DE19944231C2 - Vorrichtung zum Absperren von frostsicheren Armaturen vor deren Fertigmontage - Google Patents

Vorrichtung zum Absperren von frostsicheren Armaturen vor deren Fertigmontage

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DE19944231C2
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03BINSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
    • E03B7/00Water main or service pipe systems
    • E03B7/09Component parts or accessories
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    • E03B7/12Devices preventing bursting of pipes by freezing by preventing freezing
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    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K1/00Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
    • F16K1/12Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with streamlined valve member around which the fluid flows when the valve is opened
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Absperren von frostsicheren Armaturen vor deren Fertigmontage, insbesondere Ventile für Wasserleitungen, wobei ein Ventilgehäuse der Armaturen mit Ventilsitz im Innenbereich eines Gebäudes vorgesehenen ist, an dem ein durch die Wand des Gebäudes verlaufendes Zwischenrohr befestigt ist, und wobei bei der Fertigmontage im Außenbereich des Gebäudes ein Auslaufgehäuse auf das Zwischenrohr aufsetzbar ist, mit einer in die Armatur koaxial einsetzbaren Stange, an deren innerem Ende eine Dichtung angebracht ist, die am Ventilsitz angreift.
Frostsichere Armaturen, z. B. Nach DE 298 20 782 U1, werden in der Regel in zwei Bauabschnitten montiert. Zunächst wird im Rahmen der allgemeinen Sanitärinstallation der sogenannte Rohbausatz installiert. Dabei wird das Zwischenrohr mit dem Ventilgehäuse so montiert, daß sich das Ventilgehäuse im frostsicheren Bereich, d. h. im Innenbereich eines Gebäudes, befindet und das Zwischenrohr durch die Außenwand des Gebäudes nach außen geführt ist.
Die Fertigmontage der frostsicheren Armatur erfolgt im allgemeinen erst nach Fertigstellung der Außenwand, d. h. wenn die Außenfassade mit Klinker, einem Dämmputz o. dgl. versehen ist. Da jedoch die Sanitäranlage eines Gebäudes zumeist vor der Fertigstellung der Außenfassade im Betrieb genommen werden muß, wird auf das freie Ende des Zwischenrohres im Außenbereich des Gebäudes einfach eine Verschlußkappe aufgeschraubt. Dies hat jedoch den Nachteil, daß das in der Sanitäranlage befindliche Wasser bis zu der Verschlußkappe und damit in den nicht frostgeschützten Bereich der Armatur fließen kann. Dadurch kann es während einer Frostperiode zwischen der Rohbaumontage und der Fertigmontage durch in der Armatur gefrierendes Wasser zu Schäden kommen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der frostsichere Armaturen im Rohbauzustand ebenfalls frostsicher abgesperrt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kennzeichnungsmerkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Ansicht eines Ausführungsbeispiels,
Fig. 2 einen Längsschnitt der Ausführungsform nach Fig. 1, und
Fig. 3 im Längsschnitt vergrößert die Absperrvorrichtung der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Rohbausatz einer frostsicheren Armatur, insbesondere Ventil für Wasserleitungen, besteht im wesentlichen aus einem im Innenbereich von Gebäuden vorgesehenen Ventilgehäuse 3 mit Ventilsitz 4 und einem an dem Ventilgehäuse 3 befestigten, durch die Wand des Gebäudes verlaufenden Zwischenrohr 6, auf das bei der Fertigmontage der Armatur im Außenbereich des Gebäudes ein Auslaufgehäuse mit Ventil-Oberteil und Ventil-Kegel (nicht dargestellt) aufsetzbar ist.
Die Vorrichtung 8 zum Absperren der Armatur bzw. des Rohbausatzes weist eine in die Armatur bzw. in das Zwischenrohr 6 koaxial einsetzbare Stange 15 auf, an deren einem, zu dem Ventilsitz 4 gerichteten Ende eine Dichtung 10, beispielsweise aus PTFE, angebracht ist. Das andere Ende der Stange 15 wird durch eine auf einem Gewinde 11 des Zwischenrohres 6 für das Auslaufgehäuse sitzende Überwurfmutter 12 in Richtung zum Ventilsitz 4 gedrückt. Somit wird der Rohbausatz am Ventilsitz 4 des im Innenbereich des Gebäudes liegenden Ventilgehäuses 3 abgesperrt, wodurch ein Eindringen von Wasser in das Zwischenrohr 6 und somit in den nicht frostsicheren Bereich verhindert wird.
Wenn die Außenfassade des Gebäudes fertiggestellt ist, kann die Vorrichtung 8, d. h. die Überwurfmutter 12 und die Stange 15 mit der Dichtung 10 nach dem Absperren des Haupt-Wasserhahns entnommen werden und die Fertigmontage der Armatur durch Anpassen und Bestücken derselben mit dem Auslaufgehäuse, Ventil- Oberteil und Ventil-Kegel nach jeweiliger Montageanleitung erfolgen.
Die Stange 15 der Absperrvorrichtung 8 ist ein Mehrkant- Vollstab, z. B. mit Sechskant, wobei die Stange 15 am einen (inneren) Ende mit der Vorrichtung 8 zum Absperren der Armatur drehfest verbunden ist und am anderen (äußeren) Ende in einen Innenmehrkant 16 der Überwurfmutter 12 eingreift, die bei diesem Ausführungsbeispiel als Hohlkegel ausgebildet ist und Abflachungen 17 zum Ansetzen eines Schraubenschlüssels oder dergleichen aufweist. In Fig. 2 ist die Armatur im geschlossenen Zustand dargestellt, wobei die Überwurfmutter 12 auf das Gewinde 11 des Zwischenrohres 6 aufgeschraubt ist.
Die Absperrvorrichtung 8 ist bei dem Ausführungsbeispiel als Rückflußverhinderer ausgebildet und weist ein Kegeloberteil 18 und ein Kegelunterteil 19 mit der Dichtung 10 auf. Zwischen Kegeloberteil 18 und Kegelunterteil 19 ist eine Druckfeder 20 eingespannt (siehe Fig. 3).
Die Mehrkant-Vollstabstange 15 ist am Kegeloberteil 18 der Absperrvorrichtung 8 durch einen Gewindestift 21 mit Innenspitze 22 gesichert. Das Zwischenrohr 6 kann mit einer Schutz- und Isolierschicht 23 umgeben sein.
Der besondere Vorteil der dargestellten Ausführungsform besteht darin, daß die Mehrkant-Vollstabstange 15 auch bei der Endmontage als Spindel verwendet werden kann. Da die Absperrvorrichtung 8 bereits als Rückflußverhinderer ausgebildet ist, kann die später außen aufzusetzende Zapfvorrichtung eine einfachere Ausführung ohne Rückflußverhinderer sein. Da die ganze Vorrichtung frostsicher installiert ist, braucht die Zuleitung für die Außenzapfstelle im Winter nicht entleert zu werden.
Bezugszeichen
3
Ventilgehäuse
4
Ventilsitz in
3
6
Zwischenrohr an
3
8
Vorrichtung zum Absperren der Armatur
10
Dichtung
11
Gewinde auf
6
12
Überwurfmutter auf
11
15
Mehrkant-Vollstab
16
Innenmehrkant von
12
17
Abflachungen an
12
18
Kegeloberteil von
8
19
Kegelunterteil von
8
20
Druckfeder
21
Gewindestift
22
Innenspitze von
21
23
Schutz- und Isolierschicht

