DE3803813C2 - Vorrichtung zum Absperren einer zu einem Kugelhahn führenden Gasleitung - Google Patents
Vorrichtung zum Absperren einer zu einem Kugelhahn führenden GasleitungInfo
- Publication number
- DE3803813C2 DE3803813C2 DE19883803813 DE3803813A DE3803813C2 DE 3803813 C2 DE3803813 C2 DE 3803813C2 DE 19883803813 DE19883803813 DE 19883803813 DE 3803813 A DE3803813 A DE 3803813A DE 3803813 C2 DE3803813 C2 DE 3803813C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tube
- thread
- ball valve
- diameter
- lock
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L55/00—Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
- F16L55/10—Means for stopping flow from or in pipes or hoses
- F16L55/12—Means for stopping flow from or in pipes or hoses by introducing into the pipe a member expandable in situ
- F16L55/128—Means for stopping flow from or in pipes or hoses by introducing into the pipe a member expandable in situ introduced axially into the pipe or hose
- F16L55/132—Means for stopping flow from or in pipes or hoses by introducing into the pipe a member expandable in situ introduced axially into the pipe or hose the closure device being a plug fixed by radially deforming the packing
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Valve Housings (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Absperren
einer zu einem Kugelhahn führenden, unter Druck stehen
den Gasleitung, bestehend aus einer an der Abgangsseite
des Kugelhahnes zu befestigenden Schleuse in Form eines
Schleusenrohres, einem elastisch verformbaren Pfropfen,
der zwischen zwei durch die Kraft einer Schraube zusam
mengepreßten Körpern angeordnet ist, und einem den
Pfropfen an seinem einen Ende tragenden Tragrohr, das
länger als das Schleusenrohr ist und das durch das
Schleusenrohr und durch den geöffneten Kugelhahn in die
abzusperrende Gasleitung einführbar ist.
Eine derartige Absperrvorrichtung ist aus der DE 26 44 080 A1
bekannt geworden. Diese bekannte Vorrichtung
weist einen Pfropfen auf, der aus einem hohlen Gummi
zylinder gebildet ist, beidseitig von Kugeln umgeben
ist und durch den ein Seilzug hindurchgeführt ist, der
mit der endseitigen Kugel fest verbunden ist, durch
eine Reihe von Achsbohrungen weiterer Kugeln geführt
ist und dann durch ein in einer Schleuse untergebrach
tes Rohr geführt ist, an dessen Ende die Spannvorrich
tung für den Seilzug angeordnet ist. Der Pfropfen die
ser Vorrichtung wird nach Abbau der gebäudeseitigen
Teile der Rohrleitung und nach Aufsetzen des Schleusen
rohres auf den Kugelhahn bei geöffnetem Absperrkörper
in die von der Hauptleitung kommende Gaszuführungslei
tung eingebracht. Dort wird der hohle Gummizylinder
durch Spannen des Seilzuges zwischen zwei Kugeln derart
gepreßt, daß er sich in seinem Durchmesser vergrößert,
an die Innenwandung des Gasrohres anlegt und dort bei
weiterem Spannen festsitzt. Nun kann der Kugelhahn von
der Gaszuführungsleitung abgebaut werden, um durch
einen neuen ersetzt zu werden oder damit Reparatur- und
Wartungsarbeiten an ihm durchgeführt werden können.
Nach Abbau des Kugelhahnes und daher nach Abbau der
Schleuse hängt das vom Seilzug durchsetzte Rohr, das am
Ende die Spannvorrichtung für den Seilzug trägt, frei
und ungestützt herunter. Dadurch erhält diese Absperr
vorrichtung eine Labilität, die in hohem Maße aus Si
cherheitsgründen unerwünscht ist.
Der Abbau des Kugelventiles für Reparatur und Wartungs
arbeiten ist ebenfalls unerwünscht, denn hiermit sind
zwei Arbeitsgänge erforderlich, die nicht notwendig wä
ren, wenn die Absperrvorrichtung nicht das Kugelventil
durchsetzte.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der
Technik.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es,
eine Möglichkeit zur Absperrung der zum Kugelhahn füh
renden, unter Druck stehenden Gasleitung mit einfachen
Mitteln und in einfacher Weise dadurch zu erreichen,
daß der Stopfen mitsamt seiner Spannvorrichtung durch
den Kugelhahn so in die Gasleitung eingeführt wird, daß
er die Arbeiten am Kugelhahn selbst nicht behindert.
