DE4304954C2 - Anbohrschelle mit einer Bohrbüchse - Google Patents

Anbohrschelle mit einer Bohrbüchse

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Description

Die Erfindung richtet sich auf eine Anbohrschelle der im Oberbegriff des Patentanspruchs angegebenen Art. Die Anbohrschelle und die Versorgungsleitung bestehen vorzugsweise aus schweißfähigem Kunststoff, um eine Schweißbefestigung zu ermöglichen.
Die bekannte Anbohrschelle (DE 38 30 395 C1) besitzt ein einstückiges Rohrstück, mit welchem sie an der gewünschten Stelle der Versorgungsleitung befestigt wird. Das Rohrstück ist dabei mit einer Gewindehülse versehen, mit welcher eine Bohrbüchse im Gewindeeingriff steht. Die Bohrbüchse besitzt eine Kupplungsaufnahme, in welche ein von der Rohröffnung aus eingeführtes Drehwerkzeug eingreift. Auf diese Weise kann im Inneren des Rohrstücks die Versorgungsleitung angebohrt werden. Wenn man nicht vorher aufwendige Zusatzeinrichtungen, wie Anbohrschleusen, verwenden will, darf die Versorgungsleitung beim Bohrvorgang nicht unter Mediendruck stehen. Nach dem Anbohren wird die Bohrbüchse in der Gewindehülse soweit empor geschraubt, bis ein seitlicher Rohrabgang im Rohrstück freigelegt ist. Danach wird die Öffnung im axialen Rohrstück durch einen Stopfen verschlossen. Dann erst kann die Versorgungsleitung wieder unter Mediendruck gesetzt werden.
Diese bekannten Anbohrschellen sind zwar sehr einfach und daher preiswert, erfordern aber hohen Aufwand, wenn man unter Mediendruck stehende Versorgungsleitungen anbohren will. Sofern sich eine medienführende Versorgungsleitung nicht absperren lässt, müssen aufwendige Blasensetzgeräte od. dgl. beidseitig der Anbohrstelle verwendet werden, um die Versorgungsleitung druckfrei zu machen. Abgesehen davon, dass die Bohrbüchse nach dem Setzen des Stopfens unzugänglich ist, lässt sich nach dem Bohren durch erneute Anschraubbewegung der Bohrbüchse ein Mediendurchlass zum Bohrabgang nicht verhindern.
In dieser Hinsicht geeigneter sind sogenannten Ventilschellen, die aber bisher einen ganz anderen Aufbau aufwiesen (DE 29 35 565 C2). Die bekannte Ventilschelle besteht aus einem bauchigen Ventiluntergehäuse, in welchem ein mit einem flanschartigen Ventilteller versehener Ventilkörper von einer Spindel axial bewegt wird, die in einem auf dem Untergehäuse sitzenden Ventilobergehäuse drehgelagert ist. Das Obergehäuse besitzt ein Innengewinde, mit dem der Ventilkörper in Gewindeeingriff steht. Unterhalb des mit einer Gummiverkleidung versehenen Ventiltellers befindet sich am Ventilkörper ein Hohlbohrer, der zum Anbohren der Versorgungsleitung dient. Dazu wird der Ventilkörper aus dem Gewinde des Ventilobergehäuses maximal herausgeschraubt. Am Unterende des Ventiluntergehäuses sitzt eine Büchse, die vom Hohlbohrer mit radialem Abstand durchgriffen wird und deren Stirnende als Ventilsitz für die Gummiverkleidung des Ventiltellers dient. Diese bekannte Ventilschelle hat den Nachteil, dass in voll eingeschraubter Position des Ventilkörpers im Ventilobergehäuse der Hohlbohrer in den Strömungsweg des Mediums zwischen der angebohrten Versorgungsleitung und dem Rohrabgang hinein ragt. Das Ventilunter- und -obergehäuse sind metallische Guss- bzw. Drehteile, die ebensowenig, wie der mit dem Ventilteller versehene Ventilkörper mit dem Rohrstück der vorgenannten Anbohrschelle kompatibel sind.
