DE19637825C1 - Absperrarmatur - Google Patents

Absperrarmatur

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DE19637825C1 DE1996137825 DE19637825A DE19637825C1 DE 19637825 C1 DE19637825 C1 DE 19637825C1 DE 1996137825 DE1996137825 DE 1996137825 DE 19637825 A DE19637825 A DE 19637825A DE 19637825 C1 DE19637825 C1 DE 19637825C1
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    • F16K5/00Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary
    • F16K5/06Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary with plugs having spherical surfaces; Packings therefor
    • F16K5/0605Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary with plugs having spherical surfaces; Packings therefor with particular plug arrangements, e.g. particular shape or built-in means

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Description

Im Umfang des deutschen Gebrauchsmusters 295 11 991 ist ein Sicherheitsventil zum Absperren von Leitungen von temperaturempfindlichen Medien, insbesondere für brenn­ bare Gase, bekannt, das einen innerhalb eines Gehäuses drehbar gelagerten umfangsseitig kugelförmigen Absperr­ körper aufweist. Das Gehäuse besitzt einen koaxial zur Drehachse des Absperrkörpers angeordneten Zuströmstutzen, einen ebenfalls koaxial zur Drehachse des Absperrkörpers ausgerichteten Wellenstutzen und einen um 90° zum Zu­ strömstutzen und zum Wellenstutzen versetzten Abström­ stutzen. Die im Wellenstutzen gelagerte Betätigungswelle faßt mit einem mehrkantigen Wellenstumpf in eine entspre­ chende Ausnehmung des Absperrkörpers, so daß dieser um 90° aus einer Offenposition, in welcher der Zuströmstut­ zen mit dem Abströmstutzen verbunden ist, in die Schließ­ position verdreht werden kann, in welcher die Verbindung zwischen dem Zuströmstutzen und dem Abströmstutzen unter­ brochen ist. Zu diesem Zweck ist im Absperrkörper ein T- förmiger Durchflußkanal ausgebildet.
Um sicherzustellen, daß bei einer unzulässig hohen Tempe­ ratur und offenem Sicherheitsventil kein Medium aus dem Zuströmstutzen in den Abströmstutzen übertreten kann, ist in den Zuströmstutzen eine Schmelzlotsicherung einge­ gliedert. Diese umfaßt zunächst eine Halteplatte mit drei von der Halteplatte gegen die Strömungsrichtung des Me­ diums abstehenden L-förmigen Haltebeinen, welche mit ihren radial abstehenden Enden in eine Innennut eingera­ stet sind, die sich in einem Gewindeabschnitt des Zu­ strömstutzens befindet. Mittig der Halteplatte ist in einer zentralen Bohrung ein Führungsstift mittels einer Lotlegierung festgelegt. Der Führungsstift erstreckt sich in Strömungsrichtung etwa in der Drehachse des Absperr­ körpers. An dem dem Absperrkörper zugewandten Ende des Führungsstifts ist ein großvolumiger Schließkörper befe­ stigt, dessen umfangsseitige Dichtfläche annähernd kugel­ förmig ausgebildet ist. Zwischen dem Schließkörper und der Halteplatte ist eine Schraubendruckfeder eingespannt.
Damit umfangsseitig des Schließkörpers ein ausreichender Strömungsquerschnitt für das Medium vorhanden ist, befin­ det sich in dem Längenabschnitt des Zuströmstutzens hin­ ter dem Gewindeabschnitt ein hinsichtlich der Innenwand in etwa an die Krümmung des Schließkörpers angepaßter Raum. Entsprechend kompakt muß folglich der Zuströmstut­ zen gestaltet sein. Zwischen diesem Raum und der Eintrittsmündung des T-förmigen Kanals im Absperrkörper liegt ein Kanal mit einem sich in Strömungsrichtung des Mediums verengenden Querschnitt.
