DE4304954A1 - Anbohrschelle aus Kunststoff mit einer Bohrbüchse - Google Patents

Anbohrschelle aus Kunststoff mit einer Bohrbüchse

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Description

Die Erfindung richtet sich auf eine Anbohrschelle der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art. An der gewünschten Steile der Versorgungsleitung wird eine aus Kunststoff bestehende Schellen­ oberschale angeklebt oder angeschweißt, die ein damit einstückiges Rohr aufweist. Das axiale Rohrstück ist dabei mit einer Gewindehülse versehen, mit welcher die Bohrbüchse im Gewindeeingriff steht. Die Bohrbüchse besitzt die eine Kupplungshälfte, wie eine Kupplungsaufnahme, in welche ein von der Öffnung in das axiale Rohrstück eingeführtes Drehwerkzeug mit seiner Gegenkupplungshälfte eingreift. Auf diese Weise kann im Inneren des T-Rohres die Versorgungsleitung angebohrt werden. Nach dem Anbohren wird die Bohrbüchse in der Gewindehülse wieder empor geschraubt, um den seitlichen Rohrab­ gang im T-Rohr freizulegen. Ist dies geschehen, so wird die Öffnung im axialen Rohrstück durch einen Stopfen verschlossen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, der Anbohrschelle eine weitere, neue Funktion zu geben, womit das Anwendungsgebiet die­ ser Bauteile erweitert werden kann. Dies wird durch die im Kennzei­ chen des Anspruches 1 angeführten Maßnahmen erreicht, denen fol­ gende besondere Bedeutung zukommt.
Die Erfindung hat erkannt, daß man die Bohrbüchse auch als Ventil­ glied verwenden kann. Dazu ist es lediglich erforderlich eine im axialen Rohrstück drehbar gelagerte Ventilspindel vorzusehen, die, wie ein Steckglied, in die Kupplungsaufnahme der Bohrbüchse eingreift und diese mitdrehbar macht. Dadurch wird die Bohrbüchse in der Gewindehülse des Rohrstücks axial verschraubbar und erfüllt die Funktion eines Ventilglieds. Es genügt dann, im Rohrfuß des Rohr­ stücks, um die Anbohrstelle herum, eine Ringdichtung vorzusehen, die dichtwirksam mit der Bohrbüchse zusammenwirkt, wenn die Verschlußstellung des Ventils vorliegt.
Weitere Maßnahmen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen. In den Zeichnungen ist die Erfindung zwar in einem Ausführungsbeispiel aber in zwei Anwendungsfällen dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt der an eine Versorgungsleitung ange­ schlossenen kompletten Anbohrschelle vor dem Anbohren,
Fig. 2 in einer gegenüber Fig. 1 vergrößerten Darstellung den oberen Bereich der in Fig. 1 gezeigten Anbohrschelle während des Bohrvorgangs,
Fig. 3 einen Bestandteil der Anbohrschelle von Fig. 1 oder 2,
Fig. 4 die Anwendung der Anbohrschelle von Fig. 1 bis 3 als Ventilschelle bei offenem Ventil und
Fig. 5 die Ventilanbohrschelle von Fig. 4 bei geschlossenem Ventil.
Die erfindungsgemäße Anbohrschelle besteht aus einer Schellenober­ schale 10 aus Kunststoff sowie aus einer zweckmäßigerweise eben­ falls aus Kunststoff bestehenden Unterschale 11, die, wie aus Fig. 1 ersichtlich, an einer gewünschten Stelle 12 einer aus Kunst­ stoff bestehenden Versorgungsleitung 13 montiert werden. Die Kunst­ stoff-Versorgungsleitung 13 dient zur Leitung von unter höherem Druck stehenden Medien, wie Gas, Wasser od. dgl. In der Praxis besteht nun das Bedürfnis, an dieser Steile 12 der bereits fertig verlegten, unter Mediendruck stehenden Versorgungsleitungen 13, nachträglich Leitungsanschlüsse vorzusehen. Dann kommt es darauf an, an dieser Stelle 12 die Leitungswand 14 mit einer aus Fig. 2 ersichtlichen Bohrung 15 zu versehen, weshalb diese Stelle 12 nachfolgend "Bohrstelle" genannt werden soll. Diese Aufgabe über­ nimmt die Anbohrschelle nach der Erfindung, die folgenden Aufbau hat.
