DE1291551B - Verschluss fuer die Flammenaustrittsoeffnung eines Gasfeuerzeugs - Google Patents

Verschluss fuer die Flammenaustrittsoeffnung eines Gasfeuerzeugs

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DE1291551B
DE1291551B DEN26967A DEN0026967A DE1291551B DE 1291551 B DE1291551 B DE 1291551B DE N26967 A DEN26967 A DE N26967A DE N0026967 A DEN0026967 A DE N0026967A DE 1291551 B DE1291551 B DE 1291551B
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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/34Component parts or accessories
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/16Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase
    • F23Q2/161Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase with friction wheel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/16Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase
    • F23Q2/162Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase with non-adjustable gas flame

Description

  • Die Erfindung betrifft einen in eine unwirksame Stellung überführbaren Verschluß für die Flammenaustrittsöffnung eines Gasfeuerzeugs. Unter einem Gasfeuerzeug ist hierbei allgemein ein Feuerzeug zu verstehen, dessen äußeres, eine beliebige Form aufweisendes, im Querschnitt z. B. flaches, mehr oder weniger oval oder elliptisch geformtes Gehäuse einen Vorratsbehälter für flüssiges Gas, einen Brenner und ein zwischen Vorratsbehälter und Brenner vorgesehenes Gasaustrittsventil aufweist, das mittels eines Hebels zu öffnen ist. Dabei sind ferner ein mit einem Zündstein zusammenwirkendes Reibrad zur Erzeugung der die Gaszündung bewirkenden Funken sowie eine Flammenaustrittsöffnung vorgesehen, die oberhalb des Brenners im oberen Gehäuseteil liegt, der den Brenner nach Art eines Windschutzes vollständig umgibt. Schließlich dient ein Antriebsdruckhebel dazu, das Reibrad zu drehen und das nahe der Flammenaustrittsöffnung liegende Gasventil zu öffnen. Ein solches Feuerzeug ist z. B. durch. die britische Patentschrift 928 367 bekanntgeworden.
  • Bei Gasfeuerzeugen dieser Art besteht der Nachteil, daß durch die erwähnte Flammenaustrittsöffnung Staubteilchen in das Innere des Feuerzeugs gelangen und dessen Funktion beeinträchtigen können, insbesondere, wenn sie den Brenner verstopfen. Die allgemeine Ausbildung des Feuerzeugs gestattet es jedoch nicht, es mit einer Verschluß- bzw. Löschklappe zu versehen, wie dies bei anderen Feuerzeugen der sonst üblichen Bauart der Fall ist.
  • Es ist schon erwogen worden, im Innern des Feuerzeugs ein klappenartiges, gegen die obere Wand des Feuerzeugs in eine, unwirksame Lage überführbares Verschlußglied vorzusehen, welches das Eindringen von Staub in das unbenutzte Feuerzeug verhindert, wenn dieses sich z. B. in der Tasche eines Rauchers befindet. Ein solches Verschlußglied ist z. B. durch die deutsche Patentschrift 253101 bekanntgeworden, wobei die schwenkbare Verschlußklappe entsprechend der Flammenaustrittsöffnung gewölbt ist.
  • Ein geradlinig verschiebbares Verschlußglied ist z. B. durch die USA.-Patentschrift 2 672 037 bekanntgeworden. Dieses Glied ist als Teil einer Zahnstange ausgeführt, die gleichzeitig das Reibrädchen dreht und die durch einen parallel zur Längsachse der Zahnstange verstellbaren Druckknopf angetrieben wird. Ein zweiter Druckknopf muß jedoch betätigt werden, um das Verschlußglied in seine Ruhestellung zurückzuführen.
  • Durch die USA.-Patentschrift 3 081610 ist ein verschiebbares Verschlußglied bekanntgeworden, das aber an der unteren Fläche der oberen Wand eines flachen, rechteckigen Feuerzeuggehäuses anliegt und unmittelbar mit dem Antriebsdruckhebel des Feuerzeugs verbunden ist. Ein solches Verschlußglied kann aber einer anderen Form des Feuerzeuggehäuses nicht angepaßt werden.
  • Endlich ist durch die USA.-Patentschrift 2 948134 ein anderes verschiebbares Verschlußglied bekanntgeworden, das aber nicht unmittelbar am Gehäuse des Feuerzeugs anliegt und deshalb nur unbefriedigend das Eindringen von Staub in das Feuerzeug verhindert.