Wird dieses Sicherheitsventil einer Umgebungstemperatur ausgesetzt, durch die die Lotlegierung schmilzt, kann die Schraubendruckfeder zwischen dem Schließkörper und der Halteplatte wirksam werden und den Schließkörper in den konischen Kanal pressen, so daß ein weiteres Überströmen des Mediums aus dem Zuströmstutzen in den Abströmstutzen unterbunden ist.
Aufgrund des Sachverhalts, daß die Schmelzlotsicherung vollständig in den Zuströmstutzen eingegliedert ist, baut das bekannte Sicherheitsventil sehr lang. Dadurch ist seine Einsatzmöglichkeit in vielen Fällen eingeschränkt, weil der notwendige Montageraum nicht immer zur Verfügung steht. Außerdem ist es bei diesem Sicherheitsventil not­ wendig, die Zuströmleitung mit dem Zuströmstutzen schraubtechnisch zu verbinden. Würde statt dieser schraubtechnischen Verbindung eine schweißtechnische Ver­ bindung gewählt werden, läge die Lotlegierung der Schmelzlotsicherung in unmittelbarer Nähe der Schweißver­ bindung und würde somit dem Einfluß der beim Schweißen entstehenden Wärme direkt ausgesetzt sein. Die Bereit­ schaftsfunktion der Schmelzlotsicherung könnte folglich nicht gewährleistet werden.
Darüberhinaus ist im Umfang der DE 296 06 948 U1 eine temperaturempfindliche Absperrarmatur, insbesondere für Gasleitungen, bekannt. Diese weist einen im Zuströmstut­ zen liegenden, durch Federkraft an einen konischen Dicht­ sitz im Gehäuse neben dem Absperrkörper andrückbaren scheibenförmigen Schließkörper auf. Der Schließkörper be­ sitzt eine umfangsseitige konische Dichtfläche und einen mit dem Schließkörper verbundenen Bolzen, welcher durch eine Schmelzlotsicherung den Schließkörper in Offenstel­ lung hält.
Der Erfindung liegt ausgehend vom Stand der Technik die Aufgabe zugrunde, eine Absperrarmatur für gasförmige oder flüssige Medien zu schaffen, die nicht nur kompakt ge­ staltet ist, sondern auch eine schweißtechnische Anbin­ dung, insbesondere an die Zuströmleitung, ohne Beein­ trächtigung der Schmelzlotsicherung gewährleistet.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in den im Anspruch 1 aufgeführten Merkmalen.
Durch die Integration der Schmelzlotsicherung unmittelbar in den Absperrkörper und nur zum Teil auch in den dem Ab­ sperrkörper benachbarten Abschnitt des Armaturengehäuses wird eine extrem kurz bauende Absperrarmatur (Kugelhahn) geschaffen, die es auch bei räumlich engen Einbausi­ tuationen ermöglicht, sie einwandfrei installieren zu können. Desweiteren ist mit der Eingliederung der Schmelzlotsicherung in den Absperrkörper, insbesondere was die Lage des Schmelzlots innerhalb der Schmelzlotsi­ cherung anlangt, der weitere Vorteil verbunden, daß nicht nur der Zuströmstutzen relativ kurz gehalten, sondern auch die Zuströmleitung nunmehr mit dem Zuströmstutzen problemlos verschweißt werden kann. Die hierbei an­ fallende Wärme hat keinen negativen Einfluß auf das Schmelzlot. Die Distanz zwischen der Schweißstelle und dem Schmelzlot ist ausreichend groß, um die Funktion des Schmelzlots nicht beeinträchtigen zu können.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß nunmehr eine herkömmliche Absperrarmatur quasi vom Lager weg am jeweiligen Einsatzort bereitgestellt werden kann und erst am Einsatzort - wenn erforderlich - die Schmelz­ lotsicherung eingebaut zu werden braucht.