Die aus Kunststoff gebildete Schellenoberschale 10 ist einstückig mit einem sogenannten T-Rohr versehen, das sich einerseits in ein axiales Rohrstück 17 und andererseits in einen seitlichen Rohrab­ gang 18 gliedert. Das T-Rohr umfaßt einen Rohrfuß 55, der mit einer zentralen Bohrung an der Innenfläche der Schellenoberschale 10 ausmündet. In das axiale Rohrstück 17 ist eine besondere Gewin­ dehülse 20 integriert, deren Aufbau am besten aus Fig. 2 zu ersehen ist.
Die Gewindehülse 20 besteht aus zwei ursprünglich lösbar miteinan­ der verbindbaren Teilen, nämlich einer Unterhülse 21 und einer Oberhülse 22. Diese Hülsenteile 21, 22 sind miteinander lösbar gekuppelt, wofür im vorliegenden Fall eine aus Fig. 2 ersichtliche Gewindeverbindung 41 dient. Im Bereich der Gewindeverbindung 41 überlappen sich die Hülsenteile 21, 22 mit ihren Wandbereichen. Die Oberhülse 22 ist mit einem Innenbund 23 versehen, der die Gewindehülse 20 in zwei Axialabschnitte 24, 25 gliedert. Die Unter­ hülse 21 bestimmt den unteren Axialabschnitt 25 und die Oberhülse 22 mit ihrem bis zum Innenbund 23 gehenden Stück den oberen Axialabschnitt 23 der Gewindehülse 20. Auch die Unterhülse 21 ist an ihrem Unterende noch mit einem Innenring 26 versehen, in welchem sich eine Nut 27 zur Aufnahme eines Dichtungsrings 37 befindet. Der Dichtungsring 37 greift an einer im Inneren der Gewindehülse 20 verschraubbaren Bohrbüchse 30 an, die folgenden Aufbau hat.
Die Bohrbüchse 30 ist innen- und außenseitig profiliert. Das Außen­ profil umfaßt einen glatten Zylinderabschnitt 31, der über eine Schulter 36 in einen verbreiterten Gewindekopf 33 übergeht, wie am besten aus Fig. 3 zu ersehen ist. Der Gewindekopf 33 ist mit einem Außengewinde 38 versehen, welches im Montagefall im Gewindeeingriff mit einem Innengewinde 28 ist, welches sich im Bereich zwischen dem oberen Innenbund 23 der Oberhülse 22 und dem unteren Innenring 26 der Unterhülse 21 erstreckt. Die Bohrhülse 30 besitzt an ihrem dem Gewindekopf 33 gegenüberliegen­ den Ende eine Schneidkante 34, die bedarfsweise auch gezahnt sein kann.
Die Bohrbüchse 30 ist, wie aus Fig. 3 zu erkennen ist, im Büchsen­ inneren ebenfalls profiliert. Im Anschluß an die Schneidkante 34 ist der Zylinderabschnitt 31 in seiner untersten Zone 32 glockenför­ mig ausgebildet mit einer verhältnismäßig dünnen Wandstärke. Der mittlere Abschnitt der Bohrbüchse 30 ist dagegen starkwandig ausgebildet und besitzt eine Sechskant-Kupplungsaufnahme 35 für ein mit einem entsprechend steckbaren Sechskant versehenes, nicht näher gezeigtes Drehwerkzeug, das im Gebrauchsfall des "Bohrens" mit der Bohrbüchse 30 gekuppelt wird.
Die Unterhülse 21 und die Oberhülse 22 sind zunächst voneinander gelöste Gewindehülsen-Teile. Diese werden mit der Bohrbüchse 30 zu einer Baueinheit vormontiert. Dazu wird die Gewindebüchse 30 mit ihrem Gewindekopf 33 in die Gewindeinnenzone 28 der Unterhülse 21 eingeschraubt. Dann wird die Oberhülse 22 mit der Unterhülse 21 verbunden, wofür die bereits erwähnte, aus Fig. 2 ersichtliche Gewindeverbindung 41 dient. Diese Baueinheit 30, 21, 22 wird nun als Innenkern in eine Form gebracht, welche aus Kunststoff-Spritzguß der ganzen Schellenoberschale 10 zusammen mit dem T-Rohr 16 dient. Man erhält dann das in Fig. 1 gezeigte Gebilde.