Bisher war es erforderlich, beide Typen von Schellen, nämlich Anbohrschellen einerseits und Ventilschellen andererseits, gesondert herzustellen und beide Typen auf Lager zu halten, um sie für beide Anwendungsfälle verfügbar zu haben. Je nach Bedarf musste die eine oder andere Schellentype vom Kunden beim Hersteller bestellt und - unter Vermeidung von Verwechslungen - eingebaut werden. Dies erforderte eine sorgsame Planung, die leider nicht immer langfristig getroffen werden kann. Oft ist es im voraus nicht abschätzbar, welche der beiden Schellentypen gebraucht wird. Außerdem kommt es in der Praxis vor, dass im nachhinein eine bereits gesetzte Anbohrschelle durch eine Ventilschelle ersetzt werden muss, weil sich die Betriebsbedingungen an der Versorgungsleitung geändert haben. Es gibt nämlich Vorschriften, wonach bei Überschreiten eines bestimmten Betriebsdrucks oder von bestimmten Querschnittsmaßen an ausschließlich Ventilanbohrschellen eingebaut werden müssen. Weil dies nicht vorherzusehen ist, war der Kunde bisher gezwungen, spätere Probleme dieser Art dadurch zu vermeiden, dass er vorsichtshalber die kostspieligen Ventilschellen bestellte und einbaute, auch wenn er, später rückschauend, sich mit den wesentlich preiswerteren Anbohrschellen hätte begnügen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, der Anbohrschelle gemäß der im Oberbegriff des Anspruches angegebenen Art eine weitere neue Funktion zu geben, womit das Anwendungsgebiet dieser Anbohrschelle erweitert werden kann. Dies wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs erreicht, denen folgende besondere Bedeutung zukommt.
Die Erfindung verwendet sowohl für die preiswerte Anbohrschelle als auch für die aufwendigen Ventilschellen ein- und dasselbe Basisteil, nämlich die Schellenoberschale der Anbohrschelle mit dem ein Innengewinde aufweisenden Rohrstück einerseits und der im Rohrstück verschraubbaren Bohrbüchse andererseits. Dieses die Anbohrschelle kennzeichnende Basisteil kann erfindungsgemäß bedarfsweise jederzeit schnell in eine Ventilschelle umgewandelt werden. Das kann auch nachträglich geschehen, wenn die Schellenoberschale an der Versorgungsleitung zunächst als Anbohrschelle befestigt und genutzt wurde. Die Bohrbüchse der Anbohrschelle kann nämlich leicht die Funktion eines Ventilglieds übernehmen, wenn man im Fußbereich des Rohrstücks eine Ringdichtung anordnet, die in der voll ausgefahrenen Stellung mit der Bohrbüchse dichtwirksam zusammenwirkt. In kinematischer Umkehr könnte die Ringdichtung auch Bestandteil der Bohrbüchse sein, die mit einer Innenfläche im Fußbereich des Rohrstücks zusammenwirkt. Es braucht dann nur noch eine Ventilspindel im oberen Bereich des Rohrstücks drehgelagert zu werden, die dann, anstelle des manuellen Drehwerkzeugs, in die Aufnahme der Bohrbüchse eingreift und zur Drehmomentübertragung beim Betätigen der Spindel dient. Die Aufnahme der Bohrbüchse kann dabei auf dem Innenabschnitt der Ventilspindel entlang gleiten, während ihr Außenabschnitt zur Drehbetätigung aus dem Rohrstück herausragt.
Weil durch die Erfindung beide Schellentypen ein- und denselben Basisteil verwenden, lassen sich wesentlich höhere Stückzahlen erzielen, die einen entsprechend niedrigeren Herstellungspreis begründen. Ferner ist die Lagerhaltung der beiden Schellentypen gegenüber dem Stand der Technik wesentlich vereinfacht und übersichtlicher gemacht. Man benötigt lediglich die vorerwähnten Basisteile einerseits und Lagerstücke mit Ventilspindel andererseits. Weder der Hersteller noch der Kunde brauchen über große Zeiträume zu planen. Der Kunde braucht in jedem Fall nur das die Anbohrschelle kennzeichnende Basisteil, welches von ihm bedarfsweise - einfach durch eine Drehlagerung der Ventilspindel - in eine Ventilschelle umgewandelt werden kann. Der Kunde kann also selbst, ohne Einschaltung des Herstellers, die Umwandlung der Schellen zwischen den beiden Bautypen jederzeit bewirken.