Eine vorteilhafte Bauart der Schmelzlotsicherung besteht gemäß Anspruch 2 darin, daß der Bolzen und der Schließ­ körper lösbar miteinander verbunden sind. Auf diese Weise können ohne große Zerspanungsmaßnahmen diese beiden Teile durch einfache Drehoperationen für sich gefertigt und letztlich zusammengefügt werden. Vorstellbar ist aber auch eine einteilige Bauart von Bolzen und Schließkörper.
Nach Anspruch 3 weist die Hülse einen stirnseitigen Ge­ windezapfen auf, der in den Wellenstumpf der Betätigungs­ welle für den Absperrkörper eingeschraubt wird. In der Regel ist dieser Wellenstumpf mehrkantig ausgebildet, so daß eine reine Steckzapfenverbindung zwischen Betäti­ gungswelle und Absperrkörper besteht. Von daher gesehen bildet es bei der Fertigung einer Absperrarmatur kein Problem, von vornherein im Wellenstumpf ein Innengewinde vorzusehen, und zwar unabhängig davon, ob die Absperrar­ matur mit einer Schmelzlotsicherung ausgerüstet werden soll oder nicht.
Gemäß den Merkmalen des Anspruchs 4 faßt der Bolzen nur mit dem Ende seines Bolzenschafts in die Hülse. Zwischen die Stirnseite des Bolzenschafts und den Boden im Innern der Hülse wird dann das Schmelzlot in Form eines Pfrop­ fens eingefügt. Eine besondere Befestigung ist nicht er­ forderlich. Durch die einerseits an der Hülse und ande­ rerseits mindestens mittelbar an dem Bolzenschaft in der Nähe des Schließkörpers festgelegte Zugfeder werden Bol­ zenschaft und Hülse aneinandergezogen und auf diese Weise der Pfropfen lagefixiert.
Schmilzt der Pfropfen bei einer unzulässig hohen Tempera­ tur, verlagert die Zugfeder den Bolzenschaft vollständig in die Hülse hinein, wobei das Schmelzlot austreten kann. Hierbei ist Sorge dafür getragen, daß der Schließkörper mit seiner umfangsseitigen konischen Dichtfläche einwand­ frei am konischen Dichtsitz im Gehäuse zur Anlage ge­ langt.
Eine einfache Festlegung der Zugfeder einerseits an der Hülse und andererseits mindestens mittelbar am Bolzen­ schaft wird mit den Merkmalen des Anspruchs 5 erzielt. Danach sind am Außenumfang der Hülse und am Außenumfang des den Bolzenschaft aufnehmenden Stutzens des Schließ­ körpers schraubenlinienförmige Rillen vorgesehen. Die Kontur der Rillen ist an die Kontur des Drahts der Schraubenzugfeder angepaßt. Diese kann folglich mit ihren Endwindungen in die Rillen eingedreht und auf diese Weise lagefixiert werden.
Die stirnseitig des Schließkörpers vorgesehene profi­ lierte Vertiefung (Anspruch 6) dient dem Ansetzen eines entsprechend ausgebildeten Werkzeugs, um die komplett zu­ sammengebaute Schmelzlotsicherung (Hülse, Schmelzlot, Bolzen, Schließkörper, Schraubenzugfeder), insbesondere kurz vor dem Anschweißen der Zuströmleitung an den Zu­ strömstutzen, in den Wellenstumpf der Betätigungswelle für den Absperrkörper einschrauben zu können.
Bei der Vertiefung kann es sich beispielsweise um eine sechseckige Vertiefung handeln, in die ein entsprechend sechseckig gestaltetes Werkzeug eingesetzt werden kann.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform des grundlegen­ den Gedankens der Erfindung ist in den Merkmalen des An­ spruchs 7 gekennzeichnet. Danach ist eine dünne Halterung vorgesehen, die mit radial abstehenden Stegen in eine In­ nennut rastet, welche in unmittelbarer Nähe der dem Zu­ strömstutzen zugewandten Kanalmündung im Absperrkörper im Gehäuse vorgesehen ist. Im Zentralbereich der Halterung ist eine Hülse festgelegt, die in Richtung zur Betäti­ gungswelle vorsteht und in den Durchflußkanal im Absperr­ körper ragt. Der Bolzen steht mit seinem dem Schließkör­ per abgewandten Ende über die Stirnseite der Hülse vor und ist hier mit einer Scheibe versehen. Die Scheibe dient als Widerlager für eine Schraubendruckfeder, welche die Hülse umgibt und sich im Zentralbereich der Halterung abstützt.
