DE3107929A1 - "anschlussnippel fuer ein ventil, insbesondere heizkoerperventil" - Google Patents

"anschlussnippel fuer ein ventil, insbesondere heizkoerperventil"

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

PATENTANWALT '%' 6 frankfurt/main ι, den
DRESDNER BANK FRANKFURT/M 23OO3OS TELEFON Sri 10 78
TELFGRAMM KNOPAI TEI.E"X <1 IIH77 ΚΝΟΡΛ D
DA 565
DANFOSS A/S
6430 Nordborg (Dänemark)
Anschlußnippel für ein Ventil, insbesondere Heizkörperventil
Die Erfindung bezieht sich auf einen Anschlußnippel für ein Ventil, insbesondere Heizkörperventil, mit einem Nippelkörper, der einen Durchflußkanal, am einen Ende ein Außengewinde und am anderen Ende einen Einsteckabschnitt mit einer den Gewindedurchmesser überragenden ringförmigen Anschlagfläche aufweist.
Derartige Anschlußnippel sind allgemein bekannt. Sie werden mit dem Außengewinde in ein Nachbarteil, z.B. eine Rohrleitung, geschraubt und mit einem Anschlußstutzen des Ventils über eine den Einsteckabschnitt übergreifende Überwurfmutter verbunden.
Es ist ferner ein Heizkörperventil bekannt (DE-PS 894 180), das ein eingebautes Drosselelement aufweist. Mit dessen Hilfe kann der Durchflußwiderstand bei vollständig geöffnetem Ventil so eingestellt werden, daß bei verzweigten Rohrleitungen der dieses Ventil aufweisende Zweig die gewünschte HeizflUssigkeitsmenge erhält. Das Drosselelement ist mit zwei zylindrischen Zapfen versehen, die durch entsprechende Öffnungen des Ventilgehäuses abgedichtet hindurchgreifen. Der eine Zapfen weist zwei Löcher zum Angriff eines Werkzeuges auf, so daß das Drosselement von außen verstellbar ist. Hiermit läßt sich auch noch nach dem Einbau die für den Betrieb optimale Einstellung wählen. Ein solches
Ventil ist aber wegen der zusätzlichen Voreinstellmöglichkeit teuer.
In vielen, aber nicht in allen Fällen genügt ein billigeres Ventil ohne ein Drosselelement zur Voreinstellung. Die Hersteller von Ventilen sind daher gezwungen, zwei verschiedene Ventilarten zu produzieren und vorrätig zu halten. Es kommt hinzu, daß Ventile mit Voreinstellung häufig etwas größer sind als Ventile ohne Voreinstellung, so daß ihre Montage aus Platzgründen Schwierigkeiten macht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Weg aufzuzeigen, wie eine rationelle Ventilfertigung möglich ist, obwohl Ventile mit und ohne Voreinstellung angeboten wa?den sollen und außerdem bei Anwendung der Voreinstellung kein größerer Einbauraum benötigt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein mit einem Betätigungsteil verbundenes verstellbares Drosselelement, das im Durchflußkanal angeordnet ist, durch eine im Nippelkörper zwischen Außengewinde und Einsteckabschnitt angeordnete Einstellöffnung ,durch die hindurch das Drosselelement zur Verstellung zugänglich ist, und durch eine diese Einstellöffnung gegenüber dem Durchflußkanal abdichtende Dichtung.
Nunmehr ist es möglich, eine Ventilart ohne Voreinstellung in großer Serie und daher entsprechend billig zu fertigen und vorrätig zu halten. Wird das Ventil ohne Voreinstellung verlangt, wird der normale Anschlußnippel benutzt; wird ein Ventil mit Voreinstellung verlangt, wird der erfindungsgemäße Anschlußnippel benutzt. Der Einbauraum ist für beide Versionen praktisch gleich. Da der neue Anschlußnippel in seinen Abmessungen einem normalen Anschlußnippel entsprechen kann, ist es auch möglich, eine bestehende Anlage ohne Voreinstellmöglichkeit auf einfache Weise und ohne große Kosten in eine solche mit Voreinstellung-
keit umzuwandeln. Da derartige Mittel seit vielen Jahrzehnten unverändert s±ü, ist dies auch bei sehr alten Anlagen möglich. Die spezielle Lage der Einstellöffnung macht es möglich, eine Verstellung des Drosselelements auch vorzunehmen, wenn der Nippel fest eingebaut ist, also seine beiden Endteile nicht zugänglich sind.
