DE202015003491U1 - Flüssigkeitsentnahmeeinrichtung und Teile davon - Google Patents

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Abstract

Flüssigkeitsentnahmeeinrichtung mit einer an einer Gebäudewand (4) montierbaren Entnahmevorrichtung (18) und einem gebäudeseitig zu montierenden Absperrmittel (8), das zwischen einer gebäudeseitigen Wasserversorgungsleitung (6) und der Entnahmevorrichtung (18) zwischengeschaltet ist, und einer elektrischen Steuereinheit (22), die mit einem dem Absperrmittel (8) zugeordneten Antrieb (28) zusammen wirkt, um abhängig von Steuersignalen der Steuereinheit (22) nach Wahl Wasser durch die Entnahmevorrichtung (18) abzugeben oder diese abzusperren.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Flüssigkeitsentnahmeeinrichtung insbesondere für die Flüssigkeitskategorie 4.
  • Eine Flüssigkeitsentnahmeeinrichtung ist beispielsweise aus der auf die vorliegende Anmelderin zurückgehende DE 199 44 231 A1 bzw. DE 298 20 782 U1 bekannt. Bei dieser Flüssigkeitsentnahmeeinrichtung handelt es sich um eine an einer Gebäudeaußenwand zu montierende Armatur mit einem außenseitig freiliegenden Drehknauf an einem Auslaufgehäuse, wobei der Drehknauf über eine Zwischenspindel ein längliches Gehäuse durchsetzt und in einem Gehäuseteil endet, welches gebäudeseitig montiert ist, d. h. auf der frostsicheren Innenseite der Gebäudeaußenwand, so dass ein am Ende der Zwischenspindel vorgesehener beweglicher Dichtkörper dort zur Anlage an den Dichtsitz gelangt. Das zwischen diesem Ort und der Auslaufarmatur befindliche Wasser wird beim Absperren der Flüssigkeitsentnahmeeinrichtung abgeleitet, so dass sicher verhindert wird, dass Wasser in der Armatur im Winter einfriert.
  • Die vorbekannte Lösung hat sich als im Wesentlichen zweckmäßig erwiesen. Bei der Entnahme von stark gesundheitsgefährdenden, belasteten Flüssigkeiten (Flüssigkeitskategorie 4) sind weitere Anforderungen zu erfüllen. Hierzu gibt die vorliegende Erfindung eine Lösung an. Die mit der vorliegenden Erfindung vorgeschlagene Lösung eignet sich aber auch zur Entnahme von Trink- oder Brauchwasser.
  • Gemäß ihrem ersten Aspekt gibt die vorliegende Erfindung eine Entnahmeeinrichtung für Flüssigkeiten an, die eine Entnahmevorrichtung aufweist, die an einer Gebäudeaußenwand zu montieren ist. Die Wasserentnahmevorrichtung ist üblicherweise keine Armatur, sondern lediglich Auslauftülle. Es fehlt üblicherweise an einem Drehknauf zum mechanischen Absperren der Entnahmeeinrichtung an der Gebäudeaußenwand. Vielmehr hat die erfindungsgemäße Flüssigkeitsentnahmeeinrichtung ein gebäudeseitig zu montierendes Absperrmittel. Bei diesem Absperrmittel handelt es sich um ein motorisch angetriebenes Absperrmittel mit integriertem Systemtrenner BA. So ist dem Absperrmittel mit integriertem Systemtrenner BA, ein Antrieb zugeordnet. Der Antrieb ist vorzugsweise an die Armatur angeflanscht, die üblicherweise mit integriertem Systemtrenner BA versehen ist, um im Falle eines Rückflusses aus der Entnahmevorrichtung in Richtung auf das Absperrmittel zu verhindern, das Wasser in eine gebäudeseitige Wasserversorgung gelangt. Das Absperrmittel ist üblicherweise unmittelbar an eine solche gebäudeseitige Wasserversorgungsleitung anschließbar und zwischen einer solchen Wasserversorgungsleitung und der Entnahmevorrichtung zwischengeschaltet. Die Flüssigkeitsentnahmeeinrichtung hat ferner eine elektrische Steuereinheit, die mit dem zuvor bereits erwähnten Antrieb zusammenwirkt, um abhängig von elektrischen Steuersignalen nach Wahl Wasser durch die Entnahmevorrichtung abzugeben oder diese abzusperren.
