DE8318405U1 - Fernsteuerbare drosseleinrichtung - Google Patents
Fernsteuerbare drosseleinrichtungInfo
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- F16K31/05—Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a motor specially adapted for operating hand-operated valves or for combined motor and hand operation
Description
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,KUHNENr&rWACKER
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PATENTANWALTSBÜRO
Gray Tool Company PATENTANWÄLTE
R.-A. KÜHNEN*. DIPL.-ING.
y 3t j^ P.-A. WACKER*, dipl.-ing.. dipu-wirtsch-inc.
16 GR13 02 2/li
Fernsteuerbare Drosseleinrichtung
Die Erfindung betrifft eine fernsteuerbare Drosseleinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Wenn ein Öl- oder Erdgasbohrloch oder ein vergleichbares tiefes Bohrloch gebohrt wird, wird eine Bohrlochkopfanordnung
fortschreitend am Bohrlochmund montiert, um die Bohr- ; . stränge des Bohrrohrgehäuses und des Bohrrohres mechanisch
; zu unterstützen, die in das Bohrloch eingeführt und in die-
^ sem aufgehängt werden, um es zu ermöglichen, daß Schlamm
ι 1° und andere Fluide in das Bohrloch eingeleitet werden können,
um eine gesteuerte Wiedergewinnung von Fluiden zu ermögli-
- chen, einschließlich der Schneidöle von dem Bohrloch ohne
j Wasser oder Land in der Nachbarschaft des Bohrlochkopfes zu verschmutzen, um Salz- oder Süßwasser in frühzeitigen
15 Bohrzuständen daran zu hindern, in das Bohrloch zu fließen,
und um den unterirdischen Druck zu steuern bzw. zu regeln.
- Dieser letztgenannte Zweck wird immer wichtiger, wenn das Bohrloch tiefer gebohrt wird. Unterirdische Drücke erreichen
üblicherweise in Verbindung mit dem Bohrloch ungefähr 35o bar (5000 p.s.i.) und bei tieferen Bohrlöchern können
sie bis zu ungefähr 2000 bar (30.000 p.s.i.) erreichen.
Offensichtlicherweise wäre es nicht durchführbar, ein gesamtes Produktions-, Sammel- und Speichersystem stromabwärts
des Bohrlochkopfes zu bauen, das derartig hohe Drücke
,-; POSTSCHECK MÜNCHEN 1360 52-802
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aushalten könnte, insbesondere, wenn sie nicht über eine gewisse Zeit konstant sind, sondern vielmehr etwas unregelmäßig
schwanken.
Der Schlüssel zur Lösung dieses Problemes ist, die Bohrlochkopfanordnung
mit einem Druckreduzierorgan zu versehen, welches im allgemeinen weiter stromaufwärts als üblicherweise
angeordnet ist, jedoch trotzdem im Bereich der unten im Bohrloch angeordneten Absperrorgane. Dieses
Druckreduzierorgan sollte bis zu seiner vollständigen Öffnung gesteuert werden können, in welcher es normalerweise
nur leicht geöffnet ist, in welcher der relative Öffnungsgrad bis zum maximalen Öffnungsgrad auf die stromaufwärts
und stromabwärts vorhandenen Drücke anspricht und welches vollständig geschlossen werden kann. Die Verschleißbedingungen,
denen die Sitzflächen und andere Absperrflächen, zwischen welchen die Bohrlochfluide fließen^ausgesetzt sind, wenn
ein derartiges Absperrorgan leicht geöffnet ist, sind extrem. Demgemäß sind derartige Absperrorgane, welche mit dem
Wort"Drosseln"bezeichnet werden, gesondert als ein besonderer
Untertyp von Absperrorganen entwickelt worden.
Bei fertiggestellten, fördernden Bohrlöchern, die zur Zeit häufig an unzugänglichen Stellen angeordnet sind,
ist es mittlerweile üblich, mehrere Bohrlöcher von einem gemeinsamen Steuer- bzw. Regelzentrum aus zu bedienen,
welches elektronische, pneumatische und/oder hydraulische Erfassungs-, Anzeige- und Aegel- bzw. Steuereinrichtungen
zwischen jedem Bohrloch und dem gemeinsamen Steuer- bzw. Regelzentrum aufweist.
Demgemäß ist es Aufgabe der Erfindung, eine Drosseleinrichtung zu schaffen, die während des Bohrens, während
der Fertigstellung, der Förderung und der Umrüstung verwendet werden kann, welches fernsteuerbar ist, welches
Ausfallsicherungsmöglichkeiten aufweist und welches eine relativ glatte Kennlinie der Betriebscharakteristik über
ihre Öffnungsdauer aufweist.