Die Bereitschaftsstellung der Schmelzlotsicherung dieser Ausführungsform wird dadurch erreicht, daß der Bolzen­ schaft mittels Schmelzlot in der Hülse lagefixiert ist. Die radialen Stege der Halterung sind so schmal bemessen, daß zwischen den Stegen, dem Zentralbereich und der Wand des Gehäuses ein ausreichender Durchtrittsquerschnitt für das strömende Medium vorhanden ist.
Schmilzt das Lot im Spalt zwischen dem Bolzenschaft und der Hülse bei einer unzulässig hohen Temperatur, bewirkt die Schraubendruckfeder, daß sich der Bolzenschaft in der Hülse verlagern kann, so daß der Schließkörper mit seiner umfangsseitigen konischen Dichtfläche einwandfrei auf den Dichtsitz im Gehäuse benachbart der zuströmseitigen Ka­ nalmündung des Absperrkörpers gepreßt wird.
Die Hülse kann einen einstückigen Bestandteil der Halte­ rung bilden. Aus Fertigungsgründen ist es jedoch vorteil­ hafter, daß Hülse und Halterung getrennt voneinander her­ gestellt werden. In diesem Fall ist es gemäß Anspruch 8 von Vorteil, daß die Hülse mit der Halterung verpreßt ist.
Werden Hülse und Halterung als getrennte Bauteile gefer­ tigt, so können diese Bauteile auch vom Material her ihrer Aufgabe spezifisch angepaßt werden.
So ist es dann entsprechend Anspruch 9 von Vorteil, daß die Halterung aus Federstahl besteht. Dies erleichtert die Lagefixierung der Halterung in der Innennut im Ge­ häuse.
Andererseits ist es entsprechend den Merkmalen des An­ spruchs 10 von Vorteil, daß die Hülse aus Messing be­ steht.
Wird gemäß Anspruch 11 die Betätigungswelle für den Ab­ sperrkörper aus einem Wärme gut leitenden sowie korro­ sionsfesten Material gebildet, kann bei unzulässig erhöh­ ter Temperatur die Wärme sehr schnell zum Pfropfen in der Hülse derjenigen Schmelzlotsicherung gelangen, die unmit­ telbar im Absperrkörper befestigt ist.
Der am Außenumfang kugelförmige Absperrkörper kann einen verschiedenartig gestalteten Innenraum, das heißt einen Durchflußkanal aufweisen. So ist es gemäß Anspruch 12 denkbar, daß der Absperrkörper eine gleichmäßige Wand­ dicke aufweist. In diesem Fall ist auch der Innenraum ku­ gelförmig gestaltet. Auf diese Weise ist für den Absperr­ körper nur wenig Material bereitzustellen.
Der Absperrkörper kann jedoch auch einen Durchflußkanal entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 13 erhalten. Da­ nach wird der Durchflußkanal einfach durch zwei Bohrungen gebildet, die rechtwinklig zueinander stehen und welche zugleich auch die Kanalmündungen des Durchflußkanals ein­ schließen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnun­ gen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 im vertikalen Längsschnitt eine Absperrarma­ tur;
Fig. 2 in der Seitenansicht in vergrößerter Darstel­ lung, teilweise im Schnitt, eine in die Ab­ sperrarmatur der Fig. 1 integrierte Schmelz­ lotsicherung;
Fig. 3 im vertikalen Längsschnitt eine Absperrarma­ tur gemäß einer weiteren Ausführungsform;
Fig. 4 im vertikalen Längsschnitt eine Absperrarma­ tur gemäß einer dritten Ausführungsform und
Fig. 5 einen horizontalen Querschnitt durch die Dar­ stellung der Fig. 4 entlang der Linie V-V.