Die Oberhülse 22 besitzt in ihrem oberhalb des Innenbunds 23 be­ findlichen Bereich auch eine Innengewindezone 29, die nicht für die Bohrbüchse 30 verfügbar ist. Dieses Innengewinde 29 dient zum Einschrauben eines in Fig. 1 ersichtlichen Verschlußstopfens 19, der das obere Stirnende 29 des axialen Rohrstücks 17 ver­ schließt, wofür es einen geeigneten Endflansch besitzt. Der Ver­ schlußstopfen 19 ist seinerseits mit einem Dichtring 40 versehen, der im Montagefall in einer trichterförmigen Einsenkung an der Rohröffnung zur Anlage kommt.
In der so hergestellten Schellenoberschale 10 ist die Bohrbüchse 30 unverlierbar in der Gewindehülse 20 positioniert. Wie aus Fig. 1 zu erkennen ist, dient der obere Innenbund 23 als Anschlag für die obere Stirnfläche 42 der Bohrbüchse 30, womit deren obere Grenze festgelegt ist. Der Innenbund 23 bestimmt eine aus Fig. 2 ersichtliche Blendenöffnung 44, die gegenüber der lichten Weite 45 im Bereich der Innengewindezone 28 verengt ist und daher mit der Büchsen-Stirnfläche 42 anschlagwirksam ist. Dabei ist der Innenbund 23 in einer aus Fig. 1 ersichtlichen Axialhöhe 43 im T-Rohr 16 angeordnet, die, aufgrund der gegebenen, aus Fig. 3 ersichtlichen Büchsenlänge 50, im Anschlagfall der Bohrbüchse 30 deren Schneidkante 34 oberhalb des seitlichen Abgangs 18 positio­ niert, wodurch ein ungestörter Mediendurchgang zwischen der Versor­ gungsleitung 13 und der am seitlichen Abgang 18 angeschlossenen Hausanschlußleitung erzeugt wird. Eine solche nicht näher gezeigte Hausanschlußleitung ist, als sogenanntes Spitzende, in eine muffen­ förmige Aufnahme 46 des seitlichen Abgangs 18 eingeführt und dort durch die dargestellten Heizleitungen 47 festgeschweißt. Alter­ nativ könnte eine solche Hausanschlußleitung im Stumpfstoß vor die Stirnfläche des seitlichen Abgangs 18 zu liegen kommen und durch eine übergeschobene Schweißmuffe damit verbunden sein.
Nachdem der Anschluß der Hausleitung erfolgt ist, wird, wie Fig. 2 verdeutlicht, bei herausgeschraubtem Verschlußstopfen 19 die Bohrhülse 30 über ein nicht näher gezeigtes, bereits erwähntes Drehwerkzeug im Innengewinde 28 der Unterhülse 21 verschraubt. Dazu wird das Werkzeug in die bereits erwähnte Kupplungsaufnahme 35 eingekuppelt. Beim Verschrauben bewegt sich die Bohrbüchse 30 nach unten und stößt mit ihrer Schneidkante 34 an die Außenflä­ che der Leitungswand 14 an der vorbestimmten, aus Fig. 1 ersichtli­ chen, anzubohrenden Stelle 12. In diesem Bereich schneidet die Schneidkante 34 einen aus Fig. 2 ersichtlichen Bohrkern 48 heraus, der in die untere glockenförmige Zone 22 der Bohrhülse 30 gelangt. Der Bohrvorschub ist beendet, wenn der Gewindekopf 33 der Bohr­ büchse, wie aus Fig. 2 ersichtlich, gegen den unteren Innenring 26 der Unterhülse 21 stößt. Hierfür ist die bereits erwähnte Schulter 36 maßgeblich, die am Übergang zwischen dem Gewindekopf 33 und dem Zylinderabschnitt 31 der Bohrbüchse 30 entsteht. Der Innenring 26 hat zwar eine Gleitpassung für den Büchsen- Zylinderabschnitt 31, aber eine gegenüber dem Gewindekopf 33 verengte lichte Weite 49 bestimmt. Der untere Innenring 26 be­ stimmt die untere Grenze beim Bohrvorschub der Bohrbüchse 30.