Diese Aufgabe wird durch Schaffung einer Drosseleinrichtung gelöst, die einen einstellbaren Anschlag zur absoluten
Begrenzung ihres Öffnungsgrades aufweist und einen mittels Fluiddruck betätigbaren Kolben, der mit einer
Spindel des Absperrorganes verbunden ist, die normalerweise mittels Differenzdruck betätigt wird, um das Absperrorgan
vollständig offen zu halten, was durch Anlage der Spindel am Anschlag ermöglicht wird. Eine mechanische
Hilfsvorrichtung ist zur Ausführung des Schließvorganges des Absperrorganes vorgesehen und diese Hilfsvorrichtung
kann mit einer visuellen Anzeigeeinrichtung versehen sein, von welcher durch Überprüfung der Öffnungsgrad des Absperrorganes
abgelesen werden kann. Zur Einstellung des Endanschlages sind fernbetätigbare und am Einsatzort angeordnete
mechanische Vorrichtungen vorgesehen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich au ? nachfolgender Beschreibung
eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung. 20
Es zeigt
Fig. 1 einen teilweisen Längsschnitt eines typischen Bereiches einer Bohrlochkopfanordnung, beispielsweise
einen Teil eines Eruptionskreuzes (christmas tree), der mit einer erfindungsgemäßen Drosseleinrichtung
versehen ist,
Fig. 2 eine Fig. 1 entsprechende vergrößerte Darstellung eines Teiles aus Fig. 1, und
Fig. 3 einen Teilquerschnitt entlang der Linie 3-3 in Fig. 1.
In Fig. 1 ist eine Unterbaugruppe 10 dargestellt, die normalerweise
einen Zwischenbereich einer größeren Anordnung bilden würde, beispielsweise eines Eruptionskreuzes eines
ölbohrloches, obwohl sie auch bei einer chemischen Verfah-
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χ rensanlage oder ähnlichem verwendet werden könnte, bei
der ähnliche Verhältnisse gesteuert bzw. geregelt werden müssen. Im Zusammenhang mit Ölbohrlöchern würde normalerweise
eine stromaufwärts angeordnete Fluidleitung abgedichtet und mit der Unterbaugruppe 10 bei den Punkten
und 14 verbunden werden, und eine stromabwärts liegende Fluidleitung würde abgedichtet und mit der Unterbaugruppe
10 bei den Punkten 16 und 18 verbunden werden. Die Durchflußmenge, die mittels der eine Drosseleinrichtung bilden-0
den Untergruppe 10 reguliert wird, wird allgemein durch den stromaufwärtsse'.tigen ankommenden Pfeil 20 und Jem
stromabwärtsseitigen herausweisenden Pfeil 22 dargestellt.
Die Drosseleinrichtung 10 weist ein Gehäuse 24 mit einem sich in Querrichtung erstreckenden Einlaßkanal 26 auf,
der sich zu einer sich im allgemeinen längserstreckenden,
zylindrischen Kammer 28 hin erstreckt, von der aus ein sich in Längsrichtung erstreckender Auslaßkanal 30
erstreckt. Der Auslaßkanal 30 erstreckt sich durch die Ausnehmung eines spulenförmigen Teiles 32, welches abgedichtet
und mit dem Gehäuse 2 4 verbunden ist, wobei das spulenförmige Teil 32 ein gesondertes Teil für Herstellungs-
und Montagezwecke bildet.
In der Nachbarschaft des Überschneidungsbereiches zwischen der Kammer 28 und dem Auslaßkanal 30 ist dieser
bei 34 mit einem Gewinde versehen und weist eine kegelstumpfförmig
sich verjüngende Sitzfläche 36 auf. Eine rohrförmige, austauschbare Dro^selhülse 38 ist abgedichtet
in diesem Bereich des Auslaßkanales 30 angeordnet. Die Drosselhülse 38 ist aus zwei Gründen austauschbar:
Zum einen,um Verschleiß auszugleichen und zum anderen,
weil verschiedene Konstruktionen von Drosselhülsen am bett
sten in einem Bohrloch zu verschiedenen Lebensdauerabschnitten funktionieren, das heißt während des Bohrens,
während der Förderung und während Ausbesserungsarbeiten. Bei der dargestellten Ausführungsform weist die Drosselhülse
38 einen rohrförmigen Drosselkörper 40 auf, der mit
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einem Außengewinde 42 und einer sich verjüngenden Sitzfläche 44 versehen ist. Wenn die Drosselhülse 38 in dem
Auslaßkanal 30 angeordnet ist, ermöglichen das Gewinde und die sich verjüngende Sitzfläche 44 eine mechanische
Verbindung der Drosselhülse 38 mit dem Auslaßkanal 30 durch Einschrauben in das Gewinde 34 und durch Bildung
einer Dichtungseinrichtung mit unmittelbarer Metallberührung auf der Sitzfläche 36. Der Endbereich 46 der
Drosselhülse 38 erstreckt sich bis über die Verbindung nut ^em Auslaßkanal 30 im Gehäuse 24 und erstreckt sich
weiter in der Ausnehmung des spulenförmigen Teils 32.
