DE1632691C - Feuerzeug - Google Patents

Feuerzeug

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DE1632691C
DE1632691C DE19671632691 DE1632691A DE1632691C DE 1632691 C DE1632691 C DE 1632691C DE 19671632691 DE19671632691 DE 19671632691 DE 1632691 A DE1632691 A DE 1632691A DE 1632691 C DE1632691 C DE 1632691C
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DE19671632691
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DE1632691A1 (de
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Otto 6051 Dudenhofen Dieterle Horst 6000 Frankfurt Holfeld
Original Assignee
Heinrich Maltner Metallwarenfabrik GmbH 6050 Offenbach
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Feuerzeug mit einer den vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Tank in einer Führung durchsetzenden Feuersteinfeder, die sich am Tankboden an einem Verschlußstück abstützt, das eine Öffnungsstellung, in die es senkrecht zum Tankboden bewegbar ist, und eine Verschlußstellung hat, in die es durch eine Verlagerung in der Tankbodenebene aus der Öffnungsstellung bewegbar ist und mit mindestens einer Lasche in eine Hinterschneidung des Bodens greift.
Es ist bekannt, die Feuersteinfeder an einer Schraube abzustützen. Dies erfordert ein die Fertigung verteuerndes Gewinde und die Benutzung eines Werkzeugs zum öffnen und Verschließen.
Es ist ferner aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1928 258 und aus der USA.-Patentschrift 2 476 149 bekannt, die Feuersteinfeder auf einen Führungsstift zu setzen und diesen außen mit einem zweiarmigen Riegel zu versehen. Mit Hilfe des Verschlußstückes kann die Feder leicht in Richtung ihrer Achse zusammengedrückt werden, bis das Verschlußstück am Boden anliegt. Durch eine Drehbewegung können die beiden Arme in zwei hinterschnittene Bodenausnehmungen bewegt werden. Hierbei wird zwar das Gewinde und die Werkzeugbenutzung vermieden. Es besteht aber die Gefahr, einer selbsttätigen Öffnung, weil die vom Zündrädchen angeschliffene Stirnfläche des Steins sich in ihre Normalstellung zu drehen versucht und dabei die Feder und das Verschlußstück mitnimmt. Außerdem läßt sich hiermit kein sauberer Abschluß der Bodenfläche erzielen, so daß man im allgemeinen eine den Boden abdeckende Hülse benötigt. Die einander gegenüberliegenden Hinterschneidungen des Bodens sind schwierig herzustellen. An den Boden der bekannten Metalltanks sind hierbei zusätzliche Bleche anzulöten. Bei der Herstellung der Hinterschneidungen an einem Kunststofftank benötigt man mehrteilige Kerne.
Aus der britischen Patentschrift 606 063 ist ein Zündmechanismus bekannt, bei dem die gesamte Zündsteinfederführung längs der Feuerzeugoberseite verschiebbar ist, wenn ein Arretierungsknopf niedergedrückt wird.
Aus der französischen Patentschrift 918 258 ist es bekannt, die Feuersteinfeder durch einen in der Seitenwand des Gehäuses angeordneten und von der Seite her einzuführenden Schieber zu arretieren. Hier besteht der Nachteil, daß die Feuersteinfeder mit irgendeinem Werkzeug gegen den Feuerstein gedruckt werden muß, bevor der Schieber in die Verschlußstellung gebracht werden kann. Umgekehrt besteht die Gefahr, daß die Feuersteinfeder herausspringt und verlorengeht, wenn der Schieber aus der Verschlußstellung in die Öffnungsstellung geschoben wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Feuerzeug anzugeben, dessen Feuersteinfeder mit Hilfe des Verschlußstücks bequem zusammengedrückt werden kann, dessen Verschlußstück nicht der Gefahr einer selbsttätigen Rückdrehung unterliegt, das eine glatte Bodenfläche zu erzeugen gestattet und das auch in der Herstellung einfach ist.
Diese Aufgabe wird, ausgehend von dem eingangs beschriebenen Feuerzeug, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Verschlußstück ein parallel zu sich verlagerbarer Schieber ist, der durch eine Längsver-Schiebung in der Tankbodenebene aus der Öffnungsstellung in die Verschlußstellung bewegbar ist und eine solche Länge hat, daß er in der Öffnungsstellung die Feuersteinfederführung noch überdeckt.
Ein solcher Parallelschieber unterliegt nicht der Gefahr einer ungewollten Rückdrehung durch den Zündstein, da er nicht durch Drehung in die Verschlußstellung gebracht wird. Da der Schieber in der Öffnungsstellung senkrecht zum Boden bewegbar ist und dabei noch die Feuersteinfederführung überdeckt, kann die Feder bequem zusammengedrückt %i werden, bis der Schieber am Boden anliegt. Die Erzeugung der Hinterschneidungen am Boden bereitet keine Schwierigkeiten; selbst bei einem Kunststofftank kommt man mit einem einfachen Kern aus. Wie weiter unten noch näher erläutert wird, kann man mit seiner Hilfe eine glatte Bodenfläche herstellen. Da der Schieber in seiner Länge nicht beschränkt ist, kann er noch weitere Funktionen im Bodenbereich übernehmen.
