DE10210844B4 - Ventil-Anbohrarmatur - Google Patents

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Abstract

Ventil-Anbohrarmatur mit einem Gehäuse (6), einem aus dem Gehäuse herausgeführten Anschlussstutzen (4) und einem auf einer Rohrleitung (1) befestigbaren Sattel (3), wobei in das Gehäuse (6) ein Ventiloberteil (5) eingesetzt ist, in dem ein Ventilkörper (12) und ein Werkzeug (2) zum Auftrennen der Rohrleitung (1) über eine Spindel (7) linear verschiebbar angeordnet sind, und wobei der Ventilkörper (12) über ein Außengewinde (8') in dem mit einem Innengewinde (8) versehenen Ventiloberteil (5) geführt ist, wobei der Ventilkörper (12) an einem Ende eines Schafts (10) angeordnet ist, der Schaft (10) im Durchmesser kleiner als der Ventilkörper (12) ist, am anderen Ende des Schafts (10) das Außengewinde (8') vorgesehen ist, der Durchmesser des Außengewindes (8') größer ist als der Durchmesser des Schafts (10), zwischen dem Schaft (10) und dem Ventiloberteil (5) ein Dichtelement (9) vorgesehen ist, das Dichtelement (9) unterhalb des Innengewindes (8) im Ventiloberteil (5) angeordnet ist und der Innendurchmesser des Ventiloberteils...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Ventil-Anbohrarmatur mit einem Gehäuse, einem aus dem Gehäuse herausgeführten Anschlussstutzen und einem auf einer Rohrleitung befestigbaren Sattel, wobei in das Gehäuse ein Ventiloberteil eingesetzt ist, in dem ein Ventilkörper und ein Werkzeug zum Auftrennen der Rohrleitung über eine Spindel linear verschiebbar angeordnet sind, und wobei der Ventilkörper über ein Außengewinde in dem mit einem Innengewinde versehenen Ventiloberteil geführt ist, wobei der Ventilkörper an einem Ende eines Schafts angeordnet ist, der Schaft im Durchmesser kleiner als der Ventilkörper ist, am anderen Ende des Schafts das Außengewinde vorgesehen ist, der Durchmesser des Außengewindes größer ist als der Durchmesser des Schafts, zwischen dem Schaft und dem Ventiloberteil ein Dichtelement vorgesehen ist, das Dichtelement unterhalb des Innengewindes im Ventiloberteil angeordnet ist und der Innendurchmesser des Ventiloberteils unterhalb des Innengewindes größer ist als der Gewindedurchmesser.
  • Eine solche Anbohrarmatur ist beispielsweise aus der DE 195 00 950 A1 bekannt.
  • Aus der DE 43 09 941 C2 ist eine aus Kunststoffbestehende und durch Umspritzen einer Metallhülse hergestellte Anbohrarmatur bekannt, die auf eine im Erdreich verlegte Hauptversorgungsleitung (Wasser, Gas) aufgesetzt und mit dieser verbunden wird. Um den Hausanschluss herzustellen, wird über das Werkzeug die Hauptversorgungsleitung aufgebohrt und die zum Haus führende Leitung mit dem Anschlussstutzen verbunden. Dabei erfolgt eine Abdichtung der Anbohrarmatur über den Ventilkörper, der an einen in der Metallhülse ausgebildeten Dichtsitz anläuft. Der Anschlussstutzen, über den der Hausanschluss später hergestellt wird, wird dadurch von der Hauptversorgungsleitung getrennt. Beim Öffnen der Anbohrarmatur strömt das Medium in diese ein und trifft dabei auch auf die ungeschützte Gewindeverbindung zwischen dem Ventilkörper und dem Ventiloberteil. Vom Medium mitgerissene Schwebteile (beispielsweise Bohrspäne) gelangen an das Gewinde und können sich in den Gewindegängen festsetzen.
  • Die DE 295 02 689 U1 offenbart eine Anbohrarmatur, bei der nach dem Anbohren das aus der Rohrwand heraus gebohrte Wandstück das Innere des topfförmig gestalteten Bohrkopfes verschließt und damit die Buchsenöffnungen abdichtet, wenn die Anbohreinrichtung entfernt ist. Der Bohrkopf kann auch als Ventilglied fungieren und über einen O-Ring das Bohrloch abdichten.
