DE1632691A1 - Feuerzeug - Google Patents

Feuerzeug

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DE1632691A1
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Horst Dieterle
Otto Holfeld
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HEINRICH MALTNER METALLWAREN F
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HEINRICH MALTNER METALLWAREN F
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/34Component parts or accessories
    • F23Q2/52Filling devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lighters Containing Fuel (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sieh auf ©in Femeriseug mit einer den vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Tante in ©iner Führung durchsetzeaden Feuersteinfeder» die sich am.Tankboders an einem Verschlusstück abstützt» das auseiner Öffnungsstellung in eine Verschlußstellung bewegbar ist, in der mindestens ©ine Lasche in eine Hinterschneidung des Bodens greift»
Es ist bekannt, die Feu@rsteinfeder an einer Schraube abzustützen. Dies erfordert ein die Fertigung verteuerndes Gewinde und die Benutzung eines Werkzeugs zum Öffnen und Verschließen.
.Es ist ferner bekannt, dieF@u©rst@inf©der auf ©inen Führungsstift zu setzen und diesen außen mit einem zweiarmigen Riegel zu versehen. Mit Hilf© d®*- Terschlußstückes kaim die Feder leicht in Sichtung ihrer Aehse _ susaa5i|@ng@drtickt: w@rdens bis das Verschiußstück am Boden anliegt. Durch ©ine Drehbewegung können die beiden Arm© in ssweihinterschnitteneBodenausnehimmgen bewfgt werden. Hierbei wird jswsr das" Gewind© und di© Werkzeugbenutzung Teraieden* Es b@#t@ht absr di® Gefahr einer eelbsttätifen öffnung» weil dievosa ?ündrädch®n ©ngesohXiffene Stirnfläche des Steins sföh in ihre Sioraalstellunf zu drehen versucht upä dabei die Feder und das VerschlutstücM mitnizsmt» Außerdem läßt sich hiermit k$in saubtrar Abs©h3,«i der Bödenfläche erzielen, so clftS man im allgemeinen ein® dssi 3M«m loxiec^ende Hüls* benötigte Die einander gegenüb@rli®ge«id©n Hinterechneidungen des Bodens sind schwierig herzustellen.
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An den Boden der bekannten Metalltanks sind hierbei zusätzliche Bleche anzulöten. Bei der Herstellung der Hinterschneidungen an einem Kunststofftank benötigt man mehrteilige Kerne» '
Es sind ferner Feuerzeuge bekanntf die am Boden oder an einer Seitenwand einen Schieber aufweisen, der eine Füllöffnung oder eine Vertiefung zur Aufnahme von Feuersteinen abdeckt« Dieser Schieber wird an einer Stirnseite der betreffenden Feuerzeugwand in eine entsprechende Führung eingeschoben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Feuerzeug anzugeben, dessen Verschlußstück nicht der Gefahr einer selbsttätigen Rückdrehung unterliegt, das eine glatte Bodenfläche zu erzeugen gestattet und auch in der Herstellung einfach ist» wobei aber wie bisher ein leichtes Zusammendrücken, der Feuersteinfeder möglich sein soll·
Dies® Aufgabe wird erfindungsgemäö dadurch gelöst, das das Verschlußstück ein parallel zu sich verlagerbarer Schieber ist, der durch eine Längsverschiehung aus der Öffnungsstellung in die VerschluBsteliung und in der Öffnungsstellung senkrecht zum Boden bewegbar ist und eine solche Länge hat, daS er in ' der Öffnungsstellung die Feuersteinfederftüirung noch überdeckt»
Ein solcher Parallelschieber unterliegt nicht der Gefahr einer ungewollten Rückdrehung durch den Zündstein, da er nicht durch Drehung in di© VerschluSstellung gebracht wird» Wie weiter unten noch näher erläutert wird, kann man mit seiner Hilfe eine glatte Bodenfläche herstellen» Die Erzeugung der Hinterschneidungen im Boden bereitet keine Schwierigkeiten| selbst bsi einem Kunststofftank kommt man mit einem einfachen Kern aus» Da der Schieber in der öffnungs stellung senkrecht sum Boden bewegbar ist und dabei noch die Feuersteinfederführuisg jüberdeckt, kann die Feder bequem zusammengedrückt werden, Ms der Schieber au Boden anliegt. Da der Schieber in seiner Länge nicht beschränkt ist, kann er noch weitere Funktionen im Bodenbereich übernehmen.
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Besonders vorteilhaft igt eine an einer Tankstirnwand beginnende Längsmat des Bodens zur Aufnahme des Schiebers und eine die Längsnut in der Verschlußstellung vollständig abdeckende und der angrenzenden Bodenfläche angepaßte Sphiebefaußenfläche« ' : ""■■■; . : .-■■-. ; - \- : .v.::;: :: ■";