Besonders günstig ist es, wenn der Betätigungsteil innerhalb des Gewindedurchmessers angeordnet ist. Auf diese Weise kann die Überwurfmutter wie bei einem normalen Anschlußnippel an Ort und Stelle übergeschoben werden, braucht also nicht bereits bei der Fabrikation des neuen Anschlußnippels auf diesem angebracht zu werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist dafür gesorgt, daß der Nippelkörper eine Querwand mit einer außermittig angeordneten festen Durchflußöffnung aufweist und daß ein koaxial zur Nippelachse drehbarer Einsatz als Drosselelement eine an der Querwand anliegende Stirnwand mit einer mit der festen Durchflußöffnung zusammenwirkenden drehbaren Durchflußöffnung und als Betätigungsteil einen etwa zylindrischen Fortsatz aufweist, der am Außenumfang Profilierungen zum Angriff eines Werkzeuges besitzt. Die Stirnwand bildet zusammen mit der Querwand einen Drehschieber, bei dem sich die beiden Durchflußöffnungen unterschiedlich weit überdecken. Durch den zylindrischen Fortsatz ergibt sich eine gute Führung des Einsatzes im Nippelkörper. Die Profilierungen sind durch die Einstellöffnung leicht erreichbar. Markierungen an diesen Profilierungen sind deutlich zu erkennen. Die Herstellung ist besonders einfach, wenn sowohl die feste als auch die drehbare Durchflußöffnung ein exzentrisch angeordnetes Loch ist. Es kommen aber auch andere Formen der Durchflußöffnungen in Betracht, beispielsweise zwei teilringförmige Öffnungen.
Zweckmäßigerweise haben die Profilierungen in Umfangsrichtuhg unterschiedlichen Abstand voneinander. Auf diese Welse läßt es sich erreichen, daß trotz der nicht-linearen Werte einer solchen
Drossel die Unterschiede zwischen aufeinanderfolgenden Einstellwerten Jeweils einem konstanten Unterschied der Durchflußmenge bei voll geöffnetem Ventil entsprechen.
Die Dichtung besteht hierbei zweckmäßigerweise aus zwei am Umfang des Einsatzes verlaufenden, zu beiden Seiten der Einstellöffnung angeordneten Dichtringen. Da die Einstellöffnung schmal sein kann, bereitet es keine Schwierigkeiten, diese Dichtringe zu beiden Seiten der Profilierung vorzusehen.
Bei einer anderen Ausführungsform ist dafür gesorgt, daß das Drosselelement eine Querwand ist, die um eine quer zur Nippelachse stehende Achse drehbar ist.
Hierbei ist es empfehlenswert, wenn der Betätigungsteil in die Einstellöffnung ragt und stirnseitig eine Profilierung zum Angriff eines Werkzeuges aufweist und wenn die Dichtung durch einen Dichtring gebildet ist, der zwischen einem zylindrischen Abschnitt der Einstellöffnung und einem zylindrischen Abschnitt des Betätigungsteils angeordnet ist. Auch auf diese Weise läßt sich der Forderung Rechnung -tragen, daß keine Teile außerhalb des Gewindedurchmessers liegen.
Um den Betätigungsteil auf diese Weise bequem aufnehmen zu können empfiehlt es sich, daß die drehbare Querwand mit einer Axialbohrung des Nippelkörpers zusammenwirkt, die auf der der Einstellöffnung gegenüberliegenden Seite der Nippelachse verläuft.
Ferner ist es möglich, daß das Drosselelement eine Stellung besitzt, in der der Durchflußkanal vollständig abgeschlossen ist. Man kann daher den entsprechenden Ventilanschluß auch sperren.
Die Erfindung wird nahstehend anhand in der Zeichnung dargestellter, bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
» · aft
Pig. 1 einen Längsschnitt durch eine erste AusfUhrungsform eines erfindungsgemäßen Anschlußnippels,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Anschlußnippel der Fig. 1 in !feinerem Maßstab,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform und
Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine dritte Ausführungsform.