Der stromaufwärts liegende Endbereich der Ausnehmung der Drosselhülse 38 kann am Umfang mit einer Hartmetallauflage
jg 48 versehen sein.
Aus der entgegengesetzten Richtung des Auslaßkanals 30 ragt eine Drosselspindel 56 in die Kammer 28 hinein, welche
in einer Spitze 58 im allgemeinen in einem konisch sich verjüngenden Bereich endet. An ihrer Grundfläche, d.h.
innerhalb der Kammer 28, geht die Spitze 58 in die Drosselspindel 56 über.
Die Spitze 58 der Drosselspindel 56 ist so ausgebildet 2g und angeordnet, daß sie umfangsseitig dichtend an dem
gehärteten Sitz 52 der Drosselhülse 38 anliegt. Demzufolge kann die Spitze 58 um ein begrenztes Maß von der Anlagestellung mit der Drosselhülse 38 bei 52 zurückgezogen
werden, was einen Durchflußweg durch die Drossel bildet.
Der Auslaßkanal 30 des Gehäuses 24 und die Kammer 28 bilden
zwei angrenzende Bereiche einer Längsausnehmung 96, durch die die Drosselspindel 56 durch das Gehäuse 24 hindurchgeht.
Der Endbereich der Ausnehmung 96 ist mit einem Innen-
gewinde 98 versehen. Die Drosselspindel 56 ist in der Aus-3b
nehmung 96 durch Diehtungsringe lOO abgedichtet gleitgelagert,
die bei 102 angeordnet sind und eine Stirnwand der Kammer 28 bilden.
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Das Gehäuse 24 weist eine Einspritzöffnung 108 auf, um
beispielsweise Kunststoffmaterial in die Dichtungsringe 100 zu deren Aktivierung oder Regenerierung einspritzen
zu können.
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Eine Stopfbüchsenpackung 110 ist in die Ausnehmung 96 bei 112 eingeschraubt, um die Dichtungsringe 100 axial
zu verdichten und radial auszudehnen. Diese Stopfbüchsenpackung 110 weist eine äußere Umfangsschulter 113 auf,
die auf dem Ende 114 des Gehäuses 24 aufliegt, um die Eindringtiefe der Stopfbüchsenpackung 110 in der Ausnehmung
96 zu begrenzen. Die Stopfbüchsenpackung 110 weist eine zentrale Ausnehmung 116 auf, die die Drosselspindel 56
umfaßt. Die Ausnehmung 96 ist gegenüber der Drosselspindel 56 durch Dichtungsringe 118 abgedichtet, die in entsprechen
den, radial sich nach innen öffnenden Nuten in der Ausnehmung 96 angeordnet sind.
Ein Stellgehäuse 120 weist im allgemeinen ein röhrenförmiges
spulenartiges Element mit einer Längsausnehmung 122 sowie Endflansche 124 und 126 auf. Der Endflansch
ist am Ende 114 des Gehäuses 24 angeklemmt. Die Ausnehmung 122 des Stellgehäuses 120 paßt über den Teil der Stopfbüchsenpackung
110, der sich über die Ausnehmung 96 des Gehäuses 24 erstreckt. Die Stopfbüchsenpackung 110 weist
äußere umfangsseitige Nuteinrichtungen auf, die einen Dichtungsring 128 aufnehmen, der einen in die Ausnehmung
122 gesteckten Bereich 130 der Stopfbüchsenpackung 110 abdichtet.
Axial etwas weiter außerhalb von der Anordnung der Stopfbüchsenpackung
110 verjüngt sich die Ausnehmung 96 nach unten, um eine axiale nach innen weisende ringförmige
Schulter 132 zu bilden. Diese Wand und die äußere Stirn-
gg wand 134 des Bereiches 130 der Stopfbüchsenpackung 110
bilden die gegenüberliegenden Enden eines einen Kolben aufnehmenden Zylinders 136, wobei eine Seitenwandflache
138 durch die Wand der Ausnehmung 122 gebildet ist.