Auf diese Weise ergibt sich ein Feuerzeug, «las nach Einsetzen des Schiebers eine völlig geschlossene Bodenfläbhe besitzt und daher aus ästhetischen Gründen keine AbdecJiJiiilse benötigt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung, eiapfehlen sich in BodenlängserStreckung gleichgerichtete, aber in der Höhe gegeneinander versetsste Laschen und entsprechende Hinterschneidungen im Böden· Diese Konstruktion ermöglicht es, die Bodenausnehmung mit einem einzigen Kern herzustellen, der ähnlich wie der Schieber aus der Fork herausgezogen werden kann· Außerdem hat die Anbringung der Laschen an den beiden Enden gegenüber zwei Laschen an den Längsrändern des Schiebers den Vorteil, daß die Bodenlängsnut in der Mitte eine große freie Fläche hat* so daß Zündsteine bequem ausgewechselt werden können*
Um den Schieber gegen ein ungewolltes Verschieben zu sichern, kann man ihn Wenigstens teilweise von einer Hülse übergreifen lassen, wie es für einen Drehriegel bereits bekannt ist* Man kann aber auch ohne eine Hülse eine Arretierung vornehmen, wenn der Schieber mit einer Rastvorrichtung versehen ist, bei der vorzugsweise die Feuersteinfeder als Rastfeder dient·
Eine besonders einfache Ausgestaltung dieser Art kennzeichnet sich dadurch, daß der Schieber auf der Innenfläche Mndestens Λ eine Vertiefung aufweist^, Jji^iet^eine mit der Feuersteinfeder verbundene Warze einrastet« Da der Schieber parallel zu sich verschoben wird, kann man auch mehrere Vertiefungen vorsehen, um mehrere Stellungen zu fixieren β
Sehr zweckmäßig ist es, wenn die Feuersteinfeder in an sich bekannter Weise auf einem Führyngsbolaen sitzt-und wenn sich
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der Führüngsbolzen auf einer Gleitfläche des Schiebers abstützte Hierdurch ergibt sich eine besonders reibungsarme Relativbewegung zwischen Feder und Schieber»
Es wird oftmals gewünscht, daß die Feuersteinfeder auch mit dem Verschlußstück entfernbar ist0 Eine solche Konstruktion läßt sich trotz der LängsbeWegbarkeit des Schiebers dadurch erreichen, daß der Führungsstift eine Scheibe trägt, mit der er in einer Längsnut mit hinterschnittenen Seitenwänden im Schieber geführt ist.
Insbesondere kann hierbei die Schieberlängsnut einseitig offen sein. Dies erleichtert die Herstellung des Schiebers? man kann ihn beispielsweise aus Kunststoff ohne Verwendung zusätzlicher Kerne spritzen. Auch kann man in eine solche Nut eine kreisrunde Scheibe einführen, welche den Führungsstift unabhängig von seiner Drehstellung in der Nut zu halten gestattet.
Da der Schieber in seiner Längserstreckung keinen Beschränkungen unterworfen ist, kann er noch weitere Funktionsteile sm Boden abdecken und damit die Herstellung eines Feuerzeugs mit einem vollständig geschlossenen Kunststoffboden ermöglichen. Insbesondere kann der Schieber die Füllöffnung und/oder eine Vertiefung zur Aufnahme von Ersatzfeuersteinen abdecken.
Hierbei empfiehlt es sich, daß die Laschen eine solche Länge haben, daß sie sich noch in ihren Bodenhinterschneidungen befinden, wann eine Zunge am Ende des Schiebers die Füllöffnung bzw, die Feuersteinvertiefüng bereits freigegeben hat. In diesem Zusammenhang ist es günstig, wenn die Rastvorrichtung außer der Verschiußsteilung eine zweite Raststellurig besitzt, in der die soeben beschriebene Schieberlage fixiert ist«
Die Erfindung wird nachstehend.anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
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Figo 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Feuerzeugs,
Fig· 2 einen Längsschnitt durch den unteren Teil des Tanks mit Versehlußstück, ;
Fig. 3 eine Draufsieht aufdas Verschlußstück und Figo 4 eine Ansicht von unten auf den Tank»
Das Feuerzeug der FIg0 1 besitzt einen Kunststofftank 1 mit übergeschobener Zierhülse 2, aber freiliegendem Bödenteil 3. Eine Zühdmechanik besteht in üblicher lilei&s aus einem Aufsatz 4, einem Drucktaster 5 und einer Löschkappe6, die über dem nicht sichtbaren Brenner angeordnet ist© Die Flammenhöhe kann mit Hilfe einer Rändelschraube 7 eingestellt werdenc Ein Zündrädchen 8 wird bei Betätigung der Drucktaste 5 gedreht und erzeugt mit Hilfe eines Feuersteins 9 einen Zündfunken«, Der Feuerstein wird mittels einer Feder 10 gegen das Rädchen gedrückt. Eine Verschlußeinrichtung 11 hält die Feder 10 an Ort und Stellec
Der Tank 1 besitzt einen Innenrauin 12, der von einem Rohr 13 zur Führung der Steinfeder 10 durchsetzt ist und in den ein Stutzen 14 ragt, in welchen ein Füllventil 15 eingesetzt ist. Dieses besteht aus einem Dichtring 16 und einem Schaft 17, der mittels einer Feder 18 nach außen gedrückt wird und ein Kanalsystem 19 mit einer Längs- und einer Querbohrung aufweist«, Beim Aufsetzen einer Nachfüilampulle auf das freie Ende 20 und Einwärtsdrücken des Schaftes 17 wird das Füllventil geöffnet. : , . L^~~. :: ; .r ;·. - ■■-■-".■
