DE19543681A1 - An eine Versorgungsleitung anbringbare Abzweigung, insbesondere für eine Hausanschlußleitung - Google Patents

An eine Versorgungsleitung anbringbare Abzweigung, insbesondere für eine Hausanschlußleitung

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L41/00Branching pipes; Joining pipes to walls
    • F16L41/04Tapping pipe walls, i.e. making connections through the walls of pipes while they are carrying fluids; Fittings therefor
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Description

Die Erfindung betrifft eine an eine Versorgungsleitung anbringbare Abzweigung insbesondere für eine Hausanschlußleitung mit einer die Versorgungsleitung umschließenden oder teilumschließenden Manschette, wobei die Manschette einen Abzweigstutzen für die Hausanschlußleitung aufweist, und wobei ein Anbohrstutzen mit integriertem Bohrer vorgesehen ist, wobei der Anbohrstutzen am oberen Ende ein Gewinde zur Aufnahme einer Schraubkappe aufweist.
Eine Abzweigung der eingangs genannten Art ist für Kunststoffrohre bekannt. Die Abzweigung besteht aus Kunststoff und wird auf die ebenfalls aus Kunststoff bestehende Versorgungsleitung aufgeschweißt. Bei der Abzweigung befindet sich der Abzweigstutzen etwa im Winkel von 90° zum Anbohrstutzen. Der Anbohrstutzen besitzt einen integrierten Bohrer, durch den, wenn die Manschette der Abzweigung mit der Versorgungsleitung verschweißt ist, eine Öffnung in die Versorgungsleitung gebohrt wird, und die, beim Zurückdrehen des Bohrers in den Anbohrstutzen, einen Durchgang von der Versorgungsleitung zum Abzweigstutzen freigibt. Nach Fertigstellung der Bohrung wird der Anbohrstutzen mit einem Schraubdeckel verschlossen, wobei der Deckel in den Stutzen eindrehbar ist.
Es hat sich nun herausgestellt, daß aufgrund des nicht unerheblichen Innendruckes im aus Kunststoff bestehenden Anbohrstutzen sich der Durchmesser des Anbohrstutzens derart vergrößert, daß Gas zwischen Anbohrstutzen und Schraubdeckel austreten kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Abzweigung der eingangs genannten Art zu schaffen, womit ein Medienaustritt, z. B. von Gas, mit Sicherheit vermieden wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Anbohrstutzen im Gewindebereich eine ringförmige Tasche aufweist. Die Tasche steht in Verbindung mit dem Medium. D.h., daß der Druck des Mediums sowohl in Richtung auf das Gewinde, also sowohl nach innen, als auch nach außen wirkt. Es hat sich gezeigt, daß durch die Anordnung einer Tasche, deren Länge etwa der des Gewindes entspricht, das Gewinde des Deckels fest umschlossen gehalten wird. Die Tasche ist hierbei zwischen Wandung des Anbohrstutzens und den im Anbohrstutzen angeordneten Gewinde für den Schraubdeckel angeordnet. Vorzugsweise dient die Tasche der Aufnahme eines Einsatzelementes. Das Einsatzelement, das beispielsweise als Hülse, insbesondere Messinghülse ausgebildet ist, wirkt wie eine Manschette, die verhindert, daß sich der Anbohrstutzen im Bereich des Gewindes für den Gewindedeckel ausdehnt. D.h., es besteht keine Gefahr des Medienaustritts mehr. Da auch die Wärmeausdehnung hierdurch weitestgehend eingeschränkt ist, kann auch aus diesem Grund sich der Deckel nicht unbeabsichtigt lösen, bzw. Gas austreten.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform ist das Einsatzelement Bestandteil des Bohrers. Insbesondere ist hierbei das Einsatzelement durch die Tasche aufnehmbar. Hierbei ist vorteilhaft die Tasche mit einem Gewinde versehen; der Bohrer weist im Bereich des Einsatzelementes ebenfalls ein Gewinde auf, so daß er formschlüssig von der Tasche aufnehmbar ist. Der Vorteil dieser Ausführungsform liegt darin, daß nunmehr das Gewinde im Anbohrstutzen länger sein kann, was bewirkt, daß vom Bohrer während des Bohrvorganges höhere Kräfte aufgenommen werden können.
Darüber hinaus wird durch diese Ausführungsform weitestgehend sichergestellt, daß kein Gas zwischen Bohreraußenwandung und der Innenwandung des Anbohrstutzens hindurchtreten kann. Dies deshalb, weil das obere Ende des Bohrers und damit das obere Ende der Stütze, dicht abschließend am oberen Ende der Tasche anliegt.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung nachstehend beispielhaft näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die Abzweigung in einer Seitenansicht im Schnitt;
Fig. 2 zeigt den Anbohrstutzen in vergrößerter Darstellung im Schnitt, wobei als Einsatzelement eine Hülse vorgesehen ist;
Fig. 3 zeigt den Anbohrstutzen in vergrößerter Darstellung im Schnitt, wobei der Bohrer mit einem entsprechenden Einsatzelement versehen ist;
Fig. 4 zeigt den Anbohrstutzen in vergrößerter Darstellung im Schnitt, wobei die Tasche einen nach unten offenen Ring bildet.
Gemäß Fig. 1 besteht die Abzweigung aus der Manschette 1, die um die Versorgungsleitung 2 gelegt wird. Auf der Manschette 1 befindet sich der Anbohrstutzen 3 und im Winkel von 90° dazu der Abzweigstutzen 4.
Die genaue Ausbildung des Anbohrstutzens ergibt sich aus den Fig. 2 und 3. Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform besitzt der mit 3 bezeichnete Anbohrstutzen die Tasche 5, zur Aufnahme einer metallischen Hülse 6, z. B. aus Messing. Im Bereich der Tasche 5 weist der Anbohrstutzen 3 ein Gewinde 7 zur Aufnahme der Schraubdeckel 8 auf. Unterhalb der Schraubkappe 8 befindet sich der insgesamt mit 9 bezeichnete Bohrer, der durch ein an der Innenwandung des Anbohrstutzens 3 angeordnetes Gewinde 10 achsparallel geführt ist. Der Bohrer 9 besitzt endseitig die Bohrschneide 9a zum Anbohren der Versorgungsleitung 2.
Die Ausführungsform gemäß der Fig. 3 unterscheidet sich lediglich insofern von der Ausführungsform gemäß der Fig. 2, als hier das Einsatzelement 6 Bestandteil des Bohrers 9 ist, wobei das Einsatzelement 6 von der Tasche 5 vom Anbohrstutzen aufnehmbar ist. Hierbei weist die Tasche 5 ein Innengewinde auf; das Gewinde 10 des Bohrers 9 setzt sich bis zum Einsatzelement 6, d. h. bis in den Bereich der Tasche 5 fort, so daß der Bohrer mit dem Einsatzelement 6 in die Tasche eindrehbar ist. Zur Führung des Bohrers steht nunmehr auch noch der Gewindeanteil zum Verfügung, der sich im Bereich der Tasche für das Einsatzelement des Bohrers befindet.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 4 zeichnet sich dadurch aus, daß die Tasche 5 als nach unten offener Ring ausgebildet ist. D.h., daß das Medium, beispielsweise Gas, durch das Gewinde 10 des Bohrers 9 bis in die Tasche gelangt. Da das Medium in der Tasche 5 in allen Richtungen den gleichen Druck aufbaut, und somit auch auf das Gewinde des Deckels wirkt, ist bei steigendem Innendruck immer gewährleistet, daß der Deckel 8 durch das Gewinde fest aufgenommen wird, mithin keine Gefahr besteht, daß sich der Deckel 8 im Gewinde löst und Gas austritt.

