DE10029162A1 - Anschlussstück - Google Patents

Anschlussstück

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DE10029162A1
DE10029162A1 DE2000129162 DE10029162A DE10029162A1 DE 10029162 A1 DE10029162 A1 DE 10029162A1 DE 2000129162 DE2000129162 DE 2000129162 DE 10029162 A DE10029162 A DE 10029162A DE 10029162 A1 DE10029162 A1 DE 10029162A1
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Germany
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connection
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inlet
water flow
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Withdrawn
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DE2000129162
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Thorsten Podhajecky
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GROHEDAL SANITAERSYSTEME GMBH & CO. KG, 32457 PORTA
Original Assignee
Dal Georg Rost Und Soehne Sanitaerarmaturen GmbH
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/021Devices for positioning or connecting of water supply lines
    • E03C1/023Devices for positioning or connecting of water supply lines with flow distribution, e.g. diverters

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Sanitary Device For Flush Toilet (AREA)

Abstract

Bei einem Anschlussstück für den Wasserzufluss zu einem Unterputzspülkasten für ein WC o. dgl., wobei das Anschlussstück mit einem Einlaufstutzen in den Spülkasten eingeführt ist, während außerhalb des Spülkastens der Körper des Anschlussstücks mit wenigstens zwei Anschlussstutzen für die Verbindung mit dem Versorgungsleitungsnetz versehen ist, ist zur Verbesserung und vielseitigen Einsetzbarkeit vorgeschlagen, dass der Einlaufstutzen mit einem Wasserführungskanal eines Anschlussstutzens direkt verbunden ist, während ein weiterer oder mehrere weitere Anschlussstutzen im Körper des Anschlussstücks ausgebildet sind, die Verbindung zum ersten Anschlussstutzen jedoch mit jeweils einem entfernbaren Trennstück verbunden ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Anschlussstück für den Was­ serzufluss zu einem Unterputzspülkasten für ein WC od. dgl., wobei das Anschlussstück mit einem Einlaufstut­ zen in den Spülkasten hineingeführt ist, während außerhalb des Spülkastens der Körper des Anschluss­ stücks mit wenigstens zwei Anschlussstutzen für die Verbindung mit dem Versorgungsleitungsnetz versehen ist.
Derartige Anschlussstücke sind bekannt und werden vielfach auch als Anschlussdose oder Anschlusswinkel bezeichnet. Hierbei ist es erforderlich, sowohl Ein­ zelanschlussstücke für den Anschluss eines Spülkastens als auch Doppel- oder Mehrfachanschlussstücke für den Anschluss eines Spülkastens und weitere Verbraucher bereitzuhalten, um den einzelnen Installationsanforde­ rungen genügen zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, das- im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebene Anschlussstück zu verbessern, und insbesondere so auszubilden, dass es vielseitig einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Einlaufstutzen mit einem Wasserführungskanal eines Anschlussstutzens direkt verbunden ist, während ein weiterer oder mehrere weitere Anschlussstutzen im Körper des Anschlussstücks ausgebildet sind, die Ver­ bindung zum ersten Anschlussstutzen jedoch mit jeweils einem entfernbaren Trennstück unterbunden ist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den An­ sprüchen 2 bis 8 angegeben.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass lediglich ein Anschlussstück bevorratet werden muss, welches sowohl für den Einzel­ anschluss eines Spülkastens als auch nach dem Öffnen eines oder mehrerer Trennstücke an verschiedene weite­ re Verbraucher, beispielsweise in Reihenmontage, ange­ schlossen werden kann.
Das erfindungsgemäße Anschlussstück kann bei konventi­ oneller Verrohrung durch entsprechende Ausbildung der Anschlussstutzen durch Löten oder Verschrauben ange­ schlossen werden. Außerdem kann das Installationsstück bei bekannten Rohr-in-Rohr-Installationen eingesetzt werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeich­ nung dargestellt und werden im Folgenden näher be­ schrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Anschlussstück im Längsschnitt in der Schnittebene I der Fig. 2;
Fig. 2 das in Fig. 1 gezeigte An.schlussstück um 90° gedreht in Ansicht;
Fig. 3 das in Fig. 1 gezeigte Anschlussstück um 180° gedreht in Ansicht;
Fig. 4 das in Fig. 1 gezeigte Anschlussstück als Einzelinstallation eingebaut in ei­ nem zum Teil dargestellten Spülkasten;
Fig. 5 die in Fig. 4 gezeigte Installationsan­ ordnung mit entferntem Trennstück in Reiheninstallation;