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Absperren von frostsicheren Armaturen vor deren Fertigmontage, insbesondere Ventile für Wasserleitungen, wobei ein Ventilgehäuse der Armaturen mit Ventilsitz im Innenbereich eines Gebäudes vorgesehenen ist, an dem ein durch die Wand des Gebäudes verlaufendes Zwischenrohr befestigt ist, und wobei bei der Fertigmontage im Außenbereich des Gebäudes ein Auslaufgehäuse auf das Zwischenrohr aufsetzbar ist, mit einer in die Armatur koaxial einsetzbaren Stange, an deren innerem Ende eine Dichtung angebracht ist, die an dem Ventilsitz angreift, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende der Stange (15) durch eine auf einem Gewinde (11) des Zwischenrohres (6) für das Auslaufgehäuse sitzende Überwurfmutter (12) in Richtung zum Ventilsitz (4) gedrückt wird, wobei die Stange (15) ein Mehrkant-Vollstab ist, der als Spindel am einen Ende mit der Vorrichtung (8) zum Absperren der Armatur drehfest verbunden ist und am anderen (äußeren) Ende in einen Innenmehrkant (16) der Überwurfmutter (12) eingreift.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrvorrichtung (8) als Rückflußverhinderer mit einem Kegeloberteil (18) und einem Kegelunterteil (19) mit der Dichtung (10) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mehrkant-Vollstab (15) an dem Kegeloberteil (18) der Absperrvorrichtung (8) durch einen Gewindestift (21) mit Innenspitze (22) gesichert ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwurfmutter (12) als Hohlkegel ausgebildet ist und Abflachungen (17) zum Ansetzen eines Schraubenschlüssels oder dergleichen aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine das Zwischenrohr (6) umgebende Schutz- und Isolierschicht (23).
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