Die Erfindung erreicht dieses durch eine Vorrichtung,
die sich dadurch auszeichnet, daß die den Pfropfen zu
sammenpressenden Körper Scheiben sind, daß die eine am
Pfropfen anliegende Scheibe einen Rohransatz mit Innen
gewinde aufweist, daß die andere am Pfropfen anliegende
Scheibe einen Rohransatz mit Gewinde und ein zentri
sches Loch für die Schraube aufweist, die in den Rohr
ansatz der Scheibe mit Innengewinde eingeschraubt ist,
daß der Rohransatz an der mit dem Loch versehenen
Scheibe ein Gewinde aufweist, auf das das Gewinde an
dem dem Pfropfen zugewandten Ende des in das Schleu
senrohr einschiebbaren Tragrohres aufschraubbar ist und
daß im Inneren des Tragrohres ein Schraubendreher ange
ordnet ist, der eine größere Länge als das Tragrohr
aufweist.
Mit dieser Vorrichtung ist es möglich, den Pfropfen in
die Gaszuführungsleitung an einer Stelle - in Gasför
derrichtung gesehen - vor dem Kugelhahn einzubringen
und dort festzusetzen, anschließend die Schleuse, das
Tragrohr und den Schraubendreher zu entfernen, worauf
der Kugelhahn so frei liegt, daß seine Teile aus ihm
ausgebaut werden können, gewartet werden können, repa
riert werden können oder ausgetauscht werden können.
Für das Ausführen von Wartungs- und/oder Reparaturar
beiten geht man dabei derart vor, daß man zuerst die
vom zuvor geschlossenen Kugelhahn in das Haus weiter
führende, meist zum Gaszähler führende Leitung abmon
tiert, indem man Flanschschrauben löst oder ein Gewin
derohr vom Kugelhahngehäuse im gesperrten Zustand des
Kugelhahnes abschraubt, daß man anschließend das die
Schleuse bildende Rohr anstelle des abgeschraubten
Rohres anbringt, nun den kugelförmigen Absperrkörper
des Kugelhahnes in seine Offenstellung verschwenkt, an
schließend das Tragrohr mit dem an dessen offenen Ende
aufgeschraubten Pfropfen in den Kugelhahn einführt und
durch den Absperrkörper hindurchführt, bis der Pfropfen
in der Gaszuführungsleitung vor dem Kugelhahn befind
lich ist, dann den Schraubendreher einführt und die
Schraube am Pfropfen solange dreht, bis durch ein
Zusammenziehen der beiden den Pfropfen begrenzenden
Scheiben der Pfropfen in seiner Form verformt ist und
fest an der Innenwandung der Gaszuführungsleitung an
liegt, worauf man zuerst den Schraubendreher entfernt
und anschließend das Tragrohr von dem Rohransatz auf
der gelochten Scheibe des Pfropfens abschraubt, dann
die Schleuse entfernt, dann die Reparatur- und/oder
Wartungsarbeiten durchführt, anschließend wieder die
Schleuse am Kugelhahn befestigt, das Tragrohr durch
den geöffneten kugelförmigen Absperrkörper hindurch
führt und an dem Rohransatz wieder anschraubt, an
schließend den Schraubendreher einführt und die
Schraube soweit lockert, daß der elastische Körper des
Pfropfens entspannt ist, worauf man den Pfropfen in die
Schleuse zurückzieht, den Kugelhahn schließt und an
schließend die Schleuse wieder abbaut, um dann die im
Haus verlegte Rohrleitung wieder an den Kugelhahn anzu
bauen.
Diese Arbeiten lassen sich leicht und gefahrlos in
kurzer Zeit von einem einzigen Monteur durchführen.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn die eine Scheibe des
Pfropfens einen Rohransatz mit Innengewinde aufweist,
wenn die andere Scheibe des Pfropfens einen Rohransatz
mit Gewinde und ein zentrisches Loch für die Schraube
aufweist, die in den Rohransatz mit Innengewinde ein
geschraubt ist, und wenn der Rohransatz an der mit
einem Loch versehenen Scheibe ein Gewinde aufweist, auf
das das Gewinde an dem dem Pfropfen zugewandten Ende
des in der Schleuse eingeschobenen Rohres aufschraubbar
ist. Hierdurch wird eine sehr einfache Bauform erzielt,
welche ohne aufwendige Mittel herstellbar ist und ein
fach bedienbar ist.