Im Boden 3 des Tanks ist eine Längsnut 21 vorgesehen, die zur Stirnseite 22 hin offen ist und durch Seitenwände 23 begrenzt wird. Sie hat durchwegs gleiche Tiefe. Von ihr aus geht eine Führung 24 zur Aufnahme der Zündsteinfeder 10 aus«. Hieran schließt eich eine flachere Nut 25 ebenfalls gleichbleibender Tiefe· Diese erstreckt sich bis zur Bohrung 26 für das Füll-
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ventil. Am offenen Ende wird die offene Nut durch eine Lasche 27 begrenzt, so daß sich hinter der Lasche eine Hinterschneidung 28 bildet. Am anderen Ende der Nut 21 ist eine Lasche vorgesehen, so daß eine Hinterschneidung 30 gebildet wird·
Ein Schieber 31 paßt genau in die" Nut 21 derart, daß seine Außenfläche 32 der Form des übrigen Bodens 3 angepaßt ist und sich damit in der Verschlußstellung des Schiebers ein geschlossener Boden ergibt» Der Schieber besitzt am freien Ende eine Lasche 33» mit der er in die Hinterschneidung 28 greift und am anderen Ende laschenartige Teile 34, mit denen er in die Hinterschneidung 30 greift. Der Schieber besitzt eine ihn fortsetzende Zunge 35» welche in der Verschlußstellung die Öffnung 26 des Füllventils abdeckt. Eine Vertiefung 36 berücksichtigt die Toleranzen in der Länge des Schaftes 17«. Im Schieber befindet sich eine einseitig offene Längsnut 37» deren Seitenwände Hinterschneidungen 38 aufweisen. In dieser Längsnut ist ein Führungsstift 39 für die Feder 10 mit einer Scheibe 40 gehalten. Die Scheibe besitzt an der Unterseite eine Warze. 41, die in zwei Vertiefungen 42 und 43 des Schiebers einrasten kann. Die Nut 37 ist am offenen Ende bei 44 verengt. Zur leichteren Betätigung trägt der Schieber an der Außenseite eine Riffelung 45.
Der Tank 1 und der Schieber 31 können, vorzugsweise aus Kunststoff, gespritzt werden. Hierbei lassen sich sämtliche Hinterschneidungen ohne Schwierigkeiten herstellen, weil sie gleichgerichtet und in der Höhe versetzt sind«
Zum Füllen des Feuerzeugs wird der Schieber 31 um ein kurzes Stück nach außen verschoben, bis die Warze 41 in der Vertiefung 43 einrastet. Dann ist das Füllventil 15 bequem zugänglich» Die Laschen 33 und 34 halten den Schieber aber noch in seiner Nut.
Zum Austausch des Zündsteins wird der Schieber so weit nach außen geschoben, bis die Laschen 33 und 34 aus den entsprechenden Hinterschneidungen 28 und 30 freikommen. Dann kann der
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Schieber mitsamt dem Führungsstift 39 und der Feder 10 senkrecht nach unten abgezogen werden, da der Führungsstift durch seine Scheibe 40 noch in der Längsnut 37 des Schiebers gehalten istβ Nach Ersetzen des Feuersteins wird der Schieber in der umgekehrten Reihenfolge der Arbeitsschritte wieder an Ort und Stelle gebracht· Hierbei ist beachtenswert, daß der Führungsstift 39 mit dem Schieber 31 Terbunden ist und sich letzterer trotzdem parallel zu sich verschieben läßt, ohne die Feder 10 zu beeinflussen, weil der Führungsstift 39 in der Längsnut 37 verschoben werden kann, Montage und Demontage des Führungsstifts 39 erfolgt über das offene Ende der Längsnut 37. Dieses offene Ende ist vorzugsweise bei 44 so verengt, daß die Scheibe 40 des Führungsstiftes zwar mit starkem Druck in die Längsnut 37 eingeführt werden, aber nicht mehr herausfallen kann. Damit ist der Führungsstift verschiebbar, aber unverlierbar mit dem Schieber 31 verbunden. Die Verengung kann durch entsprechende Formgebung unter Ausnutzung der dem Werkstoff eigenen Elastizität erzielt werden. Sie läßt sich aber auch durch nachträgliche Warm- oder Kaltverformung verwirklichen.
Von dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel kann in vielerlei Richtung abgewichen werden, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassene Beispielsweise können die Laschen des Schiebers 31 an seinen beiden Längsseiten ausgebildet sein und in entsprechende Hinterschneidungen an den Längswänden der Nut 21 greifen. Der Schieber hat auch seine Vorteile, wenn er nur die Feder 10 abstützt· Zusätzlich oder anstelle der Öffnung für das Füllventil kann auch eine Vertiefung zur Aufnahme von Ersatz-Feuersteinen abgedeckt werden. Weiter können Führungsstift 39 und runde oder quadratische Scheibe 40 mit Warze 41 zusammen einstückig aus Messing, Kunststoff oder Druckguß hergestellt werden.
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Claims (12)