  • Handelt es sich um eine Wasserleitung, gelangen nicht nur mitgerissene Schwebteile an das Gewinde sondern auch Wasser, was zu Korrosionen führen kann, wodurch das Gewinde im Laufe des Betriebes der Anbohrarmatur sich soweit festsetzen kann, dass der Ventilkörper nicht mehr oder nur sehr schwergängig auf seinen Sitz gedreht werden kann, so dass ein späteres Absperren des Hausanschlusses möglicherweise beeinträchtigt ist. Neben der Korrosionsgefahr besteht aber die große Gefahr, dass das sich in den Gewindegängen ansammelnde Wasser aus dem Wasserstrom herausgenommen wird, und während des Betriebs kein Austausch mehr stattfindet. Das eingeschlossene Wasser verkeimt. Wird die Hauptversorgungsleitung später über den Ventilkörper abgesperrt, gelangt das verkeimte Wasser in den Ringraum der Anbohrarmatur. Wird die Hauptversorgungsleitung wieder geöffnet gelangt das verkeimte Wasser in Kontakt mit dem Frischwasser. Je nach Verkeimungsgrad wird eine große Menge frisches Wasser infiziert, was, wenn die Hausanschlussleitung nicht lang genug gespült wird, zu ernsthaften Gesundheitsbeeinträchtigungen von Mensch und Tier führen kann.
  • Von dieser Problemstellung ausgehend soll die eingangs beschriebene Ventil-Anbohrarmatur verbessert werden.
  • Zur Problemlösung zeichnet sich eine gattungsgemäße Ventil-Anbohrarmatur dadurch aus, dass das Ventiloberteil unterhalb des Innengewindes eine Wandstärke aufweist, die eine Verformung in radialer Richtung zulässt, um das Dichtelement einzukammern.
  • Durch diese Ausgestaltung wird zusammen mit dem durch das im Durchmesser kleinere Innengewinde, das in axialer Richtung einen Anschlag für das Dichtelement bildet, eine Ringnut geschaffen, die das Dichtelement festhält. Das Gewinde ist vollständig abgedichtet und kann vom Medium nicht umspült werden. Eine Beschädigung durch Schwebteilchen ist ausgeschlossen. Auch Wasser kann in das Gewinde nicht eindringen. An dem glattwandigen Schaft kann sich kein Wasser ansammeln, so dass die Gefahr von Verkeimungen wirksam ausgeschlossen ist.
  • Das Dichtelement ist unterhalb des Innengewindes im Ventiloberteil angeordnet. Dabei ist vorteilhaft, dass der Innendurchmesser des Ventiloberteils unterhalb des Innengewindes größer ist als der Gewindedurchmesser. Beim Schneiden des Gewindes ist dann sichergestellt, dass der Dichtsitz nicht beschädigt wird. Auch ist eine Beschädigung des Dichtelements bei der Vormontage der Anbohrarmatur bevor das Umspritzen mit Kunststoff erfolgt, ausgeschlossen.
  • Vorzugsweise ist das Dichtelement ein O-Ring, so dass die Abdichtung kostengünstig erfolgen kann.
  • Ein Verfahren zum Herstellen der Abdichtung in der vorbeschriebenen Anbohrarmatur zeichnet sich durch folgende Schritte aus:
    • – der O-Ring wird hinter dem Außengewinde um den Schaft gelegt,
    • – der Schaft wird in das Ventiloberteil so weit eingeschraubt, bis der O-Ring darin eintaucht und sich unterhalb des Innengewindes im durchmessergrößeren Bereich befindet und
    • – unterhalb des Innengewindes wird dann das Ventiloberteil über seinen Umfang so weit gestaucht, dass der O-Ring eingekammert wird.
  • Mit Hilfe einer Zeichnung soll ein Ausführungsbeispiel der Erfindung nachfolgend näher beschrieben werden. Es zeigt:
  • 1 den Querschnitt durch eine auf einer Versorgungsleitung aufgesetzten Anbohrarmatur;
  • 2 die Einzelheit gemäß Sichtpfeil II nach 1.
  • Die Anbohrarmatur besteht aus dem Kunststoffgehäuse 6, der umspritzten metallischen Hülse 11, dem metallischen Ventiloberteil 5 und dem aus dem Gehäuse 6 seitlich herausgeführten Anschlussstutzen 4. Das Gehäuse 6 ist fest mit einem Sattel 3 verbunden mit dem die Anbohrarmatur auf eine Hauptversorgungsleitung 1 aufgesetzt werden kann. Im Ventiloberteil 5 ist das Werkzeug 2 zum Auftrennen der Rohrleitung 1 und der Ventilkörper 12 über die Spindel 7 linear verschiebbar geführt angeordnet.
  • Das Ventiloberteil 5 ist über ein Gewinde 13 in die metallische Hülse 11 eingeschraubt. Zentral im Ventiloberteil 5 ist ein Innengewinde 8 eingebracht. Unterhalb des Gewindes 8 endet das Ventiloberteil 5 in einem hülsenförmigen Ansatz 15, dessen Innendurchmesser größer ist als der Durchmesser des Innengewindes 8. Wie aus 2 deutlich hervorgeht, ist die Wandstärke des hülsenförmigen Ansatzes 15 wesentlich geringer als die des übrigen Ventiloberteils 5.
  • Der Ventilkörper 12 geht in einen hohlen Schaft 10 über, an dessen freien Ende ein Außengewinde 8' aufgeschnitten ist. Das mit dem Gewinde 8' versehene Ende ist gegenüber dem übrigen Schaft 10 im Durchmesser größer.
