DE1632691A1 - Feuerzeug - Google Patents
FeuerzeugInfo
- Publication number
- DE1632691A1 DE1632691A1 DE19671632691 DE1632691A DE1632691A1 DE 1632691 A1 DE1632691 A1 DE 1632691A1 DE 19671632691 DE19671632691 DE 19671632691 DE 1632691 A DE1632691 A DE 1632691A DE 1632691 A1 DE1632691 A1 DE 1632691A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- slide
- lighter according
- flint
- spring
- longitudinal groove
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23Q—IGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
- F23Q2/00—Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
- F23Q2/34—Component parts or accessories
- F23Q2/52—Filling devices
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Lighters Containing Fuel (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sieh auf ©in Femeriseug mit einer den
vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Tante in ©iner Führung
durchsetzeaden Feuersteinfeder» die sich am.Tankboders an einem
Verschlusstück abstützt» das auseiner Öffnungsstellung in
eine Verschlußstellung bewegbar ist, in der mindestens ©ine
Lasche in eine Hinterschneidung des Bodens greift»
Es ist bekannt, die Feu@rsteinfeder an einer Schraube abzustützen.
Dies erfordert ein die Fertigung verteuerndes
Gewinde und die Benutzung eines Werkzeugs zum Öffnen und
Verschließen.
.Es ist ferner bekannt, dieF@u©rst@inf©der auf ©inen Führungsstift zu setzen und diesen außen mit einem zweiarmigen Riegel
zu versehen. Mit Hilf© d®*- Terschlußstückes kaim die Feder
leicht in Sichtung ihrer Aehse _ susaa5i|@ng@drtickt: w@rdens bis
das Verschiußstück am Boden anliegt. Durch ©ine Drehbewegung
können die beiden Arm© in ssweihinterschnitteneBodenausnehimmgen
bewfgt werden. Hierbei wird jswsr das" Gewind© und di©
Werkzeugbenutzung Teraieden* Es b@#t@ht absr di® Gefahr einer
eelbsttätifen öffnung» weil dievosa ?ündrädch®n ©ngesohXiffene
Stirnfläche des Steins sföh in ihre Sioraalstellunf zu drehen
versucht upä dabei die Feder und das VerschlutstücM mitnizsmt»
Außerdem läßt sich hiermit k$in saubtrar Abs©h3,«i der Bödenfläche
erzielen, so clftS man im allgemeinen ein® dssi 3M«m
loxiec^ende Hüls* benötigte Die einander gegenüb@rli®ge«id©n
Hinterechneidungen des Bodens sind schwierig herzustellen.
109 846/CX2 8 6 ORIGINAL INSPECTED -
1632β|1
An den Boden der bekannten Metalltanks sind hierbei zusätzliche
Bleche anzulöten. Bei der Herstellung der Hinterschneidungen an
einem Kunststofftank benötigt man mehrteilige Kerne» '
Es sind ferner Feuerzeuge bekanntf die am Boden oder an einer
Seitenwand einen Schieber aufweisen, der eine Füllöffnung oder
eine Vertiefung zur Aufnahme von Feuersteinen abdeckt« Dieser
Schieber wird an einer Stirnseite der betreffenden Feuerzeugwand in eine entsprechende Führung eingeschoben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Feuerzeug anzugeben,
dessen Verschlußstück nicht der Gefahr einer selbsttätigen
Rückdrehung unterliegt, das eine glatte Bodenfläche
zu erzeugen gestattet und auch in der Herstellung einfach ist»
wobei aber wie bisher ein leichtes Zusammendrücken, der Feuersteinfeder
möglich sein soll·
Dies® Aufgabe wird erfindungsgemäö dadurch gelöst, das das
Verschlußstück ein parallel zu sich verlagerbarer Schieber ist, der durch eine Längsverschiehung aus der Öffnungsstellung in
die VerschluBsteliung und in der Öffnungsstellung senkrecht zum Boden bewegbar ist und eine solche Länge hat, daS er in '
der Öffnungsstellung die Feuersteinfederftüirung noch überdeckt»
Ein solcher Parallelschieber unterliegt nicht der Gefahr einer
ungewollten Rückdrehung durch den Zündstein, da er nicht durch
Drehung in di© VerschluSstellung gebracht wird» Wie weiter unten noch näher erläutert wird, kann man mit seiner Hilfe eine glatte
Bodenfläche herstellen» Die Erzeugung der Hinterschneidungen
im Boden bereitet keine Schwierigkeiten| selbst bsi einem Kunststofftank
kommt man mit einem einfachen Kern aus» Da der Schieber in der öffnungs stellung senkrecht sum Boden bewegbar ist und
dabei noch die Feuersteinfederführuisg jüberdeckt, kann die Feder
bequem zusammengedrückt werden, Ms der Schieber au Boden anliegt.
