DE10130264B4 - Heizkörperanschlussarmatur - Google Patents

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Abstract

Heizkörperanschlussarmatur mit einem Gehäuse, mindestens einer Heizkörperöffnung, an die ein Heizkörper anschließbar ist, und mindestens einer Versorgungsöffnung, an die eine Versorgungsleitung anschließbar ist, wobei der mindestens einen Heizkörperöffnung gegenüberliegend eine Befestigungsöffnung angeordnet ist, durch die ein Befestigungselement geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (6) mit einem im Heizkörper festlegbaren Befestigungseinsatz (10) in Eingriff steht, der eine äußere Befestigungsgeometrie (11), die in Eingriff mit dem Heizkörper bringbar ist, und eine innere Befestigungsgeometrie (13) aufweist, die mit dem Befestigungselement (6) in Eingriff steht, wobei zwischen der äußeren und der inneren Befestigungsgeometrie (11, 13) mindestens ein Fluiddurchgang (15, 24) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Heizkörperanschlußarmatur mit einem Gehäuse, mindestens einer Heizkörperöffnung, an die ein Heizkörper anschließbar ist, und mindestens einer Versorgungsöffnung, an die eine Versorgungsleitung anschließbar ist, wobei der mindestens einen Heizkörperöffnung gegenüberliegend eine Befestigungsöffnung angeordnet ist, durch die ein Befestigungselement geführt ist.
  • Eine derartige Heizkörperarmatur ist aus DE 75 29 808 U1 bekannt. Der Heizkörper ist als Plattenheizkörper ausgebildet. Der Heizkörperöffnung gegenüberliegend ist eine Befestigungsöffnung angeordnet, durch die eine Befestigungshohlschraube als Befestigungselement geführt ist. Die Befestigungshohlschraube ist in eine Wand des Plattenheizkörpers eingeschraubt. Die Befestigung einer derartigen Anschlußarmatur an einem Heizkörper ist relativ schwach ausgebildet. Die Schraube wird nur in der relativ dünnen Wand des Heizkörpers gehalten. Dementsprechend muss der Monteur bei der Montage relativ genau darauf achten, dass er ein zulässiges Anschraubmoment nicht überschreitet. Andererseits darf ein Anschraubmoment auch nicht unterschritten werden, weil sonst die erforderliche Dichtigkeit nicht hergestellt werden kann.
  • Eine weitere Heizkörperanschlussarmatur mit einem Gehäuse, zwei Heizkörperöffnungen, an die ein Heizkörper anschließbar ist, und zwei Versorgungsöffnungen, an die eine Versorgungsleitung anschließbar ist, ist aus DE 298 12 233 U1 bekannt.
  • Derartige Anschlussarmaturen für Heizkörper werden hauptsächlich in Verbindung mit Heizkörpern verwendet, die an einer Wand hängend angeordnet sind. Derartige Heizkörper werden vielfach nicht mehr direkt an die Versorgungsleitungen, d. h. eine Zufluss- und eine Abflussleitung für ein Wärmeträgerfluid, angeschlossen. Vielmehr werden die Zufluss- und die Abflussleitung mit einer Anschlussarmatur verbunden. In einer derartigen Anschlussarmatur kann dann auch ein Heizkörperventil, beispielsweise ein thermostatgesteuertes Heizkörperventil angeordnet sein.