  • Nach der Montage liegt die Entnahmevorrichtung jedenfalls teilweise an der Gebäudeaußenwand frei, so dass über eine Auslassöffnung der Entnahmevorrichtung Flüssigkeit, beispielsweise Wasser für die Gartenbewässerung abgegeben werden kann. Zwischen der Entnahmevorrichtung und dem Absperrmittel befindet sich üblicherweise ein überwiegend oder gar ausschließlich in dem Gebäude verlegter Leitungsabschnitt, der zu dem Absperrmittel führt und dieses strömungsmäßig mit der Entnahmevorrichtung verbindet. Dabei kann das Absperrmittel auf der Innenseite derjenigen Gebäudewand vorgesehen sein, welche teilweise von der Entnahmevorrichtung überragt wird. Das Absperrmittel kommuniziert einerseits mit diesem Leitungsabschnitt und andererseits mit einer in der Regel im Gebäude verlegten Wasserversorgungsleitung und ist zwischen diesen beiden Leitungen zwischengeschaltet. Das Absperrmittel hat üblicherweise einen integrierten Systemtrenner BA. Dieser ist üblicherweise in einer als Einheit ausgebildeten Absperrarmatur verwirklicht.
  • Der vorzugsweise an diese Absperrarmatur angeflanschte Antrieb ist zumindest steuerungsmäßig mit der Steuereinheit verbunden. Die Steuereinheit kann in baulicher Einheit mit dem Antrieb verwirklicht sein. Die Steuereinheit empfängt üblicherweise kabelgebunden oder drahtlos Signale zur Steuerung der Wasserentnahmeeinrichtung. Die Steuereinheit ist üblicherweise mit der Stromversorgung des Gebäudes gekoppelt, um einerseits die für die Steuersignale erforderlichen elektrischen Potentiale zu erhalten und andererseits Stellströme zur Stellung des Antriebes an diesen weiterzugeben. Der Antrieb kann aber auch mit einer eigenständigen Energieversorgung versehen sein.
  • Die erfindungsgemäße Flüssigkeitsentnahmeeinrichtung bietet die Möglichkeit, verschiedene Betriebszustände gegebenenfalls auch über eine WEB-Browser App eines Smartphones der Steuereinheit mitzuteilen bzw. in diese einzuprogrammieren, wozu die Steuereinheit, die noch nachstehend zu diskutierenden Module aufweisen kann. Im Gegensatz mit dem zuvor diskutierten Stand der Technik erfolgt das Absperren bzw. Öffnen des Absperrmittels nicht unmittelbar durch einen Drehknauf, der von dem Benutzer bedient wird. Vielmehr werden die Absperrsignale rein elektronisch erzeugt und an den Antrieb zur entsprechenden Stellung des Absperrmittels weitergegeben.
  • So kann die erfindungsgemäße Flüssigkeitsentnahmeeinrichtung ein an der Gebäudeaußenwand montierbares Bedienelement umfassen, welches steuerungsmäßig mit der Steuereinheit verbunden ist. Bei dem Bedienelement handelt es sich üblicherweise um ein elektronisches bzw. elektrisches Bedienelement. Es kann beispielsweise ein Touchpanel sein. Mit dem Bedienelement können zumindest die für die Basisfunktionen für das Abgeben von Wasser bzw. das Absperren der Entnahmeeinrichtung erforderlichen Befehle eingegeben werden. Zusätzlich kann das Bedienelement eine Anzeigeeinrichtung zur Anzeige von Parametern der Flüssigkeitsentnahmeeinrichtung aufweisen. Alternativ oder ergänzend kann die Kommunikation mit der Steuereinheit auch über eine drahtlose Schnittstelle an der Steuereinheit und über ein Smartphone oder ein anderes Bedienteil erfolgen, welches zur Kommunikation mit der Steuereinheit angepasst ausgebildet ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung umfasst die Steuereinheit der erfindungsgemäßen Flüssigkeitsentnahmeeinrichtung ein Zeitmodul, mit welchem das Absperrmittel zu einer bestimmten Uhrzeit und/oder über eine bestimmte Zeitdauer in einen vorbestimmten Betriebszustand zu bringen ist. So kann beispielsweise eine Gartenbewässerung über