In der Fig. 1 ist mit 1 eine Absperrarmatur für ein gas­ förmiges Medium bezeichnet. Die Absperrarmatur 1 weist ein stählernes Gehäuse 2 mit einem radial ausgerichteten Zuströmstutzen 3, einem dazu um 90° versetzten radialen Abströmstutzen 4 und einem zum Zuströmstutzen 3 in 180° Versetzung koaxial ausgerichteten Wellenstutzen 5 auf.
Im Gehäuse 2 ist ein umfangsseitig kugelförmiger Absperr­ körper 6 drehbar gelagert. Der Absperrkörper 6 besitzt eine gleichmäßige Wanddicke D, so daß auch der Innenraum 7 kugelförmig ausgebildet ist. Auf diese Weise bildet der Innenraum 7 einen Durchflußkanal mit zwei um 90° zueinan­ der versetzten Kanalmündungen 8, 9, welche als Bohrungen in der Wand 10 des Absperrkörpers 6 ausgebildet sind.
In der gemeinsamen Achse 11 von Zuströmstutzen 3, Wel­ lenstutzen 5 und Absperrkörper 6 weist die Wand 10 des Absperrkörpers 6 eine viereckige Ausnehmung 12 auf. In diese Ausnehmung 12 faßt ein viereckiger Wellenstumpf 13 als einstückiger Bestandteil einer im Wellenstutzen 5 drehbar, jedoch dicht gelagerten Betätigungswelle 14.
In den Abströmstutzen 4 ist eine Gewindehülse 15 mit einem Innengewinde 16 eingesetzt und mittels Schweißung 17 festgelegt. Über die Gewindehülse 15 und einen Dicht­ ring 18, welcher an der äußeren Oberfläche 19 des Ab­ sperrkörpers 6 zur Anlage gelangt, wird der Absperrkörper 6 gegen eine an die Außenkontur des Absperrkörpers 6 an­ gepaßte Stützfläche 20 im Gehäuse 2 gedrückt. In das In­ nengewinde 16 der Gewindehülse 15 kann eine Abströmlei­ tung geschraubt werden.
Der Zuströmstutzen 3 weist am freien Ende innenseitig einen radialen Absatz 21 auf, der als Anlage für die Stirnseite 22 eines Zuströmrohrs 23 dient. Das Zuström­ rohr 23 ist mit der Stirnseite 24 des Zuströmstutzens 3 bei 25 verschweißt.
Aus der Fig. 1 ist ferner erkennbar, daß in den Absperr­ körper 6, und zwar in der Achse 11 von Zuströmstutzen 3, Absperrkörper 6 und Wellenstutzen 5, eine Schmelzlot­ sicherung 26 eingegliedert ist. Wie in diesem Zusammen­ hang insbesondere die Fig. 2 zeigt, umfaßt die Schmelz­ lotsicherung 26 eine Hülse 27 mit einem stirnseitigen Ge­ windezapfen 28. Der Gewindezapfen 28 ist in ein Innenge­ winde 29 eingedreht, das in dem Wellenstumpf 13 der Betä­ tigungswelle 14 vorgesehen ist. In die Hülse 27 faßt das Ende 30 des Bolzenschafts 31 eines Bolzens 32. Zwischen der Stirnseite 33 des Bolzenschafts 31 und dem Boden 34 im Innern der Hülse 27 ist ein Pfropfen 35 aus Schmelzlot eingegliedert.
An dem der Hülse 27 abgewandten Ende 36 faßt der Bolzen­ schaft 31 in einen mit einem scheibenförmigen Schließkör­ per 37 lösbar verbundenen Stutzen 38. Ein Querstift 39 verbindet Bolzenschaft 31 und Stutzen 38. Der Schließkör­ per 37 weist am Umfang eine konische Dichtfläche 40 auf. In der Stirnseite 41 des Schließkörpers 37 ist eine Sechskantvertiefung 42 vorgesehen.