Wie ersichtlich, ist die Bohrbüchse 30 in der aus der Unterhülse 21 und der Oberhülse 22 gebildeten Baueinheit gefangen. Beim Bohr-Schrauben begrenzt der untere Innenring 26 das Weiterschrauben der Bohrbüchse 30 durch die erwähnte Anschlagwirkung seiner Schul­ ter 36. Die Bohrbüchse 30 hat dabei eine aus Fig. 3 ersichtliche Büchsenlänge 50, die, wie aus Fig. 2 ersichtlich, dafür sorgt, daß der Bohrkern 48 mit Sicherheit aus der Leitungswand 14 ausgeschnit­ ten ist. Dann wird die Bohrbüchse 30 über das Drehwerkzeug wieder in entgegengesetztem Sinne hochgeschraubt. Die in der Nut 27 des Innenrings 26 befindliche Dichtung 37 greift dichtwirksam an der Umfangsfläche des glatten Zylinderabschnitts 31 an und verhindert, daß das Medium aus der angebohrten Versorgungsleitung 13 über die Gewindegänge in das Innere der Gewindehülse 20 strö­ men kann. Beim weiteren Hochschrauben stößt schließlich die Bohr­ büchse 30 mit ihrer oberen Büchsen-Stirnfläche 42 in der geschilder­ ten Weise an den verengten Innenbund 23 und verhindert ein weite­ res Hochschrauben der Bohrbüchse 30. Damit ist sichergestellt, daß sich der Gewindekopf 33 nur in der Innengewindezone 28 zwi­ schen dem unteren Innenring 26 und dem oberen Innenbund 23 axial verschrauben kann. Damit ist die Bohrbüchse 30 unverlierbar in der erfindungsgemäßen Anbohrschelle positioniert. Sowohl beim Einschrauben im Sinne der Fig. 2 als auch beim Herausdrehen im Sinne der Fig. 1 wird stets eine exakt definierte Axialposition der Bohrbüchse 30 erreicht. Die Gefahr eines Herausdrehens der Bohrbüchse 30 besteht in keinem Fall.
Die Schellenoberschale 10 ist mit der Schellenunterschale 11 durch nicht näher gezeigte Spannschrauben an der gewünschten Befesti­ gungsstelle 12 der Versorgungsleitung 13 befestigt. Die Lage der Spannschrauben ist in Fig. 1 lediglich durch eine strichpunktierte Linie 51 zwischen Randflanschen 52, 53 angedeutet. Zur mediendich­ ten Anbringung ist die Schellenoberschale 10 an ihrer Schaleninnen­ fläche um den Bereich der dort austretenden Rohröffnung herum mit Heizleitern 54 versehen, die vorzugsweise in Spiralform die Rohröffnung umschließen. Durch Stromeinleitung in den Heizleitern 54 kommt eine Schweißverbindung zwischen der Schellenoberschale 10 und der Umfangsfläche der Versorgungsleitung 13 zustande.
Fig. 4 zeigt die Anbohrschelle von Fig. 1 bis 3 in ihrer Anwendung als Ventilschelle. Es genügt lediglich auf die hinzugekommenen Bauteile einzugehen, während im übrigen die bisherige Beschreibung gilt. Wie schon aus den vorausgehenden Fig. 1, 2 ersichtlich, ist im Rohrfuß 55 ein Innenring 56 integriert, der eine innere Ring­ nut 58 entstehen läßt. Diese Ringnut 58 dient zur Aufnahme einer ähnlichen Dichtung 57, wie sie vorausgehend, oberhalb des seitlichen Abgangs 18, bereits anhand der Dichtung 37 beschrieben worden ist.
Im Anwendungsfall von Fig. 4 wird in dem axialen Rohrstück 17 eine Ventilspindel 60 gelagert, die in zwei unterschiedlich profilierte Spindelabschnitte 61, 62 gegliedert ist. Der äußere Spindelabschnitt 41 ist rotationssymmetrisch ausgebildet und axial fest in den Lager­ elementen 63, 64 aufgenommen. Diese Lagerelemente bestehen aus einem Ventilunterteil 64, das in der erwähnten Innengewindezone 29 der Oberhülse 22 im Montagefall eingeschraubt ist. Eine Dichtung 59 einerseits und eine Umfangsdichtung 65 am Spindelabschnitt 65 sorgen für eine Mediendichtheit. In das topfförmige Ende des Ventilunterteils 64 wird ein komplementärer Abschnitt des Ventil­ oberteils 63 eingeschraubt. Zwischen den beiden Ventilober- und -unterteilen 63, 64 wird ein Sicherungsring 66 festgesetzt, der in eine entsprechende Ringnut des glatten Ventilabschnitte 41 ein­ greift. Aus dem Ventiloberteil 63 ragt die Spindel 40 heraus und besitzt eine Angriffsstelle 67 für eine Handhabe der Spindel 40, z. B. für die Nuß einer Verbindungstange. Die Verbindungsstange endet mit ihrem anderen Ende in einer Straßenkappe. Dort werden dann Drehwerkzeuge angesetzt. Natürlich kann das Drehwerkzeug auch unmittelbar an der Angriffsstelle 67 angesetzt werden können.