Weitere Maßnahmen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und den Zeichnungen. In den Zeichnungen ist die Erfindung zwar in einem Ausführungsbeispiel, aber in zwei Anwendungsfällen dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt der an eine Versorgungsleitung angeschlossenen kompletten Anbohrschelle vor dem Anbohren,
Fig. 2 in einer gegenüber Fig. 1 vergrößerten Darstellung den oberen Bereich der in Fig. 1 gezeigten Anbohrschelle während des Bohrvorgangs,
Fig. 3 einen Bestandteil der Anbohrschelle von Fig. 1 oder 2,
Fig. 4 die Anwendung der Anbohrschelle von Fig. 1 bis 3 als Ventilschelle bei offenem Ventil und
Fig. 5 die Ventilschelle von Fig. 4 bei geschlossenem Ventil.
Die erfindungsgemäße Anbohrschelle besteht aus einer Schellenoberschale 10 aus Kunststoff sowie aus einer zweckmäßigerweise ebenfalls aus Kunststoff bestehenden Unterschale 11, od. dgl. Diese Bauteile 10, 11 werden, wie aus Fig. 1 ersichtlich, an einer gewünschten Stelle 12 einer aus Kunststoff erzeugten Versorgungsleitung 13 montiert. Die Kunststoff-Versorgungsleitung 13 dient zur Leitung von unter höherem Druck stehenden Medien, wie Gas, Wasser od. dgl. In der Praxis besteht nun das Bedürfnis, an dieser Stelle 12 der bereits fertig verlegten, unter Mediendruck stehenden Versorgungsleitung 13, nachträgliche Leitungsanschlüsse vorzusehen. Dann kommt es darauf an, an dieser Stelle 12 die Leitungswand 14 mit einer aus Fig. 2 ersichtlichen Bohrung 15 zu versehen, weshalb diese Stelle 12 nachfolgend "Bohrstelle" genannt werden soll. Diese Aufgabe übernimmt die Anbohrschelle nach der Erfindung, die folgenden Aufbau hat.
Die aus Kunststoff gebildete Schellenoberschale 10 ist einstückig mit einem sogenannten T-Rohr 16 versehen, das sich einerseits in ein axiales Rohrstück 17 und andererseits in einen seitlichen Rohrabgang 18 gliedert. Das T-Rohr 16 umfasst einen Fußbereich 55, der mit einer zentralen Bohrung an der Innenfläche der Schellenoberschale 10 ausmündet. In das axiale Rohrstück 17 ist eine besondere Gewindehülse 20 integriert, deren Aufbau am besten aus Fig. 2 zu ersehen ist.
Die Gewindehülse 20 besteht aus zwei ursprünglich lösbar miteinander verbindbaren Teilen, nämlich einer Unterhülse 21 und einer Oberhülse 22. Diese Hülsenteile 21, 22 sind miteinander lösbar gekuppelt, wofür im vorliegenden Fall eine aus Fig. 2 ersichtliche Gewindeverbindung 41 dient. Im Bereich der Gewindeverbindung 41 überlappen sich die Hülsenteile mit ihren Wandbereichen. Die Oberhülse 22 ist mit einem Innenbund 23 versehen, der die Gewindehülse 20 in zwei Axialabschnitte 24, 25 gliedert. Die Unterhülse 21 bestimmt den unteren Axialabschnitt 25 und die Oberhülse 22 mit ihrem bis zum Innenbund 23 gehenden Stück den oberen Axialabschnitt 24 der Gewindehülse 20. Auch die Unterhülse 21 ist an ihrem Unterende noch mit einem Innenring 26 versehen, in welchem sich eine Nut 27 zur Aufnahme eines Dichtungsrings 37 befindet. Der Dichtungsring 37 greift an einer im Inneren der Gewindehülse 20 verschraubbaren Bohrbüchse 30 an, die folgenden Aufbau hat.
