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Die Erfindung betrifft eine Heizkörperanschlussarmatur mit einem Gehäuse, mindestens einer Heizkörperöffnung, an die ein Heizkörper anschliessbar ist, und mindestens einer Versorgungsöffnung, an die eine Versorgungsleitung anschliessbar ist, wobei der mindestens einen Heizkörperöffnung gegenüberliegend eine Befestigungsöffnung angeordnet ist, durch die ein Befestigungselement geführt ist, das mit einem im Heizkörper festlegbaren Befestigungseinsatz in Eingriff steht.
Aus der DE 27 05 117 A ist eine Anschlussarmatur für Heizkörper im Ein- oder Zweirohrsystem beschrieben, die Anschlüsse für den Heizungsvorlauf bzw. den Rücklauf aufweist, die mit einem Gehäuse versehen sind. Auch ein Heizkörperzulaufanschluss besitzt ein eigenes Gehäuse. Durch diese Gehäuse ist eine Bohrung geführt, in die eine Spannhülse eingesetzt ist. An den Enden der Spannhülse sind Muttern vorgesehen, die zur Verbindung der Bauteile dienen. Eine solche Vorrichtung erleichtert die Montage und die Demontage des Heizkörpers, ist aber nicht für alle Einbausituationen praktikabel.
Die DE 12 06 681 B zeigt eine in ihrer einstellbare Verschraubung zum Anschliessen einer Rohrleitung an ein Apparategehäuse. Bei dem Apparategehäuse kann es sich insbesondere um einen Heizkörper handeln. Um die Verschraubung herzustellen, wird eine Hohlschraube in den Heizkörper eingeschraubt, und ein Ringelement, das einen Abgasabgangsstutzen für eine Rohrleitung hat, wird auf die Hohlschraube aufgeschoben. Durch das Einschrauben eines Verschlussstopfens in die Hohlschraube wird das Ringelement fest gegen die Oberfläche des Apparategehäuses gepresst. Auch für diese Verschraubung gelten die oben genannten Nachteile.
Eine weitere Heizkörperanschlussarmatur ist aus der DE 298 12 233 U bekannt.
Anschlussarmaturen für Heizkörper werden hauptsächlich in Verbindung mit Heizkörpern verwendet, die an einer Wand hängend angeordnet sind. Derartige Heizkörper werden vielfach nicht mehr direkt an die Versorgungsleitungen, d. h. eine Zufluss- und eine Abflussleitung für eine Wärmeträgerfluid, angeschlossen. Vielmehr werden die Zufluss- und die Abflussleitung mit einer Anschlussarmatur verbunden. In einer derartigen Anschlussarmatur kann dann auch ein Heizkörperventil, beispielsweise ein thermostatgesteuertes Heizkörperventil angeordnet sein.
Das Verbinden des Heizkörpers mit der Anschlussarmatur erfolgt im bekannten Fall mit Hilfe von Überwurfmuttern, die auf Aussengewinde geschraubt werden, die an Anschlussstutzen am Heizkörper vorgesehen sind. Diese Ausbildung hat mehrere Nachteile. Zum einen muss der Monteur ein Werkzeug, beispielsweise einen Schraubenschlüssel, mehrfach an- und absetzen, um die Mutter festziehen zu können. Zum anderen besteht die Gefahr, dass der Schraubenschlüssel den Lack des Heizkörpers, des Gehäuses oder der Mutter beschädigt. Wenn die Mutter nicht lackiert ist, kann unter Umständen die Farbe des Materials der Mutter stören.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die Montage und Demontage des Heizkörpers zu vereinfachen. Eine besondere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Heizkörperanschlussarmatur zu schaffen, die vielfältig anwendbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Befestigungseinsatz eine äu- #ere Befestigungsgeometrie, vorzugsweise ein Aussengewinde, die in Eingriff mit dem Heizkörper bringbar ist, und eine innere Befestigungsgeometrie, vorzugsweise ein Innengewinde, aufweist, die mit dem Befestigungselement in Eingriff steht, wobei zwischen der äusseren und der inneren Befestigungsgeometrie mindestens ein Fluiddurchgang angeordnet ist.
Man entkoppelt also die beiden Befestigungsgeometrien, also die Ausformungen oder- gestaltungen, mit denen der Befestigungseinsatz einerseits im Heizkörper und andererseits am Befestigungselement in Eingriff steht. Da sich dabei normalerweise ein massives Teil ergeben würde, das den Fluiddurchgang für das Wärmeträgerfluid behindert oder versperrt, ist zwischen den beiden Befestigungsgeometrien ein Fluiddurchgang vorgesehen. Dieser kann verschiedene Gestaltungen haben. Im einfachsten Fall handelt es sich um eine oder mehrere Bohrungen.