Desweiteren lassen die Fig. 1 und 2 erkennen, daß am Außenumfang der Hülse 27 eine schraubenlinienförmig ver­ laufende Rille 43 und am Außenumfang des Stutzens 38 eine entsprechende schraubenlinienförmig verlaufende Rille 44 vorgesehen sind. In diese Rillen 43 und 44 werden die Endwindungen 45, 46 einer Schraubenzugfeder 47 einge­ dreht. Auf diese Weise werden Hülse 27, Pfropfen 35 und Bolzen 32 mit Schließkörper 37 zu einer Montageeinheit verbunden. Diese Montageeinheit kann dann vor dem Ver­ schweißen des Zuströmrohrs 23 mit dem Zuströmstutzen 3 über den Zuströmstutzen 3 in den Absperrkörper 6 einge­ führt und am Wellenstumpf 13 der Betätigungswelle 14 durch Einschrauben festgelegt werden.
Bei einer unzulässig hohen Temperatur schmilzt der Pfrop­ fen 35, so daß dann die Schraubenzugfeder 47 den Bolzen­ schaft 31 unter Verdrängung des Schmelzlots in die Hülse 27 zieht und gleichzeitig die umfangsseitig des Schließ­ körpers 37 befindliche Dichtfläche 40 an einen im Gehäuse 2 in unmittelbarer Nachbarschaft der zuströmseitigen Ka­ nalmündung 8 vorgesehenen Dichtsitz 48 preßt.
Auf diese Weise ist auch bei einem die Strömung des Me­ diums zwischen Zuströmstutzen 3 und Abströmstutzen 4 freigebendem Absperrkörper 6 eine weitere Zuströmung von Medium über die Absperrarmatur 1 mit Sicherheit unterbun­ den.
Die in der Fig. 3 veranschaulichte Absperrarmatur 1a un­ terscheidet sich von derjenigen der Fig. 1 und 2 nur durch die Gestaltung des Innenraums 7a des Absperrkörpers 6a. Von daher erübrigt sich eine nochmalige Erläuterung der anderen Bauteile dieser Absperrarmatur 1a.
Die Kanalmündungen 8a, 9a bilden nunmehr Bestandteile von im rechten Winkel zueinander in den Absperrkörper 6a ein­ gebrachten Bohrungen 49, 50.
Die in den Fig. 4 und 5 dargestellte Ausführungsform einer Absperrarmatur 1b weist ein Gehäuse 2 auf, das dem Gehäuse 2 der Ausführungsformen der Fig. 1 bis 3 ent­ spricht. Als Absperrkörper 6a gelangt ein Absperrkörper 6a gemäß Fig. 3 zur Anwendung, der also einen Durchfluß­ kanal 7a aufweist, der durch zwei zugleich die Kanalmün­ dungen 8a, 9a einschließende Bohrungen 49, 50 gebildet ist.
Die dieser Absperrarmatur 1b zugeordnete Schmelzlotsiche­ rung 26a weist eine Halterung 51 auf, die von einem scheibenförmigen Zentralbereich 52 aus radial abstehende Stege 53 besitzt. Das Material ist Federstahl. Die freien Enden der Stege 53 rasten in eine Innennut 54 im Gehäuse 2 ein, die unmittelbar benachbart der zuströmseitigen Ka­ nalmündung 8a im Absperrkörper 6a liegt. Mit dem Zentral­ bereich 52 der Halterung 51 ist eine Hülse 55 aus Messing verpreßt. Die Hülse 55 ragt in den Durchflußkanal 7a.