1&32βΠ - 8 Patentansprüche
1. Feuerzeug mit einer den vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Tank in einer Führung durchsetzenden Feuersteinfeder, die sich am Tankboden an einem Verschlußstück abstützt, das aus einer Öffnungsstellung in eine Verschlußstellung bewegbar ist, in der mindestens eine Lasche in eine Hinterschneidung des Bodens greift, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußstück ein parallel zu sich verlagerbarer Schieber (31) ist, der durch eine Längsverschiebung aus der Öffnungsstellung in die Verschlußstellung und in der Öffnungsstellung senkrecht zum Boden (3) bewegbar ist und eine solche Länge hat, daß er in der Öffnungsstellung die Feuersteinfederführung (24) noch überdeckt.
2. Feuerzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine an einer Tankstirnwand beginnenden Längsnut (21) des Bodens (3) zur Aufnahme des Schiebers (31) und durch eine die Längsnut in der Verschlußstellung vollständig abdeckende und der angrenzenden Bodenfläche angepaßte Schieberaußenfläche (32).
3. Feuerzeug nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch zwei in Bodenlängserstreckung gleichgerichtete, aber in der Höhe gegeneinander versetzte Laschen (33» 34) an den Enden des Schiebers (31) und durch entsprechende Hinterschneidungen im Boden (3)ο
4. Feuerzeug nach einem der Anspruch© 1-3, dadurch gekennzeichnet , daß der Schieber (31) mit einer Rastvorrichtung (42, 43) versehen ist, bei der die Feuersteinfeder (10) als Rastfeder dient.
5. Feuerzeug nach Anspruch 4, daß der Schieber (31) auf der Innenfläche mindestens eine Vertiefung (42, 43) aufweist, in die eine mit der Feuersteinfeder (10) verbundene Warze (41) einrastet.
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6. Feuerzeug nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Feuersteinfeder (10) in an sich bekannter Weise auf einem Führungsbolzen (39) sitzt und daß sich der Führungsbolzen auf einer Gleitfläche des Schiebers (31) abstützte
7· Feuerzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsbolzen (39) eine Scheibe (40) trägt, mit der er in einer Längsnut (37) mit hinterschnittenen Seitenwänden (38) im Schieber (31) geführt ist.
8· Feuerzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberlängsnut (37) einseitig offen ist.
9· Feuerzeug nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberlängsnut (37) an ihrer offenen Seite verengt ist.
10. Feuerzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (31) die Füllöffnun|6ies Tanks abdeckt.
11. Feuerzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (31) eine Vertiefung zur Aufnahme von Ersatzfeuersteinen abdeckt.
12. Feuerzeug nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (33, 34) eine solche Länge haben, daß sie eich noch in ihren Bodenhinterschneidungen befinden, wenn eine Zunge (35) am Ende des Schiebers (31) die Füllöffnung (26) bzw· die Feuersteinvertiefung bereits freigegeben hat.
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Leerseite
DE19671632691 1967-06-14 1967-06-14 Feuerzeug Expired DE1632691C (de)

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DEM0074382 1967-06-14
DEM0074382 1967-06-14

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DE1632691A1 true DE1632691A1 (de) 1971-11-11
DE1632691C DE1632691C (de) 1973-02-01

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GB1239019A (de) 1971-07-14
US3489501A (en) 1970-01-13
FR1566121A (de) 1969-05-02

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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