Mit der erfindungsgemässen Ausgestaltung erreicht man mehrere weitere Vorteile. Zum einen sind sämtliche Teile, die zur Befestigung der Armatur am Heizkörper verwendet werden, versteckt angeordnet. Der Befestigungseinsatz befindet sich im Heizkörper, gegebenenfalls in dessen Anschlussstutzen. Das Befestigungselement ist durch das Gehäuse der Armatur verdeckt. Man ist also in der Gestaltung der Befestigungselemente nicht durch optische Vorgaben begrenzt. Darüber hinaus ist man nicht mehr darauf angewiesen, dass die Anschlussarmatur unmittelbar am Heizkörper befestigt wird, was gewissen Begrenzungen bei der Gestaltung der Befestigungsgeometrie zur Folge hat.
Dadurch, dass man einen Befestigungseinsatz im Heizkörper anordnet und das Befesti-
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gungselement mit dem Befestigungseinsatz verbindet, kann man die beiden Verbindungen auf den jeweiligen Anwendungszweck hin optimieren. Dies erlaubt es in vielen Fällen, unter konstruktiven und wirtschaftlichen Gesichtspunkten eine günstige Lösung zu wählen. Der Befestigungseinsatz kann lösbar im Heizkörper festgelegt sein, er muss es jedoch nicht. Es ist auch möglich, dass der Befestigungseinsatz mit dem Heizkörper verschweisst oder an den Heizkörper angegossen oder auf andere Weise angeformt ist.
Vorzugsweise ist das Befestigungselement zentrisch am Befestigungseinsatz angeordnet. Dies hat den Vorteil, dass die Befestigung des Gehäuses der Armatur am Heizkörper bzw. am Befestigungseinsatz mit einer gewissen Symmetrie erfolgt. Diese Symmetrie erleichtert es, die Verbindung über den gesamten Umfang dicht zu bekommen. Auch die Montage wird vereinfacht, da sie unabhängig von der Stellung des Befestigungseinsatzes im Heizkörper erfolgen kann.
Bevorzugterweise ist zwischen dem Befestigungselement und der Wand eines sich zur Heizkörperöffnung hin öffnenden Kanals ein Ringspalt angeordnet. Das Befestigungselement ist zwar durch den Kanal, der zur Heizkörperöffnung führt, hindurchgeführt. Es versperrt diesen Kanal aber nicht über den gesamten Querschnitt, sondern lässt einen Ringspalt frei, durch den das Wärmeträgerfluid im Grunde ungehindert fliessen kann.
Vorzugsweise ist das Befestigungselement als Schraubbolzen ausgebildet. Ein Schraubbolzen ist ein besonders einfaches und lange bewährtes Teil, um eine Verbindung herzustellen. Im Befes- tigungseinsatz muss dann entsprechend ein Innengewinde vorgesehen sein. Die Befestigung der Armatur am Heizkörper erfolgt dann einfach dadurch, dass der Schraubbolzen gedreht wird. Da der Schraubbolzen von einer freien Seite der Armatur aus zugänglich ist, ist es hierbei nicht erforderlich, dass der Monteur ein Werkzeug mehrmals an- und absetzt. Er kann unter Umständen sogar ein motorisch abgetriebenes Schraubwerkzeug verwenden.
Hierbei ist besonders bevorzugt, dass das Befestigungselement einen Befestigungskopf aufweist, der zu mehr als 50 Prozent im Gehäuse versenkbar ist. In vielen Fällen wird man den Befestigungskopf sogar vollständig im Gehäuse versenken, so dass er von aussen nicht sichtbar ist. Man ist dann bei der Wahl von optisch wirkenden Gestaltungselementen wesentlich freier.
Vorzugsweise ist der Befestigungseinsatz in den Heizkörper einschraubbar. Hier gilt das Gleiche, wie für die Befestigung des Befestigungselements im Befestigungseinsatz. Das Herstellen eines Aussengewindes am Befestigungseinsatz und eines Innengewindes am Heizkörper ist relativ einfach. Durch das Einschrauben erreicht man eine hoch feste Verbindung.
Vorzugsweise weist der Befestigungseinsatz eine Einsetzbegrenzung auf. Eine derartige Einsetzbegrenzung kann bei einem Schraubgewinde beispielsweise durch einen umlaufenden Flansch gebildet werden, der ein Weiterdrehen des Befestigungseinsatzes verhindert, wenn der Flansch an der Stirnseite der Bohrung im Heizkörper anliegt, in die der Befestigungseinsatz eingeschraubt worden ist. Man schafft dadurch einen definierten Anbringungsort für den Befestigungseinsatz.