Ein Fluidkolben 140 ist gleitbeweglich im Zylinder 136 angeordnet, wobei seine zylindrische äußere Umfangswand
142 in gleitender und abgedichteter Verbindung mit der Seitenwandflache 138 über einen Kolbenring 144 steht. Der
Kolben 140 weist ein Endteil 146 auf, das koaxial zum Kopfteil 148 angeordnet ist, aber dabei einen kleineren
Durchmesser aufweist. Dieses Endteil 146 weist eine zylindrische äußere Umfangsflache 150 auf.
IQ Der Kolben 140 weist eine Längsausnehmung 152 auf, welche
ihrerseits ein Innengewinde 154, Dichtungsringe 156 und eine Aufweitung zur Bildung einer Buchse 158 an ihrem
äußeren Ende aufweist.
jg Der äußere Endbereich der Drosselspindel 56 weist ein Gewinde
160 auf, welches in die Ausnehmung 152 des Kolbens 140 eingreift. Axial außerhalb des Gewindes 160 ist die
Drosselspindel 56 mit den Dichtungsringen 156 abgedichtet und ein hexagonaler Montagekopf auf der Drosselspindel 56
2Q ist in der Buchse 158 angeordnet.
j Daher weist der Zylinder 136 eine axiale Innenkammer 162
ι auf einer Seite des Kolbens 140 und eine axiale Außenkammer 164 auf der anderen Seite des Kolbens 140 auf. Die Endfläche
150 des Kolbens 140 weist einen größeren Durchmesser als die Drosselspindel 56 innerhalb des Zylinders
136 auf, so daß eine Innenfläche 166 des Kolbens 140 eine größere Fläche als eine Außenfläche 158 aufweist.
OQ Das Stellgehäuse 120 weist eine Fluidöffnung 170, die sich
durch das Gehäuse hindurch zur Innenkammer 162 erstreckt, und eine Fluidöffnung 172 auf, die sich von der Außenkammer
164 zur Außenseite hin erstreckt. Beide Fluidöffnungen
170 und 172 sind beim Gebrauch mit entsprechenden Steuer-
oc druckquellen verbunden. Wenn im normalen Fall die Drossel
oo
geöffnet werden oder offen bleiben soll, müssen die Steuer-I
drücke, die auf die gegenüberliegenden Flächen des Kolbens wirken, so große Kräfte erzeugen, daß sie den Kolben
zurückziehen können bzw., ihn in der zurückgezogenen axial nach außen gerichteten Stellung halten.
Die äußere Umfangsflache 150 des Endteiles 146 des Kolbens
140 ist axial gleitbeweglich in dem nach unten verjüngten zylindrischen Bereich 174 der Ausnehmung 96 außerhalb
der Schulter 132 gelagert. In diesem Bereich ist ein Dichtungsring 176 angeordnet, um das Endteil 146 gegenüber
der Ausnehmung 9 6 abzudichten.
Axial außerhalb des sich nach unten verjüngenden Bereiches 174 erweitert sich die Ausnehmung 96 in einen größeren
Durchmesser bei einer axial nach außen weisenden ringförmigen Schulter 178, so daß eine Federkammer 180 entsteht,
die eine umfangsseitige Seitenwand 181 aufweist, die sich zu dem Endflansch 126 des Stellgehäuses 120 erstreckt.
Die Ringschulter 178 weist einen ringförmigen Fußbereich 2Q für die Federkammer 180 auf. Ein Fußteil 182 für eine
Feder ist koaxial in der Federkammer 180 angeordnet. Das Fußteil 182 weist eine innen angeordnete Lagerplatte.
und ein außen angeordnetes Endteil 185 auf. Die Lagerplatte 184 weist eine Lagerfläche 186 in Form einer innei5.
2g liegenden Fläche und eine Schulter 188 in Form einer ringförmigen
axialen Außenfläche auf. Wenn das Fußteil 182 soweit wie möglich in die Federkammer 180 hineinreicht,
liegt ein ringförmiger äußerer Umfangsbereich 190 der Lagerfläche 186 an der Ringschulter 178 an.
Ein Mittelbereich 122 der Lagerfläche 186 des Fußteiles 182 ist derart angeordnet, daß er mit dem axial äußeren
Ende 194 des Kolbens 140 außerhalb des Zylinders 136 in Eingriff steht.
Das Fußteil 182 ist mit dem Kolben 140 oder der Drosselspindel 56 nicht unter Zugspannung verbunden, so daß sich
diese Teile relativ zueinander axial bewegen können,
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vorausgesetzt sie liegen nicht in Axialrichtung aneinander an.
Der Endflansch 126 des Stellgehäuses 120 ist mittels Bolzen 196 an der Innenseite einer sich radial erstreckenden
Platte 198 befestigt. Durch eine Umwandung 202 wird ein Gehäuse 2OO gebildet, wobei die Umwandung 202 um den
Umfang der Platte 198 herum angeordnet ist.