Die Bohrbüchse 30 ist innen- und außenseitig profiliert. Das Außenprofil umfasst einen glatten Zylinderabschnitt 31, der über eine Schulter 36 in einen verbreiterten Gewindekopf 33 übergeht, wie am besten aus Fig. 3 zu ersehen ist. Der Gewindekopf 33 ist mit einem Außengewinde 38 versehen, welches im Montagefall im Gewindeeingriff mit einem Innengewinde 28 ist, welches sich im Bereich zwischen dem oberen Innenbund 23 der Oberhülse 22 und dem unteren Innenring 26 der Unterhülse 21 erstreckt. Die Bohrhülse 30 besitzt an ihrem dem Gewindekopf 33 gegenüberliegenden Ende eine Schneidkante 34, die bedarfsweise auch gezahnt sein kann.
Die Bohrbüchse 30 ist, wie aus Fig. 3 zu erkennen ist, im Büchseninneren ebenfalls profiliert. Im Anschluss an die Schneidkante 34 ist der Zylinderabschnitt 31 in seiner untersten Zone 32 glockenförmig ausgebildet mit einer verhältnismäßig dünnen Wandstärke. Der mittlere Abschnitt der Bohrbüchse 30 ist dagegen starkwandig ausgebildet und besitzt eine Aufnahme 35 mit Sechskantprofil für ein mit einem komplementär profilierten steckbaren Sechskant versehenes, nicht näher gezeigtes Drehwerkzeug, das im Gebrauchsfall des "Bohrens" mit der Bohrbüchse 30 gekuppelt wird.
Die Unterhülse 21 und die Oberhülse 22 sind zunächst voneinander gelöste Gewindehülsen-Teile. Diese werden mit der Bohrbüchse 30 zu einer Baueinheit vormontiert. Dazu wird die Gewindebüchse 30 mit ihrem Gewindekopf 33 in die Zone mit dem Innengewinde 28 der Unterhülse 21 eingeschraubt. Dann wird die Oberhülse 22 mit der Unterhülse 21 verbunden, wofür die bereits erwähnte, aus Fig. 2 ersichtliche Gewindeverbindung 41 dient. Diese Baueinheit 30, 21, 22 wird nun als Innenkern in eine Form gebracht, welche zum Kunststoff-Spritzguss der ganzen Schellenoberschale 10 zusammen mit dem T-Rohr 16 dient. Man erhält dann das in Fig. 1 gezeigte Gebilde.
Die Oberhülse 22 besitzt in ihrem oberhalb des Innenbundes 23 befindlichen Bereich auch eine Innengewindezone 29, die nicht für die Bohrbüchse 30 verfügbar ist. Diese Innengewindenzone 29 dient zum Einschrauben eines in Fig. 1 ersichtlichen Verschlussstopfens 19, der bedarfsweise das obere Stirnende 29 des axialen Rohrstücks 17 verschließt, wofür es einen geeigneten Endflansch besitzt. Dieser Endflansch kommt an einem Stirnende 39 des Rohrstücks 17 zur Anlage. Der Verschlussstopfen 19 ist seinerseits mit einem Dichtring 40 versehen, der im Montagefall in eine trichterförmige Einsenkung an der Rohröffnung eingreift.
