anzünden auch von Pfeifen od. dgl. von oben her gestattet.
  • Der Zündsteinkanal 26 durchdringt bei diesem Ausführungsbeispiel den Brennstoffbehälter i9 und endet in einer Aussparung 27 des letzteren, in der sich eine Verschlußschraube und zugleich Stellschraube 28 für den Zündstein 21 befindet, die wegen der Aussparung 27 ohne Anwendung besonderer Werkzeuge mit zwei Fingern bewegt werden kann. Der Docht ist gegenüber dem Zündsteinkanal vorzugsweise etwas versetzt angeordnet (in den Fig.2 und 3 nach dem Beschauer hin), weil hierdurch der nötige Abstand von der Schutzwand 23 gewahrt wird und dennoch eine verhältnismäßig schmale, für die Unterbringung in Taschen wünschenswerte Ausbildung des Feuerzeuges möglich ist. Der Brennstoffbehälter besitzt eine weitere Aussparung 29 zwischen Docht und Zündsteinaustritt, die sich im Behältergehäuse 24 (Fig. 6) in einer Öffnung 3o des letzteren fortsetzt und für eine Entlüftung des Feuerzeuginnern Sorge trägt.
  • Die zweckmäßige Ausbildung des schwenkbaren Oberteiles io und des Brennstoffbehältergehäuses 24 ist aus den Fig. 4 bis 6 ersichtlich. Das Oberteil hat die Form einer halbkreisförmigen flachen Kappe, die seitlich der Mitte Aussparungen 36 besitzt und in ihrer Mitte Ansätze 31 aufweist, die zur Anbringung der Lagerstellen 32 etwas nach unten über den Halbkreis hinausragen. Zum Anfassen bei der Feuerzeugbetätigung ist ein Ansatz 33 vorgesehen. An der einen Stirnkante des Oberteiles io sind zwei kleineAussparungen34,35 angebracht, von denen die erstere als Raste für das Ende 16 der Feder 15 und die andere als Eingriffstelle für den Ansatz 2o des Riegels 7 bei dessen Auslösung dient. Durch die am Oberteil io angebrachte Dochthaube 41 wird der Docht 22 bei Nichtgebrauch (Fig. 2) fest abgedeckt.
  • Die Ausbildung des Behältergehäuses 24 gemäß Fig. 6 ist dem Oberteil angepaßt. Die Aussparungen 36 des Oberteiles werden durch die halbkreisförmigen Ansätze 37 des Gehäuses 24 abgedeckt. Der Ansatz 38 hat die spiegelbildliche Form des mit Löchern 25 versehenen Ansatzes 23 und ist lediglich aus Symmetriegründen und des gefälligen Aussehens wegen vorgesehen. Durch die halbkreisförmigen Ansätze 37 wird die Drehachse des Oberteiles vollständig verdeckt, so daß die technische Funktion des Feuerzeuges sowenig wie möglich in Erscheinung tritt.
  • Das Feuerzeug zeichnet sich außer durch seine gefällige äußere Form vor allem auch durch die Zuverlässigkeit der Zündung, gute Ausnutzung des vorhandenen Platzbedarfes und lange Betriebsdauer aus.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Feuerzeug mit einem schwenkbaren, das Zündradritzel betätigenden Oberteil, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein in das Zündradritzel- (i) eingreifendes Innenzahnsegment (3) unabhängig vom Feuerzeugoberteil (io), das gleichzeitig als Dochtabschlußträger dient, innerhalb des Oberteiles (io) bewegt.
  2. 2. Feuerzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenzahnsegment (3) um die Schwenkachse des vorzugsweise halbkreisförmig ausgebildeten Oberteiles (io) schwenkbar und mit dem Oberteil (io) durch eine in der Ruhelage nahezu entspannte Feder (i3) verbunden ist.
  3. 3. Feuerzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenzahnsegmentkörper (3, 5) sich in der Ruhelage gegen einen schwenkbaren Riegel (7) abstützt, der das Segment beim öffnen des Oberteiles entgegen der Kraft der Feder (i3) zurückhält und erst bei völlig geöffnetem Oberteil (io) durch Anschlag des letzteren an einen Ansatz (2o) des Riegels (7) vorzugsweise nach außen geschwenkt wird, wodurch das Innenzahnsegment (3, 5) entriegelt wird, infolge der Federkraft dem Oberteil nachspringt und dabei das Zündrad (2) betätigt.
  4. 4. Feuerzeug nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (7) unter der Wirkung einer auf der Schwenkachse (4) des Segmentes (3, 5) und des Oberteiles (i o) gelagerten Schraubendrehfeder (i5) steht, die sich mit einem Ende (i6) gegen das Oberteil (io) abstützt, die an diesem angebrachte Dochtkappe (4i) über den Docht (22) stülpt und mit dem anderen Ende (i7) den Riegel (7) in die Verriegelungsstellung drückt.
  5. 5. Feuerzeug nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet,daß derBrennstoffbehälter (i9), der gleichzeitig Zündradträger, Docht- und Wattegehäuse ist, Ausnehmungen für die ungehinderte Bewegung des Oberteiles und Innenzahnsegmentes und die Unterbringung des Sperriegels (7) sowie eine Ausnehmung (29) für einen Luftkanal und eine Ausnehmung (27) für die Betätigung der Zündsteinstellschraube (28) aufweist.
  6. 6. Feuerzeug nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (7) am Brennstoffbehälter (i9) in einer nach innen ragenden Tasche (42) gelagert ist.
  7. 7. Feuerzeug nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Segmentkörper (5) einen Anschlag (i4) aufweist, der sich im Ruhezustand gegen einen Gegenanschlag des Oberteiles, z. B. den Befestigungsbolzen (i2) der Feder (i3), anlegt.
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