Zweckmäßig ist es, wenn das den Pfropfen tragende Rohr
an dem den Pfropfen tragenden Rohr an dem dem Pfropfen
abgewandten Ende einen Bund und/oder eine Handhabe auf
weist. Die Handhabe dient einer Erleichterung der Ver
schiebung des Rohres in der Schleuse und einem erleich
terten Drehen des Rohres beim Aufschrauben auf das Ge
winde des Rohransatzes der Lochscheibe. Der Bund dient
dazu, die Verschiebemöglichkeit des Rohres zu begren
zen, damit der Pfropfen nicht zu tief in das Gaszulei
tungsrohr eingesetzt wird.
Zweckmäßig ist es, wenn das Innengewinde des Rohransat
zes der einen Scheibe eine andere Schraubrichtung als
das Gewinde am Rohransatz der anderen Scheibe des
Pfropfens aufweist. Hierdurch wird die Handhabung der
erfindungsgemäßen Vorrichtung erleichtert.
Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung
zeichnet sich vorteilhafterweise dadurch aus, daß das
Gewinde des Rohransatzes an der gelochten Scheibe ein
Außengewinde ist, daß das Gewinde am Tragrohr ein In
nengewinde ist, und daß der Innendurchmesser des
Schleusenrohres dem Innendurchmesser des Gaslieferungs
rohres bzw. des Rohrstutzens am Kugelhahn entspricht.
Diese ist eine sehr einfache Ausführungsform.
Eine Ausführungsform, bei der der Weg des Pfropfens in
beiden Richtungen begrenzt ist, besteht darin, daß der
Rohransatz an der Lochscheibe ein Innengewinde auf
weist, daß das Tragrohr ein Außengewinde aufweist, und
daß das Schleusenrohr in seinem Inneren einen Quer
schnittssprung aufweist, indem sein Durchmesser auf der
dem Kugelhahn zugewandten Seite dem Gaslieferrohrdurch
messer, sein Durchmesser auf der anderen Seite dem
Tragrohrdurchmesser entspricht.
Es gibt noch eine andere zweckmäßige Ausführungsform
der Vorrichtung, bei der der Weg des Pfropfens in
gleicher Weise begrenzt ist und die dadurch gekenn
zeichnet ist, daß das Gewinde des Rohransatzes an der
gelochten Scheibe ein Außengewinde ist, daß das Gewinde
am Tragrohr ein Innengewinde ist, und daß das Schleu
senrohr in seinem Inneren einen Querschnittssprung auf
weist, indem sein Durchmesser auf der dem Kugelhahn
zugewandten Seite dem Gaslieferrohrdurchmesser, sein
Durchmesser auf der anderen Seite dem Tragrohrdurchmes
ser entspricht.
Das Wesen der vorliegenden Anmeldung ist nachstehend
anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten
Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Kugelhahn mit
Flansch,
Fig. 2 einen Querschnitt durch diesen Kugelhahn, die
Schleuse, den Stopfen und dessen Einbringvor
richtung,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Schleuse,
Fig. 4 einen Querschnitt durch das Tragrohr,
Fig. 5 einen Querschnitt durch die Teile des Stop
fens, auseinandergebaut,
Fig. 6 eine Ansicht des Schraubendrehers,
Fig. 7 einen Querschnitt durch den abgesperrten Ku
gelhahn nach Ausbau der Kugelhahnteile,
Fig. 8 einen Querschnitt durch einen anderen Kugel
hahn, und zwar mit Innengewindeanschluß,
durch Stopfen und Einbringvorrichtung,
Fig. 9 einen Querschnitt durch einen Kugelhahn,
Stopfen und eine weitere Einbringvorrichtung,
Fig. 10 einen Querschnitt durch die Schleuse der Fig. 8
und Fig. 9.
Der Kugelhahn weist ein Gehäuse 1 auf, in welchem der
kugelförmige Verschlußkörper 2 drehbar in den Lagern 3
gelagert ist. Die Welle 4 des kugelförmigen Verschluß
körpers 2 ist durch das Gehäuse nach außen geführt und
trägt die Handhabe 5, mit der der kugelförmige Ver
schlußkörper verschwenkt wird. Der kugelförmige Ver
schlußkörper 2 wird durch eine in das Innengewinde 6
eingeschraubte Mutter 7 mit kugelkalottenförmiger Aus
nehmung abgedichtet, aber auch gehalten. Auf der rech
ten Seite geht das Gehäuse 1 in einen Rohrstutzen 8
über, an welchen die Gaslieferungsleitung mit bekannten
Mitteln angebaut wird. Auf der linken Seite geht das
Gehäuse in einen Rohrstutzen 9 über, dessen Innendurch
messer so groß ist, daß durch diesen Rohrstutzen 9 die
einzelnen Innenteile des Kugelhahnes ein- und ausgebaut
werden können. An diesem Rohrstutzen 9 ist ein Flansch
10 angebracht.
