DE202005012943U1 - Wannenabtrennung mit integrierter Duschsäule - Google Patents

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    • E03C1/0408Water installations especially for showers
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Abstract

Wannenabtrennung für Badewannen oder Duschwannen bestehend aus wenigstens zwei, auf den oberen Rand der Wanne aufgesetzten und miteinander längs einer Verbindungsleiste verbundenen Spritzschutzelementen, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsleiste (17) zur Aufnahme einer wasserführenden Duschsäule (18) mit wenigstens einem Wasserauslauf (Duschkopf 19) ausgebildet und die Duschsäule (18) über einen auf dem oberen Rand der Wanne (10) verlegbaren Schlauch (24) an einen ortsfesten Wasserzulauf (11) anschließbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Wannenabtrennung für Badewannen oder Duschwannen bestehend aus wenigstens zwei, auf den oberen Rand der Wanne aufgesetzten und miteinander längs einer Verbindungsleiste verbundenen Spritzschutzelementen.
  • An einer Badewanne zu installierende Wannenabtrennung mit den vorgenannten Merkmalen ist beispielsweise aus der DE 29 02 550 C2 bekannt. Die bekannte Wannenabtrennung besteht aus drei Spritzschutzelementen, die jeweils mittels entsprechend ausgebildeter Gelenke oder Scharnierbänder an ihren benachbarten Längsrändern schwenkbar miteinander verbunden sind. Dabei ist das an eine Raumwand anschließende Spritzschutzelement an eine an der Raumwand befestigte starre Leiste angeschlossen. Durch Benutzung sind weiterhin solche Ausführungsformen bekannt, bei denen das an eine Raumwand anschließende Spritzschutzelement nicht beweglich und als starres Element in geeigneter Weise gegen die Raumwand festlegbar ist.
  • Soweit sich im Rahmen derartiger Wanneninstallationen die Wasseranschlüsse an einer Raumwand befinden und insoweit an der Raumwand entsprechend auch die zugeordneten Sanitärarmaturen in Form von Wannenfüllbatterien beziehungsweise im Falle von Duschwannen in Form von Duscharmaturen angeordnet und angebracht sind, richtet sich der Wasserstrahl jeweils von der Raumwand weg gegen die gegenüberliegend angeordnete beziehungsweise eingeklappte Wannenabtrennung beziehungsweise deren zugeordnete Spritzelemente. Damit ist insbesondere nach längerfristigem Gebrauch mit einer entsprechenden Wassereinwirkung der Nachteil verbunden, dass im Bereich der Spritzschutzelemente Hohldichtigkeiten auftreten können.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Wannenabtrennung mit den eingangs genannten Merkmalen so auszubilden, dass eine Beanspruchung der Wannenabtrennung durch auftreffendes Wasser vermindert ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich einschließlich vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung aus dem Inhalt der Schutzansprüche, welche dieser Beschreibung nachgestellt sind.
  • Die Erfindung sieht in ihrem Grundgedanken vor, dass die Verbindungsleiste zur Aufnahme einer wasserführenden Duschsäule mit wenigstens einem Wasserauslauf ausgebildet und die Duschsäule über einen auf dem oberen Rand der Wanne verlegbaren Schlauch an einen ortsfesten Wasserzulauf anschließbar ist. Mit der Erfindung ist der Vorteil verbunden, dass der Wasserstrahl von der Wannenabtrennung weg und in der Regel in Richtung einer Raumwand gerichtet ist, so dass die Wannenabtrennung im wesentlichen nur noch die Funktion eines reinen Spritzschutzes hat. Die Installation der erfindungsgemäßen Wanneabtrennung an einer Badewanne bringt weiterhin den Vorteil mit sich, dass die Anbringung einer sonst üblichen Brausestange mit einer daran geführten Handbrause an der Raumwand überflüssig ist, so dass gegebenenfalls später störende Befestigungslöcher und dergleichen vermieden sind. Soweit die wasserführende Duschsäule in die Wannenabtrennung integriert ist, kann die Wannenabtrennung beziehungsweise deren wasserführendes Teil über einen den Abstand zum ortsfesten Wasserzulauf überbrückenden Schlauch an den Wasserzulauf angeschlossen werden. Damit ist auch eine nachträgliche Installation der erfindungsgemäßen Wannenabtrennung in allen Einbausituationen ohne weiteren Installationsaufwand möglich. Vergleichbare Vorteile ergeben sich auch bei Einsatz der erfindungsgemäßen Wannenabtrennung als Duschabtrennung bei einer Duschwanne.
  • Nach Ausführungsbeispielen der Erfindung ist vorgesehen, dass in einer aus dem Stand der Technik bekannten Weise die Duschsäule an ihrem oberen, von der Verbindungsleiste wegragenden Ende einen Duschkopf als Wasserauslauf aufweist, an der Duschsäule wenigstens eine Massagedüse bzw. mehrere Massagedüsen ausgebildet sind und/oder dass an der Duschsäule eine Halterung für eine über einen Brauseschlauch an eine Umstellvorrichtung angeschlossene und längs der Halterung verschiebbare Handbrause angeordnet ist.