Da der Schieber in seiner Länge nicht beschränkt ist,
kann er noch weitere Funktionen im Bodenbereich übernehmen.
109846/028$
Besonders vorteilhaft igt eine an einer Tankstirnwand beginnende Längsmat des Bodens zur Aufnahme des Schiebers und
eine die Längsnut in der Verschlußstellung vollständig abdeckende
und der angrenzenden Bodenfläche angepaßte Sphiebefaußenfläche« ' : ""■■■; . : .-■■-. ; - \- : .v.::;: :: ■";
Auf diese Weise ergibt sich ein Feuerzeug, «las nach Einsetzen
des Schiebers eine völlig geschlossene Bodenfläbhe besitzt und
daher aus ästhetischen Gründen keine AbdecJiJiiilse benötigt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung, eiapfehlen sich
in BodenlängserStreckung gleichgerichtete, aber in der Höhe
gegeneinander versetsste Laschen und entsprechende Hinterschneidungen
im Böden· Diese Konstruktion ermöglicht es, die Bodenausnehmung
mit einem einzigen Kern herzustellen, der ähnlich
wie der Schieber aus der Fork herausgezogen werden kann·
Außerdem hat die Anbringung der Laschen an den beiden Enden gegenüber zwei Laschen an den Längsrändern des Schiebers den
Vorteil, daß die Bodenlängsnut in der Mitte eine große freie
Fläche hat* so daß Zündsteine bequem ausgewechselt werden können*
Um den Schieber gegen ein ungewolltes Verschieben zu sichern,
kann man ihn Wenigstens teilweise von einer Hülse übergreifen
lassen, wie es für einen Drehriegel bereits bekannt ist* Man
kann aber auch ohne eine Hülse eine Arretierung vornehmen,
wenn der Schieber mit einer Rastvorrichtung versehen ist, bei
der vorzugsweise die Feuersteinfeder als Rastfeder dient·
Eine besonders einfache Ausgestaltung dieser Art kennzeichnet
sich dadurch, daß der Schieber auf der Innenfläche Mndestens Λ
eine Vertiefung aufweist^, Jji^iet^eine mit der Feuersteinfeder
verbundene Warze einrastet« Da der Schieber parallel zu sich verschoben wird, kann man auch mehrere Vertiefungen vorsehen,
um mehrere Stellungen zu fixieren β
Sehr zweckmäßig ist es, wenn die Feuersteinfeder in an sich
bekannter Weise auf einem Führyngsbolaen sitzt-und wenn sich
10984670286 ^ '; :: · '
der Führüngsbolzen auf einer Gleitfläche des Schiebers abstützte
Hierdurch ergibt sich eine besonders reibungsarme Relativbewegung zwischen Feder und Schieber»
Es wird oftmals gewünscht, daß die Feuersteinfeder auch mit
dem Verschlußstück entfernbar ist0 Eine solche Konstruktion
läßt sich trotz der LängsbeWegbarkeit des Schiebers dadurch erreichen, daß der Führungsstift eine Scheibe trägt, mit der
er in einer Längsnut mit hinterschnittenen Seitenwänden im
Schieber geführt ist.
Insbesondere kann hierbei die Schieberlängsnut einseitig offen sein. Dies erleichtert die Herstellung des Schiebers?
man kann ihn beispielsweise aus Kunststoff ohne Verwendung zusätzlicher Kerne spritzen. Auch kann man in eine solche
Nut eine kreisrunde Scheibe einführen, welche den Führungsstift unabhängig von seiner Drehstellung in der Nut zu halten
gestattet.
Da der Schieber in seiner Längserstreckung keinen Beschränkungen
unterworfen ist, kann er noch weitere Funktionsteile sm Boden abdecken und damit die Herstellung eines Feuerzeugs
mit einem vollständig geschlossenen Kunststoffboden ermöglichen. Insbesondere kann der Schieber die Füllöffnung und/oder
eine Vertiefung zur Aufnahme von Ersatzfeuersteinen abdecken.