Besonders vorteilhaft ist eine an einer Tankstirnwand beginnende Längsnut des Bodens zur Aufnahme des Schiebers und eine die Längsnut in der Verschlußstellung vollständig abdeckende und der angrenzenden Bodenfläche angepaßte Schieberaußenfläche.
Auf diese Weise ergibt sich ein Feuerzeug, das nach Einsetzen des Schiebers eine völlig geschlossene Bodenfläche besitzt und daher aus ästhetischen Gründen keine Abdeckhülse benötigt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung empfehlen sich zwei in Bodenlängserstreckung gleichgerich-, tete, aber in der Höhe gegeneinander versetzte La- -^ sehen und entsprechende Hinterschneidungen im Boden. Diese Konstruktion ermöglicht es, die Bodenausnehmung mit einem einzigen Kern herzustellen, der ähnlich wie der Schieber aus der Form herausgezogen werden kann. Außerdem hat die Anbringung der Laschen an den beiden Enden gegenüber zwei Laschen an den Längsrändern des Schiebers den Vorteil, daß die Bodenlängsnut in der Mitte eine große freie Fläche hat, so daß Zündsteine bequem ausgewechselt werden können.
Um den Schieber gegen ein ungewolltes Verschieben zu sichern, kann man ihn wenigstens teilweise von einer Hülse übergreifen lassen, wie es für einen Drehriegel bereits bekannt ist. Man kann aber auch ohne eine Hülse eine Arretierung vornehmen, wenn der Schieber mittels einer Rastvorrichtung gegen eine unbeabsichtigte Längsverschiebung gesichert ist, bei der die Feuersteinfeder als Rastfeder dient.
Eine besonders einfache Ausgestaltung dieser Art ergibt sich, wenn der Schieber auf der Innenfläche mindestens eine Vertiefung aufweist, in die eine mit der Feuersteinfeder verbundene Warze einrastet. Da der Schieber parallel zu sich verschoben wird, kann man auch mehrere Vertiefungen vorsehen, um mehrere Stellungen zu fixieren.
Sehr zweckmäßig ist es, wenn die Feuersteinfeder in an sich bekannter Weise auf einem Führungsbolzen sitzt und wenn sich der Führungsbolzen auf einer Gleitfläche des Schiebers abstützt. Hierdurch ergibt sich eine besonders reibungsarme Relativbewegung zwischen Feder und Schieber.
Es wird oftmals gewünscht, daß die Feuersteinfeder auch mit dem Verschlußstück entfernbar ist. Eine solche Konstruktion läßt sich trotz der Längsbewegbarkeit des Schiebers dadurch erreichen, daß der Führungsstift eine Scheibe trägt, mit der er in einer Längsnut mit hinterschnittenen Seitenwänden im Schieber geführt ist.
Insbesondere kann hierbei die Schieberlängsnut einseitig offen sein. Dies erleichtert die Herstellung des Schiebers; man kann ihn beispielsweise aus Kunststoff ohne Verwendung zusätzlicher Kerne spritzen. Auch kann man in eine solche Nut eine kreisrunde Scheibe einführen, welche den Führungsstift unabhängig von seiner Drehstellung in der Nut zu halten gestattet.
Da der Schieber in seiner Längserstreckung keinen Beschränkungen unterworfen ist, kann er noch weitere Funktionsteile am Boden abdecken und damit die Herstellung eines Feuerzeugs mit einem vollständig geschlossenen Kunststoffboden ermöglichen. Insbesondere kann der Schieber die Füllöffnung und/ oder eine Vertiefung zur Aufnahme von Ersatzfeuersteinen abdecken.
Hierbei empfiehlt es sich, daß die Laschen eine solche Länge haben, daß sie sich noch in ihren Bodenhinterschneidungen befinden, wenn eine Zunge am Ende des Schiebers die Füllöffnung bzw. die Feuersteinvertiefung bereits freigegeben hat. In diesem Zusammenhang ist es günstig, wenn die Rastvorrichtung außer der Verschlußstellung eine zweite Raststellung besitzt, in der die soeben beschriebene Schieberlage fixiert ist.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Feuerzeugs,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch den unteren Teil des Tanks mit Verschlußstück,
F i g. 3 eine Draufsicht auf das Verschlußstück und F i g. 4 eine Ansicht von unten auf den Tank.