In der Hülse 55 ist ein Bolzen 56 mittels in den Spalt zwischen dem Bolzenschaft 57 und der Hülse 55 eingebrach­ tem Schmelzlot 58 festgelegt. Der Bolzenschaft 57 steht mit seinem Ende 59 über die Stirnseite der Hülse 55 in Richtung zur Betätigungswelle 14 vor. Hier ist eine Scheibe 60 festgelegt. Zwischen der Scheibe 60 und dem Zentralbereich 52 der Halterung 51 ist umfangsseitig der Hülse 55 eine Schraubendruckfeder 61 verspannt. Am ande­ ren Ende des Bolzenschafts 57 ist bevorzugt lösbar ein scheibenförmiger Schließkörper 37 mit einer umfangsseiti­ gen konischen Dichtfläche 40 befestigt.
Schmilzt aufgrund überhöhter unzulässiger Temperatur das Schmelzlot 58 im Spalt zwischen dem Bolzenschaft 57 und der Hülse 55, wird die Schraubendruckfeder 61 wirksam und preßt die konische Dichtfläche 40 am Schließkörper 37 auf einen konischen Dichtsitz 48 im Gehäuse 2 unmittelbar be­ nachbart der die Stege 53 aufnehmenden Innennut 54.
Ansonsten entspricht die Ausführungsform der Absperrarma­ tur 1b der Fig. 4 und 5 derjenigen der Fig. 1 und 2, so daß eine nochmalige Erläuterung entbehrlich ist.
Bezugszeichenliste
1
Absperrarmatur
1a
Absperrarmatur
1b
Absperrarmatur
2
Gehäuse v.
1
3
Zuströmstutzen
4
Abströmstutzen
5
Wellenstutzen
6
Absperrkörper
6
a Absperrkörper
7
Innenraum v.
6
7
a Innenraum v.
6
a
8
Kanalmündung
8
a Kanalmündung
9
Kanalmündung
9
a Kanalmündung
10
Wand v.
6
11
Achse v.
3
,
5
u.
6
12
Ausnehmung in
10
13
Wellenstumpf v.
14
14
Betätigungswelle
15
Gewindehülse
16
Innengewinde v.
15
17
Schweißung
18
Dichtring
19
Oberfläche v.
6
20
Stützfläche in
2
f.
6
21
Absatz in
3
22
Stirnseite v.
23
23
Zuströmrohr
24
Stirnseite v.
3
25
Schweißung
26
Schmelzlotsicherung
26
a Schmelzlotsicherung
27
Hülse v.
26

28
Gewindezapfen an
27
29
Innengewinde in
13
30
Ende v.
31
31
Bolzenschaft v.
32
32
Bolzen
33
Stirnseite v.
31
34
Boden v.
27
35
Schmelzlot als Pfropfen
36
Ende v.
31
37
Schließkörper
38
Stutzen v.
37
39
Querstift
40
Dichtfläche an
37
41
Stirnseite v.
37
42
Vertiefung in
37
43
Rille an
27
44
Rille an
38
45
Endwindungen v.
47
46
Endwindungen v.
47
47
Schraubendruckfeder
48
Dichtsitz f.
40
49
Bohrung in
6
a
50
Bohrung in
6
a
51
Halterung v.
26
a
52
Zentralbereich v.
51
53
Stege v.
51
54
Innennut
55
Hülse v.
26
a
56
Bolzen v.
26
a
57
Bolzenschaft
58
Schmelzlot
59
Ende v.
57
60
Scheibe an
57
61
Schraubendruckfeder
D Wanddicke v.