Zum Schutz gegen Verschmutzung umgreift eine Dichtlippe 68 das herausragende Endstück 69 der Ventilspindel 60 und ist in ei­ ner entsprechenden Aufnahme des Ventiloberteils 63 eingelassen.
Der innere Spindelabschnitt 62 ist dagegen unrund gestaltet. Im vorliegenden Fall besteht er aus einem Außen-Sechskant und er­ zeugt im Kupplungsfall eine Drehmitnahme mit der oben erwähnten Kupplungsaufnahme 35 der Bohrbüchse 30. Wird über ein Drehwerk­ zeug die Spindel 60 im Sinne des Drehpfeils 70 von Fig. 4 in Um­ drehung versetzt, so nimmt der innere Spindelabschnitt 62 die Bohrbüchse 30 mit. Weil die Bohrbüchse 30 aber mit dem Innenge­ winde 28 der Gewindehülse 20 in Eingriff steht, wird auch in die­ sem Fall die Bohrbüchse 30 axial verschraubt und führt, in Abhän­ gigkeit von der Drehrichtung 70 eine aufwärts- bzw. abwärtsgerich­ tete Axialbewegung im Sinne der Pfeile 71, 72 von Fig. 4 aus. Jetzt kann die Bohrbüchse 30 die Funktion eines Ventilglieds erfüllen und dabei mit den beschriebenen Dichtungen 37 die aus Fig. 4 ersichtlichen Offenstellung oder mit der Dichtung 57 in der nicht näher gezeigten Verschlußstellung eines solchen Ventilglieds 30 zusammenwirken.
Diese Funktion als Ventilglied erfüllt die Bohrbüchse 30 natürlich erst dann, wenn sie ihre im Zusammenhang mit Fig. 1 und 2 be­ schriebene Anbohrarbeit erledigt hat, wodurch der vorbeschriebene Bohrkern 48 im Innern der Bohrbüchse 30 sich befindet und dadurch die in Fig. 4 gezeigte Bohrung 15 in der Versorgungsleitung 13 zustande gekommen ist. Dieser Bohrkern 48 im Büchseninneren ist in der Funktion der Bohrbüchse 30 als Ventilglied für Abdicht­ zwecke sehr nützlich.
Nach dem Anbohren gemäß Fig. 2 befindet sich die Bohrbüchse 30 mit ihrem zylindrischen Umfang bei 31 in Dichtungsberührung mit der vorbeschriebenen Dichtung 59 im Rohrfuß 55 dieser Schelle. Damit ist für einen mediendichten Abschluß gesorgt. Dann kann diese Anbohrschelle durch Verwendung der vorbeschriebenen, aus Fig. 4 ersichtlichen Bauteile in eine Ventilschelle umgewandelt werden. Es wird, anstelle des Verschlußstopfens 19 die Lagerteile 63, 64 für die Ventilspindel 60 in die Bohrbüchse 30 eingeschraubt. Die Ventilspindel 60 kann dabei bereits eine vormontierte Baueinheit mit ihren beiden Lagerteilen 63, 64 bilden. Anstelle des Verschluß­ stopfens 19 wird der Ventilunterteil 64 in das vorbeschriebene Innengewinde 29 der Gewindehülse 20 festgeschraubt, wobei die vorerwähnten Dichtungen 59, 65, 68 wirksam werden. Jetzt wird über das erwähnte Drehwerkzeug durch entsprechende Drehung im Sinne des Pfeils 70 die Bohrbüchse 30 im Sinne des Pfeils 72 von Fig. 4 axial aufwärtsgeschraubt. Während vorausgehend die Bohrbüchse, gemäß Fig. 5, in ihrer Funktion als Ventilglied sich in ihrer als "Verschlußstellung" zu bezeichnenden Position befindet, geht sie nunmehr in die "Offenstellung" gemäß Fig. 4 über. Durch eine entsprechende Gegendrehung kommt die Abwärts­ bewegung 71 gemäß Fig. 4 zustande, wodurch die Bohrbüchse 30 als Ventilglied wieder in ihre Verschlußstellung von Fig. 5 überführt werden kann, diesmal aber durch Drehung der Ventilspindel 60 und nicht, wie in Fig. 2, durch ein entsprechendes Steckglied einer Bohreinrichtung.
Prinzipiell könnte man aber die Bohrarbeit gemäß Fig. 2 auch von einer Ventilspindel 60 entsprechend Fig. 5 ausführen lassen, die dann mit ihren Lagerteilen 63, 64 bereits von vornherein im Rohrstück 17 gelagert sein wird.
Bezugszeichenliste
10 Schellenoberschale
11 Schellenunterschale
12 Anbohrstelle für 10, 11 an 13
13 Versorgungsleitung
14 Leitungswand von 13
15 Bohrung in 14 (Fig. 2)
16 T-Rohr von 10
17 axiales Rohrstück von 16
18 seitlicher Abgang von 16
19 Verschlußstopfen
20 Gewindehülse
21 Unterhülse von 20
22 Oberhülse von 20
23 Innenbund von 22, Innenanschlag
24 oberer Axialabschnitt von 20
25 unterer Axialabschnitt von 20
26 unterer Innenring von 21, Innenvorsprung
27 Nut in 26
28 untere Innengewindezone von 21
29 obere Innengewindezone von 22
30 Bohrbüchse, verlorener Fräser
31 Zylinderabschnitt von 30
32 Glockenzone von 31
33 Gewindekopf
34 Schneidkante
35 Kupplungsaufnahme, Hohl-Sechskant in 30
36 Schulter zwischen 33, 31
37 Dichtung in 27
38 Außengewinde von 33
39 Stirnende von 17
40 Dichtring bei 19
41 Gewindeverbindung zwischen 21, 22
42 Büchsenstirnfläche
43 Axialhöhe von 23 in 16
44 Blendenöffnung bei 23
45 lichte Weite von 28
46 Aufnahme von 18
47 Heizleitung in 18
48 Bohrkern
49 lichte Weite bei 26
50 Büchsenlänge von 30
51 Strichpunktlinie der Spannschrauben
52 Randflansch von 10
53 Randflansch von 11
54 Heizleiter in 10
55 Rohrfuß von 17
56 Innenring
57 Dichtung in 56
58 Ringnut von 57
59 Dichtung
60 Ventilspindel
61 äußerer Spindelabschnitt
62 innerer Spindelabschnitt
63 Ventiloberteil
64 Ventilunterteil
65 Umfangsdichtung
66 Sicherungsring zwischen 63, 64
67 Angriffsstelle an 60
68 Dichtlippe
69 herausragendes Endstück von 60
70 Drehpfeil von 60
71 Abwärtsbewegungs-Pfeil von 30
72 Aufwärtsbewegungs-Pfeil von 30

Claims (1)

  1. Anbohrschelle mit einer Bohrbüchse (30) zum Anbohren und Ver­ schließen von Versorgungsleitungen (13) für Medien, wie Gas, Wasser od. dgl., an einer definierten Stelle (Anbohrstelle 12),
    mit einer ein T-Rohr (16) aufweisenden Schellenoberschale (10 aus Kunststoff, wobei das T-Rohr (16) sowohl einen seitlichen Rohrabgang (18) zur Abzweigung einer daran anschließbaren Hausanschlußleitung besitzt,
    als auch ein axiales Rohrstück (17) mit einer im Kunststoff integrier­ ten Gewindehülse (20) aufweist,
    und das axiale Rohrstück (17) unterhalb des Rohrabgangs (18) einen Rohrfuß (55) aufweist, welches die Anbohrstelle (12) umschließt,
    wobei die Gewindehülse (20) ein Innengewinde (28) hat zur Aufnah­ me einerseits der Bohrbüchse (30) und andererseits eines das axiale Rohrstück (17) stirnseitig (39) verschließenden Verschlußstopfens (19),
    und die Bohrbüchse (30) eine Kupplungsaufnahme (35) für ein Steck­ glied eines Drehwerkzeug besitzt,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Anbohrschelle (10, 11) bedarfsweise in eine Ventilschelle umwandelbar ist, in welcher die Bohrbüchse (30) die Funktion eines Ventilglieds übernimmt,
    und daß im Rohrfuß (55) des axialen Rohrstücks (17) eine Ringdich­ tung (57) vorgesehen ist, welche in der Ventil-Verschlußstellung mit der Bohrbüchse (30) dichtwirksam ist,
    daß die als Ventilglied dienende Bohrbüchse (30) über die Kupplungs­ aufnahme (35) von einer im axialen Rohrstück (17) drehbar gelagerten Ventilspindel (60) mitdrehbar ist
    und beim Drehen (70) der Spindel (60) das Ventilglied (30) im Innenge­ winde (28) der Gewindehülse (20) verschraubbar und dadurch axial verstellbar (71, 72) ist.
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