DE202016102471U1 - Stabilisationsstange mit Flüssigkeitsausgabeeinrichtung - Google Patents

Stabilisationsstange mit Flüssigkeitsausgabeeinrichtung Download PDF

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Abstract

Stabilisationsstange (1) zur Stabilisation eines Wandelements (101), wobei die Stabilisationsstange (1) mindestens eine Flüssigkeitsausgabeeinrichtung (4) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Stabilisationsstange zur Stabilisation eines Wandelements. Ferner betrifft die Erfindung einen abtrennbaren Bereich mit mindestens einem Wandelement als Trennelement, wobei an dem Wandelement die vorgenannte Stabilisationsstange angeordnet ist.
  • Aus dem Stand der Technik ist eine Dusche bekannt, die mindestens eine Flüssigkeitsausgabeeinrichtung in Form eines Duschkopfes aufweist, mit dem Wasser zum Abduschen einer Person zugeführt wird. Das Wasser wird beispielsweise in einer Duschtasse aufgefangen und durch einen Auslass ausgelassen. Die Duschtasse kann beispielsweise mit einem Duschtassenrand versehen und/oder flach abschüssig ausgebildet sein, so dass Wasser zu dem Auslass abfließen kann. Ferner ist es aus dem Stand der Technik bekannt, die Dusche mit Glaselementen und mit einer Glastür als Spritzschutz zu umgeben. Die Glaselemente sind beispielsweise als Wandelemente ausgebildet. Um ein sicheres Halten der Wandelemente zu gewährleisten, sind beispielsweise die Wandelemente durch mindestens eine Stabilisationsstange miteinander verbunden. Beispielsweise weist die Stabilisationsstange ein erstes Ende und ein zweites Ende auf. Es ist dann insbesondere vorgesehen, an einem ersten Wandelement das erste Ende der Stabilisationsstange anzuordnen. Ferner ist an einem zweiten Wandelement das zweite Ende der Stabilisationsstange angeordnet. Alternativ hierzu ist es bekannt, ein einzelnes Wandelement mit einer Hauswand durch eine Stabilisationsstange zu verbinden. Hierzu ist es beispielsweise vorgesehen, an dem einzelnen Wandelement das erste Ende der Stabilisationsstange anzuordnen. Das zweite Ende der Stabilisationsstange ist an der Hauswand angeordnet.
  • Aus dem Stand der Technik sind Duschköpfe und Handbrauseeinrichtungen bekannt, mit denen Wasser in eine Dusche zum Abduschen einer Person zugeführt wird. Die Duschköpfe sind beispielsweise an Duschstangen oder an einer Decke montiert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Stabilisation eines Wandelements für einen abtrennbaren Bereich sicherzustellen und gleichzeitig eine Möglichkeit zu schaffen, Wasser in den abtrennbaren Bereich einzuführen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Stabilisationsstange mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Ein erfindungsgemäßer abtrennbarer Bereich ist durch die Merkmale des Anspruchs 13 gegeben.
  • Die erfindungsgemäße Stabilisationsstange dient der Stabilisation eines Wandelements, beispielsweise eines Wandelements einer Nasszelle. Beispielsweise ist die Nasszelle als Dusche ausgebildet. Ferner ist es insbesondere vorgesehen, dass das Wandelement aus Glas gebildet ist. Die Stabilisationsstange ist beispielsweise aus Metall gebildet. Die erfindungsgemäße Stabilisationsstange zeichnet sich dadurch aus, dass mindestens eine Flüssigkeitsausgabeeinrichtung an der Stabilisationsstange angeordnet ist. Demnach weist die Stabilisationsstange mindestens eine Flüssigkeitsausgabeeinrichtung auf.
  • Die erfindungsgemäße Stabilisationsstange erfüllt zwei Funktionen. Zum einen dient sie der Stabilisation des Wandelements. Hierzu ist es beispielsweise vorgesehen, dass die Stabilisationsstange ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist. Das erste Ende der Stabilisationsstange wird beispielsweise an dem Wandelement angeordnet. Hingegen wird das zweite Ende der Stabilisationsstange beispielsweise an einer Hauswand oder an einem weiteren Wandelement angeordnet. Zum anderen dient die Stabilisationsstange der Zuführung von Flüssigkeit, beispielsweise von Wasser, in einen abtrennbaren Bereich, beispielsweise in eine Dusche oder in eine Badewanneneinheit.