6

Claims (13)

1. Absperrarmatur für gasförmige oder flüssige Medien, die innerhalb eines stählernen Gehäuses (2) mit einem radial ausgerichteten Zuströmstutzen (3), einem dazu um 90° versetzten radialen Abströmstutzen (4) und einem zum Zuströmstutzen (3) in 180° Versetzung ko­ axial ausgerichteten Wellenstutzen (5) einen um die Achse (11) des Wellenstutzens (5) drehbaren, umfangs­ seitig kugelförmigen Absperrkörper (6, 6a) mit einem winkelförmigen Durchflußkanal (7, 7a) und zueinander um 90° versetzen Kanalmündungen (8, 9; 8a, 9a) auf­ weist, der mittels einer in den Abströmstutzen (4) eingesetzten Gewindehülse (15) und eines Dichtrings (18) gegen eine an die Außenkontur des Absperrkörpers (6, 6a) angepaßte Stützfläche (20) im Gehäuse (2) an­ gedrückt ist, wobei in der Achse (11) des Wellenstut­ zens (5) eine mindestens teilweise den Durchflußkanal (7, 7a) durchsetzende Schmelzlotsicherung (26, 26a) angeordnet ist, die einen im Zuströmstutzen (3) lie­ genden, durch Federkraft (47, 61) an einen konischen Dichtsitz (48) im Gehäuse (2) neben dem Absperrkörper (6, 6a) andrückbaren scheibenförmigen Schließkörper (37) mit einer umfangsseitigen konischen Dichtfläche (40) und einen mit dem Schließkörper (37) verbun­ denen, in einer in den Durchflußkanal (7, 7a) ragen­ den und sich in Axialrichtung des Wellenstutzens (5) erstreckenden Hülse (27, 55) mittels eines Schmelzlots (35, 58) lagefixierten Bolzen (32, 56) umfaßt.
2. Absperrarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (32, 56) und der Schließkörper (37) lösbar miteinander verbun­ den sind.
3. Absperrarmatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (27) mit­ tels eines stirnseitigen Gewindezapfens (28) in einem mit dem Absperrkörper (6, 6a) drehfest gekuppelten Wellenstumpf (13) der im Wellenstutzen (5) gelagerten Betätigungswelle (14) des Absperrkörpers (6, 6a) be­ festigt ist.
4. Absperrarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (32) mit dem Ende (30) seines Bolzenschafts (31) in die Hülse (27) faßt, das Schmelzlot (35) in Form eines Pfropfens zwischen der Stirnseite (33) des Bolzenschafts (31) und dem Boden (34) der Hülse (27) vorgesehen und die Federkraft (47) durch eine an der Hülse (27) und mindestens mittelbar an dem dem Schließkörper (37) benachbarten Ende (36) des Bolzen­ schafts (31) festgelegten Zugfeder gebildet ist.
5. Absperrarmatur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Außenumfang der Hülse (27) sowie eines das dem Schließkörper (37) be­ nachbarte Ende (36) des Bolzenschafts (31) umfassen­ den Stutzens (38) als Bestandteil des Schließkörpers (37) schraubenlinienförmige Rillen (43, 44) vorgese­ hen sind, in welchen die Endwindungen (45, 46) einer Schraubenzugfeder (47) lagefixiert sind.
6. Absperrarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß stirnseitig des Schließkörpers (37) eine profilierte Vertiefung (42) vorgesehen ist.
7. Absperrarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (55) im Zentralbereich (52) einer über mehrere radiale Stege (53) in einer der einströmseitigen Kanalmündung (8a) benachbarten Innennut (54) des Gehäuses (2) verspann­ ten Halterung (51) befestigt ist, der über seinen Bolzenschaft (57) in der Hülse (55) mittels Schmelz­ lot (58) festgelegte Bolzen (56) über die Stirnseite der Hülse (55) vorsteht und hier mit einer Scheibe (60) versehen ist, zwischen der und dem Zentralbe­ reich (52) eine Schraubendruckfeder (61) eingespannt ist.
8. Absperrarmatur nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (55) mit der Halterung (51) verpreßt ist.
9. Absperrarmatur nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (51) aus Federstahl besteht.
10. Absperrarmatur nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (55) aus Messing gebildet ist.
11. Absperrarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungswelle (14) aus einem gut wärmeleitenden sowie korrosionsfesten Material gebildet ist.
12. Absperrarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Absperrkörper (6) eine gleichmäßige Wanddicke (D) aufweist.
13. Absperrarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchflußkanal (7a) durch zwei zugleich die Kanalmün­ dungen (8a, 9a) einschließende Bohrungen (49, 50) ge­ bildet ist.
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