In der so hergestellten Schellenoberschale 10 ist die Bohrbüchse 30 unverlierbar in der Gewindehülse 29 positioniert. Wie aus Fig. 1 zu erkennen ist, dient der obere Innenbund 23 als Anschlag für die obere Stirnfläche 42 der Bohrbüchse 30, womit deren obere Grenze festgelegt ist. Der Innenbund 23 bestimmt eine aus Fig. 2 ersichtliche Blendenöffnung 44, die gegenüber der lichten Weite 45 im Bereich der Innengewindezone 28 verengt ist und daher mit der Büchsen-Stirnfläche 42 anschlagwirksam ist. Dabei ist der Innenbund 23 in einer aus Fig. 1 ersichtlichen Axialhöhe 43 im T-Rohr 16 angeordnet, die, aufgrund der gegebenen, aus Fig. 3 ersichtlichen Büchsenlänge 50, im Anschlagfall der Bohrbüchse 30 deren Schneidkante 34 oberhalb des seitlichen Abgangs 18 positioniert. Dadurch wird ein ungestörter Mediendurchgang zwischen der Versorgungsleitung 13 und der am seitlichen Abgang 18 angeschlossenen Hausanschlussleitung erzeugt. Eine solche nicht näher gezeigte Hausanschlussleitung ist, als sogenanntes Spitzende, in eine muffenförmige Aufnahme 46 des seitlichen Abgangs 18 eingeführt und dort mittels elektrischer Heizleitungen 47 festgeschweißt. Alternativ könnte eine solche Hausanschlussleitung im Stumpfstoß vor die Stirnfläche des seitlichen Abgangs 18 zu liegen kommen und durch eine übergeschobene Schweißmuffe damit verbunden sein.
Nachdem der Anschluss der Hausleitung erfolgt ist, wird, wie Fig. 2 verdeutlicht, beu herausgeschraubtem Verschlussstopfen 19 die Bohrhülse 30 über ein nicht näher gezeigtes, bereits erwähntes Drehwerkzeug im Innengewinde 28 der Unterhülse 21 verschraubt. Dazu wird das Werkzeug in die bereits erwähnte Aufnahme 35 eingekuppelt. Beim Verschrauben bewegt sich die Bohrbüchse 30 nach unten und stößt mit ihrer Schneidkante 34 an die Außenfläche der Leitungswand 14 an der vorbestimmten, aus Fig. 1 ersichtlichen, anzubohrenden Stelle 12. In diesem Bereich schneidet die Schneidkante 34 einen aus Fig. 2 ersichtlichen Bohrkern 48 heraus, der in die untere glockenförmige Zone 32 der Bohrhülse 30 gelangt. Der Bohrvorschub ist beendet, wenn der Gewindekopf 33 der Bohrbüchse, wie aus Fig. 2 ersichtlich, gegen den unteren Innenring 26 der Unterhülse 21 stößt. Hierfür ist die bereits erwähnte Schulter 36 maßgeblich, die am Übergang zwischen dem Gewindekopf 33 und dem Zylinderabschnitt 31 der Bohrbüchse 30 entsteht. Der Innenring 26 hat zwar eine Gleitpassung für den Büchsen-Zylinderabschnitt 31, aber eine gegenüber dem Gewindekopf 33 verengte lichte Weite 49 bestimmt. Der untere Innenring 26 bestimmt die untere Grenze beim Bohrvorschub der Bohrbüchse 30.
Wie ersichtlich, ist die Bohrbüchse 30 in der aus der Unterhülse 21 und der Oberhülse 22 gebildeten Baueinheit gefangen. Beim Bohr-Schrauben begrenzt der untere Innenring 26 das Weiterschrauben der Bohrbüchse 30 durch die erwähnte Anschlagwirkung seiner Schulter 36. Die Bohrbüchse 30 hat dabei eine aus Fig. 3 ersichtliche Büchsenlänge 50, die, wie aus Fig. 2 ersichtlich, dafür sorgt, dass der Bohrkern 48 mit Sicherheit aus der Leitungswand 14 ausgeschnitten ist. Dann wird die Bohrbüchse 30 über das Drehwerkzeug wieder in entgegengesetztem Sinne hochgeschraubt. Die in der Nut 27 des Innenrings 26 befindliche Dichtung 37 greift dichtwirksam an der Umfangsfläche des glatten Zylinderabschnitts 31 an und verhindert, dass das Medium aus der angebohrten Versorgungsleitung 13 über die Gewindegänge in das Innere der Gewindehülse 20 strömen kann. Beim weiteren Hochschrauben stößt schließlich die Bohrbüchse 30 mit ihrer oberen Büchsen- Stirnfläche 42 in der geschilderten Weise an den verengten Innenbund 23 und verhindert ein weiteres Hochschrauben der Bohrbüchse 30. Damit ist sichergestellt, dass sich der Gewindekopf 33 nur in der Zone des Innengewindes 28 zwischen dem unteren Innenring 26 und dem oberen Innenbund 23 axial verschrauben kann.