  • Das Verbinden des Heizkörpers mit der Anschlussarmatur erfolgt im bekannten Fall mit Hilfe von Überwurfmuttern, die auf Außengewinde geschraubt werden, die an Anschlussstutzen am Heizkörper vorgesehen sind. Diese Ausbildung hat mehrere Nachteile. Zum einen muss der Monteur ein Werkzeug, beispielsweise einen Schraubschlüssel, mehrfach an- und absetzen, um die Mutter festziehen zu können. Zum anderen besteht die Gefahr, dass der Schraubenschlüssel den Lack des Heizkörpers, des Gehäuses oder der Mutter beschädigt. Wenn die Mutter nicht lackiert ist, kann unter Umständen die Farbe des Materials der Mutter stören.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Montage und Demontage des Heizkörpers zu vereinfachen.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Heizkörperanschlussarmatur der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass das Befestigungselement mit einem im Heizkörper festlegbaren Befestigungseinsatz in Eingriff steht, der eine äußere Befestigungsgeometrie, die in Eingriff mit dem Heizkörper bringbar ist, und eine innere Befestigungsgeometrie aufweist, die mit dem Befestigungselement in Eingriff steht, wobei zwischen der äußeren und der inneren Befestigungsgeometrie mindestens ein Fluiddurchgang angeordnet ist.
  • Mit dieser Ausgestaltung erreicht man mehrere Vorteile. Zum einen sind sämtliche Teile, die zur Befestigung der Armatur am Heizkörper verwendet werden, versteckt angeordnet. Der Befestigungseinsatz befindet sich im Heizkörper, gegebenenfalls in dessen Anschlußstutzen. Das Befestigungselement ist durch das Gehäuse der Armatur verdeckt. Man ist also in der Gestaltung der Befestigungselemente nicht mehr durch optische Vorgaben begrenzt. Darüber hinaus ist man nicht mehr darauf angewiesen, dass die Anschlußarmatur unmittelbar am Heizkörper befestigt wird, was gewisse Begrenzungen bei der Gestaltung der Befestigungsgeometrie zur Folge hat. Dadurch, dass man einen Befestigungseinsatz im Heizkörper anordnet und das Befestigungselement mit dem Befestigungseinsatz verbindet, kann man die beiden Verbindungen auf den jeweiligen Anwendungszweck hin optimieren.
  • Dies erlaubt es in vielen Fällen, unter konstruktiven und wirtschaftlichen Gesichtspunkten eine günstige Lösung zu wählen. Der Befestigungseinsatz kann lösbar im Heizkörper festgelegt sein, er muss es jedoch nicht. Es ist auch möglich, daß der Befestigungseinsatz mit dem Heizkörper verschweißt oder an den Heizkörper angegossen oder auf andere Weise angeformt ist. Man entkoppelt die beiden Befestigungsgeometrien, also die Ausformungen oder -gestaltungen, mit denen der Befestigungseinsatz einerseits im Heizkörper und andererseits am Befestigungselement in Eingriff steht. Da sich dabei normalerweise ein massives Teil ergeben würde, das den Fluiddurchgang für das Wärmeträgerfluid behindert oder versperrt, ist zwischen den beiden Befestigungsgeometrien ein Fluiddurchgang vorgesehen. Dieser kann verschiedene Gestaltungen haben. Im einfachsten Fall handelt es sich um eine oder mehrere Bohrungen.
  • Vorzugsweise ist das Befestigungselement zentrisch am Befestigungseinsatz angeordnet. Dies hat den Vorteil, daß die Befestigung des Gehäuses der Armatur am Heizkörper bzw. am Befestigungseinsatz mit einer gewissen Symmetrie erfolgt. Diese Symmetrie erleichtert es, die Verbindung über den gesamten Umfang dicht zu bekommen. Auch die Montage wird vereinfacht, da sie unabhängig von der Stellung des Befestigungseinsatzes im Heizkörper erfolgen kann.
  • Bevorzugterweise ist zwischen dem Befestigungselement und der Wand eines sich zur Heizkörperöffnung hin öffnenden Kanals ein Ringspalt angeordnet. Das Befestigungselement ist zwar durch den Kanal, der zur Heizkörperöffnung führt, hindurchgeführt. Es versperrt diesen Kanal aber nicht über den gesamten Querschnitt, sondern läßt einen Ringspalt frei, durch den das Wärmeträgerfluid im Grunde ungehindert fließen kann.