Der Anschlußnippel der Fig. 1 bis 3 weist einen Nippelkörper 1 mit einem als Durchflußkanal dienenden Hohlraum 2, einem Außengewinde 3 und einem Einsteckabschnitt 4 mit einer ringförmigen Anschlagfläche 5, die den Durchmesser des Außengewindes 3 überragt, auf. Im Einsteckabschnitt befindet sich ein Innensechskant 6, so daß der Anschlußnippel mit dem Außengewinde 3 in das Innengewinde eines Nachbarteils eingeschraubt werden kann. Der Einsteckabschnitt 4 dient zum Einstecken in einen Anschlußstutzen eines Ventils, wobei beide Teile durch eine Überwurfmutter, die sich mit einem Innenflansch an die ringförmige Anschlagfläche 5 anlegt, zusammenspannbar sind. Der Nippelkörper 1 weist ferner eine Querwand 7 mit einer exzentrisch angeordneten Durchflußöff-
eines Loches
nung 8/auf. Ferner ist am Umfang eine Einstellöffnung 9 vorgesehen.
In den Hohlraum 2 ist ein Einsatz 10 eingefügt, der aus einem Drosselelement 11 und einem Betätigungsteil 12 besteht. Das Drosselelement wird durch eine Stirnwand mit einer exzentrisch angeordneten Durchflußöffnung 32 eines Loches, das Betätigungselement durch einen zylindrischen Fortsatz mit am Umfang angebrachten Axialnuten als Profilierungen 13 zum Eingriff eines Werkzeugs 14 gebildet. Der Einsatz ist durch eine Klemmplatte 15 gegen die Querwand 7 gehalten. Zu beiden Seiten der
Einstellöffnung 9 ist je ein Dichtring 16 bzw. 17 mit zugehörigem Stützring 18 bzw. 19 vorgesehen.
Das in Fig. 3 dargestellte Werkzeug 14 ist ein Schlüssel mit einem gebogenen Kopf 20 und einem radialen Zahn 21, der durch die Einstellöffnung 9 in eine der Profilierungen 13 greifen kann. Verschwenkt man das Werkzeug 14 unter Auflage auf dem Nippelkörper 1, so dreht sich der Einsatz 10, wobei die drehbare Durchflußöffnung 32 mit der festen Durchflußöffnung 8 mehr oder weniger in Überdeckung gelangt. Die Profilierungen 13 haben unterschiedlichen Umfangsabstand voneinander. Auf diese Weise läßt es sich erreichen, daß der Drehwinkel bis zum Erreichen der Endfläche 22 der Einstellöffnung 9 beim ersben Eingriff des Werkzeuges 14, wie dargestellt, am größten ist und sich bei jedem weiteren Werkzeugeingriff verkleinert. Damit kann erreicht werden, daß bei jedem Eingriff des Werkzeuges die Einstellung eine definierte, aber jeweils gleiche Änderung der Durchflußmenge bei voll geöffnetem Ventil bewirkt. Außerdem ist auf dem Nippelkörper eine Markierung 23 vorgesehen, die mit einer Markierung 24 auf dem Einsatz 10 zusammenwirkt, so daß auch eine entsprechende Ablesung der gewählten Einstellung möglich ist.
Die Gesamtabmessungen dieses Nippelkörpers 1 entsprechen derjenigen eines normalen NippeLs.
Bei der Ausführungs-form nach Fig. 4 werden für entsprechende Teile um 100 erhöhte Bezugszeichen verwendet. Im Nippelkörper 101 ist eine Axialbohrung 125 außerhalb der Nippelachse vorgesehen. Außerdem gibt es eine senkrecht dazu stehende Bohrung 126, deren oberes Ende die Einstellöffnung 109 bildet. Ein Einsatz 110 ist radial in die Bohrung 126 eingeführt und wird durch federnde Arme 127 in einer Ringnut 128 fixiert. Der Einsatz 110 besteht aus einem Drosselelement 111 in der Form einer radial zur Achse der Bohrung 126 stehenden, rechteckigen Wand und ein in der Einstellöffnung 109 befindliches Betätigungsteil 112 mit einer Profilierung 113 in der Form eines Innensechskants zum
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Angriff eines Werkzeuges. Ein Dichtring 116 ist zwischen einem zylindrischen Abschnitt 129 der Bohrung 126 und einem zylindrischen Abschnitt 130 des Betätigungsteils angeordnet. Das bandförmige Drosselelement 111 kann unten eine Führungsscheibe 131 aufweisen.
