DE2810449A1 - Gashahn - Google Patents
GashahnInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K5/00—Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary
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- F16K5/10—Means for additional adjustment of the rate of flow
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Description
Die Erfindung betrifft einen Gashahn, insbesondere einen Gashahn mit einem Hahnkörper, der eine Bohrung aufweist
und einen in der Bohrung drehbar gelagerten Stopfen, einem ersten Gaskanal, der durch den Hahnkörper zu einem Einlaß
in die Bohrung läuft und einem zweiten Gaskanal im Stopfen, der mit einer schraubenlinienförmigen Nut in der
Aussenflache des Stopfens in Verbindung steht, so daß Gas über den Einlaß und die Nut von einem Gaskanal zum anderen
strömen kann und bei einer Drehung des Stopfens im Hahnkörper das Ausmaß der Überlappung von Einlaß und Nut und
damit die Größe der Drosslung der Gasströmung durch die
Überlappung allmählich ansteigend verändert wird.
Bei der Herstellung solcher Hähne können bedingt durch Herstellungstoleranzen Schwierigkeiten auftreten. Insbesoi=
lere ist es schwierig, einer bestimmten Winkelstellung des Stopfens zum Hahnkörper einen bestimmten Durchsatz
zuzuordnen. Dieses Problem ist nachfolgend noch genauer im Bezug auf eine bestimmte Ausführungsform eines ·
Gashahns beschrieben.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Einrichtung zu schaffen, mit welcher die nachteiligen Wirkungen, die
durch die Herstellungstoleranzen bedingt sind, beseitigt bzw. vermindert werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Gashahn der
eingangs bezeichneten Art dadurch gelöst, daß in dem ersten Gaskanal ein Durchflußbegrenzer vorgesehen ist, der
die Gasströmung durch die Nut drosselt und daß der Durchflußbegrenzer so gewählt oder eingestellt ist, daß bei
einer bestimmten Winkelstellung des Stopfens relativ zum
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Hahnkörper der Gasdurchsatz, der wenigstens teilweise durch die kombinierte Wirkung von Nut und Durchflußbegrenzer
bestimmt wird, eine gewählte Größe annimmt.
Der Durchflußbegrenzer ist vorzugsweise rohrförmig, eines seiner Enden liegt in der Nähe des Einlasses.
Er ist einstellbar, so daß die Drosslung des durch die Nut strömenden Gases verändert werden kann, wenn
sich der Stopfen in einer bestimmten Winkelstellung befindet. Der Durchflußbogrenzer ist vorzugsweise so
angeordnet, daß er sich bei einer Drehung axial verschiebt, so daß die Einstellung durch eine solche Drehung
und ein entsprechendes Axialverschieben des Durchflußbegrenzers
erzielen läßt. Beispielsweise kann der Durchflußbegrenzer ein Außengewinde aufweisen und in
ein im ersten Gaskanal vorgesehenes Innengewinde eingeschraubt sein. Alternativ kann die Öffnung an dem
Ende des rohrförmigen Durchflußbegrenzers, das sich am Einlaß befindet, exzentrisch oder anderweitig geformt
sein oder so angeordnet sein, daß eine Einstellung lediglich durch eine Drehung des Durchflußbegrenzers
vorgenommen werden kann, ohne daß er sich dabei axial verschiebt.
Nachfolgend sind Ausführungsformen der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung beispielsweise beschrieben.