das Zeitmodul zeitgesteuert in Gang gesetzt und über die vorbestimmte Zeitdauer in Gang gehalten werden. Die Steuerung kann grundsätzlich verschiedene Betriebszustände des Absperrmittels steuern, d. h. das Absperrmittel auch vorzugsweise den Wasserdruck auf einem bestimmten Niveau drosseln, um lediglich einen gewissen Anteil des in der Versorgungsleitung anliegenden Systemdrucks zum Ausfördern von Flüssigkeit aus der Entnahmeeinrichtung zu nutzen. Hierdurch können unterschiedlich ausgelegte Bewässerungssysteme mit der erfindungsgemäßen Flüssigkeitsentnahmeeinrichtung betrieben werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung umfasst die Steuereinheit zusätzlich oder alternativ ein Spülmodul, mit welchem zumindest der zwischen der Entnahmevorrichtung und dem Absperrmittel vorgesehene Leitungsabschnitt ausgehend von einem abgesperrten Absperrmittel für eine vorbestimmte Zeit durchspült werden kann. Sofern vorliegend auf die Spülzeit abgestellt wird, kann hiermit auch bei bekanntem Volumenstrom abhängig von dem jeweiligen Öffnungszustand des Absperrmittels auf ein Spülvolumen geschlossen werden. Damit entspricht auch das vorbestimmte Spülvolumen der Vorgabe nach dieser Weiterbildung zur Einstellung einer vorbestimmten Spülzeit.
  • Weiterhin alternativ oder ergänzend kann die Steuereinheit ein Temperaturmodul umfassen, das eine Schnittstelle für einen Temperaturmessfühler aufweist und das abhängig von einem vorbestimmten Temperaturwert eine automatische Spülung veranlasst. Das Temperaturmodul ist dementsprechend so ausgestaltet, dass durch dieses eine Durchspülung bei überkritischen Temperaturen veranlasst wird. Hierdurch wird insbesondere an warmen Tagen oder in warmen Umgebungen, in welchen die Flüssigkeitsentnahmeeinrichtung zum Einsatz kommt, verhindert, dass sich Legionellen in der Wasserentnahmeeinrichtung, speziell in dem Leitungsabschnitt, ausbilden. Das Temperaturmodul ist vorzugsweise mit dem Spülmodul gekoppelt oder in dieses integriert.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung hat die Steuereinheit vorzugsweise einen Speicher, in den die Temperatur und/oder die abgegebene Volumenmenge über die Zeit abgespeichert wird. Vorzugsweise lassen sich sämtliche relevanten Betriebszustände der Flüssigkeitsentnahmeeinrichtung in dem Speicher abspeichern und über eine an der Steuereinheit vorgesehene Schnittstelle auslesen.
  • Die Schnittstelle kann für den Anschluss eines Bussystems geeignet ausgebildet sein. Wie bereits erwähnt, kann die Schnittstelle auch einen zum Eingeben und/oder Auslesen von zumindest einer Betriebsbedingung über eine WEB-Browser App eines Smartphones angepasst ausgebildete, üblicherweise drahtlose Schnittstelle sein.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist eine Chemikalienschnittstelle in dem bereits zuvor erwähnten Leitungsabschnitt vorgesehen. Über diese Chemikalienschnittstelle können Chemikalien oder Düngemittel in besagten Leitungsabschnitt eingeleitet werden, welches über die Entnahmevorrichtung abgegeben werden kann.
  • Vorzugsweise wird diese Chemikalienschnittstelle durch eine Venturidüse gebildet, die bei einer Wasserströmung üblicherweise in dem Leitungsabschnitt Chemikalien oder Düngemittel in eben jenen Leitungsabschnitt einbringt. Die Venturidüse mündet dementsprechend üblicherweise in ein Reservoir für Flüssigkeiten, welches durch die Venturidüse aus dem Vorrat abgezogen wird. Die besagte Chemikalienschnittstelle ist vorzugsweise steuerbar, um nach Wahl wie beispielsweise Chemikalien in den Leitungsabschnitt einzuleiten oder alternativ nicht mit Chemikalien versetztes Wasser auszufördern.