Das Feuerzeug der F i g. 1 besitzt einen Kunststofftank 1 mit übergeschobener Zierhülse 2 aber frei liegendem Bodenteil 3. Eine Zündmechanik besteht in üblicher Weise aus einem Aufsatz 4, einem Drucktaster 5 und einer Löschkappe 6, die über dem nicht sichtbaren Brenner angeordnet ist. Die Flammenhöhe kann mit Hilfe einer Rändelschraube 7 eingestellt werden. Ein Zündrädchen 8 wird bei Betätigung der Drucktaste 5 gedreht und erzeugt mit Hilfe eines Feuersteins 9 einen Zündfunken. Der Feuerstein wird mittels einer Feder 10 gegen das Rädchen gedrückt. Eine Verschlußeinrichtung 11 hält die Feder 10 an Ort und Stelle.
Der Tank 1 besitzt einen Innenraum 12, der von einem Rohr 13 zur Führung der Steinfeder 10 durchsetzt ist und in den ein Stutzen 14 ragt, in welchen ein Füllventil 15 eingesetzt ist. Dieses besteht aus einem Dichtring 16 und einem Schaft 17, der mittels einer Feder 18 nach außen gedruckt wird und ein Kanalsystem 19 mit einer Längs- und einer Querbohrung aufweist. Beim Aufsetzen einer Nachfüllampulle auf das
freie Ende 20 und Einwärtsdrücken des Schaftes 17 wird das Füllventil geöffnet.
Im Boden 3 des Tanks ist eine Längsnut 21 vorgesehen, die zur Stirnseite 22 hin offen ist und durch Seitenwände 23 begrenzt wird. Sie hat durchwegs gleiche Tiefe. Von ihr aus geht eine Führung 24 zur Aufnahme der Zündsteinfeder 10 aus. Hieran schließt sich eine flachere Nut 25 ebenfalls gleichbleibender Tiefe. Diese erstreckt sich bis zur Bohrung 26 für das Füllventil. Am offenen Ende wird die offene Nut durch eine Lasche 27 begrenzt, so daß sich hinter der Lasche eine Hinterschneidung 28 bildet. Am anderen Ende der Nut 21 ist eine Lasche 29 vorgesehen, so daß eine Hinterschneidung 30 gebildet wird.
Ein Schieber 31 paßt genau in die Nut 21 derart, daß seine Außenfläche 32 der Form des übrigen Bodens 3 angepaßt ist und sich damit in der Verschlußstellung des Schiebers ein geschlossener Boden ergibt. Der Schieber besitzt am freien Ende eine Lasche 33, mit der er in die Hinterschneidung 28 greift, und am anderen Ende laschenartige Teile 34, mit denen er in die Hinterschneidung 30 greift. Der Schieber besitzt eine ihn fortsetzende Zunge 35, welche in der Verschlußstellung die Öffnung 26 des Füllventils abdeckt. Eine Vertiefung 36 berücksichtigt die Toleranzen in der Lage des Schaftes 17. Im Schieber befindet sich eine einseitig offene Längsnut 37, deren Seitenwände Hinterschneidungen 38 aufweisen. In dieser Längsnut ist ein Führungsstift 39 für die Feder 10 mit einer Scheibe 40 gehalten. Die Scheibe besitzt an der Unterseite eine Warze 41, die in zwei Vertiefungen 42 und 43 des Schiebers einrasten kann. Die Nut 37 ist am offenen Ende bei 44 verengt. Zur leichteren Betätigung trägt der Schieber an der Außenseite eine Riffelung 45.
Der Tank 1 und der Schieber 31 können, vorzugsweise aus Kunststoff, gespritzt werden. Hierbei lassen sich sämtliche Hinterschneidungen ohne Schwierigkeiten herstellen, weil sie gleichgerichtet und in der Höhe versetzt sind.
Zum Füllen des Feuerzeugs wird der Schieber 31 um ein kurzes Stück nach außen verschoben, bis die Warze 41 in der Vertiefung 43 einrastet. Dann ist das Füllventil 15 bequem zugänglich. Die Laschen 33 und 34 halten den Schieber aber noch in seiner Nut.