  • Bei einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Stabilisationsstange ist es zusätzlich oder alternativ vorgesehen, dass die Flüssigkeitsausgabeeinrichtung als ein Duschkopf und/oder als eine Brauseeinrichtung ausgebildet ist.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Stabilisationsstange ist es zusätzlich oder alternativ vorgesehen, dass an der Stabilisationsstange mindestens eine Flüssigkeitseinlasseinrichtung angeordnet ist. An der Flüssigkeitseinlasseinrichtung wird beispielsweise Wasser in die Stabilisationsstange eingeführt, so dass das Wasser an der Flüssigkeitsausgabeeinrichtung – also beispielsweise dem Duschkopf und/oder der Brauseeinrichtung – ausgegeben wird.
  • Bei einer noch weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Stabilisationsstange weist die Stabilisationsstange zusätzlich oder alternativ einen Hohlraum auf, der sich beispielsweise von der Flüssigkeitseinlasseinrichtung zur Flüssigkeitsausgabeeinrichtung erstreckt. Der Hohlraum ist derart ausgebildet, dass Flüssigkeit, insbesondere Wasser, von der Flüssigkeitseinlasseinrichtung zur Flüssigkeitsausgabeeinrichtung fließen kann.
  • Bei einer wiederum weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Stabilisationsstange ist es zusätzlich oder alternativ vorgesehen, dass die Stabilisationsstange eine schlauchartige Verbindungsleitung aufweist, welche die Flüssigkeitsausgabeeinrichtung mit der Flüssigkeitseinlasseinrichtung verbindet. Beispielsweise weist die schlauchartige Verbindungsleitung eine erstes Leitungsende und ein zweites Leitungsende auf. Das erste Leitungsende ist an der Flüssigkeitseinlasseinrichtung angeordnet. Hingegen ist das zweite Leitungsende an der Flüssigkeitsausgabeeinrichtung angeordnet. Die schlauchartige Verbindungsleitung ist beispielsweise flexibel ausgebildet. Bei einer wiederum weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Stabilisationsstange ist es zusätzlich oder alternativ vorgesehen, dass die schlauchartige Verbindungsleitung in dem Hohlraum der Stabilisationsstange angeordnet ist.
  • Wie oben bereits erwähnt, weist bei einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Stabilisationsstange die Stabilisationsstange zusätzlich oder alternativ das erste Ende und das zweite Ende auf. Das erste Ende ist zur Anordnung an dem Wandelement ausgebildet. Das zweite Ende ist zur Anordnung an einem weiteren Wandelement ausgebildet. Insbesondere ist es bei einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Stabilisationsstange zusätzlich oder alternativ vorgesehen, dass die Flüssigkeitseinlasseinrichtung an dem zweiten Ende der Stabilisationsstange angeordnet ist.
  • Bei einer wiederum weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Stabilisationsstange ist es zusätzlich oder alternativ vorgesehen, dass die Flüssigkeitseinlasseinrichtung mit mindestens einer Flüssigkeitsleitung in dem weiteren Wandelement verbindbar ist. Die Flüssigkeitsleitung ist beispielsweise eine Wasserleitung, die in dem weiteren Wandelement in einem Wandschacht geführt ist.
  • Bei einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Stabilisationsstange ist es zusätzlich oder alternativ vorgesehen, dass an der Flüssigkeitseinlasseinrichtung eine schlauchartige Flüssigkeitszuführeinrichtung angeordnet ist. Beispielsweise ist es wiederum zusätzlich oder alternativ vorgesehen, dass die Stabilisationsstange eine Kupplungseinrichtung aufweist, mit der die schlauchartige Flüssigkeitszuführeinrichtung mit der Flüssigkeitseinlasseinrichtung verbunden werden kann. Die Kupplungseinrichtung ist mit mindestens einer Dichtung derart ausgebildet, dass keine Flüssigkeit an einer Verbindungsstelle zwischen der Flüssigkeitseinlasseinrichtung und der schlauchartigen Flüssigkeitszuführeinrichtung austreten kann. Die schlauchartige Flüssigkeitszuführeinrichtung ist beispielsweise flexibel ausgestaltet.