Die vorliegende Erfindung ist auch realisierbar an Ku
gelhähnen, deren Innenteile nicht zu der einen Seite
hin, sondern nach oben oder unten ausgebaut werden kön
nen.
An den Flansch 10 wird üblicherweise ein mit Flansch 11
versehenes Rohrstück 12 angebaut, das bei einer Haus
einführung zum Gaszähler führt. Mit Muttern versehene
Schrauben 13 verbinden die beiden Flansche miteinander,
ein eingelegter Dichtring 38 sorgt für die Abdichtung.
Wenn ein derartiger oder ein ähnlicher Kugelhahn zu
warten ist oder defekt geworden ist, wird das Rohrstück
12 durch Lösen der Schrauben 13 abgebaut und es wird
die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Absperren des Gas
zuflusses in den Kugelhahn angebaut und eingeführt.
Diese Vorrichtung besteht aus einem Schleusenrohr 14
mit einem an diesem angebrachten Flansch 11, der mit
dem Flansch 10 mittels der Schrauben 13 zu verbinden
ist. In dem Schleusenrohr 14 ist verschiebbar ein Trag
rohr 15 untergebracht, welches an seinem freien, aus
dem Schleusenrohr 14 herausragenden Ende eine Handhabe
16 und einen Bund 17 in Form eines ringförmigen Vor
sprunges trägt. Anstelle des Bundes 17 kann auch ein
anderer Vorsprung vorgesehen sein. Auf der anderen Sei
te trägt das Tragrohr 15 ein Gewinde 18, im Ausfüh
rungsbeispiel der Fig. 2 ein Innengewinde, im Ausfüh
rungsbeispiel der Fig. 8 ein Außengewinde. An dieses
Gewinde 18 ist der Pfropfen anschraubbar. Mittels die
ses Tragrohres 15 wird der Pfropfen in den Rohrstutzen
8 des Gehäuses 1 eingeschoben.
Dieser Pfropfen besteht aus vier Teilen: einem hohlen
Gummizylinder 19, zwei mit Rohransätzen 22, 23 verse
henen Scheiben 20, 21 und einer Schraube 26.
Der hohle Gummizylinder 19 ist zwischen den Scheiben
20, 21 angeordnet. Jede dieser beiden Scheiben 20, 21 ist
fest mit einem der Rohransätze 22, 23 verbunden. Der an der
Scheibe 21 angebrachte Rohransatz 23 weist ein Innen
gewinde 24 auf und hat einen Außendurchmesser, der
ebenso groß wie der Innendurchmesser des hohlen Gummi
zylinders 19. ist. Dieser Rohransatz 23 wird bei der
Montage des Pfropfens in den inneren Hohlraum des Gum
mizylinders 19 eingeschoben, so daß die Scheibe 21 an
der einen Stirnseite des hohlen Gummizylinders 19 an
liegt. An der anderen Stirnseite des hohlen Gummizy
linders wird die Scheibe 20 zur Anlage gebracht, durch
deren zentrisches Loch 25 die Schraube 26 gesteckt wird
und mit ihrem Außengewinde in das Innengewinde 24 des
Rohransatzes 23 eingeschraubt wird. Der auf diese Weise
zusammengesetzte Pfropfen wird an dem Tragrohr 15 befe
stigt, indem das Außengewinde 27 auf dem Rohransatz 22
in das Innengewinde 18 des Tragrohres 15 eingeschraubt
wird.
Für das Einbringen dieses Pfropfens in den Rohrstutzen
8 des Gehäuses 1 wird das Schleusenrohr 14 mittels der
Schrauben 13 an dem Flansch 10 des Gehäuses 1 befe
stigt. In dem Schleusenrohr 14 ist das Tragrohr 15 ein
geführt und wird mittels der Dichtringe 28 abgedichtet.
Da die Gewindeverbindung 18, 22 ebenfalls nahezu gas
dicht ist, kann in diesem Zustand der vorher in Ver
schließstellung befindliche Verschlußkörper 2 in die in
Fig. 1 dargestellte Offenstellung gebracht werden. In
dieser Stellung kann der Pfropfen mittels des Tragroh
res durch die Mutter 7 und den kugelförmigen Verschluß
körper 2 in den Rohrstutzen 8 eingeschoben werden, ohne
daß hierbei ein Gasaustritt erfolgt.