Darin zeigen:
Fig. 1 eine Endansicht des Gashahns, 30
Fig. 2 einen Schnitt durch den Hahnkörper entlang der Linie 2-2 in Fig. 1,
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Fig. 3 eine Ansicht eines Endes des Hahnkörpers aus einer Blickrichtung unterhalb von
Fig. 1,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Stopfens des Gashahns in größerem Maßstab,
Fig. 5 einen Schnitt durch den Stopfen entlang der
Linie 5-5 in Fig. 4,
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Fig. 6 einen Schnitt eines Durchflußbegrenzers
wie er in Fig. 2 gezeigt ist in größerem
Maßstab,
Fig. 7 eine Endansicht des in den Fig. 2 und 6
gezeigten Durchflußbegrenzers von oben,
Fig. 8 einen Schnitt durch einen kleinen Teil des
Gashahns, ähnlich einem Teil des Schnitts der Fig. 2, jedoch einer abgeänderten Aus
führungsform des Durchflußbegrenzers in größerem Maßstab,
Fig. 9 eine Endansicht des in Fig. 8 gezeigten Durchflußbegrenzers von oben,
Fig. 10 einen Schnitt entlang der Linie 10-10 der Fig. 8, und
Fig. 11 eine Kurve, welche die Durchströmcharakteristik
des Gashahns wiedergibt.
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Die in den Figuren dargestellten Gashähne ähneln im Grossen
und Ganzen dem aus der britischen Patentschrift Nr.
I 329 423 der Anmelderin bekannten Gashahn. Diese bekannten
Gashähne konnten mit Gasen unterschiedlicher
-5 Heizwerte und unterschiedlicher Drucke beschickt werden, während die hier in Rede stehenden Gashähne in
erster Linie für ein Gas mit einem bestimmten Heizwert und einem bestimmten Zuführdruck Verwendung finden sollen.
Die gezeigten Hähne können beispielsweise zur Steuerung eines Gasstromes mit einem Heizwert von 8900 kcal/m'
und einem Zuführdruck von 20,32 cm Wassersäule über Atmosphärendruck Verwendung finden. Ähnliche Hähne können
auch zur Steuerung von flüssigem Erdgas verwendet werden.
Da der in den Fig. 1 bis 7 dargestellte Gashahn in der bereits erwähnten britischen Patentschrift ausführlich
beschrieben wurde, braucht hier auf Einzelheiten nicht mehr eingegangen zu werden. Der Hahn besteht im wesentliehen
aus einem Körper 10, der als Spritzteil aus Messing oder einem anderen geeigneten Metall geformt ist
und der eine Längsbohrung 11 aufweist, deren Mittelteil konisch bzw. kegelig ausgebildet ist. Der Körper
weist eine ebene bzw. flache Seite 12 auf, die an eine entsprechende Fläche einer anderen Vorrichtung mittels
Schrauben befestigt werden kann, die in Gewindelöcher
13 eingreifen. Quer bzw. radial zur Achse der Bohrung
II ist ein Gaskanal 14 angeordnet, der von einer öffnung
in der Seite 12 zu einem Einlaß 15 in die Bohrung 11 führt. Das kleinere Ende der Bohrung 11 mündet in
eine Durchführung 16, das weitere Ende der Bohrung weist einen Führungsschlitz 17 auf, dessen Form in Fig. 3 dar-
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gestellt ist. Ein kegelförmiges Hahnküken oder Stopfen 18 ist in der Bohrung 11 drehbar angeordnet. Der Stopfen
weist ein axiales Sackloch 19 auf, das vom kleineren Ende her in den Stopfen hineinführt und weiterhin
ei· > Radialbohrung 20, die mit dem inneren Ende des Sackloches kommuniziert. Sackloch 19 und Radialbohrung
20 bilden einen Gaskanal im Stopfen.
Der Stopfen weist weiterhin eine zweite Radialbohrung
21 auf, die eine Überströmfunktion hat. Der äußere
Teil der Radialbohrung weist einen aufgeweiteten Durchmesser
auf, wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt ist. In die Außenfläche des Stopfens ist eine im wesentlichen schraubenlinienförmig
verlaufende Nut 22 eingefräst, deren eines Ende mit der Radialbohrung 20 in Verbindung steht.