  • Mit ihrem nebengeordneten Aspekt stellt die vorliegende Erfindung eine Adapterplatte für die zuvor diskutierte Flüssigkeitsentnahmeeinrichtung vor. Das Adapterelement hat eine Gewindehülse und eine radial davon abragende Halteplatte. Das Adapterelement dient insbesondere dem Anschluss der Entnahmevorrichtung, welche üblicherweise von der Gebäudeaußenwand in das Adapterelement eingeschraubt wird. Das Adapterelement hat dazu vorzugsweise ein Innengewinde, welches in der Gewindehülse ausgespart ist. Besonders bevorzugt handelt es sich dabei um ein Halbzollgewinde. Von der gegenüberliegenden Seite wird üblicherweise das strömungsferne Ende des Leitungsabschnitts in die Gewindehülse eingeschraubt. So lässt sich mit dem erfindungsgemäßen Adapterelement auf einfachere Weise die Flüssigkeitsentnahmeeinrichtung der vorliegenden Erfindung montieren. Das Innengewinde ist regelmäßig ein ½ Zoll-Gewinde.
  • Mit Blick auf die notwendige Festigkeit und Korrosionsbeständigkeit ist das Adapterelement mit der Halteplatte und der Gewindehülse als einheitliches Gussteil verwirklicht. Üblicherweise werden diese Bauteile der Adapterplatte durch Rotguss gebildet.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung hat die Halteplatte ein auf der einen Seite einer den Mittelpunkt der Gewindehülse schneidenden gedachten Linie angeordnetes großes Plattensegment und ein sich daran anschließendes und auf einer gegenüberliegenden Seite der gedachten Linie befindliches kleines Plattensegment. Die Halteplatte ist dementsprechend im Bezug auf die Mittellängsachse der Gewindehülse asymmetrisch ausgebildet. Die Ausgestaltung der Halteplatte erfolgt dabei vorzugsweise so, dass zwei Adapterelemente mit geringem Abstand relativ zueinander an einer Wand montiert werden können. Das Adapterelement ist nach der vorliegenden Erfindung üblicherweise vor dem Aufbringen einer außenseitigen Bekleidung auf die Gebäudeaußenwand mit besagter Gebäudeaußenwand verbunden. Die außenseitige Bekleidung der Gebäudeaußenwand ist dabei im Wesentlichen bündig mit einem außenseitigen Ende der Gewindehülse. Der von der anderen Seite der Halteplatte abragende Längenabschnitt der Gewindehülse befindet sich üblicherweise in der Gebäudeaußenwand.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung ist das große Plattensegment dabei im Wesentlichen dreieckig ausgebildet. Die sich über der gedachten Linie erhebende Spitze des Dreiecks kann dabei abgeflacht sein, sodass sich die dreieckige Grundform letztendlich als Trapez darstellt, wobei eine Seitenfläche des Trapez durch die gedachte Linie und eine andere, sich parallel hierzu erstreckende Linie durch die abgeflachte Spitze des Dreiecks gebildet wird. Das kleine Plattensegment ist vorzugsweise im Wesentlichen rechteckig oder trapezförmig ausgebildet. Es hat üblicherweise eine um den Faktor 2–4 geringere Höhe als das große Plattensegment. Als Höhe sei dabei die Erstreckung rechtwinklig zu der gedachten Linie zu verstehen.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung sind in der Halteplatte mehrere Bohrungen ausgespart. Diese Bohrungen dienen der verdrehsicheren Befestigung des Plattensegmentes an einer Wand. So kann durch die Bohrungen einen Schraube oder ein Nagel hindurch getrieben werden. Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung sind in einzelnen Bohrungen Einschlagelemente aufgenommen. Diese Einschlagelemente sind in axialer Richtung der Bohrung üblicherweise an der Halteplatte fixiert und haben eine die Halteplatte in axialer Richtung der Gewindehülse überragende Spitze. Die stoffliche Beschaffenheit des Einschlagelementes ist so, dass die Spitze durch einen Hammer zumindest teilweise in die Wand eindringen kann. Dazu reicht es aus, dass die Wand eine Trockenbauwand ist. So kann durch Schlagen gegen das Adapterelement dieses zumindest eine Markierung in der Wand hinterlassen.