Bei dieser Ausführungsform sperrt in der veranschaulichten Stellung das Drosselelement 111 den Durchgang durch den Anschlußnippel. Durch Drehen am Betätigungsteil 112 kann das Drosselelement in beliebige Winkelstellungen gebracht werden, bis es in einer zur Achse des Nippels parallelen Isge den größten Querschnitt durch die Axialbohrung 125 freigibt.
Bei der AusfUhrungsform nach Fig. 5 werden für entsprechende Teile um 200 erhöhte Bezugszeichen verwendet. In diesem Fall dient als Drosselelement 211 eine kreisförmige Scheibe, die am Rand einen Dichtring 232 trägt und auf einen Schaft 233 eines Betätigungsteils 212 fest aufgesetzt ist. Der Schaft 233 steht in einem spitzen Winkel zu der Senkrechten zur Nippelachse. Das Drosselelement 211 ist um den gleichen Winkel versetzt auf dem Schaft 233 befestigt. Durch eine Drehung des Betätigungselements 212 um 180° wird daher die Bohrung 225 abgedichtet. Durch Einstellung beliebiger Zwischenstellungen ergeben sich unterschiedliche Durchflußquerschnitte.
Das Material der Nippelkörper ist beispielsweise Messing. Das Material der Drosselelemente kann gleichfalls Messing oder ein anderes Metall sein. Es kommen aber auch Kunststoffkörper in Betracht.

Claims (10)

Patentansprüche
1.)Anschlußnippel für efci Ventil, insbesondere Heizkörperventil, iy einen
mit einem Nippelkörper, der einen Durchflußkanal, am/Ende ein Außengewinde und am anderen Ende einen Einsteckabschnitt mit einer den Gewindedurchmesser überragenden ringförmigen Anschlagfläche aufweist, gekennzeichnet durch ein mit einem Betätigungsteil (12, 112, 212) verbundenes verstellbares Drosselelement (1.1, 111, 211), das im Durchflußkanal angeordnet ist, durch eine im Nippelkörper (1, 101, 201) zwischen Außengewinde (3, 103, 203) und Einsteckabschnitt (4, 104, 204) angeordnete Einstellöffnung (9, 109, 209),durch die hindurch das Drosselvmiht zur Verstellung zugänglich ist, und durch eine diese Einstellöffnung gegenüber dem Durchflußkanal abdichtende Dichtung (16, 17; 116, 216).
2. Anschlußnippel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsteil (12, 112, 212) innerhalb des Gewindedurchmessers angeordnet ist.
Anschlußnippel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Nippelkörper (1) eine Querwand (7) mit einer außermittig angeordneten festen Durchflußöffnung (8) aufweist und daß ein koaxial zur Nippelachse drehbarer Einsatz (10) als Drosselelement (11) eine an der Querwand anliegende Stirnwand mit einer mit der festen Durchflußöffnung zusammenwirkenden drehbaren Durchflußöffnung (32) und als Betätigungsteil (12) einen etwa zylindrischen Fortsatz aufweist, der am Außenumfang Profilierungen (13) zum Angriff eines Werkzeuges (14) besitzt.
4. Anschlußnippel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die feste als auch die drehbare Durchflußöffnung (8, 32) ein exzentrisch angeordnetes Loch ist.
5. Anschlußnippel nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierungen (13) in Umfangsrichtung unterschiedlichen Abstand voneinander haben.
6. Anschlußnippel nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (16, 17) aus zwei am Umfang des Einsatzes (10) verlaufenden, zu beiden Seiten der Einstellöffnung (9) angeordneten Dichtringen besteht.
7. Anschlußnippel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Drosselelement (111, 211) eine Querwand ist, die um eine quer zur Nippelachse stehende Achse drehbar ist.
8. Anschlußnippel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsteil (112, 212) in die Einstellöffnung (109, 209) ragt und stirnseitig eine Profilierung (113, 213) zum Angriff eines Werkzeuges aufweist und daß die Dichtung (216, 116) durch einen Dichtring gebildet ist, der zwischen einem zylindrischen Abschnitt (129, 229) der Einstellöffnung und einem zylindrischen Abschnitt (130, 230) des Betätigungsteils angeor_dnet ist.
9. Anschlußnippel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Querwand mit einer Axialbohrung (125, 226) des Nippelkörpers zusammenwirkt, die auf der der Einstellöffnung (109, 209) gegenüberliegenden Seite der Nippelachse verläuft.
10. Anschlußnippel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Drosselelement (211) eine Stellung besitzt, in der der Durchflußkanal vollständig abgeschlossen ist.
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