  • Bei einer noch weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Stabilisationsstange ist die schlauchartige Flüssigkeitszuführeinrichtung an einer Wassermischbatterie einer Nasszelle, insbesondere einer Dusche, anordbar. Mit anderen Worten ausgedrückt, ist die schlauchartige Flüssigkeitszuführeinrichtung mit der Wassermischbatterie verbindbar und/oder ist an der Wassermischbatterie angekoppelt. Die schlauchartige Flüssigkeitszuführeinrichtung wird bei dieser Ausführungsform beispielsweise entlang eines Wandelements geführt und ist nicht in dem Wandelement angeordnet (also nicht „Unterputz”). Diese Ausführungsform eignet sich insbesondere als Nachrüstsatz für Duschen. Durch die Anordnung der schlauchartigen Flüssigkeitszuführeinrichtung an der Außenfläche des weiteren Wandelements entlang des weiteren Wandelements ist es nicht zwingend notwendig, das weitere Wandelement beispielsweise durch Aufstemmen zu öffnen und nach Anordnung der schlauchartigen Flüssigkeitszuführeinrichtung in dem weiteren Wandelement wieder zu verschließen.
  • Die Erfindung betrifft auch einen abtrennbaren Bereich, beispielsweise eine Nasszelle, insbesondere in Form einer Dusche oder einer Badewanneneinheit. Der abtrennbare Bereich weist mindestens ein Wandelement als Trennelement auf. An dem Wandelement ist mindestens eine Stabilisationsstange mit mindestens einem der weiter oben genannten oder weiter unten genannten Merkmale oder mit einer Kombination von mindestens zwei der weiter oben oder der weiter unten genannten Merkmale angeordnet. Insbesondere ist es vorgesehen, dass das Wandelement aus Glas gebildet ist.
  • Ausführungsformen und Vorteile der Erfindung sind nachfolgend im Zusammenhang mit den Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform einer Dusche;
  • 2 eine erste Ausführungsform einer Stabilisationsstange in einer schematischen Darstellung;
  • 3 die Stabilisationsstange gemäß 2 in einer Seitenansicht;
  • 4 die Stabilisationsstange in einer geschnittenen Ansicht entlang der Linie A-A gemäß der 3;
  • 5 Detailansichten von Bereichen X, Y und Z der Stabilisationsstange gemäß der 4;
  • 6 eine zweite Ausführungsform der Stabilisationsstange in einer Detailansicht;
  • 7 eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform einer Dusche;
  • 8 eine dritte Ausführungsform der Stabilisationsstange in einer schematischen Darstellung;
  • 9 die Stabilisationsstange gemäß 8 in einer Seitenansicht;
  • 10 die Stabilisationsstange in einer geschnittenen Ansicht entlang der Linie A-A gemäß der 9;
  • 11 Detailansichten von Bereichen X, Y und Z der Stabilisationsstange gemäß der 10; sowie
  • 12 eine vierte Ausführungsform der Stabilisationsstange in einer Detailansicht.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform einer Dusche 100, welche durch ein erstes Wandelement 101 und ein zweites Wandelement 102 begrenzt wird. Bei der hier dargestellten Ausführungsform ist das erste Wandelement 101 beispielsweise aus Glas gebildet. Das zweite Wandelement 102 ist beispielsweise als eine Hauswand ausgebildet. Das erste Wandelement 101 und das zweite Wandelement 102 umschließen einen Duschraum 103. Das erste Wandelement 101 wird mit einer Stabilisationsstange gehalten und stabilisiert. Es ist dies die Stabilisationsstange 1.