^q Koaxial zu der Drosselspindel 56 weist die Platte 198 eine
Öffnung 204 auf. Demzufolge bildet eine Wand 206 der Platte 198, die sich umfangsseitig um die Öffnung 204 herum erstreckt,
die axiale äußere Wand der Federkammer 180. In der Federkammer 180 ist koaxial eine Druckschrauben-
^- feder 208 enthalten, deren gegenüberliegende Enden einerseits
an der Platte 198 und andererseits an der Lagerplatte 184 radial außerhalb des Endteils 185 anliegen.
Das Endteil 185 weist eine koaxial nach außen vorragende 2Q Anzeigestange 210 auf, deren inneres Ende 212 in der
Außenwand 214 des Endteiles 185 verschraubt gelagert ist und deren äußerer Bereich 216 sich außerhalb des Gehäuses
200 erstreckt, von wo aus es visuell überwacht werden kann, und zwar entweder durch Direktablesung oder durch eine
„c Fernsensoreinrichtung.
Ebenso ist eine einstellbare Anschlagvorrichtung 218 der Platte 198 verbunden. Bei der dargestellten Ausführungsform weist diese eine schneckenradgetriebene Hebeanordnung
auf, deren Grundplatte 220 an der Platte 198 des Gehäuses 200 verbolzt ist und deren axial einstellbare Hebeeinrichtung
222 koaxial und axial nach innen gerichtet durch die Öffnung 2O4 in die Federkammer 180 hineinreicht. Die Hebeeinrichtung
222 weist einen zylindrischen Körper auf, der eine mittige Ausnehmung 224 aufweist, durch die hin-
durch die Anzeigestange frei hindurchverläuft.
Demgemäß weist die Schneckenrad- und Getriebeeinrichtung
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226 der Anordnung 218 eine Eingangswelle auf, welche bei Drehung in einer Richtung die Hebeeinrichtung 222 axial
nach außen bewegt und bei einer Drehung in die entgegengesetzte Richtung die Hebeeinrichtung 222 axial nach innen
bewegt.
Die Hebeeinrichtung 222 weist ein axiales inneres Ende 228 auf, das als Anschlagfläche für die axiale äußere
Stirnwand 214 des Endteiles 185 des Fußteiles 182 dient.
Das Fußteil 182 kann axial nach innen so weit bewegt v/erden, bis es an dem inneren Anschlag anliegt, der durch den
sich verjüngenden Bereich der Ausnehmung 96 gebildet wird. Die Anlage der Stirnwand 214 des Endteils 185 des Fußteiles
^5 182 begrenzt formschlüssig und verhindert eine weitere
axial nach außen gerichtete Bewegung des Fußteiles 182 und daher des Kolbens 140, der Drosselspindel 56 und deren
Spitze 58.
2Q Bei der dargestellten Ausführungsform erstreckt sich die
Eingangswelle 230 der Schneckenrad- und Getriebeeinrichtung von der Anordnung aus in zwei Richtungen. Auf einer .Seite
ist außerhalb der Umwandung 202 ein Handrad 232 angeordnet. Auf der anderen Seite ist die Welle 230 über ein geeignetes
Getriebe 234, wie beispielsweise über eine Kettenradverbindung mit Gehäuse, wie sie beispielsweise unter der Bezeichnung
Morse "DRC", Modell TL 5018 im Handel erhältlich ist,mit
einem Motor irgendeines geeigneten Typs verbunden, wie beispielsweise einem Fluidmotor, der mittels Luft oder
QQ einem anderen Gas oder mittels eines Hydraulikfluides oder
einer anderen Flüssigkeit angetrieben wird, oder ein Elektromotor oder ähnliches, die vorzugsweise in üblicher
Weise mit einer Einrichtung zur Betätigung und Steuerung von einer Fernsteüerstation aus versehen ist.
Demgemäß läßt sich das maximale Maß bis zu dem das Drosselventil geöffnet werden kann, von vollkommen geschlossener
Stellung bis zu verschiedenen Öffnungsstellungen entweder
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manuell durch Rotationsbewegungen des Handrads oder durch motorische Bewegungen der Welle 230 einstellen. Die Hebevorrichtung
weist daher einen einstellbaren Kolbenanschlag auf. Neben der Ausbildung als Schneckenrad- und Getriebeeinrichtung
kann dieser einstellbare Anschlag auch von einer hydraulisch betätigten Hebeanordnung, einer pneumatisch
betätigten Hebeanordnung, einer stufenweise betätigbaren Kolbeneinrichtung, einem Elektromotor oder einer
anderen einen Kolben einstellbar lagernden und Steuer- bzw. regelbar bewegbaren Einrichtung betätigt werden.