Fig. 6 ein zu dem in Fig. 1 gezeigten Instal­ lationsstück abgewandeltes Installati­ onsstück, wobei als Trennstück ein ent­ fernbarer Gewindestopfen vorgesehen ist;
Fig. 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Anschlussstücks, bei dem die beiden An­ schlussstutzen mit einem Winkel zuein­ ander geneigt angeordnet sind, teilwei­ se geschnitten.
Der Einfachheit halber sind bei den Ausführungsbei­ spielen in der Zeichnung gleiche oder entsprechende Elemente mit jeweils gleichen Bezugszeichen versehen. Das Anschlussstück ist mit einem Körper 1 versehen, welcher entsprechend Fig. 1 bis 6 der Zeichnung zwei diametral gegenüberliegenden Anschlussstutzen 11 und 12 sowie einen senkrecht hierzu angeordneten Einlauf­ stutzen 10 trägt. Ein erster Anschlussstutzen 11 ist mit einem Wasserführungskanal 110 mit dem senkrecht zum Anschlussstutzen 11 angeordneten Einlaufstutzen 10 im Körper 1 verbunden. Der weitere Anschlussstutzen 12 ist mit einem Trennstück 2 vom Wasserführungskanal 110 und dem Einlaufstutzen 10 getrennt. Das Anschluss­ stück, wie es in Fig. 1 bis 4 dargestellt ist, ist so­ mit zunächst als Einzelanschlussstück ausgebildet. Hierbei ist am Körper 1 senkrecht zum Einlaufstutzen 10 am Außenmantel ein Außengewinde 100 und im Wasser­ führungskanal ein Innengewinde 101 vorgesehen. Senk­ recht zum Einlaufstutzen 10 ist außerdem ein Flansch 14 am Körper 1 ausgebildet, in dem Bohrungen 140 zur Befestigung am Spülkastengehäuse vorgesehen sind. Wie es insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich ist, kann an dem Anschlussstutzen 1 eine Versorgungsleitung 5 des Wasserleitungsnetzes angeschlossen werden, während der Einlaufstutzen 10 durch eine Öffnung 30 in einem Spülkasten 3 eingeführt werden kann. Zur Sicherung und Abdichtung in der Stecklage kann dann auf dem Außenge­ winde 100 eine Dichtung 1020 mit einer Spannmutter 102 zur Wandung des Spülkastens 3 verpresst werden. In das Innengewinde 101 wird ein Eckventil 4 eingeschraubt, an dem ein Schwimmerventil - in der Zeichnung nicht dargestellt - für den Wasserfüllvorgang im Spülkasten 3 angeschlossen werden kann.
Der Anschlussstutzen 12 mit seinem Wasserführungskanal 120 ist hierbei durch das Trennstück 2 blind gesetzt.
Ist dagegen eine Reihenmontage erforderlich, so kann das in Fig. 1 gezeigte Einzelanschlussstück durch ei­ nen einfachen Aufbohrvorgang im Bereich des Trenn­ stücks 2 bzw. eine Durchbohrung 20 in ein Doppel- oder Mehrfachanschlussstück umgewandelt werden, wie es in Fig. 5 der Zeichnung dargestellt ist. In diesem Fall ist an dem weiteren Anschlussstutzen 12 eine weitere Versorgungsleitung 5 für einen weiteren Verbraucher anzuschließen. Das über den Anschlussstutzen 11 zu­ strömende Wasser wird hierbei aufgeteilt, wobei ein erster Teil in einen Wasserführungskanal 120 des An­ schlussstutzens 12 geleitet wird, während ein zweiter Teil des zuströmenden Wassers in den Einlaufstutzen 10 zum Spülkasten 3 geleitet wird. Im Übrigen entspricht das in Fig. 5 gezeigte Ausführungsbeispiel dem in Fig. 4 gezeigten.
In Fig. 6 ist ein zu Fig. 1 abgewandeltes Anschluss­ stück gezeigt, wobei das Trennstück 2 als Gewindestop­ fen ausgebildet ist und zur Absperrung des Wasserfüh­ rungskanals 120 des Anschlussstutzens 12 gegen eine Kegelschulter 121 gepresst wird. Anstatt eines Bohr­ vorgangs wird bei diesem Anschlussstück die Umwandlung von einem Einzelanschlussstück in ein Reihenanschluss­ stück durch Herausschrauben des Gewindestopfens be­ werkstelligt.
In Fig. 7 der Zeichnung ist ein weiteres abgewandeltes Ausführungsbeispiel eines Anschlussstücks dargestellt. Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich zu dem in Fig. 1 dargestellten lediglich dadurch, dass an­ statt der diametral gegenüberliegend angeordneten An­ schlussstutzen 11, 12 diese in einem Winkel 13 einander zugeneigt in dem Körper 1 ausgebildet sind. Der An­ schlussstutzen 12 ist hierbei durch das Trennstück 2 vom Wasserführungskanal 110 getrennt. Das in der Zeichnung dargestellte Einzelanschlussstück kann somit durch eine Durchbohrung des Trennstücks 2 in ein An­ schlussstück für die Reiheninstallation umgewandelt werden. Anstatt des durchzubohrenden Trennstücks 2 kann hierbei selbstverständlich alternativ auch ein Gewindestopfen, wie es in Fig. 6 der Zeichnung darge­ stellt ist, vorgesehen werden.
Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen sind jeweils lediglich zwei Anschlussstutzen 11, 12 vorgesehen. Selbstverständlich können aber auch noch weitere Anschlussstutzen in dem Körper 1 angeordnet werden.