Stopfen 18 weist an seinem weiteren Ende eine weitere axiale Blindbohrung 23 auf. In dieser Bohrung ist eine
Spiraldruckfeder angeordnet, die den Stopfen axial mit den Seitenwänden der Bohrung 11 in Berührung hält. Eine
Steuerstange 24 ragt axial in die Blindbohrung 23 hinein und steht mit der Spiraldruckfeder in Eingriff. Ein Radialstift
25 an der Steuerstange durchsetzt einen axialen Schlitz 26 im Stopfen und ragt bis in den Führungsschlitz 17. Durch eine Schraube 27 wird ein Auseinan-
derfallen des Hahns verhindert, nachdem der radiale
Stift 25 in den Schlitz 17 eingeführt ist. Im Normalbetrieb ist der Gaskanal 14 mit einem Gasvorrat verbunden.
Die Durchführung 16 mit einem Gasbrenner. Die Funktion des Hahns ist graphisch in Fig. 11 dargestellt. Auf
der x-Achse ist der Winkel aufgetragen, den der Stopfen von seiner völlig geschlossenen Stellung aus verdreht
wird, während auf der y-Achse der Gasdurchsatz durch
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den Hahn abgetragen ist. Beide Achsen weisen eine lineare Skala auf. In seiner völlig geschlossenen Lage blockiert
ein Teil des Stopfens den Einlaß 15. Wenn der Stopfen um etwa 30° verdreht wird, kommt eine Kante der Uberströmbohrung
21 mit der Einlaßmündung zur Deckung. Bei einer weiteren Drehung des Stopfens bis etwa 65° strömt
Gas weiterhin durch die Überströmbohrung, wobei der Gasdurchsatz im wesentlichen konstant bleibt. Die Größe der
Überströmbohrung ist so, daß eine Gasflamme am Gasbrenner gerade noch erhalten werden kann. Wenn der Stopfen
weiter als 65° gedreht wird, kommt Nut 22 zunehmend mit dem Einlaß 15 zur Deckung, wodurch die Gasströmung langsam
ansteigend zunimmt. Diese Verstellung wird normalerweise als Modulation bezeichnet. Wenn schließlich der
Stopfen weiter als 120° verdreht wird, befindet sich die Radialbohrung 20 zum größten Teil oder völlig mit
dem Einlaß 15 in Deckung, so daß der Gasdurchsatz wiederum im wesentlichen konstant bleibt.
Bei der Herstellung von Gashähnen der beschriebenen Art treten infolge normaler Herstellungstoleranzen
Schwierigkeiten auf. Die Lage der im wesentlichen schraubenlinienförmigen Nut 22 in der Außenfläche des
Stopfens 18 kann in Bezug zum größeren bzw. breiteren Ende des Stopfens festgelegt werden, der Durchmesser
des konischen Stopfens 18 in einer bestimmten Entfernung
von diesem Ende des Stopfens kann jedoch von Stopfen zu Stopfen leicht unterschiedlich sein. In gleicher
Weise ist auch die Lage des Gaskanals 14 im Körper 10 des Gashahns und somit auch die Lage des Einlasses 15,
der durch das innere Ende dieses Gaskanals gebildet wird, in Bezug auf ein Ende des Körpers 10 definiert,
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obwohl der Durchmesser der kegelförmigen Bohrung 11 in
bestimmten Abständen von diesem Ende des Körpers von Stopfen 7Xi Stopfen leicht unterschiedlich sein kann.