Im Betrieb wird eine Steuerflüssigkeit an den Kolben 140
durch die Fluidöffnung 170 und 172 hindurch angelegt, wobei dann der Kolben 140 über das Fußteil 182 nach außan
in Anlage mit dem Kolbenanschlag 228 gebracht wird. Dieser Vorgang zieht die Drosselspindel 56 axial nach außen durch
die Dichtungsringe 100 hindurch und ermöglicht der Bohrlochf lüssigkeit üurch die Drosselbohrung hindurchzufließen,
was dadurch erreicht wird, daß die Spitze 58 gleichzeitig von ihrem Sitz in der Drosselhülse 38 weggezogen wird;
die Bohrlochflüssigkeit tritt dann durch den Auslaßkanal 30 aus.
Falls Druck durch die inhere Fluidöffnung 170 entweicht, ist für einen ausfallsicheren Betrieb die Drosselspindelspitze 58 derart belastet, daß sie in der Drosselhülse 38
aufgrund von Differenzdrücken quer zur Dichtfläche der Drosselhülse 38 in dieser verbleibt. Zusätzliche Kraft,
um die Spitze 58 in ihrer Lage festzuhalten, wird dadurch 2Q erzeugt, daß Fluiddruck durch die Fluidöffnung 172 aufrechterhalten
wird, die auf die Kolbenfläche in der äußeren Kammer wirkt. Die Druckschraubenfeder 208, die zwischen der
Lagerplatte 184 und der Wand 206 der Platte 198 wirkt, ist so ausgelegt, daß sie die Spitze 58 in dem Fall, daß der
ge Bohrlochflüssigkeitsdruck bzw. der Steuerdruck nicht ausreicht,
um eine genügende Kraft auszuüben, in der vorgesehenen Lage festlegt.
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Die Vorrichtung 10 schafft somit eine zuverlässige Positionierung der Drosselspitze und ein tolerierbares Öffnungsmaß
auch bei Fernsteuerung. Daher kann die Drosseleinrichtung 10 in ein Notabschaltsystem miteinbezogen
werden, wobei sie das erste Teil bildet, das schließt und dadurch das Drosseln von stromaufwärts liegenden Drosselorganen
vermieden wird. Die Drosseleinrichtung kann geöffnet und ausfallsicher geschlossen werden, wie dies zuvor
beschrieben worden ist, und zwar in der gleichen Weise
jQ wie dies bei Absperrschiebern üblich ist, die mit automatischen
hydraulischen Petätigungseinrichtungen versehen sind. Mittels einer richtigen sachgemäßen Instrumentierung
der Drosseleinrichtung 10 kann das Steuerarmaturenbrett in der Fernbedienungsstelle für eine Öffnungseinstellung,
,j- Öffnungs- und Schließvorgänge und für Ausfallssicherungsbedienungen
ausgerüstet werden. Das Steuer- bzw. Regelsystem kann einen konstanten Auslaßdruck oder eine konstante
Durchflußgeschwindigkeit aus der Drosseleinrichtung 10 einstellen.
Wie bei anderen Drosseleinrichtungen, wie beispielsweise
der Drosseleinrichtung PBS der Firma Gray Tool Co., .kann
die Drosseleinrichtung 10 austauschbar mit einer Vielzahl von verschiedenen Spitzen zur Anpassung der Drosseleinrich-2c
tung 10 an ihre verschiedenen Funktionsweisen versehen werden, wie beispielsweise als Förderdrossel, als Schlammpumpendrossel
(mud pump in choke), als Totpump-Leitungsdrossel (Kill manifold choke) oder als Bohrdrossel oder
dgl.
Ein typisches Einsatzgebiet der Drosseleinrichtung 10 ist beispielsweise der Druckbereich von 350 bis 2000 bar
(5000 bis 30.000 p.s.i.), wobei die Auslrßöffnungen je
nach Einsatzdruck zwischen ungefähr 38 mm bis ungefähr
o_ 76 mm (1 1/2 bis 3") einstellbar sind.