  • Der Durchmesser des Außengewindes 8' ist kleiner als der Innendurchmesser des hülsenförmigen Ansatzes 15, so dass der Schaft 10 in das Ventiloberteil 5 eingeschraubt werden kann, ohne dass das Gewinde den hülsenförmigen Ansatz 15 berührt. Im Bereich des Ansatzes 15 ist ein O-Ring 9 eingesetzt, der das Ventiloberteil 5 gegenüber dem Schaft 10 und damit das Gewinde 8, 8' abdichtet.
  • In der Zeichnung ist der hülsenförmige Ansatz 15 des Ventiloberteils 5 bereits in radialer Richtung verformt, also an seinem unteren Ende im Durchmesser verkleinert, um den Dichtring 9 aufzunehmen. Im unverformten Zustand verläuft der Ansatz 15 parallel zur Längsachse des Ventiloberteils 5.
  • Zur Vormontage der Anbohrarmatur wird zunächst der O-Ring 9 auf den Ventilschaft 10 aufgesetzt. Dann wird der Ventilschaft 10 in das Ventiloberteil 5 soweit eingeschraubt, dass der O-Ring 9 in den Bereich des Ansatzes 15 gelangt und gegen den durch das durchmesserkleinere Innengewinde 8 gebildeten axialen Anschlag 14 anschlägt. Dann wird der Ansatz 15 in radialer Richtung umgebogen, so dass der O-Ring 9 eingekammert wird. Der O-Ring 9 wird nun in dem Ansatz 15 festgehalten, wenn der Schaft 10 weiter in das Ventiloberteil 5 eingeschraubt wird. Wenn der Schaft 10 vollständig eingeschraubt ist, wird die Hülse 11 mit dem Ventiloberteil 5 verschraubt. Anschließend wird die so vormontierte Einheit mit Kunststoff umspritzt, so dass das Gehäuse 6 und der Anschlussstutzen 4 ausgebildet werden. Das Gehäuse 6 ist mit dem Sattel 3 fest verbunden. Beispielsweise verschraubt, verklebt oder verschweißt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Hauptversorgungsleitung
    2
    Werkzeug
    3
    Sattel
    4
    Anschlussstutzen
    5
    Ventiloberteil
    6
    Gehäuse
    7
    Spindel
    8
    Innengewinde
    8'
    Außengewinde
    9
    Dichtelement/O-Ring
    10
    Schaft
    11
    Hülse
    12
    Ventilkörper
    13
    Gewinde
    14
    Anschlag
    15
    hülsenförmiger Ansatz

Claims (3)

  1. Ventil-Anbohrarmatur mit einem Gehäuse (6), einem aus dem Gehäuse herausgeführten Anschlussstutzen (4) und einem auf einer Rohrleitung (1) befestigbaren Sattel (3), wobei in das Gehäuse (6) ein Ventiloberteil (5) eingesetzt ist, in dem ein Ventilkörper (12) und ein Werkzeug (2) zum Auftrennen der Rohrleitung (1) über eine Spindel (7) linear verschiebbar angeordnet sind, und wobei der Ventilkörper (12) über ein Außengewinde (8') in dem mit einem Innengewinde (8) versehenen Ventiloberteil (5) geführt ist, wobei der Ventilkörper (12) an einem Ende eines Schafts (10) angeordnet ist, der Schaft (10) im Durchmesser kleiner als der Ventilkörper (12) ist, am anderen Ende des Schafts (10) das Außengewinde (8') vorgesehen ist, der Durchmesser des Außengewindes (8') größer ist als der Durchmesser des Schafts (10), zwischen dem Schaft (10) und dem Ventiloberteil (5) ein Dichtelement (9) vorgesehen ist, das Dichtelement (9) unterhalb des Innengewindes (8) im Ventiloberteil (5) angeordnet ist und der Innendurchmesser des Ventiloberteils (5) unterhalb des Innengewindes (8) größer ist als der Gewindedurchmesser, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventiloberteil (5) unterhalb des Innengewindes (8) eine Wandstärke aufweist, die eine Verformung in radialer Richtung zulässt, um das Dichtelement (9) einzukammern.
  2. Ventil-Anbohrarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement (9) ein O-Ring ist.
  3. Verfahren zum Herstellen der Abdichtung in der Anbohrarmatur nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch folgende Schritte: – der O-Ring (9) wird hinter dem Außengewinde (8') um den Schaft (10) gelegt, – der Schaft (10) wird in das Ventiloberteil (5) so weit eingeschraubt, bis der O-Ring (9) eintaucht und sich unterhalb des Innengewindes (8) befindet, – unterhalb des Innengewindes wird das Ventiloberteil (5) über seinen Umfang so weit gestaucht, dass der O-Ring (9) eingekammert wird.
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