Die Schellenoberschale 10 ist mit der Schellenunterschale 11 durch nicht näher gezeigte Spannschrauben an der gewünschten Befestigungsstelle 12 der Versorgungsleitung 13 befestigt. Die Lage der Spannschrauben ist in Fig. 1 lediglich durch eine strichpunktierte Linie 51 zwischen Randflanschen 52, 53 angedeutet. Zur mediendichten Anbringung ist die Schellenoberschale 10 an ihrer Schaleninnenfläche um den Bereich der dort austretenden Rohröffnung herum mit elektrischen Heizleitern 54 versehen, die vorzugsweise in Spiralform die Rohröffnung umschließen. Durch Stromeinleitung in den Heizleitern 54 kommt eine Schweißverbindung zwischen der Schellenoberschale 10 und der Umfangsfläche der Versorgungsleitung 13 zustande.
Fig. 4 zeigt die Anbohrschelle von Fig. 1 bis 3 in ihrer Anwendung als Ventilschelle. Es genügt lediglich auf die hinzugekommenen Bauteile einzugehen, während im übrigen die bisherige Beschreibung gilt. Wie schon aus den vorausgehenden Fig. 1, 2 ersichtlich, ist im Fußbereich 55 des Rohrstücks 17 ein Innenring 56 integriert, der eine innere Ringnut 58 entstehen lässt. Diese Ringnut 58 dient zur Aufnahme einer ähnlichen Ringdichtung 57, wie sie vorausgehend, oberhalb des seitlichen Abgangs 18, bereits anhand der Dichtung 37 beschrieben worden ist.
Im Anwendungsfall von Fig. 4 wird in dem axialen Rohrstück 17 eine Ventilspindel 60 gelagert, die in zwei unterschiedlich profilierte Spindelabschnitte 61, 62 gegliedert ist. Der äußere Spindelabschnitt 61 ist rotationssymmetrisch ausgebildet und axial fest in Lagerelementen drehgelagert. Diese Lagerelemente bestehen aus einem Ventilunterteil 64, das im erwähnten Innengewinde 29 der Oberhülse 22 im Montagefall eingeschraubt ist. Eine Dichtung 59 einerseits und eine Umfangsdichtung 65 am Spindelabschnitt 61 sorgen für eine Mediendichtheit. In das topfförmige Ende des Ventilunterteils 64 wird ein komplementärer Abschnitt des Ventiloberteils 63 eingeschraubt. Zwischen den beiden Ventilober- und -unterteilen 63, 64 wird ein Sicherungsring 66 festgesetzt, der in eine entsprechende Ringnut des glatten Ventilabschnitts 61 eingreift. Aus dem Ventiloberteil 63 ragt die Spindel 60 heraus und besitzt eine Angriffsstelle 67 für eine Handhabe der Spindel 60, z. B. für die Nuß einer Betätigungsstange. Die Stange endet mit ihrem anderen Ende in einer Straßenkappe. Dort werden dann Drehwerkzeuge angesetzt. Natürlich kann das Drehwerkzeug auch unmittelbar an der Angriffsstelle 67 angesetzt werden.
Zum Schutz gegen Verschmutzung umgreift eine Dichtlippe 68 das herausragende Endstück 69 der Ventilspindel 60 und ist in einer entsprechenden Aufnahme des Ventiloberteils 63 eingelassen.