  • Die Stabilisationsstange 1 ist mit einem Duschkopf 4 versehen. Die Stabilisationsstange 1 ist beispielsweise aus Metall gebildet. Sie weist ein erstes Ende 5 und ein zweites Ende 6 auf. Das erste Ende 5 der Stabilisationsstange 1 wird beispielsweise an dem ersten Wandelement 101 angeordnet. Hingegen wird das zweite Ende 6 der Stabilisationsstange 1 an dem zweiten Wandelement 102 angeordnet. Die Stabilisationsstange 1 erfüllt somit eine erste Funktion, nämlich ein sicheres Halten des ersten Wandelements 101 an einer gewünschten Position. Darüber hinaus weist die Stabilisationsstange 1 noch eine zweite Funktion auf, die nachfolgend erläutert wird.
  • Nachfolgend wird anhand der 2 bis 5 auf die in der 1 dargestellte erste Ausführungsform der Stabilisationsstange 1 eingegangen. Die 2 zeigt die Stabilisationsstange 1 in einer schematischen Darstellung. Die 3 zeigt die Stabilisationsstange 1 in einer Seitenansicht. Die 4 zeigt die Stabilisationsstange 1 in einer geschnittenen Ansicht entlang der Linie A-A gemäß der 3. Die 5 zeigt Detailansichten von Bereichen X, Y und Z gemäß der 4.
  • Wie in 2 dargestellt ist, weist die Stabilisationsstange 1 das erste Ende 5 und ein zweite Ende 6 auf. Darüber hinaus weist die Stabilisationsstange 1 den Duschkopf 4 auf.
  • 5 zeigt in der Detailansicht X das erste Ende 5 der Stabilisationsstange 1. Die Stabilisationsstange 1 ist in einer Öffnung 7 eines Haltestücks 8 gehalten. An dem Haltestück 8 ist eine Klemmeinrichtung 9 angeordnet. Die Klemmeinrichtung 9 weist eine Aufnahme 10 und ein Gewindeelement 11 auf. Die Klemmeinrichtung 9 dient der Halterung des ersten Wandelements 101, welches in die Aufnahme 10 eingeführt und mit dem Gewindeelement 11 klemmend in der Aufnahme 10 gehalten wird.
  • Die Stabilisationsstange 1 weist einen Hohlraum 12 auf. Der Hohlraum 12 erstreckt sich beispielweise von dem ersten Ende 5 zu dem zweiten Ende 6 der Stabilisationsstange 1. Wie in der Detailansicht Y ersichtlich, ist der Duschkopf 4 in einer Aufnahmeöffnung 15 der Stabilisationsstange 1 angeordnet. Die Erfindung ist nicht auf einen ganz speziellen Duschkopf eingeschränkt. Vielmehr ist für die Erfindung jeder geeignete Duschkopf verwendbar. Somit kann der Duschkopf 4 jede geeignete Ausgestaltung annehmen.
  • Die Detailansicht Z der 5 zeigt das zweite Ende 6 der Stabilisationsstange 1. Das zweite Ende 6 ist an einer als Durchgangsrohr ausgebildeten Verbindungseinheit 13 angeordnet. Genauer gesagt, umfasst das zweite Ende 6 der Stabilisationsstange 1 die Verbindungseinheit 13 und liegt an dem zweiten Wandelement 102 an. Das zweite Ende 6 der Stabilisationsstange 1 wird mittels einer Klemmschraube 16 klemmend an der Verbindungseinheit 13 gehalten. Die Verbindungseinheit 13 ist als Flüssigkeitseinlasseinrichtung ausgebildet.
  • Die Verbindungseinheit 13 weist ein erstes Verbindungsende 17 und ein zweites Verbindungsende 18 auf. Das erste Verbindungsende 17 ragt in den Hohlraum 12 der Stabilisationsstange 1 hinein. Das zweite Verbindungsende 18 ragt in eine Versorgungsleitung 14 des zweiten Wandelements 102. Somit ist es sichergestellt, dass Wasser über die Versorgungsleitung 14, das zweite Verbindungsende 18, das erste Verbindungsende 17 und den Hohlraum 12 zum Duschkopf 4 geleitet werden kann. Das Wasser tritt dann aus dem Duschkopf 4 aus.