Claims (8)

1. Anschlussstück für den Wasserzufluss zu einem Un­ terputzspülkasten für ein WC od. dgl., wobei das Anschlussstück mit einem Einlaufstutzen in den Spülkasten hineingeführt ist, während außerhalb des Spülkastens der Körper des Anschlussstücks mit wenigstens zwei Anschlussstutzen für die Verbin­ dung mit dem Versorgungsleitungsnetz versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlaufstutzen (10) mit einem Wasserführungskanal (110) eines Anschlusstutzens (11) direkt verbunden ist, wäh­ rend ein weiterer oder mehrere weitere Anschluss­ stutzen (12) im Körper (1) des Anschlussstücks ausgebildet sind, die Verbindung zum ersten An­ schlussstutzen (11) jedoch mit jeweils einem ent­ fernbaren Trennstück (2) unterbunden ist.
2. Anschlussstück nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass das Trennstück (2) jeweils durch Ausbohren entfernbar ist.
3. Anschlussstück nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass als Trennstück (2) jeweils ein ent­ fernbarer Gewindestopfen vorgesehen ist.
4. Anschlussstück nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Gewindestopfen zur Absperrung gegen eine im Wasserführungskanal (120) ausgebil­ dete Kegelschulter (121) gepresst ist.
5. Anschlussstück nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass lediglich zwei Anschlussstutzen (11, 12) am Körper (1) ausge­ bildet sind.
6. Anschlussstück nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Anschlussstutzen (11, 12) dia­ metral gegenüberliegend angeordnet sind.
7. Anschlussstück nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Anschlussstutzen (11, 12) in ei­ nem Winkel (13) geneigt zueinander angeordnet sind.
8. Anschlussstück nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass
an dem Körper (1) ein Flansch (14) mit Bohrun­ gen (140) zur Befestigung am Spülkasten (3) ausgebildet ist,
der Einlaufstutzen (10) senkrecht zu dem Flansch (14) an dem Körper (1) ausgebildet ist und ein Außengewinde (100) für die Aufnahme einer Spannmutter (102) zur Befestigung am Spülkasten (3) hat, wobei in dem Einlaufstut­ zen (10) ein Innengewinde (101) für den An­ schluss eines Eckventils (4) vorgesehen ist,
die Anschlussstutzen (11, 12) senkrecht zum Einlaufstutzen (100) im Körper (1) angeordnet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2072695A1 (de) * 2007-12-18 2009-06-24 Geberit Technik Ag Unterputzspülkasten mit einem Anschlussstück zum Anschliessen einer Wasserversorgungsleitung, Anschlussstück für einen solchen Unterputzspülkasten und Verfahren zum Anschliessen eines Unterputzspülkastens an eine Wasserversorgungsleitung
EP2177676A1 (de) 2008-10-20 2010-04-21 Geberit International AG Spülkasten für eine sanitäre Einrichtung

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