  • In einer ersten Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Duschsäule über Haltevorrichtungen an der Verbindungsleiste befestigt ist, womit der Vorteil einer einfachen Herstellung und Installation der Wannenabtrennung an einer Bade- oder Duschwanne verbunden ist.
  • Soweit die Spritzschutzelemente bei üblichen Wannenabtrennungen ein eine Spritzschutzscheibe einfassendes Profil aufweisen und insoweit ein Spritzschutzelement ein auf dem oberen Rand der Wanne verlaufendes Profil aufweist, kann vorgesehen sein, dass der Schlauch in diesem Profil verlegt ist, so dass der frei verlegbare Schlauchabschnitt lediglich noch den Abstand zwischen dem entsprechenden Spritzschutzelement und dem ortsfesten Wasserzulauf zu überbrücken hat.
  • In einer alternativen Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass die Verbindungsleiste als wasserführende Duschsäule ausgebildet ist und an ihrem oberen Ende den Duschkopf trägt. Diese Ausführungsform ist zwar hinsichtlich der Ausführung der Verbindungsleiste aufwendiger, verbessert aber die Optik der erfindungsgemäßen Wannenabtrennung.
  • Soweit bei einer derartigen Ausführung zusätzlich zu dem integrierten Duschkopf die Anordnung einer Handbrause gewünscht ist, kann vorgesehen sein, dass an der wasserführenden Verbindungsleiste die Halterung für die Handbrause befestigt ist.
  • Soweit ein der wasserführend ausgebildeten Verbindungsleiste benachbartes Spritzschutzelement ein auf dem oberen Rand der Wanne verlaufendes Profil aufweist, ist nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen, dass das an den die Verbindung zum ortsfesten Wasserzulauf herstellenden Schlauch anschließbare Profil wasserführend ausgebildet und mit der wasserführenden Verbindungsleiste verbunden ist.
  • In an sich bekannter Weise kann vorgesehen sein, dass wenigstens ein Spritzschutzelement gegenüber dem benachbarten Spritzschutzelement beweglich und die Verbindungsleiste als Scharnierleiste ausgebildet ist.
  • Hinsichtlich des ortsfesten Wasserzulaufes kann nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen sein, dass der ortsfeste Wasserzulauf als in einer Raumwand angeordneter Wasseranschluss ausgebildet ist; in diesem Fall kann der Verbindungsschlauch zur Duschsäule unmittelbar an dem Wandanschluss anschließbar sein.
  • Soweit nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung der ortsfeste Wasserzulauf als an einer Raumwand angebrachte Sanitärarmatur ausgebildet ist, ist der zur Duschsäule führende Schlauch an der Sanitärarmatur anschließbar. Dies gilt insbesondere, wenn bei Installation der erfindungsgemäßen Wannenabtrennung an einer Badewanne die Sanitärarmatur als Wannenfüllbatterie mit Umschalter ausgebildet ist, weil in diesem Fall der Schlauch anstelle des sonst an einer Wannenfüllbatterie angeordneten Brauseschlauches an die Wannenfüllbatterie anschließbar ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, welches nachstehend beschrieben ist. Es zeigen:
  • 1 eine Badewanne mit einer eine integrierte Duschsäule aufweisenden Wannenabtrennung in einer Perspektivansicht,
  • 2 den Gegenstand der 1 aus einer anderen Perspektive,
  • 3 den Gegenstand der 1 beziehungsweise 2 in einer Draufsicht.
  • Wie sich aus einer Zusammenschau der 1 bis 3 ergibt, ist eine Badewanne 10 in einem Badezimmer als Ecklösung installiert, im Rahmen derer an einer Stirnseite und an einer Längsseite Raumwände 25 gegen die Badewanne 10 anliegen. An der an der Längsseite der Badewanne verlaufenden Raumwand 25 ist eine Wannenfüllbatterie 11 als ortsfester Wasserzulauf angebracht. Der Wannenfüllbatterie 11 gegenüberliegend ist auf den oberen Rand 26 der Badewanne 10 eine Wannenabtrennung 12 aufgesetzt, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel drei Spitzschutzelemente 13, 14, 15 umfasst. Bei dem Spritzschutzelement 13 handelt es sich um ein im Bereich der Stirnseite der Badewanne 10 gegen die zugeordnete Raumwand 25 fest installiertes Spritzschutzelement, an welches von dem Spritzschutzelement 13 beziehungsweise der Raumwand 25 abragend ein weiteres feststehendes Spritzschutzelement 14 anschließt. An seinem freien Längsrand ist das feststehende Spritzschutzelement 14 an eine Verbindungsleiste 17 angeschlossen, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Scharnierleiste ausgebildet ist, so dass ein bewegliches, und daher über die Badewanne 10 einklappbares Spritzschutzelement 15 daran gehaltert ist. Die beiden feststehenden Spritzschutzelemente 13 und 14 sind durch einen Eckverstärker 16 miteinander verbunden.