Vorzugsweise ist die Einsetzbegrenzung vom Gehäuse abgedeckt. Damit ist bei montierter Anschlussarmatur nur noch das Gehäuse zu erkennen. Die Teile, die zur Befestigung der Armatur am Heizkörper verwendet werden, sind insgesamt alle verdeckt angeordnet.
Vorzugsweise weist der Befestigungseinsatz radial an innen ragende Stege auf, an deren radialer Innenseite die innere Befestigungsgeometrie angeordnet ist. Damit wird ein sehr grosser Anteil des Querschnitts des Befestigungseinsatzes für den Durchfluss von Wärmeträgerfluid freigegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen in Verbindung mit einer Zeichnung beschrieben. Hierin zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer Heizkörperanschlussarmatur in Explosionsdarstel- lung,
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform einer Anschlussarmatur und
Fig. 3 eine dritte Ausführungsform einer Anschlussarmatur.
Eine Anschlussarmatur 1 für einen nicht näher dargestellten Heizkörper weist ein Gehäuse 2 auf, in dem eine Heizkörperöffnung 3 und eine Versorgungsöffnung 4 angeordnet sind. An die Heizkörperöffnung 3 ist der nicht näher dargestellte Heizkörper anschliessbar. An die Versorgungs- öffnung 4 ist eine Versorgungsleitung anschliessbar, beispielsweise eine Leitung zum Zufluss oder zum Abfluss eines Wärmeträgerfluids, wie Heizwasser.
Für die weitere Erläuterung der Erfindung wird vorausgeschickt, dass in sämtlichen Zeichnun-
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gen aus Gründen der Übersicht Dichtungen weggelassen worden sind, die in den meisten Fällen erforderlich sind, um Berührungsstellen zwischen benachbarten Teilen abzudichten.
Der Heizkörperöffnung 3 gegenüberliegend ist eine Befestigungsöffnung 5 angeordnet, durch die ein Befestigungselement in Form eines Schraubbolzens 6 geführt ist. Das Gewinde des Schraubbolzens 6 ist aus Gründen der Übersicht nicht näher dargestellt. Der Schraubbolzen 6 weist einen Befestigungskopf 7 auf. Am Befestigungskopf 7 ist in an sich bekannter Weise eine Drehmomentangriffsfläche vorgesehen, beispielsweise ein Innensechskant.
Der Schraubbolzen 6 durchragt einen Kanal 8, der zur Heizkörperöffnung 3 hinführt. Auch wenn der Kanal, wie in Fig. 1 dargestellt, gestuft ist, ist immer ein Ringspalt 9 zwischen dem Schraubbolzen 6 und dem Gehäuse 2 vorhanden, durch den das Wärmeträgerfluid strömen kann.
Ein Befestigungseinsatz 10 weist ein Aussengewinde 11auf, mit dem er in dem nicht näher dargestellten Heizkörper befestigt werden kann. Hierzu ist es lediglich erforderlich, dass der Befestigungseinsatz 10 in den Heizkörper eingeschraubt wird. Der Befestigungseinsatz 10 kann jedoch auch auf andere Weise mit dem Heizkörper verbunden werden. Das Aussengewinde 11 bildet eine äussere Befestigungsgeometrie. An der dem Gehäuse 2 zugewandten Ende weist der Befestigungseinsatz einen umlaufenden Flansch 12 auf, der als Einschraubbegrenzung dient. Der Befestigungseinsatz 10 kann nur so weit in den Heizkörper eingeschraubt werden, bis der Flansch 12 am Heizkörper anliegt.
Der Befestigungseinsatz 10 weist auch ein Innengewinde 13 auf, in das der Schraubbolzen 6 eingeschraubt wird. Das Innengewinde 13 bildet eine innere Befestigungsgeometrie. Es ist zu erkennen, dass das Innengewinde 13 an Stegen 14 angeordnet ist, die im Befestigungseinsatz 10 radial nach innen ragen. Zwischen den Stegen bleiben Freiräume 15, durch die das Wärmeträgerfluid aus der Heizkörperöffnung 3 in den Heizkörper fliessen kann. Natürlich ist es auch möglich, das Innengewinde 13 umlaufend ohne Lücken auszubilden und Freiräume vorzusehen, die das Aussengewinde 11durchbrechen, oder einfach Bohrungen im Befestigungseinsatz.