  • Außerdem sind schon mehrere Ausführungen derartiger, in eine unwirksame Lage überführbarer Verschlußglieder in Vorschlag gebracht worden, die in verschiedenen Formen außen an den Feuerzeuggehäusen angeordnet sind. So hat- man beispielsweise ein elastisches Verschlußorgan verwendet, das mit einem verschiebbaren Druckglied fest verbunden ist und in Ruhestellung an der Seite des Feuerzeuggehäuses anliegt, in der sich die Flammenaustrittsöffnung befindet. Weiterhin ist auch die Verwendung einer schwenkbaren Verschlußklappe in Vorschlag gebracht worden, die von einem Druckstück betätigt wird, das seinerseits um eine Achse schwenkbar ist, die sich im unteren Abschnitt einer Seite des Feuerzeugs befindet und etwa rechtwinklig zu jener Fläche des Feuerzeugs gerichtet ist, in der sich die Flammenaustrittsöffnung befindet.
  • Die gemäß der Erfindung vorgesehene Antriebsvorrichtung eignet sich für ein Feuerzeug, bei welchem die Bewegung eines schwenkbaren Antriebsdruckstückes, das in der Ruhelage in der die Flammenaustrittsöffnung enthaltenden Fläche des Feuerzeuggehäuses liegt, auf das Reibrad übertragen wird, und zwar mittels einer üblichen übertragungsvorrichtung mit Zapfen und Nockenbahnen. Die Zapfen dieser Vorrichtung sitzen dabei am Druckstück und die Nockenbahnen an einem Mitnehmer, der auf derselben Achse sitzt wie das Reibrad. Antriebsdruckstück und Mitnehmer haben beide im Querschnitt je die Form eines umgekehrten U.
  • Demgemäß betrifft die Erfindung ein Gasfeuerzeug mit einem in eine Offenstellung überführbaren Verschlußglied zum Abdecken der in der Wandung des Feuerzeuggehäuses vorgesehenen Flammenaustrittsöffnung, bei welchem ein in der Gehäuseebene schwenkbarer -Antriebshebel für -das---Gasaustrittsventil auf einen zusammen mit einem Reibrad drehbaren Mitnehmer einwirkt.
  • Die Erfindung ist gekennzeichnet durch eine innerhalb des Gehäuses nahe dessen Innenwandung schwenkbare Verschlußklappe, die entsprechend dem die Flammenaustrittsöffnung aufweisenden Gehäuseabschnitt gewölbt und an ihrem dem Antriebshebel zugewandten Ende mit einem Kupplungszapfen versehen ist, der in ein am Rande des Mitnehmers vorgesehenes Loch eingreift.
  • Die Verschlußklappe und auch der Mitnehmer sind im Querschnitt U-förmig ausgebildet, und die die Schenkel des Mitnehmers seitlich umfassenden Klappenschenkel weisen je einen Kupplungszapfen auf, von denen jeder in ein Loch des ihm zugeordneten Mitnehmerschenkels eingreift.
  • Die Anordnung nach der Erfindung hat den Vorteil, daß Verschlußklappe und Mitnehmer derart bemessen werden können, daß diese Glieder in Richtung auf die Flamme nicht weiter vorstehen als das Reibrad, so daß die Verschlußklappe nicht durch die Flammenhitze in Mitleidenschaft gezogen werden kann. Somit besteht die Möglichkeit, die Verschlußklappe aus einem sehr leichten Material zu fertigen, z. B. aus Plastikmaterial, anstatt aus Metallblech, das der Flammenhitze widerstehen muß, wenn die Verschlußklappe sich bei Benutzung des Feuerzeugs zu dicht bei der Flamme befindet oder sogar von dieser berührt wird, falls die Flamme z. B. durch Luftzug auf den Umkreis der Flammenaustrittsöffnung abgelenkt wird. In ihrer Ruhestellung liegt die Verschlußklappe bei der Anordnung nach der Erfindung an dem Rand der Öffnung an und verhindert das Eindringen von Fremdkörpern.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung eines auf der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiels der- neuen Anordnung hervor.
  • F i g. 1 zeigt im Mittellängsschnitt einen Teil eines mit der Verschlußanordnung ausgestatteten Feuerzeugs in vergrößertem Maßstab, F i g. 2 veranschaulicht die schieberartige Verschlußklappe im Grundriß, F i g. 3 und 4 zeigen den Mitnehmer, und zwar in Richtung der Pfeile III und IV in F i g. 1 gesehen. Aus F i g. 1 ist die obere Wandung 1 des Feuerzeuggehäuses, die Flammenaustrittsöffnung 2 sowie die vorgesehene schieberartige Verschlußklappe 3 zu erkennen. Diese Klappe ist in ihrem Abschnitt 3 a merklich gebogen entsprechend der Form des benachbarten Abschnittes des Gehäuses 1. Nach hinten zu, d. h. in Richtung auf den Antriebsdruckhebel, ist die Klappe 3 leicht in das Innere des Feuerzeugs abgebogen; sie hat einen Ausschnitt 3 b, so daß zwei im Abstand voneinander liegende klauenartige Arme 3 c od. dgl. entstehen, die aufeinander zu gerichtet sind (F i g. 2).