  • An der Verbindungsleiste 17 ist eine wasserführende Duschsäule 18 über nicht weiter dargestellte Haltevorrichtungen befestigt, die an ihrem oberen, über die Oberkante der Wannenabtrennung 12 hervorstehenden und über die Badewanne 10 vorkragenden Ende einen Duschkopf 19 trägt. In an sich bekannter Weise ist an der Duschsäule 18 eine Halterung 20 für eine Handbrause 21 verschiebbar angeordnet, die über einen Brauseschlauch 23 an eine im unteren Bereich der Duschsäule 18 befindliche Umstellvorrichtung 22 angeschlossen ist. Die Duschsäule 18 ist über einen an der Verbindungsleiste 17 bis auf den oberen Rand 26 der Badewanne 10 herab geführten und anschließend auf dem oberen Rand 26 der Badewanne 10 umlaufend bis zur Wannenfüllbatterie 11 verlegten Schlauch 24 an die Wannenfüllbatterie 11 als ortsfestem Wasserzulauf angeschlossen.
  • In der in den Figuren dargestellten Gebrauchsstellung ist durch Öffnen der Wannenfüllbatterie 11 die Duschsäule 18 in Betrieb zu nehmen, wobei das Wasser von der Wannenfüllbatterie 11 über den Schlauch 24 zur Duschsäule 18 fließt, wo es wahlweise über den Duschkopf 19, im einzelnen nicht dargestellte Massagedüsen oder die Handbrause 21 austreten kann.
  • Wie nicht weiter dargestellt, kann die Duschsäule 18 auch in die Verbindungsleiste 17 integriert sein, indem die Verbindungsleiste 17 selbst als wasserführendes Teil ausgebildet ist und den Duschkopf 19 trägt. Soweit zusätzlich eine Handbrause 21 vorgesehen ist, kann diese über eine gesonderte Halterung an der Verbindungsleiste 17, gegebenenfalls verschiebbar, befestigt sein.
  • Soweit wie ebenfalls nicht dargestellt die Spritzschutzelemente 13, 14 beziehungsweise 15 wenigstens in ihrem auf dem oberen Rand 26 der Badewanne aufstehenden unteren Bereich ein entsprechendes Profil aufweisen, kann der Schlauch 24 in diesem Profil verlegt beziehungsweise das Profil selbst ebenfalls wasserführend ausgebildet sein.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, den Schutzansprüchen, und der Zeichnung offenbarten Merkmale des Gegenstandes dieser Unterlagen können einzeln als auch in beliebigen Kombinationen untereinander für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.

Claims (13)

  1. Wannenabtrennung für Badewannen oder Duschwannen bestehend aus wenigstens zwei, auf den oberen Rand der Wanne aufgesetzten und miteinander längs einer Verbindungsleiste verbundenen Spritzschutzelementen, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsleiste (17) zur Aufnahme einer wasserführenden Duschsäule (18) mit wenigstens einem Wasserauslauf (Duschkopf 19) ausgebildet und die Duschsäule (18) über einen auf dem oberen Rand der Wanne (10) verlegbaren Schlauch (24) an einen ortsfesten Wasserzulauf (11) anschließbar ist.
  2. Wannenabtrennung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Duschsäule (18) an ihrem oberen, von der Verbindungsleiste (17) wegragenden Ende einen Duschkopf (19) als Wasserauslauf aufweist.
  3. Wannenabtrennung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Duschsäule (18) wenigstens eine Massagedüse ausgebildet ist.
  4. Wannenabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der Duschsäule (18) eine Halterung (20) für eine über einen Brauseschlauch (23) an eine Umstellvorrichtung (22) angeschlossene und längs der Halterung (20) verschiebbare Handbrause (21) angeordnet ist.
  5. Wannenabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Duschsäule (18) über Haltevorrichtungen an der Verbindungsleiste (17) befestigt ist.
  6. Wannenabtrennung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Spritzschutzelement (13, 14) ein auf dem oberen Rand der Wanne (10) verlaufendes Profil aufweist und der Schlauch (24) in dem Profil verlegt ist.
  7. Wannenabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsleiste (17) als wasserführende Duschsäule ausgebildet ist und an ihrem oberen Ende den Duschkopf (19) trägt.
  8. Wannenabtrennung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der wasserführenden Verbindungsleiste (17) die Halterung (20) für die Handbrause (21) befestigt ist.
  9. Wannenabtrennung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Spritzschutzelement (13, 14) ein auf dem oberen Rand der Wanne (10) verlaufendes Profil aufweist und das an den Schlauch (24) angeschlossene Profil wasserführend ausgebildet und mit der wasserführenden Verbindungsleiste (17) verbunden ist.
  10. Wannenabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Spritzschutzelement (15) gegenüber dem benachbarten Spritzschutzelement (14) beweglich und die Verbindungsleiste (17) als Scharnierleiste ausgebildet ist.
  11. Wannenabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der ortsfeste Wasserzulauf als in einer Raumwand (25) angeordneter Wasseranschluss ausgebildet ist.
  12. Wannenabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der ortsfeste Wasserzulauf als an einer Raumwand (25) angebrachte Sanitärarmatur (11) ausgebildet ist.
  13. Wannenabtrennung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass bei Installation an einer Badewanne (10) die Sanitärarmatur als Wannenfüllbatterie (11) mit Umschalter ausgebildet ist.
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