Nun wird der Schraubendreher 29 in das Tragrohr 15 ein
geschoben, bis er mit seiner sechskantigen Spitze 30 in
das Sechskantloch 31 der Schraube 26 hineinfaßt. Durch
Drehen der Schraube 26 werden die Scheiben 20, 21 auf
einander zu bewegt und pressen dabei den hohlen Gummi
zylinder 19 zusammen, wobei sich dieser nach außen auf
wölbt, an der Innenwandung des Rohrstutzens 8 mit sei
ner Außenoberfläche zu liegen kommt und dadurch einen
gasdichten Verschluß bildet. Nach diesem Einsetzen wird
zuerst der Schraubendreher 29 wieder aus dem Tragrohr
15 herausgezogen, anschließend wird das Tragrohr 15 von
dem Gewinde des Rohransatzes 22 abgeschraubt, so daß
der Stopfen, wie in Fig. 7 dargestellt, für sich allein
im Rohrstutzen 8 sitzt. Sodann wird für die Wartungs- oder
Reparaturarbeit das Schleusenrohr 14 abgebaut, der
Verschlußkörper 2 kann in seine Offenstellung gedreht
werden, er kann entfernt werden, ohne daß Gas hierbei
ausströmt. Ist die Reparatur oder Wartung ausgeführt,
wird zur Entfernung des Pfropfens aus dem Rohrstutzen 8
das Schleusenrohr 14 wieder am Gehäuse 1 des Kugelhah
nes befestigt, das Tragrohr 15 wird eingeführt, bis es
mit seiner Vorderkante an der Stirnseite des Rohrstut
zens 22 anliegt, sodann wird das Innengewinde 18 des
Tragrohres 15 auf das Außengewinde 27 des Rohrstutzens
22 aufgeschraubt und dann wird der Schraubendreher 29
eingeführt, die Schraube 26 zurückgedreht, bis der hoh
le Gummizylinder wieder entspannt ist, sodann wird das
Tragrohr 15 nach außen gezogen, bis der Pfropfen den
kugelförmigen Verschlußkörper 2 passiert hat, sodann
wird der Verschlußkörper 2 in die Verschlußstellung
gedreht und anschließend die Schleuse abgebaut.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 8 ist der Kugelhahn
anders ausgebildet, er weist nicht einen Flansch auf,
vielmehr wird das zur Gasuhr führende Rohr, aber auch
das Schleusenrohr 14 mit einem Außengewinde versehen,
welches in das Innengewinde 6 des Rohrstutzens 9 dich
tend eingeschraubt ist. Das Schleusenrohr 14 weist
hierfür einen Bund 32 auf, an dem ein Dichtring 33
liegt, der zwischen der Stirnseite des Rohrstutzens 9
und dem Bund 32 dichtend eingelegt ist. Bei dieser
Ausführungsform weist der Rohransatz 22 ein Innengewin
de 36 auf, in das das Außengewinde 37 des hier im
Durchmesser engeren Tragrohres 15 eingeschraubt ist.
Damit das Schleusenrohr 14 hier das im Querschnitt en
gere Tragrohr 15 dichtend umfassen kann und anderer
seits auch den Pfropfen aufnehmen kann, weist hier das
Schleusenrohr 15 an dem dem Kugelhahn zugewandten Ende
einen weiteren Durchmesser als auf dem dem Kugelhahn
abgewandten Ende auf. Es ist hier ein Durchmesser- bzw.
Querschnittssprung 34, ein Absatz, gebildet. Dieser
Querschnittssprung 34 weist den Vorteil auf, daß der
Pfropfen nicht ungewollt aus dem Schleusenrohr 14 her
ausgezogen werden kann.
Bei der Konstruktion der Fig. 9 ist ebenso ein solcher
Absatz 34 vorhanden. Hier ist wie im Ausführungsbei
spiel der Fig. 2 bis 7 das Tragrohr 18 mit einem Innen
gewinde versehen und der Rohrstutzen 22 mit einem
Außengewinde 27. Das Tragrohr 15 weist ebenfalls einen
Durchmessersprung in Form des Absatzes 35 auf, das
Tragrohr 15 kann soweit herausgezogen werden, bis der
Absatz 35 am Absatz 34 anliegt.