Hierbei empfiehlt es sich, daß die Laschen eine solche Länge haben, daß sie sich noch in ihren Bodenhinterschneidungen befinden,
wann eine Zunge am Ende des Schiebers die Füllöffnung
bzw, die Feuersteinvertiefüng bereits freigegeben hat. In
diesem Zusammenhang ist es günstig, wenn die Rastvorrichtung
außer der Verschiußsteilung eine zweite Raststellurig besitzt,
in der die soeben beschriebene Schieberlage fixiert ist«
Die Erfindung wird nachstehend.anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
10 9 8Λ 6 / Ö 2 8 6
Figo 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Feuerzeugs,
Fig· 2 einen Längsschnitt durch den unteren Teil des Tanks mit
Versehlußstück, ;
Fig. 3 eine Draufsieht aufdas Verschlußstück und
Figo 4 eine Ansicht von unten auf den Tank»
Das Feuerzeug der FIg0 1 besitzt einen Kunststofftank 1 mit
übergeschobener Zierhülse 2, aber freiliegendem Bödenteil 3.
Eine Zühdmechanik besteht in üblicher lilei&s aus einem Aufsatz
4, einem Drucktaster 5 und einer Löschkappe6, die über dem
nicht sichtbaren Brenner angeordnet ist© Die Flammenhöhe kann mit Hilfe einer Rändelschraube 7 eingestellt werdenc Ein Zündrädchen 8 wird bei Betätigung der Drucktaste 5 gedreht und
erzeugt mit Hilfe eines Feuersteins 9 einen Zündfunken«, Der
Feuerstein wird mittels einer Feder 10 gegen das Rädchen gedrückt. Eine Verschlußeinrichtung 11 hält die Feder 10 an Ort
und Stellec
Der Tank 1 besitzt einen Innenrauin 12, der von einem Rohr 13
zur Führung der Steinfeder 10 durchsetzt ist und in den ein
Stutzen 14 ragt, in welchen ein Füllventil 15 eingesetzt ist.
Dieses besteht aus einem Dichtring 16 und einem Schaft 17,
der mittels einer Feder 18 nach außen gedrückt wird und ein
Kanalsystem 19 mit einer Längs- und einer Querbohrung aufweist«,
Beim Aufsetzen einer Nachfüilampulle auf das freie Ende 20
und Einwärtsdrücken des Schaftes 17 wird das Füllventil geöffnet. : , . L^~~. :: ; .r ;·. - ■■-■-".■
Im Boden 3 des Tanks ist eine Längsnut 21 vorgesehen, die zur
Stirnseite 22 hin offen ist und durch Seitenwände 23 begrenzt wird. Sie hat durchwegs gleiche Tiefe. Von ihr aus geht eine
Führung 24 zur Aufnahme der Zündsteinfeder 10 aus«. Hieran
schließt eich eine flachere Nut 25 ebenfalls gleichbleibender
Tiefe· Diese erstreckt sich bis zur Bohrung 26 für das Füll-
1Q9846/Q286
1632831
ventil. Am offenen Ende wird die offene Nut durch eine Lasche
27 begrenzt, so daß sich hinter der Lasche eine Hinterschneidung 28 bildet. Am anderen Ende der Nut 21 ist eine Lasche
vorgesehen, so daß eine Hinterschneidung 30 gebildet wird·
Ein Schieber 31 paßt genau in die" Nut 21 derart, daß seine
Außenfläche 32 der Form des übrigen Bodens 3 angepaßt ist und sich damit in der Verschlußstellung des Schiebers ein
geschlossener Boden ergibt» Der Schieber besitzt am freien Ende eine Lasche 33» mit der er in die Hinterschneidung 28
greift und am anderen Ende laschenartige Teile 34, mit denen
er in die Hinterschneidung 30 greift. Der Schieber besitzt eine ihn fortsetzende Zunge 35» welche in der Verschlußstellung
die Öffnung 26 des Füllventils abdeckt. Eine Vertiefung 36 berücksichtigt die Toleranzen in der Länge des Schaftes 17«.