Bei einem typischen Gashahn beträgt die Konizität des Stopfens 1:6, so daß der Winkel zwischen der Achse des
Stopfens und einer Erzeugenden der kegeligen Außenfläche des Stopfens etwa 9,5° beträgt. Jede leichte Änderung
des Durchmessers führt daher zu einer axial unterschiedlichen Lage des Stopfens, die von der gewünschten
Lage erheblich abweichen kann. Ein Durchmesserfehler von etwa 0,00254 cm führt beispielsweise zu einer Längsverlagerung
des Stopfens um etwa 0,0152 cm. Darüberhinaus sind Fehler im Durchmesser des Stopfens und der zugeordneten
Bohrung additiv, so daß die Axialstellung des Stopfens im Hahnkörper von der gewünschten Lage noch weiter
abweicht. Diese Art von Fehlern wird jedoch die prinzipielle Strömungscharakt^ristik des Hahns nicht entscheidend
beeinflussen, da bei einer Drehung des Stopfens im Körper die Radialbohrung 20 im Stopfen zunehmend mit dem
Einlaß 15 im Körper 10 außer Deckung kommt und anschliessend
auch Nut 22 gleichermaßen allmählich außer Deckung mit dem Einlaß 15 kommt. Eine Kurve wie die in Fig. 11
dargestellte, jedoch für einen Hahn mit axial verlagertem Küken, wird daher der in Fig. 11 dargestellten Kurve
ähneln ungeachtet der Tatsache, daß die axialen Stellungen der Stopfen der Hähne in den Gehäusen voneinander
abweichen. Obwohl jedoch die Form der Kurven ähnlich wird, ist ein Teil der Kurve entlang der x-Achse
verschoben. Insbesondere ist die Kurve für einen Hahn, bei welchem der Stopfen in Bezug zu seiner beabsichtigten
Stellung in Längsrichtung verschoben ist, im Grossen und Ganzen ähnlich dor in Fig. 11 gezeigten Kurve,
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wobei jedoch ein Teil der Kurve entlang der x-Achse verschoben ist, so daß der Modulationsbereich bei einem Winkel
von 60 +_ n° beginnt; nichts desto weniger ist jedoch die Änderung des Gasdurchsatzes bzw. der Strömungsgeschwindigkeit
bei einer bestimmten Stopfenverdrehung die gleiche wie zuvor. Bei einem typischen Hahn ist
die Nut 22 in einem Winkel von 13° zu einer Ebene normal zur Achse des Stopfens eingeschnitten. In diesem
Fall ist η etwa gleich der Längsverlagerung des Stopfens, gemessen in Tausendstel eines inches, obwohl
der Teil der Kurve, der den Modulationsbereich der Gasströmung wiedergibt, bei einer Längsverlagerung des
Stopfens in x-Richtung verschoben wird, bleibt der Abschaltpunkt bei 30° im wesentlichen unverändert, da er
durch den Winkel bestimmt ist, bei welchem das aufgeweitete äußere Ende der Überströmbohrung 21 mit dem
Einlaß 15 außer Deckung kommt. Dieser Winkel wird sich
bei einer Längsverschiebung des Stopfens in der Gehäusebohrung nur schwerlich ändern, da die Achsen der Uber-Strömbohrung
21 und des Einlasses 15 nahe einer gemeinsamen Ebene normal zur Achse des Stopfens liegen.
Bekannte Hähne unterschieden sich bisher somit zwar in dem Winkel, über welchen die Stopfen verdreht werden
mußten, um etwa den gleichen Gasdurchsatz zu erlauben, die Änderungsrate des Gasdurchsatzes bei einer Drehung
des Stopfens um einen bestimmten Winkelbetrag war jedoch im wesentlichen für jeden Hahn im Modulationsbereich
die gleiche. Solche Hähne sind für viele Anwendungsfälle ausreichend, Schwierigkeiten können jedoch
dann entstehen, wenn das Ausmaß der Verdrehung des Stopfens von einer Schließstellung aus mittels miteinander
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zusammenarbeitender Zeiger oder einer zahlentragenden Skala angezeigt wird. Beispielsweise können Gaskocher
mit zwei gleichen Gasbrennern durch zwei nominal gleiche Gashähne gesteuert sein, ein Hahn liefert jedoch
bei einer bestimmten Stellung seines Zeigers oder seiner Skala einen bestimmten Gasstrom, während der andere
Hahn bei gleicher Winkelstellung des Stopfens einen unterschiedlichen Gasstrom liefert. Ein Benutzer des
Kochers könnte feststellen, daß ein Einstellen einer bestimmten Zahl auf einer Skala für einen bestimmten
Zweck vorteilhaft ist, er würde jedoch finden, daß bei einem Einstellen der gleichen Maßzahl an der anderen
Skala der zugeordnete Brenner mit einem unterschiedlichen Gasdurchsatz arbeitet als der der ersten Skala
zugeordnete Brenner.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannte Schwierigkeit zu vermeiden bzw. zu vermindern, indem
eine Einrichtung geschaffen wird, mit welcher der Gasdurchsatz durch die Nut auch nach dem Zusammenbau des
Gashahns eingestellt werden kann.
Bei der in den Fig. 1 bis 7 dargestellten Ausführungsform ist im Gaskanal 14 ein Durchflußbegrenzer 28 ange-
ordnet. Der Durchflußbegrenzer besteht aus Kunststoff wie einem Acetalharz oder Nylon. Das Außenende des
Durchflußbegrenzers weist ein Außengewinde auf, das mit einem entsprechenden Innengewinde im Außenbereich
des Gaskanals 14 in Eingriff steht. Das innere Ende des Gaskanals 14 weist kein Gewinde auf und ist von
leicht reduziertem Durchmesser. In diesen Teil des Kanals ist das innere Ende des Durchflußbegrenzers ein-
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geführt, welches einen Umfangswulst 2 9 aufweist, der
dichtend an der glatten Wandung des Gaskanals anliegt. Der Durchflußbegrenzer weist eine axiale Bohrung 30 auf,
deren Außonende so aufgeweitet ist, daß es eine sechseckige Fassung 31 für einen entsprechend geformten
Schlüssel darstellt.
Bei Kähnen der gezeigten Art beginnt der Modulationsbereich ohne eingebaute Durchflußbegrenzer bei verschιοί Ο denen Winkelstellungen des Stopfens innerhalb eines
Bereiches von Winkelstellungen, dessen Breite durch die Herstellungstoleranzen bedingt ist. Die Anordnung
ist dabei so, daß der maximale Winkel dieses Bereiches gleich oder kleiner als der Winkel ist, bei welchem der
Modulationsbereich beginnen soll. Wenn ein Durchflußbegrenzer in den Gaskanal 14 eines solchen Hahnes eingesetzt
wird, kann sein inneres Ende nahe an den Bereich des Einlasses 15 herangeführt werden, der mit
der Nut 22 zusammenwirkt und dabei den Geisdurchsatz im Modulationsbereich steuert. Wenn die axiale Stellung
des Durchflußbegrenzers verändert wird, verschiebt sich die Lage des geneigten Teils der in
Fig. 11 dargestellten Kurve, der den Modulationsbereich der Gasströmung wiedergibt, entlang der x-Achse,
während die Lage des Abschluß- bzw. Schließpunktes im wesentlichen unverändert bleibt. Durch eine Einstellung
der axialen Lage des Durchflußbegrenzers in jedem von mehreren Hähnen kann bei allen diesen Hähnen eine
Durchströmcharakteristik aufgestellt werden, die der in Fig. 11 dargestellten idealen Charakteristik sehr
nahe kommt.
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Bei der Herstellung wird jeder Hahn in einer Versuchsanlage mit Luft bestimmten Druckes von der axialen Durchführung
16 im Körper 10 her beaufschlagt. Der Druck herrscht
entsprechend auch im Sackloch 19 und der Radialbohrung des Stopfens. Der Stopfen wird dann im Verhältnis zu seiner
Schließstellung einen bestimmten Winkelbetrag verdreht. Dieser Winkel wird vorzugsweise so gewählt, daß
er bei einem perfekten Hahn einen bestimmten Punkt der geneigten Kurve im Modulationsbereich der Gasströmcharakteristik
entspricht. Der Winkel kann beispielsweise betragen. Um einer Bedienungsperson ein Einstellen des
Stopfens in eine 'teilung nahe dem unteren Ende des geneigten Kurventeils zu erleichtern, weist der Führungsschlitz 17 eine mittlere Kerbe 32 für den Radialstift
25 auf, in welche dieser einrastet, wenn der Stopfen bis zu diesem Winkel verdreht wird. Der Stopfen wird
daher vorteilhaft solange verdreht, bis Stift 25 in die Kerbe 32 einrastet, anschließend wird der Durchflußbegrenzer
28 solange verstellt, bis ein bestimmter Gasdurchsatz erreicht ist. Es besteht selbstverständlich
eine einfache Beziehung zwischen der Gasströmung, die sich beim Betrieb des Hahnes einstellt
und der Luftströmung, die zum Einstellen des Hahns verwendet wird. Diese Beziehung wird bei der Wahl
einer geeigneten Justierluftströmung entsprechend berücksichtigt
.
In den FLg. 8 bis 10 ist eine modifizierte Ausführungsform
eines Gashahnes gezeigt. Bei dieser Ausführungsform weist der Hahnkörper 33 (ähnlich dem
Körper 10) einen zylindrischen Gaskanal 34 auf, der dem Gaskanal· 14 entspricht. Es ist ebenfalls ein
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Stopfen 35 ähnlich dem Stopfen 18 vorgesehen, der eine
im wesentlichen schraubenlinienförmige Nut 36 aufweist, die der Nut 22 entspricht. In den Gaskanal 34 ist ein
Durchflußbegrenzer 37 eingesetzt. Der Durchflußbegrenzer
besteht wieder aus einem geeigneten Kunststoff wie Acetalharz oder Nylon. Der Durchflußbegrenzer weist eine
zylindrische Bohrung 38 auf, deren Achse parallel zur Achse der zylindrischen Außenfläche des Durchlußbegrenzers
verläuft, von dieser jedoch einen bestimmten Abstand aufweist.
Am Aüßenende des Durchflußbegrenzers sind Schlitze 39 für einen Schraubenzieher eingeschnitten, das Innenende
des Durchflußbegrenzers ist abgeschrägt, so daß er eine
kegelstumpfförmxge Endfläche aufweist. Der Konuswinkel
dieser Endfläche ist dem Konuswinkel des Stopfens komplementär
und beträgt daher etwa 80,5 °.
Bei dieser Ausführungsform wird der Durchflußbegrenzer
37 bis zum inneren Ende des Gaskanals 34 geschoben, eine Einstellung wird durch ein Verdrehen des Durchflußbegrenzers
mittels eines Schraubenziehers erreicht. Die Gegenwart des Schraubenzieherkopfes in den Schraubenzieherschlitzen
während der Einstellung behindert den Luftdurchsatz während der Einstellung nicht entscheidend.
Wenn der Einsatz bzw. Durchflußbegrenzer verdreht wird, verändert sich das Ausmaß, um welches das innere Ende
die Luftströmung durch Nut 36 behindert bzw. drosselt.
Um die Wirkungsweise des Durchflußbegrenzers 37 vollständig
zu verstehen, muß das Verhältnis zwischen dem Innenende des Durchflußbegrenzers und dem Stopfen 35
genauer betrachtet werden. Wenn man axial in den Gaskanal 34 hineinsieht, ohne daß ein Durchflußbegrenzer
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eingesetzt ist, sieht man einen Teil der Außenfläche des Stopfens, wobei diese Außenfläche die Form eines Kegelstumpfs
hat. Wenn sodann ein Durchflußbegrenzer mit flachem Ende axial in den Gaskanal eingeschoben wird, liegt
dessen unteres Ende, das in einer Ebene normal zur Achse des Gaskanals angeordnet ist auf einem Teil der kegelstumpf
förmigen Fläche des Stopfens auf und zwar am obersten Punkt der freiliegenden Fläche. Der Rest des flachen
Endes des Durchflußbegrenzers jedoch hat einen Abstand zur kegelstumpfförmigen Oberfläche, da diese geneigt
ist und eine Krümmung aufweist. Diese Situation ist ganz ähnlich, wenn das untere Ende des Durchflußbegrenzers abgeschrägt
ist, wie in den Fig. 8 bis 10 gezeigt ist, das untere Ende des Durchflußbegrenzers kann jedoch jetzt mit
der Oberfläche des Stopfens in eine Linienberührung kommen.
Die Fig. 8 ist ein Schnitt durch diejenige Ebene, in welcher eine Linienberührung auftreten kann, obwohl in
dieser Figur das Vorhandensein der Nut 36 eine solche Berührung verhindert. Aus Fig. 10 kann jedoch entnommen
werden, daß die Krümmung des Stopfens dazu führt, daß die Durchströmung der Nut vom Durchflußbegrenzer nur
teilweise behindert wird; das innere bzw. untere Ende des Durchflußbegrenzers ist weiterhin einen bestimmten
Abstand von der Kante der Öffnung entfernt, die mit der Uberströmbohrung zusammenwirkt, um eine Gasströmung überhaupt
zu ermöglichen, so daß der Winkel des Stopfens, bei welchem die Gasströmung beginnt, vom Vorhandensein
des Durchflußbegrenzers unabhängig ist.
Die relativen Abmessungen der betreffenden Teile werden so gewählt, daß bei einer Winkelstellung des Stopfens,
bei welcher die Einstellung des Durchflußbegrenzers vor-
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genommen wird (üblicherweise 76°) das maximale Ausmaß, um welches Nut 36 den Einlaß am inneren Ende des Gaskanals
34 überlappt, kleiner ist als die maximale Wanddicke des Durchflußbegrenzers. Wenn der Durchflußbegrenzer
eingeschoben wird, kann er somit nicht unabsichtlich in die Nut hineingedrückt werden. Es ist vorteilhaft,
wenn der Durchflußbegrenzer in die Nut nicht eindringen kann, da andernfalls das in die Nut hineinragende Ende
bei einer Drehung des Stopfens in Schließstellung vom Rest des Durchflußbegrenzers abgeschnitten werden könnte.
Die Wirkung auf den Durchflußbegrenzer selbst wäre zu vernachlässigen, jedoch könnten kleine abgeschnittene
Kunststoffteilchen aus der Nut herausbewegt werden und an anderer Stelle Störungen verursachen.
Bei beiden gezeigten Ausführungsformen ist das Innenende
der Durchflußbegrenzer abgeschrägt, so daß es leicht kegelstumpf
förmig ist. Diese Maßnahme ist jedoch nicht unbedingt notwendig, das innere Ende könnte auch flach
sein und in einer Ebene liegen, die normal zur Achse der Einsätze bzw. Durchflußbegrenzer gerichtet ist.
Beide Durchflußbegrenzer bestehen aus Kunststoff. Dieses
Material wird bevorzugt, da seine Elastizität es ermöglicht, daß der Durchflußbegrenzer hauptsächlich durch
Reibung an Ort und Stelle gehalten wird, wodurch es nicht erforderlich ist, eine Klebe- oder Riegeleinrichtung
vorzusehen, um den Einsatz zu halten. Bei der Verwendung von Kunststoff wird weiterhin die Bildung von
Metallspänen vermieden, die eine zuverlässige Funktion des Gashahns stören könnten. Die Einsätze können jedoch
in bestimmten Anwendungsfällen durchaus auch aus Metall oder anderen Materialien hergestellt sein.