Der innere Spindelabschnitt 62 ist dagegen unrund gestaltet. Im vorliegenden Fall besteht er aus einem Außen-Sechskant und erzeugt im Kupplungsfall eine Drehmitnahme mit der oben erwähnten entsprechend profilierten Aufnahme 35 der Bohrbüchse 30. Wird über ein Drehwerkzeug die Spindel 60 im Sinne des Drehpfeils 70 von Fig. 4 in Umdrehung versetzt, so nimmt der innere Spindelabschnitt 62 die Bohrbüchse 30 mit. Weil die Bohrbüchse 30 aber mit dem Innengewinde 28 der Gewindehülse 20 in Eingriff steht, wird auch in diesem Fall die Bohrbüchse 30 axial verschraubt und führt, in Abhängigkeit von der Drehrichtung genießenden Pfeil 70 eine aufwärts- bzw. abwärtsgerichtete Axialbewegung im Sinne der Pfeile 71, 72 von Fig. 4 aus. Jetzt kann die Bohrbüchse 30 die Funktion eines Ventilglieds erfüllen und dabei mit den beschriebenen Dichtungen 37 die aus Fig. 4 ersichtliche Offenstellung oder mit der Dichtung 57 in der nicht näher gezeigten Verschlussstellung eines solchen Ventilglieds 30 zusammenwirken.
Diese Funktion als Ventilglied erfüllt die Bohrbüchse 30 natürlich erst dann, wenn sie ihre im Zusammenhang mit Fig. 1 und 2 beschriebene Anbohrarbeit erledigt hat, wodurch der vorbeschriebene Bohrkern 48 im Innern der Bohrbüchse 30 sich befindet und dadurch die in Fig. 4 gezeigte Bohrung 15 in der Versorgungsleitung 13 zustande gekommen ist. Dieser Bohrkern 48 im Büchseninneren ist in der Funktion der Bohrbüchse 30 als Ventilglied für Abdichtzwecke sehr nützlich.
Nach dem Anbohren gemäß Fig. 2 befindet sich die Bohrbüchse 30 mit ihrem zylindrischen Umfang bei 31 in Dichtungsberührung mit der vorbeschriebenen Dichtung 59 im Rohrfluss 55 dieser Schelle. Damit ist für einen mediendichten Abschluss gesorgt. Dann kann diese Anbohrschelle durch Verwendung der vorbeschriebenen, aus Fig. 4 ersichtlichen Bauteile in eine Ventilschelle umgewandelt werden. Es wird, anstelle des Verschlussstopfens 19 die Lagerteile der Drehlagerung 63, 64 für die Ventilspindel 60 in die Bohrbüchse 30 eingeschraubt. Die Ventilspindel 60 kann dabei bereits eine vormontierte Baueinheit mit ihren beiden Lagerteilen bilden. Anstelle des Verschlussstopfens 19 wird der Ventilunterteil 64 in das vorbeschriebene Innengewinde 29 der Gewindehülse 20 festgeschraubt, wobei die vorerwähnten Dichtungen 59, 65, 68 wirksam werden. Jetzt wird über das erwähnte Drehwerkzeug durch entsprechende Drehung im Sinne des Pfeils 70 die Bohrbüchse 30 im Sinne des Pfeils 72 von Fig. 4 axial aufwärtsgeschraubt. Während vorausgehend die Bohrbüchse, gemäß Fig. 5, in ihrer Funktion als Ventilglied sich in ihrer als "Verschlussstellung" zu bezeichnenden Position befindet, geht die nunmehr in die "Offenstellung" gemäß Fig. 4 über. Durch eine entsprechende Gegendrehung kommt die Abwärtsbewegung 71 gemäß Fig. 4 zustande, wodurch die Bohrbüchse 30 als Ventilglied wieder in ihre Verschlussstellung von Fig. 5 überführt werden kann.
In diesem Fall geschieht dies durch Drehung der Ventilspindel 60 und nicht, wie in Fig. 2, durch ein Steckglied einer Drehhandhabe.
Bezugszeichenliste
10
Schellenoberschale
11
Schellenunterschale
12
Anbohrstelle, Stelle an
13
13
Versorgungsleitung
14
Leitungswand von
13
15
Bohrung in
14
(
Fig.