t I I ·
■ ir «II
Claims (4)
1. Fernsteuerbare ausfallsicl.ere Drosseleinrichtung,
gekennzeichnet durch:
I eine Gehäuseeinrichtung (24) mit einem darin ange-
I ordneten Fluidkanal, der eine Einlaßkanaleinrichtung
J (26) und eine Auslaßkanaleinrichtung (30) aufweist,
I eine Einrichtung zur Bildung eines ringförmigen
;], Drosselsitzes (36) in einem Zwischenbereich des
k 15
K Fluidkanales innerhalb der Gehäuseeinrichtung (24),
I eine Drosselspindel (56) mit einer Spitze (58),
Ι wobei die Drosselspindel (56) abgedichtet durch die
Gehäuseeinrichtung (24) hindurchverläuft und dabei ■$ 20
% den Fluidkanal kreuzt und die Spitze (58) in der
% den Fluidkanal kreuzt und die Spitze (58) in der
Nachbarschaft des Drosselsitzes (36) anordnet, wobei
I die Spitze (58) mit der Sitzflächeneinrichtung eine
i, schließbare, in ihrer Größe einstellbare öffnung
Ϊ zur Steuerung des Fluidflusses von der Fluid-
Einlaßkanaleinrichtung (26) zur Fluid-Auslaßkanal-
einrichtung (30) bildet,
wobei die Drosselspindel (56) eine Einrichtuno auf-
V weist, die einen Kolben (140) bildet und wobei die
30
Gehäuseeinrichtung (24) eine Einrichtung aufweist,
die einen Zylinder (36) bildet, in welchem der Kolben (140) gleitbeweglich und abgedichtet enthalten
ist, und wobei entsprechende Fluidnffnungen
I (170, 172) vorgesehen sind, die mit dem Zylinder
l'l 35 (136) an beiden Seiten des Kolbens (140) in Ver-Λ
bindung stehen,
eine einstellbare Anschlageinrichtung (218) mit einer Basis (224), die bezüglich der Gehäuseeinrichtung
(24) festgelegt ist und welche ein axial einstellbar positionierbares Hubteil (222) mit
einer Schulter zur Bildung eines Anschlages aufweist, wobei eine Einrichtung zur axialen Einstellung
des Anschlages des Hubteils (222) bezüglich der Gehäuseeinrichtung (24) vorgesehen ist,
wobei die Drosselspindel (56) bei maximaler Auslenkung
gegen den Anschlag anliegt, wobei dieser eine einstellbare Begrenzung gegen eine weitere
Auslenkung der Drosselspiadel (56) bildet und daher eine formschlüssige Begrenzung der Größe
der öffnung der Drosseleinrichtung (10), wobei der Kolben (140) einen Endbereich (146) aufweist, der
sich axial in den Außenbereich des Zylinders (136) durch einen ringförmigen Hals erstreckt, der in der
Länqsausnehmur.g (96) der Gehäuseeinrichtung (24) angeordnet ist,
eine Einrichtung, die eine Federkammer (180) in der Gehäuseeinrichtung (24) bildet, wobei sich der
ringförmige Hals in die Federkammer (180) öffnet, und wobei ein Fußteil (182) in der Federkammer (180)
angeordnet ist, wobei eine Einrichtuna eine äußere Stirnwand (206) für die Federkammer (180) aufweist,
und eine Druckschraubfeder (208) zwischen dem Fußteil (182) und der äußeren Stirnwand (206) mit
diesen in Anlage angeordnet ist, wobei die Druckschraubenfeder (208) durch axial nach innen gerichteten
Druck auf den Endbereich (146) des Kolbens (140) die Drossel in Richtung auf die
geschlossene Stellung mit einer Kraft belastet, und
wobei die Drosselspindel (56) gecen den Anschlag durch Anlage des Endteiles (146) des Kolbens (140)
·■
an dem Fußteil (182) und durch Anlage des Fußteiles (182) mit den Anschlag an diesen anoelegt ist.
2. Fernsteuerbare Drosseleinrichtung, gekennzeichnet durch
eine Gehäuseein^ichtung (24) mit einer Längsausnehmungseinrichtung
(96), die eine Fluideinlaßkanaleinrichtung (26) , die mit der Längsausnehmungseinrichtung
(96) seitlich in Verbindung steht, und eine Fluid-Auslaßkanaleinrichtung (30) an einem ihrer
Enden aufweist, wobei eine Kammer (28) innerhalb der Gehäuseeinrichtung (24) angeordnet ist und die Fluid-Einlaßkanaleinrichtung
(26) ur.d die Auslaßkanaleinrichtung (30) verbindet,
eine Drosselspindel (56) , die in die Kammer (28) durch das äußere Ende der Längsausnehmungseinrichtung (96)
vorragt, wobei eine Drosselsitzeinrichtung (52) in der Kammer (28) für die Auslaßkanaleinrichtung (30)
vorgesehen ist, und wobei eine Spitzeneinrichtunr (58)
auf der Drosselspindel (56) innerhalb der Kammer (28) vorgesehen
ist, die mit der Drosselsitzeinrichtung (52) zur Bildung einer verschließbaren, in ihrer Größe einstellbaren
öffnung zur Steuerung des Fluidflusses von der Fluid-Einlaßkanaleinrichtung (26) zur Fluid-Auslaßkanaleinrichtung
(30) zusammenwirkt,
wobei die Drosselspindel (56) eine Einrichtung zur OQ Bildung eines Kolbens (140) aufweist und wobei die
Gehäuseeinrichtung (24) eine Einrichtung zur Bildung eines Zylinders (136) aufweist, in welchem der Kolben
(140) gleitbeweglich und abgedichtet angeordnet ist, wobei entsprechende Fluidöffnungen (170, 172) vorgegg
sehen sind, die mit dem Zylinder (136) an beiden Seiten des Kolbens (140) verbunden sind,
eine einstellbare Anschlageinrichtung (218) mit
einer Basis bzw. Grundplatte, die bezüglich der «
Gehäuseeinrichtung (24) befestigt ist und welche ein axial einstellbares Hubteil (222) mit einer
Schulter zur Bildung eines Anschlages aufweist, wobei eine Einrichtung zur axialen Einstellung
des Hubteilanschlages relativ zur Gehäuseeinrichtunq (24) vorgesehen ist, und
wobei die Drosselspindel (56) gegen den Anschlag anliegt, wenn sie maximal ausgelenkt ist und der
Anschlag eine einstellbare Begrenzung gegen eine weitere Auslenkung der Drosselspindel (56) und daher
eine formschlüssige Begrenzung der Größe der Drosselöffnung bildet.
3- Drosseleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet,
2Q daß der Kolben (140) einen Endbereich (146) aufweist,
der sich axial aus dem Zylinder (136) durch einen ringförmigen, halsartig sich verengenden Bereich
herausstreckt, der in der Längsausnehmung (96) der Gehäuseeinrichtung (24) angeordnet ist,
daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die eine Federkammer
(180) in der Gehäuseeinrichtung (24) aufweist, wobei der ringförmige ha]sartig sich verengende
Bereich sich in die Federkammer (180) öffnet, wobei
ein Fußteil (182) in der Federkammer (180) angeordnet 30
ist, wobei eine Einrichtung eine äußere Stirnwand (206) für die Federkammer (180) aufweist, wobei eine
Druckschraubenfeder (208) zwischen dem Fußteil (82) und der äußeren Stirnwand (206) mit diesen in Anlage ]
befindlich angeordnet ist und wobei die Druckschraubenfeder (208) durch Druck axial nach innen
auf den Endbereich (146) des Kolbens (140) die
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'r ι Drossel in Richtung auf ihre geschlossene Stellung
init einer Kraft belastet, und
'?!■ daß die Drosselspindel (56) durch Anlage des Endbe-
5 reiches (146) des Kolbens (140) an dem Fußteil (182)
ff. und durch Anlage des Fußteiles (182) an dem Anschlag
gegen diesen drückend angeordnet ist.
.■j
4. Drosseleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
ρ .Q dadurch gekennzeichnet, daß die einstellbare Anschlageinrichtung
und die Drosselspindel (56) zugverbindungs-
j,| frei zueinander angeordnet sind.
% 5c Drosseleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
£ . - dadurch gekennzeichnet, daß das Hubteil (222) eine
Einrichtung aufweist, die mit einer Längsausnehmung (204) durch das Hubteil (222) hindurch versehen ist,
und daß das Fußteil (182) mittig mit einer Stellungsanzeigestange (210) versehen ist, die sich durch die
LMngsausnehmung (204) im Hubteil (222) durch diese hindurch erstreckt.
6. DrosFeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
25
daß die Einrichtung zur axialen Einstellung des
Anschlages des Hubteiles (222) relativ zur Gehäuseeinrichtung (24) eine seitlich vorragende Eingangswelle
(130) aufweist, und
30
daß eine Einrichtung auf der Einganaswelle (230) zu deren und
des Anschlages umschaltbarer Betätigung vorgesehen ist.
7. Drosseleinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangswelle (230) drehbetätigbar
35
angeordnet ist und daß die Einrichtung zur umschaltbaren Drehung der Eingangswelle (130) sowohl ein
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Handrad (232) zum manuellen Drehen der Welle (231) als auch einen Motor zum mechanischen Drehen der
Welle (230) aufweist.
8. Drosseleinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor ein pneumatisch betätigbarer
Motor ist.
9. Drosseleinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennjQ
zeichnet, daß der Motor ein hydraulisch betätigbarer Motor ist.
10. Drosseleinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor ein elektrisch betätigbarer
Motor ist.
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