  • Der zweckmäßig in Form eines umgekehrten U ausgebildete Antriebsdruckhebel liegt in einer zur Mittellängsebene des Feuerzeugs, d. h. zur Ebene der F i g. 1 senkrechten Ebene. Jeder der beiden Arme 4 dieses U-förmigen Hebels trägt einen nach innen ragenden Ansatz 5, der in bekannter Weise mit der Nockenbahn eines im Querschnitt gleichfalls die Form eines umgekehrten U aufweisenden Mitnehmers 6 (F i g. 4) zusammenwirkt. In jedem Mitnehmerschenkel 6 a ist ein sich in Richtung auf das Schenkelinnere öffnender, eine Nockenbahn 7 bildender Schlitz vorgesehen. Außerdem weist jeder Mitnehmerschenkel ein Loch 8, durch das die Achse 9 des Reibrades 10 hindurchragt, und ein Loch 11 auf, in das einer der klauenartigen Arme 3 c eingreift. Die Löcher 11 liegen nahe dem brückenartigen Mittelteil 6 b, der die Schenkel 6 a miteinander verbindet und nahe Schenkelrand, der nicht den Nockenbahnschlitz 7 aufweist.
  • Im Ruhezustand, d. h. bei nicht benutztem Feuerzeug, nehmen die einzelnen Teile die in F i g. 1 mit voll ausgezogenen Linien dargestellten Lagen ein. Die Flammenaustrittsöffnung 2 ist durch den gewölbten Abschnitt 3 a der Klappe 3 verschlossen.
  • Sobald der Antriebsdruckhebel betätigt wird, werden die Hebelarme 4 im Sinne des in F i g. 1 eingezeichneten Pfeiles F geschwenkt, bis sie die mit strichpunktierten Linien angedeutete Stellung erreicht haben. Die mit den Nockenbahnen 7 im Eingriff befindlichen Ansätze 5 drehen den Mitnehmer 6 und zugleich das Reibrad 10 in Richtung des Pfeiles F1. Die in die Löcher 11 eingreifenden Arme 3 c werden mitgenommen und schwenken die Klappe 3 bis in die mit strichpunktierten Linien veranschaulichte Stellung, so daß die Öffnung 2 freigegeben wird. Wird der Antriebsdruckhebel weiter eingedrückt, so verstellen sich die Ansätze 5 auf den Nockenbahnen und drehen das Reibrad noch weiter. Gleichzeitig öffnet ein in der Zeichnung nicht veranschaulichter, in bekannter Weise vom Antriebsdruckhebel gesteuerter Hebel ein (nicht dargestelltes) Ventil, so daß Gas aus einem gleichfalls nicht gezeigten Vorratsbehälter austreten kann. Das Gas wird durch Funken entzündet, die in bekannter Weise durch Reibwirkung zwischen dem Reibrad 10 und einem nicht dargestellten Zündstein erzeugt werden. Die Flamme kann nun frei durch die Öffnung 2 nach außen treten. So- -bald der Antriebsdruckhebel wieder freigegeben wird, kehrt er in bekannter Weise unter der Einwirkung einer auf der Zeichnung nicht dargestellten Rückholfeder in seine Ausgangsstellung zurück und führt dabei den Mitnehmer 6 und die Klappe 3 in ihre Anfangslagen, so daß die Öffnung 2 wieder verschlossen ist.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Gasfeuerzeug mit einem in eine Offenstellung überführbaren Verschlußglied zum Abdecken der in der Wandung des Feuerzeuggehäuses vorgesehenen Flammenaustrittsöffnung, bei welchem ein in der Gehäuseebene schwenkbarer Antriebshebel für das Gasaustrittsventil auf einen zusammen mit einem Reibrad drehbaren Mitnehmer einwirkt, gekennzeichnet durch eine innerhalb des Gehäuses (1) nahe dessen Innenwandung schwenkbare Verschlußklappe (3), die entsprechend dem die Flammenaustrittsöffnung (2) aufweisenden Gehäuseabschnitt gewölbt und an ihrem dem Antriebshebel (4) zugewandten Ende mit einem Kupplungszapfen (3 c) versehen ist, der in ein am Rande des Mitnehmers (6) vorgesehenes Loch (11) eingreift.
  2. 2. Gasfeuerzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußklappe (3) und auch der Mitnehmer (6) im Querschnitt U-förmig ausgebildet sind und die die Schenkel (6a) des Mitnehmers seitlich umfassenden Klappenschenkel (3 b) je einen Kupplungszapfen (3 c) aufweisen, von denen jeder in ein Loch (11) des ihm zugeordneten Mitnehmerschenkels eingreift.
DEN26967A 1964-07-02 1965-06-29 Verschluss fuer die Flammenaustrittsoeffnung eines Gasfeuerzeugs Withdrawn DE1291551B (de)

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FR980448A FR1418055A (fr) 1964-07-02 1964-07-02 Système d'obturateur pour l'orifice de sortie de la flamme d'un briquet à gaz

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DEN26967A Withdrawn DE1291551B (de) 1964-07-02 1965-06-29 Verschluss fuer die Flammenaustrittsoeffnung eines Gasfeuerzeugs

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US (1) US3321937A (de)
AT (1) AT250082B (de)
BE (1) BE666096A (de)
CH (1) CH421597A (de)
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ES (1) ES315351A1 (de)
FR (1) FR1418055A (de)
GB (1) GB1078658A (de)

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Also Published As

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AT250082B (de) 1966-10-25
FR1418055A (fr) 1965-11-19
BE666096A (de) 1965-10-18
US3321937A (en) 1967-05-30
ES315351A1 (es) 1965-10-16
GB1078658A (en) 1967-08-09
CH421597A (fr) 1966-09-30

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