2)
16
T-Rohr von
10
17
axiales Rohrstück von
16
18
seitlicher Rohrabgang von
16
19
Verschlussstopfen
20
Gewindehülse
21
Unterhülse von
20
22
Oberhülse von
20
23
Innenbund von
22
, Innenanschlag
24
oberer Axialabschnitt von
20
25
unterer Axialabschnitt von
20
26
unterer Innenring von
21
27
Nut in
26
28
Innengewinde von
21
29
Innengewindezone von
22
30
Bohrbüchse, verlorener Fräser
31
Zylinderabschnitt von
30
32
unterste Zone von
31
33
Gewindekopf von
30
34
Schneidkante von
30
35
Aufnahme in
30
36
Schulter zwischen
33
,
31
37
Dichtungsring in
27
38
Außengewinde von
33
39
Stirnende von
17
40
Dichtring bei
19
41
Gewindeverbindung zwischen
21
,
22
42
Stirnfläche von
30
43
Axialhöhe von
23
in
16
44
Blendenöffnung bei
23
45
lichte Weite von
28
46
Aufnahme von
18
47
elektrische Heizleitung in
18
48
Bohrkern
49
lichte Weite bei
26
50
Büchsenlänge von
30
51
Strichpunktlinie der Spannschrauben
52
Randflansch von
10
53
Randflansch von
11
54
elektrischer Heizleiter in
10
55
Fußbereich von
17
56
Innenring
57
Ringdichtung in
56
58
Ringnut von
57
59
Dichtung
60
Ventilspindel
61
äußerer Spindelabschnitt von
60
62
innerer Spindelabschnitt von
60
63
Ventiloberteil
64
Ventilunterteil
65
Umfangsdichtung
66
Sicherungsring zwischen
63
,
64
67
Angriffsstelle an
60
68
Dichtlippe
69
herausragendes Endstück von
60
70
Drehpfeil von
60
71
Abwärtsbewegungs-Pfeil von
30
72
Aufwärtsbewegungs-Pfeil von
30

Claims (1)

  1. Anbohrschelle mit einer Bohrbüchse (30) zum Anbohren und Verschließen von Versorgungsleitungen (13) für Medien, wie Gas oder Wasser, an einer definierten Anbohrstelle (12),
    mit einer Schellenoberschale (10) aus Kunststoff,
    die sowohl ein Rohrstück (17) mit einer im Kunststoff integrierten Gewindehülse (20) aufweist als auch einen seitlichen Rohrabgang (18) zur Abzweigung einer daran anschließbaren Hausanschlussleitung besitzt,
    und das axiale Rohrstück (17) unterhalb des Rohrabgangs (18) einen Fußbereich (55) aufweist, welcher die Anbohrstelle (12) umschließt,
    wobei die Gewindehülse (20) ein Innengewinde (28) hat zur Aufnahme einerseits der Bohrbüchse (30) und andererseits eines das Rohrstück (17) stirnseitig verschließenden Verschlussstopfens (19),
    und die Bohrbüchse (30) zur Drehmomentübertragung eine Aufnahme (35) für ein Steckglied eines Drehwerkzeugs besitzt,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass die Anbohrschelle bedarfsweise in eine Ventilschelle umwandelbar ist, in welcher die Bohrbüchse (30) die Funktion eines Ventilglieds dadurch gewinnt,
    dass im Fußbereich (55) des Rohrstücks (17) eine Ringdichtung (57) angeordnet ist, welche in der Ventil-Verschlussstellung mit der Bohrbüchse (30) dichtwirksam zur Anlage kommt,
    und dass im Rohrstück (17) eine Ventilspindel (60) drehbar gelagert ist, die mit ihrem inneren Spindelabschnitt (62) in die Aufnahme (35) der Bohrbüchse (30) eingreift und mit ihrem äußeren Spindelabschnitt (61) aus ihrer Drehlagerung (63, 64) zu Drehbetätigungszwecken herausragt,
    wobei beim Drehen der Spindel (60) die Bohrbüchse (30) im Innengewinde (28) der Gewindehülse (20) durch eine Schraubbewegung axial verlagerbar ist.
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