  • Vorzugsweise ist das Befestigungselement als Schraubbolzen ausgebildet. Ein Schraubbolzen ist ein besonders einfaches und lange bewährtes Teil, um eine Verbindung herzustellen. Im Befestigungseinsatz muß dann entsprechend ein Innengewinde vorgesehen sein. Die Befestigung der Armatur am Heizkörper erfolgt dann einfach dadurch, dass der Schraubbolzen gedreht wird. Da der Schraubbolzen von einer freien Seite der Armatur aus zugänglich ist, ist es hierbei nicht erforderlich, dass der Monteur ein Werkzeug mehrmals an- und absetzt. Er kann unter Umständen sogar ein motorisch abgetriebenes Schraubwerkzeug verwenden.
  • Hierbei ist besonders bevorzugt, dass das Befestigungselement einen Befestigungskopf aufweist, der zu mehr als 50 Prozent im Gehäuse versenkbar ist. In vielen Fällen wird man den Befestigungskopf sogar vollständig im Gehäuse versenken, so dass er von außen nicht sichtbar ist. Man ist dann bei der Wahl von optisch wirkenden Gestaltungselementen wesentlich freier.
  • Vorzugsweise ist der Befestigungseinsatz in den Heizkörper einschraubbar. Hier gilt das Gleiche, wie für die Befestigung des Befestigungselements im Befestigungseinsatz. Das Herstellen eines Außengewindes am Befestigungseinsatz und eines Innengewindes am Heizkörper ist relativ einfach. Durch das Einschrauben erreicht man eine hoch feste Verbindung.
  • Vorzugsweise weist der Befestigungseinsatz eine Einsetzbegrenzung auf. Eine derartige Einsetzbegrenzung kann bei einem Schraubgewinde beispielsweise durch einen umlaufenden Flansch gebildet werden, der ein Weiterdrehen des Befestigungseinsatzes verhindert, wenn der Flansch an der Stirnseite der Bohrung im Heizkörper anliegt, in die der Befestigungseinsatz eingeschraubt worden ist. Man schafft dadurch einen definierten Anbringungsort für den Befestigungseinsatz.
  • Vorzugsweise ist die Einsetzbegrenzung vom Gehäuse abgedeckt. Damit ist bei montierter Anschlussarmatur nur noch das Gehäuse zu erkennen. Die Teile, die zur Befe stigung der Armatur am Heizkörper verwendet werden, sind insgesamt alle verdeckt angeordnet.
  • Vorzugsweise weist der Befestigungseinsatz radial an innen ragende Stege auf, an deren radialer Innenseite die innere Befestigungsgeometrie angeordnet ist. Damit wird ein sehr großer Anteil des Querschnitts des Befestigungseinsatzes für den Durchfluss von Wärmeträgerfluid freigegeben.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen in Verbindung mit einer Zeichnung beschrieben. Hierin zeigen:
  • 1 eine erste Ausführungsform einer Heizkörperanschlussarmatur in Explosionsdarstellung,
  • 2 eine zweite Ausführungsform einer Anschlussarmatur und
  • 3 eine dritte Ausführungsform einer Anschlussarmatur.
  • Eine Anschlußarmatur 1 für einen nicht näher dargestellten Heizkörper weist ein Gehäuse 2 auf, in dem eine Heizkörperöffnung 3 und eine Versorgungsöffnung 4 angeordnet sind. An die Heizkörperöffnung ist der nicht näher dargestellte Heizkörper anschließbar. An die Versorgungsöffnung 4 ist eine Versorgungsleitung anschließbar, beispielsweise eine Leitung zum Zufluss oder zum Abfluss eines Wärmeträgerfluids, wie Heizwasser.
  • Für die weitere Erläuterung der Erfindung wird vorausgeschickt, dass in sämtlichen Zeichnungen aus Gründen der Übersicht Dichtungen weggelassen worden sind, die in den meisten Fällen erforderlich sind, um Berührungsstellen zwischen benachbarten Teilen abzudichten.