  • Vorzugsweise ist das Einschlagelement auf einer Seite der Halteplatte spitz zulaufend ausgebildet. Auf der anderen Seite der Halteplatte ist das Einschlagelement als Dübel ausgeformt. So kann das Einschlagelement wahlweise zum Vorzeichnen von Bohrungen für die Befestigung des Adapterelementes durch Einschlagen der Spitze oder aber durch Verschrauben einer die Wand durchsetzende und in den durch das Einschlagelement gebildeten Dübel eingreifende Schraube erfolgen. Das Einschlagelement ist vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt.
  • Ein das erfindungsgemäße Adapterelement umfassender Bausatz kann ferner einen Dichtflansch umfassen, der über die Halteplatte gegen eine Gegenfläche im montierten Zustand angedrückt wird. Üblicherweise hat der Dichtflansch dieselben Außenabmessungen wie die Halteplatte. Allerdings kann der Dichtflansch auch ringförmig ausgebildet sein. Vorzugsweise ist der Dichtflansch einseitig oder zweiseitig mit einer selbstklebenden Beschichtung versehen, sodass der Dichtflansch gegen die Halteplatte und/oder eine Wand angeklebt werden kann, an welcher das Adapterelement zu montieren ist. Gleichfalls gehört zu dem Adapterelement vorzugsweise ein Schallentkopplungselement, das die Vermittlung von Körperschall von dem Adapterelement in die Wand verhindern soll. Das Dichtelement und das Schallentkopplungselement können in einem Bauteil verwirklicht sein.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung. In dieser zeigen:
  • 1: eine schematische Ansicht eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Wasserentnahmeeinrichtung;
  • 2: eine vergrößerte Schnittansicht des Details II gemäß 1;
  • 3: eine Draufsicht des in 2 verdeutlichten Adapterelementes;
  • 4: eine Seitenansicht des Adapterelementes nach 3 mit daran vorgesehenen Einschlagelementen;
  • 5a–c: eine Sequenz zur Montage des Ausführungsbeispiels des Adapterelementes nach den 24 und
  • 6 eine Draufsicht auf eine Anordnung von Ausführungsbeispielen des erfindungsgemäßen Adapterelementes.
  • Die 1 zeigt schematisch eine Querschnittsansicht durch einen Raum 2 eines Gebäudes, dessen Wände teilweise durch eine Gebäudeaußenwand 4 gebildet werden. In dem Raum 2 ist eine Wasserversorgungsleitung 6 verlegt. An diese Wasserversorgungsleitung 6 ist eine Armatur 8 als Ausführungsbeispiel eines Absperrmittels im Sinne der Erfindung angeschlossen. Die Armatur 8 hat einen Ablauf, der mittels eines Ablaufrohres in eine Entwässerung des Raumes 2 mündet. An der Auslaufseite der Armatur 8 ist ein Leitungsabschnitt 12 angeschlossen, der sich von der Armatur 8 bis zu einem Adapterelement 14 erstreckt, welches mit der Gebäudeaußenwand 4 verbunden ist. Der Leitungsabschnitt 12 ist mit einem gebäudeseitigen Abschnitt einer Gewindehülse 16 des Adapterelementes 14 verschraubt. In das andere Ende der Gewindehülse 14 ist eine Entnahmetülle 18 eingeschraubt, die ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Entnahmevorrichtung darstellt. Die Entnahmetülle 18 ist im Grunde lediglich ein umbogenes Rohrstück, das wandseitig ein ½ Zoll- und auslaufseitig ein ¾ Zoll-Außengewinde hat. Es handelt sich um keine Armatur, die für sich mit einem Ventil versehen ist. Benachbart zu der Entnahmetülle 18 und an der Außenseite der Gebäudeaußenwand 4 ist ein Bedienelement 20 schematisch dargestellt. Dieses Bedienelement 20 kommuniziert kabelgebunden mit einer Steuereinheit 22, die in dem Raum montiert ist. Die Steuereinheit 22 ist über eine schematisch angedeutete Stromversorgungsleitung 24 mit der Stromversorgung des Hauses und über einen Kabelstrang 26 mit einem Antrieb 28 verbunden, der an die Armatur angeflanscht ist. Die Versorgung des Antriebs 28 mit dem Leistungsstrom zum Betrieb dieses motorischen Antriebs 28 erfolgt über den Kabelstrang 26. Der Leistungsstrom wird dementsprechend durch die Steuereinheit 22 gesteuert und an den Antrieb 28 nach Wahl vermittelt.