Im Schieber befindet sich eine einseitig offene Längsnut 37» deren Seitenwände Hinterschneidungen 38 aufweisen. In dieser
Längsnut ist ein Führungsstift 39 für die Feder 10 mit einer Scheibe 40 gehalten. Die Scheibe besitzt an der Unterseite eine
Warze. 41, die in zwei Vertiefungen 42 und 43 des Schiebers einrasten kann. Die Nut 37 ist am offenen Ende bei 44 verengt. Zur
leichteren Betätigung trägt der Schieber an der Außenseite eine Riffelung 45.
Der Tank 1 und der Schieber 31 können, vorzugsweise aus Kunststoff,
gespritzt werden. Hierbei lassen sich sämtliche Hinterschneidungen ohne Schwierigkeiten herstellen, weil sie gleichgerichtet
und in der Höhe versetzt sind«
Zum Füllen des Feuerzeugs wird der Schieber 31 um ein kurzes
Stück nach außen verschoben, bis die Warze 41 in der Vertiefung 43 einrastet. Dann ist das Füllventil 15 bequem zugänglich» Die
Laschen 33 und 34 halten den Schieber aber noch in seiner Nut.
Zum Austausch des Zündsteins wird der Schieber so weit nach außen geschoben, bis die Laschen 33 und 34 aus den entsprechenden
Hinterschneidungen 28 und 30 freikommen. Dann kann der
109846/0286
Schieber mitsamt dem Führungsstift 39 und der Feder 10 senkrecht nach unten abgezogen werden, da der Führungsstift durch
seine Scheibe 40 noch in der Längsnut 37 des Schiebers gehalten istβ Nach Ersetzen des Feuersteins wird der Schieber in
der umgekehrten Reihenfolge der Arbeitsschritte wieder an Ort und Stelle gebracht· Hierbei ist beachtenswert, daß der Führungsstift 39 mit dem Schieber 31 Terbunden ist und sich letzterer
trotzdem parallel zu sich verschieben läßt, ohne die Feder 10 zu beeinflussen, weil der Führungsstift 39 in der Längsnut 37
verschoben werden kann, Montage und Demontage des Führungsstifts 39 erfolgt über das offene Ende der Längsnut 37. Dieses
offene Ende ist vorzugsweise bei 44 so verengt, daß die Scheibe 40 des Führungsstiftes zwar mit starkem Druck in die Längsnut
37 eingeführt werden, aber nicht mehr herausfallen kann. Damit ist der Führungsstift verschiebbar, aber unverlierbar
mit dem Schieber 31 verbunden. Die Verengung kann durch entsprechende Formgebung unter Ausnutzung der dem Werkstoff eigenen
Elastizität erzielt werden. Sie läßt sich aber auch durch nachträgliche Warm- oder Kaltverformung verwirklichen.
Von dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel kann in vielerlei
Richtung abgewichen werden, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassene Beispielsweise können die Laschen des
Schiebers 31 an seinen beiden Längsseiten ausgebildet sein und in entsprechende Hinterschneidungen an den Längswänden der Nut
21 greifen. Der Schieber hat auch seine Vorteile, wenn er nur die Feder 10 abstützt· Zusätzlich oder anstelle der Öffnung
für das Füllventil kann auch eine Vertiefung zur Aufnahme von Ersatz-Feuersteinen abgedeckt werden. Weiter können Führungsstift 39 und runde oder quadratische Scheibe 40 mit Warze 41
zusammen einstückig aus Messing, Kunststoff oder Druckguß hergestellt werden.
109846/028 6
Claims (12)
1. Feuerzeug mit einer den vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden
Tank in einer Führung durchsetzenden Feuersteinfeder, die sich am Tankboden an einem Verschlußstück abstützt,
das aus einer Öffnungsstellung in eine Verschlußstellung bewegbar ist, in der mindestens eine Lasche in
eine Hinterschneidung des Bodens greift, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußstück ein parallel zu sich
verlagerbarer Schieber (31) ist, der durch eine Längsverschiebung aus der Öffnungsstellung in die Verschlußstellung
und in der Öffnungsstellung senkrecht zum Boden (3) bewegbar ist und eine solche Länge hat, daß er in der Öffnungsstellung die Feuersteinfederführung (24) noch überdeckt.
2. Feuerzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine an einer Tankstirnwand beginnenden Längsnut (21) des Bodens
(3) zur Aufnahme des Schiebers (31) und durch eine die Längsnut in der Verschlußstellung vollständig abdeckende
und der angrenzenden Bodenfläche angepaßte Schieberaußenfläche (32).