Dadurch, dass man das Innengewinde 13 auf die radial innenliegenden Stirnseiten der Stege 14 begrenzt, vermindert man zwar die Eingriffsfläche zwischen dem Schraubbolzen 6 und dem Befestigungseinsatz 10. Der dadurch bewirkte Eingriff reicht jedoch aus, um den Schraubbolzen 6 und damit das Gehäuse 2 zuverlässig am Heizkörper zu befestigen.
Das Innengewinde 13 ist vorzugsweise zentrisch am Befestigungseinsatz 10 angeordnet, so dass die Drehstellung des Befestigungseinsatzes 10 im Heizkörper ohne Bedeutung für das Einschrauben des Schraubbolzens 6 ist. Vereinzelt kann es jedoch wünschenswert sein, das Innengewinde 13 nicht zentrisch anzuordnen.
Das Gehäuse 2 weist eine Ausnehmung 16 auf, die im Bereich der Befestigungsöffnung 5 angeordnet ist. Die Ausnehmung 16 weist einen Durchmesser auf, der ausreicht, um den Befestigungskopf 7 aufzunehmen. Auch die Tiefe der Ausnehmung 16 reicht aus, um den Befestigungskopf 7 mindestens zur Hälfte aufzunehmen. In vielen Fällen wird es aber günstig sein, wenn der Befestigungskopf 7 vollständig im Gehäuse 2 versenkt werden kann.
In ähnlicher Weise ist am gegenüberliegenden Ende des Gehäuses eine umlaufende Wand 17 vorgesehen, die einen Aufnahmeraum 18 für den Flansch 12 umgibt. Wenn das Gehäuse 2 an den Heizkörper angesetzt ist und mit Hilfe des Schraubbolzens 6 dort festgehalten wird, dann ist der Flansch 12 vollständig von dem Gehäuse 2, genauer gesagt von der Wand 17, abgedeckt.
Fig. 2 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform, bei der im Gehäuse 2 zusätzlich noch ein Ventil 19 angeordnet ist. Dieses Ventil 19 ist als Thermostatventil ausgebildet. Es weist ein Ventilelement 20 auf, das gegen einen Ventilsitz 21 zur Anlage gebracht werden kann, wenn das Ventil geschlossen werden soll. Im übrigen sind die gleichen Teile wie aus Fig. 1 mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Es ist zu erkennen, dass der Befestigungskopf 7 und der Flansch 12 vollständig vom Gehäuse 2 abgedeckt worden sind.
Fig. 2b zeigt die Ausführungsform der Fig. 2a von aussen. Man kann erkennen, dass im Grunde keine Befestigungselemente von aussen sichtbar sind. Das Aussengewinde 11 des Befestigungseinsatzes 10 ist, wenn die Armatur 1 am Heizkörper montiert ist, im Heizkörper verschwunden.
Fig. 3 zeigt eine dritte Ausführungsform bei der gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Die Armatur weist zwei Versorgungsöffnungen auf, von denen lediglich die Mündungen 22 und die Anschlussflansche 23 erkennbar sind, wobei sich letztere hinter dem Gehäuse 2 befinden. Dementsprechend sind auch zwei Heizkörperöffnungen 3 vorgesehen, wobei durch jede
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Heizkörperöffnung 3 ein Schraubbolzen 6 geführt ist, der in einem Befestigungseinsatz 10 eingeschraubt ist. Der Befestigungseinsatz 10 weist im vorliegenden Fall mehrere axial verlaufende Bohrungen 24 auf, die als Fluidpfad für das Wärmeträgermedium dienen, so dass das Innengewinde 13 in Umfangsrichtung geschlossen ist.
PATENTANSPRÜCHE:
1. Heizkörperanschlussarmatur mit einem Gehäuse, mindestens einer Heizkörperöffnung (3), an die ein Heizkörper anschliessbar ist, und mindestens einer Versorgungsöffnung (4), an die eine Versorgungsleitung anschliessbar ist, wobei der mindestens einen Heizkörperöff- nung (3) gegenüberliegend eine Befestigungsöffnung (5) angeordnet ist, durch die ein Be- festigungselement (6) geführt ist, das mit einem im Heizkörper festlegbaren Befestigungs- einsatz (10) in Eingriff steht, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungseinsatz (10) eine äussere Befestigungsgeometrie (11), vorzugsweise ein Aussengewinde, die in Eingriff mit dem Heizkörper bringbar ist, und eine innere Befestigungsgeometrie (13), vorzugswei- se ein Innengewinde.
aufweist, die mit dem Befestigungselement (6) in Eingriff steht, wo- bei zwischen der äusseren und der inneren Befestigungsgeometrie (11, 13) mindestens ein
Fluiddurchgang (15,24) angeordnet ist.