  • Das Bedienelement 20 kann durch ein Touchpanel gebildet sein. Dem Bedienelement 20 ist üblicherweise eine Zugangskontrolleinrichtung zugeordnet. Diese kann eine Passwort geschützte Zugangskontrolle sein. Bei einer mechanischen Bedieneinheit kann auch ein Schlüsselschalter vorgesehen sein, welcher geeignet ist eine unautorisierte Bedienung des Bedienelementes 20 zu verhindern.
  • Die Schnittansicht nach 2 verdeutlicht Details des Adapterelementes 14 und die Montage desselben an der Gebäudeaußenwand 4. Das Adapterelement 14 umfasst eine Halteplatte 30, die in der noch nachstehend zu beschreibenden Weise ausgebildet und mit der Gebäudeaußenwand 4 verbunden ist. Bei dem mit Bezugszeichen 4 in 2 gekennzeichneten Bauteil handelt es sich um die tragende Gebäudeaußenwand. Dieser Gebäudeaußenwand 4 ist eine mit Bezugszeichen 32 versehene Bekleidung der Gebäudeaußenwand 4 außen vorgelagert, die optische und/oder wärmeleitende Funktionen erfüllt. Wie 2 zu entnehmen ist, ist die axiale Länge der Gewindehülse 16 so gewählt, dass die Gewindehülse 16 an der Gebäudeaußenwand die Bekleidung 32 geringfügig überragt. Das andere Ende der Gewindehülse 16 ragt in die Gebäudeaußenwand 4 hinein.
  • Die Draufsicht nach 3 zeigt Details des Adapterelementes 14 und insbesondere der daran ausgebildeten Halteplatte 30. Die Halteplatte 30 und die Gewindehülse 16 sind als einheitliches Gussteil aus Rotguss hergestellt. Die Halteplatte 30 ist relativ zu der Mittellängsachse der Gewindehülse 16 irregulär ausgestaltet. Die Halteplatte 30 kann in zwei Plattensegmente 34, 36 unterteilt werden. Die beiden Plattensegmente 34, 36 sind durch eine gedachte Linie 38 voneinander getrennt, die den Mittelpunkt der Gewindehülse 16 schneidet. Die gedachte Linie 38 schneidet ferner Spitzen 40 des im Wesentlichen dreieckig ausgeformten großen Plattensegmentes 34. Die dritte Spitze des dreieckigen großen Plattensegmentes 34 ist bei Bezugszeichen 42 abgeflacht, so dass sich tatsächlich eine trapezförmige Ausgestaltung ergibt, wobei die gedachte Linie 38 eine Grundfläche und die abgeflachte Spitze 42 eine sich hierzu parallel erstreckende zweite Seitenfläche ausbildet.
  • Das mit Bezugszeichen 36 gekennzeichnete kleine Plattensegment ist streng trapezförmig ausgeformt. Die größere Grundfläche des Trapezes wird entlang der gedachten Linie 38 gebildet. Eine sich hierzu mit Abstand erstreckende äußere Seitenfläche 44 bildet eine weitere Begrenzungsfläche des Trapezes. Die Halteplatte 30 ist von vier Bohrungen 46 durchsetzt, von denen zwei Bohrungen auf der gedachten Linie 38 liegen und die beiden übrigen Bohrungen 46 einerseits in dem kleinen Plattensegment 36 und andererseits in dem großen Plattensegment 34 mit relativ großem Abstand zu der gedachten Linie 38 und damit randnah angeordnet sind.
  • Wie die 4 verdeutlicht, umfasst das Adapterelement als Bauelement üblicherweise Einschlagelemente 48, die in die Bohrungen 46 passend und hierin axial fixiert sind, beispielweise durch einen an dem Einschlagelement 48 vorgesehenen Anschlag, über welchen das Einschlagelement 48 gegen die Halteplatte 30 anliegt. Das Einschlagelement 48 hat ein erstes axiales Ende, welches spitz zulaufend ausgebildet und in 4 mit Bezugszeichen 50 gekennzeichnet ist, ein gegenüberliegendes Ende 52 ist flach ausgebildet und mit einer nach innen in das Einschlagelement 48 hineinragenden Bohrung versehen. Die Gewindehülse 16 überragt die Halteplatte 30 beidseitig mit einer Höhe von etwa 13 bis 17 mm.
  • Die Montage des Adapterelementes 14 an einer mit Bezugszeichen 54 gekennzeichneten Trockenbauwand ist in den 5a bis 5c verdeutlicht.
  • Zunächst wird das mit den Einschlagelementen 48 bestückte Adapterelement 14 mit den spitzen Enden 50 der Einschlagelemente 48 gegen die Trockenbauwand 54 angelegt. Mit einem Hammer 56 wird die Lage jedes Einschlagelementes 48 markiert (vgl. 5a).
  • Bei dem Schlag gegen das Adapterelement 14 mit dem Hammer 56 ergibt sich zwangsläufig eine solche Markierung, auch wenn die Einschlagelemente 48 aus Kunststoff sind.
  • An der Position der Markierungen werden nun Schrauben 58 eingebracht, die durch das flache Ende 52 in das Einschlagelement 48 eingeschraubt werden. Das Einschlagelement 48 ist dementsprechend als Dübel zur Aufnahme der besagten Schraube 58 ausgebildet. Die spitzen Enden 50 können beim Einschrauben der Schrauben 58 aufgeweitet werden, sodass die Schrauben 58 mit überschaubarem Widerstand durch die Einschlagelemente 48 hindurch geschraubt werden können. Danach ist das Adapterelement 14 mit dem Trockenbauelement 54 verschraubt (vgl. 5c).
  • Die 6 zeigt eine Draufsicht auf von zwei nebeneinander vorgesehene Anschlussarmaturen, deren Mittellängsachsen über ein Stichmaß C voneinander entfernt sind. Dieses Stichmaß beträgt vorliegend 50 mm. Wie ersichtlich erlaubt die Ausgestaltung der Halteplatte 30, die beiden Adapterelemente 14 höhengleich und so vorzusehen, dass die Mittellängsachsen der beiden Gewindehülsen 16 um das Stichmaß C voneinander entfernt vorgesehen sind. Bei dieser Anordnung der beiden Adapterelemente 14 relativ zueinander hegen die äußeren Seitenflächen 44 der beiden Adapterelemente 14a, 14b mit geringem Abstand zueinander und sich parallel zueinander erstreckend vor.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Raum
    4
    Gebäudeaußenwand
    6
    Wasserversorgungsleitung
    8
    Armatur
    10
    Rückflussrücklauf
    12
    Leitungsabschnitt
    14
    Adapterelement
    16
    Gewindehülse
    18
    Entnahmetülle
    20
    Bedienelement
    22
    Steuereinheit
    24
    Stromversorgungsleitung
    26
    Kabelstrang
    28
    Antrieb
    30
    Halteplatte
    32
    Bekleidung
    34
    Großes Plattensegment
    36
    Kleines Plattensegment
    38
    gedachte Linie
    40
    Spitze
    42
    Abgeflachte Spitze
    44
    Äußere Seitenfläche
    46
    Bohrung
    48
    Einschlagelement
    50
    Spitzes Ende
    52
    Flaches Ende
    54
    Trockenbauelement
    56
    Hammer
    58
    Schraube
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19944231 A1 [0002]
    • DE 29820782 U1 [0002]

Claims (20)

  1. Flüssigkeitsentnahmeeinrichtung mit einer an einer Gebäudewand (4) montierbaren Entnahmevorrichtung (18) und einem gebäudeseitig zu montierenden Absperrmittel (8), das zwischen einer gebäudeseitigen Wasserversorgungsleitung (6) und der Entnahmevorrichtung (18) zwischengeschaltet ist, und einer elektrischen Steuereinheit (22), die mit einem dem Absperrmittel (8) zugeordneten Antrieb (28) zusammen wirkt, um abhängig von Steuersignalen der Steuereinheit (22) nach Wahl Wasser durch die Entnahmevorrichtung (18) abzugeben oder diese abzusperren.
  2. Flüssigkeitsentnahmeeinrichtung nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch ein an der Gebäudeaußenwand (4) montierbares Bedienelement (20), welches steuerungsmäßig mit der Steuereinheit (22) zu verbinden ist.
  3. Flüssigkeitsentnahmeeinrichtung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (22) ein Zeitmodul umfasst, mit welchem das Absperrmittel (8) zu einer bestimmbaren Uhrzeit und/oder eine bestimmte Zeitdauer in einen vorbestimmten Betriebszustand zu bringen ist.
  4. Flüssigkeitsentnahmeeinrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (22) ein Spülmodul umfasst, mit welchem ein zwischen der Entnahmevorrichtung (18) und dem Absperrmittel (8) vorgesehener Leitungsabschnitt (12) ausgehen von einem abgesperrten Zustand des Absperrmittels für eine vorbestimmte Zeit durchspült werden kann.
  5. Flüssigkeitsentnahmeeinrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (22) ein Temperaturmodul umfasst, das eine Schnittstelle für einen Temperaturmessfühler aufweist und das abhängig von einem vorbestimmten Temperaturwert eine automatisierte Spülung veranlasst.
  6. Flüssigkeitsentnahmeeinrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (22) einen Speicher umfasst, in dem der Temperaturverlauf und/oder die abgegebene Wasservolumenmenge über die Zeit abgespeichert wird.
  7. Flüssigkeitsentnahmeeinrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (22) eine Schnittstelle für ein Bussystem und/oder eine WEB-Browser App zum Eingeben und/oder Auslesen von zumindest einer Betriebsbedingung aufweisenden Smartphone geeigneten Schnittstelle umfasst.
  8. Flüssigkeitsentnahmeeinrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (20) eine Anzeigeeinrichtung zur Anzeige einer gemessenen Temperatur, eines Datums und/oder einer Uhrzeit umfasst.
  9. Flüssigkeitsentnahmeeinrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche gekennzeichnet durch eine Chemikalienschnittstelle, die in einem Leitungsabschnitt (12) zwischen der Entnahmeeinrichtung (18) und dem Absperrmittel (8) vorzusehen ist, um Chemikalien wie Düngemittel in den Leitungsabschnitt einzuleiten.
  10. Flüssigkeitsentnahmeeinrichtung nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, dass die Chemikalienschnittstelle durch eine Venturidüse gebildet ist, die bei einer Wasserströmung in dem Leitungsabschnitt (12) Chemikalien wie z. B. Düngemittel in den Leitungsabschnitt (12) einzieht.
  11. Flüssigkeitsentnahmeeinrichtung nach Anspruch 9 oder 10 dadurch gekennzeichnet, dass Schnittstelle steuerbar ist.
  12. Flüssigkeitsentnahmeeinrichtung dadurch gekennzeichnet, dass eine Absicherung des Trinkwassers durch einen integrierten Systemtrenner BA vorgesehen ist.
  13. Adapterelement (14) insbesondere für eine Flüssigkeitsentnahmeeinrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche mit einer Gewindehülse (16) und einer radial davon abragenden Halteplatte (30).
  14. Adapterelement nach Anspruch 13 dadurch gekennzeichnet, dass die Halteplatte (30) und die Gewindehülse (16) in einem einheitlichen Gussteil verwirklicht sind.
  15. Adapterelement nach Anspruch 13 oder 14 dadurch gekennzeichnet, dass die Halteplatte (30) ein auf der einen Seite einer den Mittelpunkt der Gewindehülse (16) schneidenden gedachten Linie (38) angeordnetes großes Plattensegment (34) und ein sich daran auf einer gegenüberliegenden Seite der gedachten Linie (38) befindliches kleines Plattensegment (36) umfasst.
  16. Adapterelement nach Anspruch 15 dadurch gekennzeichnet, dass das große Plattensegment (34) im Wesentlichen dreieckig und/oder das kleine Plattensegment (36) im Wesentlichen rechteckig oder trapezförmig ausgebildet ist.
  17. Adapterelement nach einem der Ansprüche 13 bis 16 gekennzeichnet durch mehrere in der Halteplatte (39) ausgesparte Bohrungen (46).
  18. Adapterelement nach einem der Ansprüche 13 bis 17 gekennzeichnet durch in einzelnen Bohrungen (46) aufgenommene Einschlagelemente (48).
  19. Adapterelement nach Anspruch 18 dadurch gekennzeichnet, dass das Einschlagelement (48) auf einer Seite der Halteplatte (30) spitz zulaufend und auf der gegenüberliegenden Seite der Halteplatte (30) als Dübel ausgebildet ist.
  20. Adapterelement nach Anspruch 18 oder 19 dadurch gekennzeichnet, dass das Einschlagelement (48) aus Kunststoff hergestellt ist.
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