3. Feuerzeug nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch zwei in Bodenlängserstreckung gleichgerichtete, aber in der Höhe
gegeneinander versetzte Laschen (33» 34) an den Enden des
Schiebers (31) und durch entsprechende Hinterschneidungen im Boden (3)ο
4. Feuerzeug nach einem der Anspruch© 1-3, dadurch gekennzeichnet
, daß der Schieber (31) mit einer Rastvorrichtung (42, 43) versehen ist, bei der die Feuersteinfeder (10)
als Rastfeder dient.
5. Feuerzeug nach Anspruch 4, daß der Schieber (31) auf der Innenfläche mindestens eine Vertiefung (42, 43) aufweist,
in die eine mit der Feuersteinfeder (10) verbundene Warze (41) einrastet.
10984fi/0286
N,-Mir Hnlei1 ■ ' ' ' '" · "
6. Feuerzeug nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Feuersteinfeder (10) in an sich bekannter Weise auf einem Führungsbolzen (39) sitzt und daß sich der
Führungsbolzen auf einer Gleitfläche des Schiebers (31) abstützte
7· Feuerzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsbolzen (39) eine Scheibe (40) trägt, mit der er in
einer Längsnut (37) mit hinterschnittenen Seitenwänden (38) im Schieber (31) geführt ist.
8· Feuerzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schieberlängsnut (37) einseitig offen ist.
9· Feuerzeug nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schieberlängsnut (37) an ihrer offenen Seite verengt
ist.
10. Feuerzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schieber (31) die Füllöffnun|6ies Tanks
abdeckt.
11. Feuerzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schieber (31) eine Vertiefung zur Aufnahme von Ersatzfeuersteinen abdeckt.
12. Feuerzeug nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Laschen (33, 34) eine solche Länge haben, daß sie eich noch in ihren Bodenhinterschneidungen befinden, wenn
eine Zunge (35) am Ende des Schiebers (31) die Füllöffnung (26) bzw· die Feuersteinvertiefung bereits freigegeben hat.
Ί098Α6/0286
no
Leerseite
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM0074382 | 1967-06-14 | ||
DEM0074382 | 1967-06-14 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1632691A1 true DE1632691A1 (de) | 1971-11-11 |
DE1632691C DE1632691C (de) | 1973-02-01 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1239019A (de) | 1971-07-14 |
US3489501A (en) | 1970-01-13 |
FR1566121A (de) | 1969-05-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2459340C2 (de) | Stufenlos höhenverstellbare Säule | |
DE4110830C1 (de) | ||
DE3410047A1 (de) | Permutationsschloss zum sichern von skiern, fahrraedern oder dergleichen | |
DE2264055C3 (de) | Ventil für Gasfeuerzeug | |
DE1211011B (de) | Gasfeuerzeug mit einem aus dem Gehaeuse herausziehbaren Gasbehaelter | |
DE2241927A1 (de) | Zerstaeuber | |
DE2622096B2 (de) | Ventil für ein Gasfeuerzeug | |
DE2632529A1 (de) | Steuer-ventil fuer zahnaerztliche spritzen u.dgl. zur durchfluss-steuerung fliessfaehiger medien | |
DE2124485C3 (de) | Hubventil für Schweiß- und Schneidbrenner | |
DE2709701C2 (de) | ||
DE1632691A1 (de) | Feuerzeug | |
DE1632691C (de) | Feuerzeug | |
DE2107272A1 (de) | Schreibinstrument | |
DE1561863A1 (de) | Schreibgeraet,insbesondere Kugelschreiber | |
DE1632691B (de) | Feuerzeug | |
DE1757168C3 (de) | Ventil für ein Gasfeuerzeug | |
DE3827757A1 (de) | Einhebelmischbatterie | |
DE1550353A1 (de) | Drucktasten-Schieberventil | |
DE1407110C (de) | Gasfeuerzeug | |
DE2810449A1 (de) | Gashahn | |
DE2001480C (de) | Sicherheitsrasierhobel mit Schließkappen | |
DE1457648C (de) | Einstellvorrichtung fur die Flammen hohe eines zerlegbaren Gasfeuerzeugs | |
DE4205508C2 (de) | Dosiervorrichtung | |
DE4026393C1 (en) | Compact corkscrew with composite housing - has tubular shaft jacket intersected by screw helix, and screw blade as annular handle with slider on helix | |
DE3041696A1 (de) | Mischbatterie |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |