DE3107929C2 - Anschlußnippel für ein Ventil, insbesondere Heizkörperventil - Google Patents
Anschlußnippel für ein Ventil, insbesondere HeizkörperventilInfo
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Abstract
Bei einem Anschlußnippel für ein Ventil gibt es einen Nippelkörper (1), der an einem Ende ein Außengewinde (3) und am anderen Ende einen Einsteckabschnitt (4) mit einer den Gewindedurchmesser überragenden ringförmigen An schlagfläche (5) aufweist. In seinem Durchflußkanal ist ein mit einem Betätigungsteil (12) verbundenes verstellbares Dros sel element (11) vorgesehen. Im Nippelkörper (1) befindet sich zwischen Außengewinde (3) und Einsteckabschnitt (4) eine Einstellöffnung (9), durch die hindurch das Drosselelement (11) zur Verstellung zugänglich ist. Diese Einstellöffnung ist gegenüber dem Durchflußkanal mittels einer Dichtung (16, 17) abgedichtet. Vorzugsweise befindet sich der Betätigungsteil (12) innerhalb des Gewindedurchmessers (3).
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Anschlußnippel für ein Ventil, insbesondere Heizkörperventil, nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Solche allgemein üblichen Anschlußnippel sind beispielsweise aus DE-PS 8 94 180 bekannt. Sie lassen sich
mit der Überwurfmutter direkt am Gewindestutzen des Ventils befestigen.
Aus dieser Literaturstelle ergibt sich auch, daß es schon immer der Wunsch war, dem Ventil ein Drosselorgan
zuzuordnen, um eine im Betrieb von außen veränderbare Voreinstellung vornehmen zu können. Dieses
Drosselelement wurde dann aber im Anschlußbereich des Ventils untergebracht.
In vielen, aber nicht in allen Fällen genügt ein billigeres Ventil ohne ein Drosselelement zur Voreinstellung.
Die Hersteller von Ventilen sind daher gezwungen, zwei verschiedene Ventilarten zu produzieren und verrätig
zu halten. Es kommt hinzu, daß Ventile mit Voreinstellung häufig etwas größer sind als Ventile ohne Voreinstellung,
so daß ihre Montage aus Platzgründen Schwierigkeiten macht.
Es ist aus DE-OS 17 50 466 bekannt, einem Heizkörperventil
ein Zusatzventil nachzuschalten. Dieses Zusatzventil soll eine Absperrung des Heizkörpers oder
eine von außen nicht veränderbare konstante Voreinstellung ermöglichen. Seine Arbeitsweise erfordert, daß
zunächst eine Überwurfschraube in den Heizkörper eingeschraubt wird und daß dann zur Festlegung der
Ventilstellung der Nippelkörper gegenüber der Überwurfschraube verstellt wird. Durch eine Kontermutter
wird der Nippelkörper in seiner Stellung gegenüber der Überwurfschraube festgelegt Ein solches Zusatzventil
ist nur unter speziellen Voraussetzungen brauchbar, die nicht immer gegeben sind.
ίο CH-PS 4 79 013 beschreibt eine Zapfstelle für Flüssigkeiten,
bei der ein regulierbares Drosselorgan vorgesehen ist Ein Gehäuse weist in einer Querwand zwei exzentrische
Bohrungen größeren Durchmessers und eine zentrische Bohrung kleineren Durchmessers auf. Ein
axial festgelegter zylindrischer Körper weist eine entsprechende Konfiguration von Bohrungen auf. Als
Handhabe zum Drehen des Körpers koaxial zur Gehäuseachse dient ein Stift, der durch einen Umfangsschlitz
nach außen ragt Der Schlitz hat eine solche Länge, daß der zylindrische Körper um bis zu 90° gedreht werden
kann, so daß er aus einer Stellung, in der lediglich die kleinen zentrischen Löcher miteinander fluchten, eine
Öffnungsstellung erreichen wird, in der auch die größeren Löcher mit den Löchern der Querwand fluchten,
wobei euch Zwischenstellungen möglich sind. Auf beiden Seiten des Schlitzes ist der zylindrische Körper mit
je einer Ringdichtung versehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Weg aufzuzeigen, wie eine rationelle Ventilfertigung möglich
ist, obwohl Ventile mit und ohne Voreinstellung angeboten werden sollen, wobei aber auch bei Anwendung
der Voreinstellung der Einbau in üblicher Weise erfolgt und insbesondere kein größerer Einbauraum benötigt
wird.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Auf diese Weise wird im Anschlußnippel ein Drosselorgan gebildet. Die Gestaltung ist so gewählt, daß die
äußeren Abmessungen des Nippelkörpers und die Ver-
wendung der Überwurfmutter unverändert beibehalten werden können, und man kann daher wahlweise einen
Anschlußnippel mit oder einen Anschlußnippel ohne Drosselorgan verwenden. Der Einsatz hat eine axiale
Länge, die sich über einen großen Teil des Innenraums des Nippelkörpers erstrecken kann, so daß eine gute
Führung gewährleistet ist. Stirnwand und Querwand bilden einen Drehschieber, bei dem sich die beiden Durchflußöffnungen
unterschiedlich weit überdecken. Die Profilierungen sind durch die Einstellöffnung leicht erreichbar,
so daß eine entsprechende Verstellung ohne Schwierigkeiten möglich ist. Sogar Markierungen an
diesen Profilierungen sind deutlich zu erkennen.
Das Ventil selbst kann ohne Voreinstellung in großer Serie und daher entsprechend billig gefertigt vorrätig
gehalten werden. Der Einbauraum ist für beide Versionen praktisch gleich. Da der neue Anschlußnippel in
seinen Abmessungen einem normalen Anschlußnippel entsprechen kann, ist es auch möglich, eine bestehende
Anlage ohne Voreinstellmöglichkeit auf einfache Weise und ohne große Kosten in eine solche mit Voreinstellmöglichkeit
umzuwandeln. Da derartige Mittel seil vielen Jahrzehnten unverändert sind, ist dies auch bei sehr
alten Anlagen möglich.
Die Herstellung ist besonders einfach, wenn die Durchflußöffnungen nach Anspruch 2 als exzentrisch angeordnete Löcher ausgebildet sind. Es kommen aber auch andere Formen der Durchflußöffnungen in Betracht, beispielsweise zwei teilringförmige öffnungen.
Die Herstellung ist besonders einfach, wenn die Durchflußöffnungen nach Anspruch 2 als exzentrisch angeordnete Löcher ausgebildet sind. Es kommen aber auch andere Formen der Durchflußöffnungen in Betracht, beispielsweise zwei teilringförmige öffnungen.
Die Abstandsanordnung der Profilierungen nach Anspruch 3 ermöglicht es, daß trotz der nichtlinearen Werte
einer solchen Drossel die Unterschiede zwischen aufeinanderfolgenden Einstellwerten jeweils einem konstanten
Unterschied der Durchflußmenge bei voll geöffnetem Ventil entsprechen.
Mit der Maßnahme des Anspruch·; 4 kann man den
entsprechenden Ventilanschluß auch vollständig sperren.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiels
näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Anschlußnippels,
Fig.2 eine Draufsicht auf den Anschlußnippel der
Fig. 1 in kleinerem Maßstab,und
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie IH-IH in Fig. 2.
Der Anschlußnippel der F i g. 1 bis 3 weist einen Nippelkörper 1 mit einem als Durchflußkanal dienenden
Hohlraum 2, einem Außengewinde 3 und einem Einsteckabschnitt 4 mit einer ringförmigen Anschlagfläche
5, die den Durchmesser des Außengewindes 3 überragt, auf. Im Einsteckabschnitt befindet sich ein Innensechskant
6, so daß der Anschlußnippel mit dem Außengewinde 3 in das Innengewinde eines Nachbarteils eingeschraubt
werden kann. Der Einsteckabschnitt 4 dient zum Einstecken in einen Anschlußstutzen eines Ventils,
wobei beide Teile durch eine Überwurfmutter, die sich mit einem Innenflansch an die ringförmige Anschlagfläche
5 anlegt, zusammenspannbar sind. Der Nippelkörper 1 weist ferner eine Querwand 7 mit einer exzentrisch
angeordneten Durchflußöffnung 8 auf. Ferner ist am Umfang eine Einstellöffnung 9 vorgesehen.
In den Hohlraum 2 ist ein Einsatz 10 eingefügt, der aus einem Drosselelement 11 und einem Betätigungsteil
12 besteht. Das Drosselelement wird durch eine Stirnwand mit einer exzentrisch angeordneten Durchflußöffnung
32, das Betätigungsteil durch einen zylindrischen Fortsatz mit am Umfang angebrachten Axialnuten als
Profilierungen 13 zum Eingriff eines Werkzeugs 14 gebildet. Der Einsatz ist durch eine Klemmplatte 15 gegen
die Querwand 7 gehalten. Zu beiden Seiten der Einstellöffnung 9 ist je ein Dichtring 16 bzw. 17 mit zugehörigem
Stützring 18 bzw. 19 vorgesehen.
Das in F i g. 3 dargestellte Werkzeug 14 ist ein Schlüssei
mit einem gebogenen Kopf 20 und einem radialen Zahn 21, der durch die Einstellöffnung 9 in eine der
Profilierungen 33 greifen kann. Verschwenkt man das Werkzeug 14 unter Auflage auf dem Nippelkörper 1, so
dreht sich der Einsatz 10, wobei die drehbare Durchflußöffnung 32 mit der festen Durchflußöffnung 8 mehr oder
weniger in Oberdeckung gelangt. Die Profilierungen 13 haben unterschiedlichen Umfangsabstand voneinander.
Auf diese Weise läßt es sich erreichen, daß der Drehwinkel bis zum Erreichen der Endfläche 22 der Einstellöffnung
9 beim ersten Eingriff des Werkzeuges 14, wie dargestellt, am größten ist und sich bei jedem weiteren
Werkzeugeingriff verkleinert. Damit kann erreicht werden, daß bei jedem Eingriff des Werkzeuges die Einstellung
eine definierte, aber jeweils gleiche Änderung der Durchflußmenge bei voll geöffnetem Ventil bewirkt.
Außerdem ist auf dem Nippelkörper eine Markierung 23 vorgesehen, die mit einer Markierung 24 auf dem
Einsatz 10 zusammenwirkt, so daß auch eine entsprechende Ablesung der gewählten Einstellung möglich ist.
Die Gesamtabmessungen dieses Nippelkörpers 1 entsprechen derjenigen eines normalen Nippels.
Das Material der Nippelkörper ist beispielsweise Messing. Das Material der Drosselelemente kann
gleichfalls Messing oder ein anderes Metall sein. Es kommen aber auch Kunststoffkörper :n Betracht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Anschlußnippel für ein Ventil, insbesondere Heizkörperventil, mit einem Nippelkörper, der einen
Durchflußkanal, am einen Ende ein Außengewinde und am anderen Ende einen Einsteckabschnitt
mit einer den Gewindedurchmesser überragenden ringförmigen Anschlagfläche aufweist, an die sich
der Innenflansch einer Überwurfmutter anlegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Nippelkörper
(1) eine Querwand (7) mit einer außermittig angeordneten festen Durchflußöffnung (8) sowie zwischen
Außengewinde (3) und Einsteckabschnitt (4) eine Einstellöffnung (9) aufweist und daß ein koaxial
zur Nippelachse drehbarer mittels einer Klemmplatte (15) axial gehaltener Einsatz (10) eine εη der Querwand
(7) anliegende Stirnwand des Drosselelamentes (Ii) mit einer mit der festen Durchflußöffnung
zusammenwirkenden drehbaren Durchflußöffnung (32) und einen etwa zylindrischen Fortsatz (12) aufweist,
am Außenumfang im Bereich der Einstellöffnung Profilierungen (13) zum Angriff eines Werkzeuges
(14) besitzt und zu beiden Seiten der Einstellöffnung mit je einer Ringdichtung (16,17) versehen
ist.
2. Anschlußnippel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die feste als auch die drehbare
Durchflußöffnung (8,32) ein exzentrisch angeordnetes Loch ist.
3. Anschlußnippel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierungen (13) in
Umfangsrichtung unterschiedlichen Abstand voneinander haben.
4. Anschlußnippel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Drosselelement
(211) eine Stellung besitzt, in der der Durchflußkanal vollständig abgeschlossen ist.
Priority Applications (6)
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