  • 6 zeigt eine zweite Ausführungsform der Stabilisationsstange 1 in der Detailansicht. Die zweite Ausführungsform der Stabilisationsstange 1 der 6 beruht auf der ersten Ausführungsform der Stabilisationsstange 1 gemäß der 5, so dass auf die weiter oben gemachten Anmerkungen verwiesen wird, die auch für die zweite Ausführungsform der Stabilisationsstange 1 gemäß der 6 gelten. Allerdings weist im Unterschied zu der ersten Ausführungsform der Stabilisationsstange 1 gemäß der 5 die zweite Ausführungsform der Stabilisationsstange 1 gemäß der 6 eine schlauchartige Verbindungsleitung 19 auf, welche die Verbindungseinheit 13 mit dem Duschkopf 4 verbindet. Mit anderen Worten ausgedrückt, ist ein erstes Ende der schlauchartigen Verbindungsleitung 19 an dem Duschkopf 4 angeordnet. Ein zweites Ende der schlauchartigen Verbindungsleitung 19 ist an der Verbindungseinheit 13 angeordnet. Die schlauchartige Verbindungsleitung 19 dient der Zuführung von Wasser von der Verbindungseinheit 13 zu dem Duschkopf 4. Die schlauchartige Verbindungsleitung 19 ist beispielsweise flexibel ausgebildet.
  • 7 zeigt eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform einer Dusche 100, welche durch ein erstes Wandelement 101 und ein zweites Wandelement 102 begrenzt wird. Die zweite Ausführungsform der Dusche 100 gemäß der 7 beruht auf der ersten Ausführungsform der Dusche 100 gemäß der 1. Gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. Hinsichtlich der zweiten Ausführungsform der 7 gilt daher das bereits weiter oben zur ersten Ausführungsform der Dusche 100 gemäß der 1 Gesagte. Allerdings weist im Unterschied zur ersten Ausführungsform der Dusche 100 gemäß der 1 die zweite Ausführungsform der Dusche 100 gemäß der 7 eine schlauchartige Flüssigkeitszuführeinrichtung 20 auf, welche mit einer Flüssigkeitseinlasseinrichtung 23 verbunden ist. Die schlauchartige Flüssigkeitszuführeinrichtung 20 ist beispielsweise flexibel ausgebildet. Die Flüssigkeitseinlasseinrichtung 23 ist an der Stabilisationsstange 1 angeordnet. Die schlauchartige Flüssigkeitszuführeinrichtung 20 ist mit einer Wassermischbatterie 21 verbunden. Ferner wird die schlauchartige Flüssigkeitszuführeinrichtung 20 entlang des zweiten Wandelements 102 geführt und ist nicht in Unterputzbauweise in dem zweiten Wandelement 102 angeordnet. Die schlauchartige Flüssigkeitszuführeinrichtung 20 kann jegliche Ausgestaltung aufweisen. So kann sie teilweise oder vollständig aus Kunststoff gebildet sein. Ferner kann die schlauchartige Flüssigkeitszuführeinrichtung 20 beispielsweise teilweise oder vollständig aus Metall gebildet sein.
  • Nachfolgend wird anhand der 8 bis 11 auf die in der 7 dargestellte dritte Ausführungsform der Stabilisationsstange 1 eingegangen. Die 8 zeigt die Stabilisationsstange 1 in einer schematischen Darstellung. Die 9 zeigt die Stabilisationsstange 1 in einer Seitenansicht. Die 10 zeigt die Stabilisationsstange 1 in einer geschnittenen Ansicht entlang der Linie A-A gemäß der 9. Die 11 zeigt Detailansichten von Bereichen X, Y und Z gemäß der 10.
  • Die dritte Ausführungsform der Stabilisationsstange 1 gemäß den 8 bis 11 beruht auf der ersten Ausführungsform gemäß den 2 bis 5, so dass auf die weiter oben gemachten Anmerkungen verwiesen wird, die auch für die dritte Ausführungsform der Stabilisationsstange 1 gemäß den 8 bis 11 gelten. Allerdings weist im Unterschied zu der ersten Ausführungsform der Stabilisationsstange 1 gemäß der 5 die dritte Ausführungsform der Stabilisationsstange 1 gemäß der 11 eine Stangenhalteeinheit 24 auf, welche an dem zweiten Wandelement 102 befestigt ist. Das zweite Ende 6 der Stabilisationsstange 1 ist in der Stangenhalteeinheit 24 aufgenommen und wird mittels Klemmschrauben 25 in der Stangenhalteeinheit 24 klemmend gehalten. Ferner ist an dem zweiten Ende 6 der Stabilisationsstange 1 die Flüssigkeitseinlasseinrichtung 23 in Form eines Stutzens angeordnet. An der Flüssigkeitseinlasseinrichtung 23 wird ein Schlauchende 22 der schlauchartigen Flüssigkeitszuführeinrichtung 20 (vgl. 7) mittels einer Kupplungseinrichtung 26 befestigt. Die Kupplungseinrichtung 26 ist mit mindestens einer Dichtung derart ausgebildet, dass keine Flüssigkeit an einer Verbindungsstelle zwischen der Flüssigkeitseinlasseinrichtung 23 und der schlauchartigen Flüssigkeitszuführeinrichtung 20 austreten kann.