Bezugszeichenliste
1 Gehäuse
2 kugelförmiger Verschlußkörper
3 Lager
4 Welle
5 Handhabe
6 Innengewinde
7 Mutter
8 Rohrstutzen
9 Rohrstutzen
10 Flansch
11 Flansch
12 Rohrstück
13 Schraube
14 Schleusenrohr
15 Tragrohr
16 Handhabe
17 Bund
18 Gewinde
19 Pfropfen (hohler Gummizylinder)
20 Scheibe
21 Scheibe
22 Rohransatz
23 Rohransatz
24 Innengewinde
25 zentrisches Loch
26 Schraube
27 Gewinde
28 Dichtring
29 Schraubendreher
30 Sechskantspitze
31 Sechskantloch
32 Bund
33 Dichtring
34 Querschnittssprung, Absatz
35 Absatz
36 Innengewinde
37 Außengewinde
38 Dichtring
2 kugelförmiger Verschlußkörper
3 Lager
4 Welle
5 Handhabe
6 Innengewinde
7 Mutter
8 Rohrstutzen
9 Rohrstutzen
10 Flansch
11 Flansch
12 Rohrstück
13 Schraube
14 Schleusenrohr
15 Tragrohr
16 Handhabe
17 Bund
18 Gewinde
19 Pfropfen (hohler Gummizylinder)
20 Scheibe
21 Scheibe
22 Rohransatz
23 Rohransatz
24 Innengewinde
25 zentrisches Loch
26 Schraube
27 Gewinde
28 Dichtring
29 Schraubendreher
30 Sechskantspitze
31 Sechskantloch
32 Bund
33 Dichtring
34 Querschnittssprung, Absatz
35 Absatz
36 Innengewinde
37 Außengewinde
38 Dichtring
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Absperren einer zu einem Kugelhahn
führenden, unter Druck stehenden Gasleitung,
bestehend aus einer an der Abgangsseite des Kugel hahnes zu befestigenden Schleuse in Form eines Schleusenrohres, einem elastisch verformbaren Pfropfen, der zwischen zwei durch die Kraft einer Schraube zusammengepreßten Körpern angeordnet ist, und einem den Pfropfen an seinem einen Ende tragen den Tragrohr, das länger als das Schleusenrohr ist und das durch das Schleusenrohr und durch den geöffneten Kugelhahn in die abzusperrende Gaslei tung einführbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die den Pfropfen (19) zusammenpressenden Körper Scheiben (20, 21) sind,
daß die eine am Pfropfen (19, 20, 21) anliegende Scheibe (21) einen Rohransatz (23) mit Innengewinde (24) aufweist,
daß die andere am Pfropfen anliegende Scheibe (20) einen Rohransatz (22) mit Gewinde (27) und ein zen trisches Loch (25) für die Schraube (26) aufweist, die in den Rohransatz (23) der Scheibe (21) mit In nengewinde (24) eingeschraubt ist,
daß der Rohransatz (22) an der mit dem Loch (25) versehenen Scheibe (20) ein Gewinde (27) aufweist, auf das das Gewinde (18) an dem dem Pfropfen (19, 20, 21) zugewandten Ende des in das Schleusenrohr (14) einschiebbaren Tragrohres (15) aufschraubbar ist
und daß im Inneren des Tragrohres (15) ein Schrau bendreher (29) angeordnet ist, der eine größere Länge als das Tragrohr (15) aufweist.
bestehend aus einer an der Abgangsseite des Kugel hahnes zu befestigenden Schleuse in Form eines Schleusenrohres, einem elastisch verformbaren Pfropfen, der zwischen zwei durch die Kraft einer Schraube zusammengepreßten Körpern angeordnet ist, und einem den Pfropfen an seinem einen Ende tragen den Tragrohr, das länger als das Schleusenrohr ist und das durch das Schleusenrohr und durch den geöffneten Kugelhahn in die abzusperrende Gaslei tung einführbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die den Pfropfen (19) zusammenpressenden Körper Scheiben (20, 21) sind,
daß die eine am Pfropfen (19, 20, 21) anliegende Scheibe (21) einen Rohransatz (23) mit Innengewinde (24) aufweist,
daß die andere am Pfropfen anliegende Scheibe (20) einen Rohransatz (22) mit Gewinde (27) und ein zen trisches Loch (25) für die Schraube (26) aufweist, die in den Rohransatz (23) der Scheibe (21) mit In nengewinde (24) eingeschraubt ist,
daß der Rohransatz (22) an der mit dem Loch (25) versehenen Scheibe (20) ein Gewinde (27) aufweist, auf das das Gewinde (18) an dem dem Pfropfen (19, 20, 21) zugewandten Ende des in das Schleusenrohr (14) einschiebbaren Tragrohres (15) aufschraubbar ist
und daß im Inneren des Tragrohres (15) ein Schrau bendreher (29) angeordnet ist, der eine größere Länge als das Tragrohr (15) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das den Pfropfen (19, 20, 21) tragende Rohr (15)
an dem dem Pfropfen (19, 20, 21) abgewandten Ende
einen Bund (17) und/oder eine Handhabe (16) auf
weist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Innengewinde (24) des Rohransatzes (23) der
einen Scheibe (21) eine andere Schraubrichtung als
das Gewinde (27) am Rohransatz (22) der anderen
Scheibe (20) des Pfropfens (19, 20, 21) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gewinde (27) des Rohransatzes (22) an der gelochten Scheibe (20) ein Außengewinde ist,
daß das Gewinde (18) am Tragrohr (15) ein Innenge winde ist,
und daß der Innendurchmesser des Schleusenrohres (14) dem Innendurchmesser des Gaslieferungsrohres bzw. des Rohrstutzens (8) am Kugelhahn entspricht.