  • Der Heizkörperöffnung 3 gegenüberliegend ist eine Befestigungsöffnung 5 angeordnet, durch die ein Befestigungselement in Form eines Schraubbolzens 6 geführt ist. Das Gewinde des Schraubbolzens 6 ist aus Gründen der Übersicht nicht näher dargestellt. Der Schraubbolzen 6 weist einen Befestigungskopf 7 auf. Am Befestigungskopf 7 ist in an sich bekannter Weise eine Drehmomentangriffsfläche vorgesehen, beispielsweise ein Innensechskant.
  • Der Schraubbolzen 6 durchragt einen Kanal 8, der zur Heizkörperöffnung 3 hinführt. Auch wenn der Kanal, wie in 1 dargestellt, gestuft ist, ist immer ein Ringspalt 9 zwischen dem Schraubbolzen 6 und dem Gehäuse 2 vorhanden, durch den das Wärmeträgerfluid strömen kann.
  • Ein Befestigungseinsatz 10 weist ein Außengewinde 11 auf, mit dem er in dem nicht näher dargestellten Heizkörper befestigt werden kann. Hierzu ist es lediglich erforderlich, dass der Befestigungseinsatz 10 in den Heizkörper eingeschraubt wird. Der Befestigungseinsatz 10 kann jedoch auch auf andere Weise mit dem Heizkörper verbunden werden. Das Außengewinde 11 bildet eine äußere Befestigungsgeometrie. An der dem Gehäuse 2 zugewandten Ende weist der Befestigungseinsatz einen umlaufenden Flansch 12 auf, der als Einschraubbegrenzung dient. Der Befestigungseinsatz 10 kann nur so weit in den Heizkörper eingeschraubt werden, bis der Flansch 12 am Heizkörper anliegt.
  • Der Befestigungseinsatz 10 weist auch ein Innengewinde 13 auf, in das der Schraubbolzen 6 eingeschraubt wird. Das Innengewinde 13 bildet eine innere Befestigungsgeometrie. Es ist zu erkennen, dass das Innengewinde 13 an Stegen 14 angeordnet ist, die im Befestigungseinsatz 10 radial nach innen ragen. Zwischen den Stegen bleiben Freiräume 15, durch die das Wärmeträgerfluid aus der Heizkörperöffnung 3 in den Heizkörper fließen kann. Natürlich ist es auch möglich, das Innengewinde 13 umlaufend ohne Lücken auszubilden und Freiräume vorzusehen, die das Außengewinde 11 durchbrechen, oder einfach Bohrungen im Befestigungseinsatz.
  • Dadurch, dass man das Innengewinde 13 auf die radial innenliegenden-Stirnseiten der Stege 14 begrenzt, vermindert man zwar die Eingriffsfläche zwischen dem Schraubbolzen 6 und dem Befestigungseinsatz 10. Der dadurch bewirkte Eingriff reicht jedoch aus, um den Schraubbolzen 6 und damit das Gehäuse 2 zuverlässig am Heizkörper zu befestigen.
  • Das Innengewinde 13 ist vorzugsweise zentrisch am Befestigungseinsatz 10 angeordnet, so daß die Drehstellung des Befestigungseinsatzes 10 im Heizkörper ohne Bedeutung für das Einschrauben des Schraubbolzens 6 ist.
  • Vereinzelt kann es jedoch wünschenswert sein, das Innengewinde 13 nicht zentrisch anzuordnen.
  • Das Gehäuse 2 weist eine Ausnehmung 16 auf, die im Bereich der Befestigungsöffnung 5 angeordnet ist. Die Ausnehmung 16 weist einen Durchmesser auf, der ausreicht, um den Befestigungskopf 7 aufzunehmen. Auch die Tiefe der Ausnehmung 16 reicht aus, um den Befestigungskopf mindestens zur Hälfte aufzunehmen. In vielen Fällen wird es aber günstig sein, wenn der Befestigungskopf 7 vollständig im Gehäuse 2 versenkt werden kann.