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Leerse ite
Claims (8)
- IB 10443.,TKiNTANWALTKDR. KADOR & UK KLUNKERK 12CONCENTRIC CONTROLS LIMITED Priory RoadBirmingham, B6 7LH GroßbritannienGashahnPatentansprücheί 1» /Gashahn, dessen Hahnkörper eine Bohrung aufweist und einen in der Bohrung drehbar angeordneten Stopfen, einem ersten Gaskanal,, der durch den Hahnkörper zu einem Einlaß in die Bohrung läuft und einem zweiten Gaskanal im Stopfen , der mit einer schraubenlinienförmigen Nut in der Aussenf lache des Stopfens in Verbindung steht, so daß Gas über den Einlaß und die Nut von einem Gaskanal· zum ande-.ren strömen kann und bei einer Drehung des Stopfens im Hahnkörper das Ausmaß der Uberiappung von Einlaß und Nut und damit die Größe der Drosslung der Gasströmung durch die Überlappung allmählich ansteigend verändert wird, dadurch gekennzeichnet , daß ein Durchflußbegrenzer (28, 37) in dem ersten Gaskanal (14, 34) vorgesehen ist, welcher die Gasströmung durch die Nut (22, 36) drosselt und daß der Durchflußbegrenzer so gewählt oder eingestellt ist,, daß bei einer bestimmten Winkelstellung des Stopfens (18, 35) relativ zum Hahnkörper (10, 33) der Gasdurchsatz, der wenigstens teilweise durch die kombinierte Wirkung von Nut und Durchflußbegrenzer bestimmt wird, eine gewählte Größe annimmt-I "^ ( ' ' Γ'· ' · I Un?i -iHU Λ1 ti\',~.~-„.l ö i U 4 4 9
- 2. Gashahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchflußbegrenzer (28, 37) rohrförmig ist und eines seiner Enden am Einlaß (15) angeordnet ist und daß der Durchflußbegrenzer so einstellbar ist, daß er eine Veränderung der Drosselwirkung des durch die Nut strömenden Gases bewirkt, wenn sich der Stopfen (18, 35) in einer bestimmten Winkelstellung befindet.
- 3. Gashahn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der'Durchflußbegrenzer (28) so montiert ist, daß er sich bei einer Drehung axial verschiebt, so daß seine Einstellung durch eine solche Drehung und ein dementsprechendes axiales Verschieben möglich ist.
- 4. Gashahn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung desjenigen Endes des rohrförmigen Durchflußbegrenzers (37), das sich in der Nähe des Einlasses befindet, so geformt oder gelagert ist, daß eine Einstellung durch eine Drehung des Durchflußbegrenzers vorgenommen werden kann, ohne daß sich der Durchflußbegrenzer (37) axial verschiebt.
- 5. Gashahn nach einem der Ansprüche 2 bis 4 s dadurch gekennzeichnet , daß der Durchflußbegrenzer (28, 37} durch Reibschluß in seiner Lage gehalten ist.
- 6. Gashahn nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß dasjenige Ende des Durchflußbegrenzers (28, 37}, das in der Mähe des Einlasses {15) liegt so abgeschrägt ist, daß es mit der Konizität des Stopfens '18, 35) übereinstimmt.U r ei «1 ? / η q H A2 B r O 4 4
- 7. Gashahn nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dall im Stopfen (18, 357 wenigstens eine Radialbohrung (21) angeordnet ist, die vom zweiten Gaskanal (19) zur Außenfläche des Stopfens (18) führt und in einem bestimmten Bereich von WinkelStellungen des Stopfens mit dem Einlaß (15) zusammenwirkt, wobei dieses Zusammenwirken zwischen der Radialbohrung (21) oder jeder solcher Bohrung und dem Einlaß (15) durch das Vorhandensein oder die Einstellung des Durchflußbegrenzers im wesentlichen nicht beeinflußt wird.
- 8. Gashahn nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß er eine Einrichtung (25, 32) aufweist, mit welcher der Stopfen in einer bestimmten Winkelstellung lösbar festlegbar ist.5 8
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB10336/77A GB1601103A (en) | 1977-03-11 | 1977-03-11 | Gas taps |
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DE2810449A1 true DE2810449A1 (de) | 1978-09-14 |
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ID=9965989
Family Applications (1)
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