Zum Austausch des Zündsteins wird der Schieber so weit nach außen geschoben, bis die Laschen 33 und 34 aus den entsprechenden Hinterschneidungen 28 und 30 freikommen. Dann kann der Schieber mitsamt dem Führungsstift 39 und der Feder 10 senkrecht nach unten abgezogen werden, da der Führungsstift durch seine Scheibe 40 noch in der Längsnut 37 des Schiebers gehalten ist. Nach Ersetzen des Feuersteins wird der Schieber in der umgekehrten Reihenfolge der Arbeitsschritte wieder an Ort und Stelle gebracht. Hierbei ist beachtenswert, daß der Führungsstift 39 mit dem Schieber 31 verbunden ist und sich letzterer trotzdem parallel zu sich verschieben läßt, ohne die Feder 10 zu beeinflussen, weil der Führungsstift 39 in der Längsnut 37 verschoben werden kann. Montage und Demontage des Führungsstifts 39 erfolgt über das offene Ende der Längsnut 37. Dieses offene Ende ist vorzugsweise bei 44 so verengt, daß die Scheibe 40 des Führungsstiftes zwar mit starkem Druck in die Längsnut 37 eingeführt werden, aber nicht mehr herausfallen kann. Damit ist der Führungsstift verschiebbar, aber unverlierbar mit dem Schieber 31 verbunden. Die Verengung kann durch entsprechende Formgebung unter Ausnutzung der dem Werkstoff eigenen Elastizität erzielt werden. Sie läßt sich aber auch durch nachträgliche Warmoder Kaltverformung verwirklichen.
Von dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel kann in vielerlei Richtung abgewichen werden, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise können die Laschen des Schiebers 31 an seinen beiden Längsseiten ausgebildet sein und in entsprechende Hinterschneidungen an den Längswänden der Nut 21 greifen. Der Schieber hat auch seine Vorteile, wenn er nur die Feder 10 abstützt. Zusätzlich oder an Stelle der Öffnung für das Füllventil kann auch eine Vertiefung zur Aufnahme von Ersatz-Feuersteinen abgedeckt werden. Weiter können Führungsstift 39 und runde oder quadratische Scheibe 40 mit Warze 41 zusammen einstückig aus Messung, Kunststoff oder Druckguß hergestellt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Feuerzeug mit einer den vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Tank in einer Führung durchsetzenden Feuersteinfeder, die sich am Tankboden an einem Verschlußstück abstützt," das eine Öffnungsstellung, in die es senkrecht zum Tankboden bewegbar ist, und eine Verschlußstellung hat, in die es durch eine Verlagerung in der Tankbodenebene aus der Öffnungsstellung bewegbar ist und mit mindestens einer Lasche in eine Hinterschneidung des Bodens greift, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußstück ein parallel zu sich verlagerbarer Schieber (31) ist, der durch eine Längsverschiebung in der Tankbodenebene aus der Öffnungsstellung in die Verschlußstellung bewegbar ist und eine solche Länge hat, daß er in der Öffnungsstellung die Feuersteinfederführung (24) noch überdeckt.
2. Feuerzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine an einer Tankstirnwand beginnende Längsnut (21) des Bodens (3) zur Aufnahme des Schiebers (31) und durch eine die Längsnut in der Verschlußstellung vollständig abdeckende und der angrenzenden Bodenfläche angepaßte Schieberaußenfläche (32).
3. Feuerzeug nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch zwei in Bodenlängserstreckung gleichgerichtete, aber in der Höhe gegeneinander versetzte Laschen (33, 34) an den Enden des Schiebers (31) und durch entsprechende Hinterschneidungen im Boden (3).
4. Feuerzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (31) mittels einer Rastvorrichtung (42, 43) gegen eine unbeabsichtigte Längsverschiebung gesichert ist, bei der die Feuersteinfeder (10) als Rastfeder dient.
5. Feuerzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (31) auf der Innenfläche mindestens eine Vertiefung (42, 43) aufweist, in die eine mit der Feuersteinfeder (10) verbundene Warze (41) einrastet.
6. Feuerzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Feuersteinfeder (10) auf einem Führungsstift (39) sitzt und daß sich der Führungsstift auf einer Gleitfläche des Schiebers (31) abstützt.
7. Feuerzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsstift (39) eine Scheibe (40) trägt, mit der er in einer Längsnut (37) mit hinterschnittenen Seitenwänden (38) im Schieber (31) geführt ist.
8. Feuerzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberlängsnut (37) einseitig offen ist.
9. Feuerzeug nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberlängsnut (37) an ihrer offenen Seite verengt ist.
10. Feuerzeug nach einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (31) die Füllöffnung des Tanks abdeckt.
11. Feuerzeug nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (31) eine Vertiefung zur Aufnahme von Ersatzl'uuersteinen abdeckt.
12. Feuerzeug nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (33, 34) eine solche Länge haben, daß sie sich noch in ihren Bodenhinterschneidungen befinden, wenn eine Zunge (35) am Ende des Schiebers (31) die Füllöffnung bzw. die Feuersteinvertiefung bereits freigegeben hat.
DE19671632691 1967-06-14 1967-06-14 Feuerzeug Expired DE1632691C (de)

Applications Claiming Priority (2)

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DEM0074382 1967-06-14
DEM0074382 1967-06-14

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DE1632691A1 DE1632691A1 (de) 1971-11-11
DE1632691C true DE1632691C (de) 1973-02-01

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