  • In ähnlicher Weise ist am gegenüberliegenden Ende des Gehäuses eine umlaufende Wand 17 vorgesehen, die einen Aufnahmeraum 18 für den Flansch 12 umgibt. Wenn das Gehäuse 2 an den Heizkörper angesetzt ist und mit Hilfe des Schraubbolzens 6 dort festgehalten wird, dann ist der Flansch 12 vollständig von dem Gehäuse 2, genauer gesagt von der Wand 17, abgedeckt.
  • 2 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform, bei der im Gehäuse 2 zusätzlich noch ein Ventil 19 angeordnet ist. Dieses Ventil 19 ist als Thermostatventil ausgebildet. Es weist ein Ventilelement 20 auf, das gegen einen Ventilsitz 21 zur Anlage gebracht werden kann, wenn das Ventil geschlossen werden soll. Im übrigen sind die gleichen Teile wie aus 1 mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Es ist zu erkennen, dass der Befestigungskopf 7 und der Flansch 12 vollständig vom Gehäuse 2 abgedeckt worden sind.
  • 2b zeigt die Ausführungsform der 2a von außen. Man kann erkennen, daß im Grunde keine Befestigungselemente von außen sichtbar sind. Das Außengewinde 11 des Befestigungseinsatzes 10 ist, wenn die Armatur 1 am Heizkörper montiert ist, im Heizkörper verschwunden.
  • 3 zeigt eine dritte Ausführungsform bei der gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Die Armatur weist zwei Versorgungsöffnungen auf, von denen lediglich die Mündungen 22 und die Anschlussflansche 23 erkennbar sind, wobei sich letztere hinter dem Gehäuse 2 befinden. Dementsprechend sind auch zwei Heizkörperöffnungen 3 vorgesehen, wobei durch jede Heizkörperöffnung 3 ein Schraubbolzen 6 geführt ist, der in einem Befestigungseinsatz 10 eingeschraubt ist. Der Befestigungseinsatz 10 weist im vorliegenden Fall mehrere axial verlaufende Bohrungen 24 auf, die als Fluidpfad für das Wärmeträgermedium dienen, so dass das Innengewinde 13 in Umfangsrichtung geschlossen ist.

Claims (9)

  1. Heizkörperanschlussarmatur mit einem Gehäuse, mindestens einer Heizkörperöffnung, an die ein Heizkörper anschließbar ist, und mindestens einer Versorgungsöffnung, an die eine Versorgungsleitung anschließbar ist, wobei der mindestens einen Heizkörperöffnung gegenüberliegend eine Befestigungsöffnung angeordnet ist, durch die ein Befestigungselement geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (6) mit einem im Heizkörper festlegbaren Befestigungseinsatz (10) in Eingriff steht, der eine äußere Befestigungsgeometrie (11), die in Eingriff mit dem Heizkörper bringbar ist, und eine innere Befestigungsgeometrie (13) aufweist, die mit dem Befestigungselement (6) in Eingriff steht, wobei zwischen der äußeren und der inneren Befestigungsgeometrie (11, 13) mindestens ein Fluiddurchgang (15, 24) angeordnet ist.
  2. Armatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (6) zentrisch im Befestigungseinsatz (10) angeordnet ist.
  3. Armatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Befestigungselement (6) und der Wand eines sich zur Heizkörperöffnung (3) hin öffnenden Kanals (8) ein Ringspalt (9) angeordnet ist.
  4. Armatur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (6) als Schraubbolzen ausgebildet ist.
  5. Armatur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (6) einen Befestigungskopf (7) aufweist, der zu mehr als 50 % im Gehäuse (2) versenkbar ist.
  6. Armatur nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungseinsatz (10) in den Heizkörper einschraubbar ist.
  7. Armatur nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungseinsatz (10) eine Einsetzbegrenzung (12) aufweist.
  8. Armatur nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsetzbegrenzung (12) vom Gehäuse (2) abgedeckt ist.
  9. Armatur nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungseinsatz (10) radial nach innen ragende Stege (14) aufweist, an deren radialer Innenseite die innere Befestigungsgeometrie (13) angeordnet ist.
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