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gewinde (27) des Rohransatzes (22) an der gelochten Scheibe (20) ein Außengewinde ist,
daß das Gewinde (18) am Tragrohr (15) ein Innenge winde ist,
und daß der Innendurchmesser des Schleusenrohres (14) dem Innendurchmesser des Gaslieferungsrohres bzw. des Rohrstutzens (8) am Kugelhahn entspricht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rohransatz (22) an der Lochscheibe (20) ein Innengewinde (36) aufweist,
daß das Tragrohr (15) ein Außengewinde (37) auf weist,
und daß das Schleusenrohr (14) in seinem Inneren einen Querschnittssprung (34) aufweist, indem sein Durchmesser auf der dem Kugelhahn zugewandten Seite dem Gaslieferrohrdurchmesser, sein Durchmesser auf der anderen Seite dem Tragrohrdurchmesser ent spricht.
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rohransatz (22) an der Lochscheibe (20) ein Innengewinde (36) aufweist,
daß das Tragrohr (15) ein Außengewinde (37) auf weist,
und daß das Schleusenrohr (14) in seinem Inneren einen Querschnittssprung (34) aufweist, indem sein Durchmesser auf der dem Kugelhahn zugewandten Seite dem Gaslieferrohrdurchmesser, sein Durchmesser auf der anderen Seite dem Tragrohrdurchmesser ent spricht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gewinde (27) des Rohransatzes (22) an der gelochten Scheibe (20) ein Außengewinde ist,
daß das Gewinde (18) am Tragrohr (15) ein Innenge winde ist,
und daß das Schleusenrohr (14) in seinem Inneren einen Querschnittssprung (34) aufweist, indem sein Durchmesser auf der dem Kugelhahn zugewandten Seite dem Gaslieferrohrdurchmesser, sein Durchmesser auf der anderen Seite dem Tragrohrdurchmesser ent spricht.
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gewinde (27) des Rohransatzes (22) an der gelochten Scheibe (20) ein Außengewinde ist,
daß das Gewinde (18) am Tragrohr (15) ein Innenge winde ist,
und daß das Schleusenrohr (14) in seinem Inneren einen Querschnittssprung (34) aufweist, indem sein Durchmesser auf der dem Kugelhahn zugewandten Seite dem Gaslieferrohrdurchmesser, sein Durchmesser auf der anderen Seite dem Tragrohrdurchmesser ent spricht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883803813 DE3803813C2 (de) | 1988-02-09 | 1988-02-09 | Vorrichtung zum Absperren einer zu einem Kugelhahn führenden Gasleitung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883803813 DE3803813C2 (de) | 1988-02-09 | 1988-02-09 | Vorrichtung zum Absperren einer zu einem Kugelhahn führenden Gasleitung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3803813A1 DE3803813A1 (de) | 1989-08-17 |
DE3803813C2 true DE3803813C2 (de) | 1997-01-16 |
Family
ID=6346922
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883803813 Expired - Fee Related DE3803813C2 (de) | 1988-02-09 | 1988-02-09 | Vorrichtung zum Absperren einer zu einem Kugelhahn führenden Gasleitung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3803813C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10052047A1 (de) * | 2000-10-20 | 2002-04-25 | Ngt Neue Gebaeudetechnik Gmbh | Verfahren zum Ausbau von Gasanschlußleitungen |
DE19944231C2 (de) * | 1998-12-08 | 2002-05-29 | Kemper Gebr Gmbh & Co Kg | Vorrichtung zum Absperren von frostsicheren Armaturen vor deren Fertigmontage |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3806261C2 (de) * | 1988-02-27 | 1996-10-10 | Immanuel Jeschke | Vorrichtung zur Sicherung gegen unberechtigte Gasentnahme aus unter Druck stehenden Gasleitungen, von denen der Gaszähler abgebaut ist |