Claims (8)

1. An eine Versorgungsleitung anbringbare Abzweigung für eine Hausanschlußleitung mit einer die Versorgungsleitung umschließenden Manschette, wobei die Manschette einen Abzweigstutzen für die Hausanschlußleitung aufweist und wobei ein Anbohrstutzen mit integriertem Bohrer vorgesehen ist, wobei der Anbohrstutzen am oberen Ende ein Gewinde zur Aufnahme eines Schraubdeckels aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Anbohrstutzen im Bereich des Gewindes (7) eine ringförmige Tasche (5) aufweist.
2. Abzweigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (5) zwischen Wandung des Anbohrstutzens (3) und dem im Anbohrstutzen angeordneten Gewinde (7) vorgesehen ist.
3. Abzweigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Tasche etwa der Länge des Gewindes (7) entspricht.
4. Abzweigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Einsatzelement (6) zur Aufnahme durch die Tasche (5) vorgesehen ist.
5. Abzweigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzelement (6) als Hülse ausgebildet ist.
6. Abzweigung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzelement (6) Bestandteil des Bohrers (9) ist.
7. Abzweigung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (5) ein Gewinde zur Aufnahme des Einsatzelements (6) aufweist.
8. Abzweigung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bohrer (9) im Bereich des Einsatzelements (6) mit einem Gewinde versehen ist.
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