  • 12 zeigt eine vierte Ausführungsform der ersten Stabilisationsstange 1 in der Detailansicht. Die vierte Ausführungsform der Stabilisationsstange 1 der 12 beruht auf der dritten Ausführungsform der Stabilisationsstange 1 gemäß der 11, so dass auf die weiter oben gemachten Anmerkungen verwiesen wird, die auch für die vierte Ausführungsform der Stabilisationsstange 1 der 12 gelten. Allerdings weist im Unterschied zu der dritten Ausführungsform der Stabilisationsstange 1 gemäß der 11 die vierte Ausführungsform der Stabilisationsstange 1 gemäß der 12 eine schlauchartige Verbindungsleitung 19 auf, welche die Flüssigkeitseinlasseinrichtung 23 mit dem Duschkopf 4 verbindet. Mit anderen Worten ausgedrückt, ist ein erstes Ende der schlauchartigen Verbindungsleitung 19 an dem Duschkopf 4 angeordnet. Ein zweites Ende der schlauchartigen Verbindungsleitung 19 ist an der Flüssigkeitseinlasseinrichtung 23 angeordnet. Die schlauchartige Verbindungsleitung 19 dient der Zuführung von Wasser von der Flüssigkeitseinlasseinrichtung 23 zu dem Duschkopf 4. Die schlauchartige Verbindungsleitung 19 ist beispielsweise flexibel ausgebildet.
  • Sämtliche Ausführungsformen der Stabilisationsstange 1 erfüllen zwei Funktionen. Zum einen dienen sie der Stabilisation des ersten Wandelements 101. Zum anderen dienen sie der Zuführung von Flüssigkeit, beispielsweise von Wasser, in die Dusche 100.
  • Es wird explizit darauf hingewiesen, dass die Erfindung nicht auf den Einsatz bei Duschen beschränkt ist. Vielmehr eignet sich die Erfindung zum Einsatz bei jedem abtrennbaren Bereich, insbesondere auch bei einer Badewanneneinheit.
  • Die in der vorliegenden Beschreibung, in den Zeichnungen sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein. Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Sie kann im Rahmen der Ansprüche und unter Berücksichtigung der Kenntnisse des zuständigen Fachmanns variiert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Stabilisationsstange
    4
    Duschkopf
    5
    erstes Ende
    6
    zweites Ende
    7
    Öffnung
    8
    Haltestück
    9
    Klemmeinrichtung
    10
    Aufnahme
    11
    Gewindeelement
    12
    Hohlraum
    13
    Flüssigkeitseinlasseinrichtung in Form einer Verbindungseinheit
    14
    Versorgungsleitung
    15
    Aufnahmeöffnung
    16
    Klemmschraube
    17
    erstes Verbindungsende
    18
    zweites Verbindungsende
    19
    schlauchartige Verbindungsleitung
    20
    schlauchartige Flüssigkeitszuführeinrichtung
    21
    Wassermischbatterie
    22
    Schlauchende
    23
    Flüssigkeitseinlasseinrichtung in Form eines Stutzens
    24
    Stangenhalteeinheit
    25
    Klemmschrauben
    26
    Kupplungseinrichtung
    100
    Dusche
    101
    erstes Wandelement
    102
    zweites Wandelement
    103
    Duschraum

Claims (17)

  1. Stabilisationsstange (1) zur Stabilisation eines Wandelements (101), wobei die Stabilisationsstange (1) mindestens eine Flüssigkeitsausgabeeinrichtung (4) aufweist.
  2. Stabilisationsstange (1) nach Anspruch 1, wobei die Flüssigkeitsausgabeeinrichtung (4) als ein Duschkopf und/oder als eine Brauseeinrichtung ausgebildet ist.
  3. Stabilisationsstange (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei an der Stabilisationsstange (1) mindestens eine Flüssigkeitseinlasseinrichtung (13, 23) angeordnet ist.
  4. Stabilisationsstange (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Stabilisationsstange (1) einen Hohlraum (12) zur Durchleitung von Flüssigkeit aufweist.
  5. Stabilisationsstange (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei – die Stabilisationsstange (1) ein erstes Ende (5) und ein zweites Ende (6) aufweist, – das erste Ende (5) zur Anordnung an dem Wandelement (101) ausgebildet ist, und wobei – das zweite Ende (6) zur Anordnung an einem weiteren Wandelement (102) ausgebildet ist.
  6. Stabilisationsstange (1) nach Anspruch 5, wobei die Flüssigkeitseinlasseinrichtung (13, 23) an dem zweiten Ende (6) angeordnet ist.
  7. Stabilisationsstange (1) nach Anspruch 5 oder 6, wobei die Flüssigkeitseinlasseinrichtung (13) mit mindestens einer Flüssigkeitsleitung (14) in dem weiteren Wandelement (102) verbindbar ist.
  8. Stabilisationsstange (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, aber stets in Verbindung mit Anspruch 3, wobei an der Flüssigkeitseinlasseinrichtung (23) eine schlauchartige Flüssigkeitszuführeinrichtung (20) angeordnet ist.
  9. Stabilisationsstange (1) nach Anspruch 8, wobei die schlauchartige Flüssigkeitszuführeinrichtung (20) mit einer Wassermischbatterie (21) einer Nasszelle (100) verbindbar ist.
  10. Stabilisationsstange (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, aber stets in Verbindung mit Anspruch 3, wobei die Stabilisationsstange (1) eine schlauchartige Verbindungsleitung (19) aufweist, welche die Flüssigkeitsausgabeeinrichtung (4) mit der Flüssigkeitseinlasseinrichtung (13, 23) verbindet.
  11. Stabilisationsstange (1) nach Anspruch 10, wobei – die schlauchartige Verbindungsleitung (19) eine erstes Leitungsende und ein zweites Leitungsende aufweist, – das erste Leitungsende an der Flüssigkeitseinlasseinrichtung (13, 23) angeordnet ist, und wobei – das zweite Leitungsende an der Flüssigkeitsausgabeeinrichtung (4) angeordnet ist.
  12. Stabilisationsstange (1) nach Anspruch 10 oder 11, aber stets in Verbindung mit Anspruch 4, wobei die schlauchartige Verbindungsleitung (19) in dem Hohlraum (12) der Stabilisationsstange (1) angeordnet ist.
  13. Abtrennbarer Bereich (100) mit mindestens einem Wandelement (101, 102) als Trennelement und einer an dem Wandelement (101) angeordneten Stabilisationsstange (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche.
  14. Abtrennbarer Bereich (100) nach Anspruch 13, wobei das Wandelement (101, 102) aus Glas gebildet ist.
  15. Abtrennbarer Bereich (100) nach Anspruch 13 oder 14, wobei der abtrennbare Bereich (100) als Nasszelle ausgebildet ist.
  16. Abtrennbarer Bereich (100) nach einem der Ansprüche 13 bis 15, wobei der abtrennbare Bereich (100) als Dusche ausgebildet ist.
  17. Abtrennbarer Bereich (100) nach einem der Ansprüche 13 bis 16, wobei der abtrennbare Bereich (100) eine Wassermischbatterie (21) aufweist, die mit der Flüssigkeitseinlasseinrichtung (23) verbunden ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202016106299U1 (de) * 2016-11-10 2018-02-14 Repabad Gmbh Nassraumanordnung

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DE202016106299U1 (de) * 2016-11-10 2018-02-14 Repabad Gmbh Nassraumanordnung

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