DE3815090C2 (de) * | 1988-05-04 | 1997-07-03 | Immanuel Jeschke | Absperrgerät für Rohrleitungen |
US5472011A (en) * | 1994-08-05 | 1995-12-05 | St. Marie; Mark D. | No shut-off repair apparatus for stop valves |
US5934304A (en) * | 1998-04-13 | 1999-08-10 | Peterson; Michael H. | Apparatus and method for gas meter bypass |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2644080A1 (de) * | 1976-09-30 | 1978-04-06 | Ruhrgas Ag | Vorrichtung zum druckdichten absperren von rohrleitungsstutzen geringen durchmessers |
-
1988
- 1988-02-09 DE DE19883803813 patent/DE3803813C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19944231C2 (de) * | 1998-12-08 | 2002-05-29 | Kemper Gebr Gmbh & Co Kg | Vorrichtung zum Absperren von frostsicheren Armaturen vor deren Fertigmontage |
DE10052047A1 (de) * | 2000-10-20 | 2002-04-25 | Ngt Neue Gebaeudetechnik Gmbh | Verfahren zum Ausbau von Gasanschlußleitungen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3803813A1 (de) | 1989-08-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4422749A1 (de) | Pumpenschutzventil | |
DE3803813C2 (de) | Vorrichtung zum Absperren einer zu einem Kugelhahn führenden Gasleitung | |
DE3308876C2 (de) | ||
DE3832603C3 (de) | Gerät für das Wiederverschließen eines in einem Rohr einer unter Betriebsdruck stehenden Versorgungsleitung befindlichen Loches durch einen Gewindestopfen | |
DE3221518C2 (de) | Fittinge zum automatischen Verbinden von Leitungen in pneumatischen oder hydraulischen Kreisen | |
DE2921465A1 (de) | Wasserzaehlerverschraubung zum verbinden des ausgangs eines wasserzaehlers mit einem absperrventil | |
DE8801593U1 (de) | Vorrichtung zum Absperren einer zu einem Kugelhahn führenden Gasleitung | |
DE3814280C2 (de) | Vorrichtung zur Sicherung gegen unberechtigte Gasentnahme aus unter Druck stehenden Gasleitungen | |
DE2830966C2 (de) | Anbohrvorrichtung für unter Druck stehende Rohrleitungen, wie Gas- oder Wasserleitungen | |
DE2209937C3 (de) | Faltenbalgabdichtung für die steigende Spindel eines Stellventiles gegenüber dem Ventilgehäuse | |
DE19939161C1 (de) | Verbindungselement zum Verbinden zweier Schlauch- und/oder Rohrleitungsenden | |
DE3902349A1 (de) | Vorrichtung zum auswechseln eines eine unter druck stehende rohrleitung absperrenden ventils | |
DE3520541C2 (de) | ||
DE3616964A1 (de) | Anschlussverbindungsstueck | |
DE69025401T2 (de) | Mechanische Ausdehnungsstopfenanordnung | |
DE19718663C2 (de) | Schieberorgan mit Losflanschen | |
DE4007276C2 (de) | Gas-Gebäudeanschlußvorrichtung | |
DE1625222C3 (de) | Steuerventil für Sprühvorrichtungen. Ausscheidung aus: 1500075 | |
DE4418192A1 (de) | Adapter für Wasserhähne | |
CH374259A (de) | Durchflusshahn | |
DE3701011A1 (de) | Vorrichtung zum sperren von versorgungsleitungen, insbesondere gasleitungen | |
AT232445B (de) | Mischventil für Heiß- und Kaltwasser | |
DE899992C (de) | Umkehrkruemmer mit Stopfenverschluss fuer Roehrenoefen, insbesondere Destillier- und Spaltoefen der Erdoelindustrie | |
DE3617822A1 (de) | Gasgeraete-schnellanschluss | |
DE7821154U1 (de) | Rohrkupplung, insbesondere fuer anbohrgeraete von unter druck stehenden gas- oder wasserleitungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: F16L 55/18 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |