DE4007276C2 - Gas-Gebäudeanschlußvorrichtung - Google Patents
Gas-GebäudeanschlußvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Gas-Gebäudeanschlußvorrich
tung mit einem Absperrventil, einem Druckregler, einem
Überdrucksicherungsventil und einem Gasmengenzähler,
welche durch mit Stutzen versehene Rohre miteinander
verbunden sind.
Wenn für ein Gebäude eine Gas-Gebäudeanschlußvorrich
tung an das Gasversorgungsnetz angeschlossen wird, sind
der Druckregler und das Überdrucksicherungsventil in
ihrer Funktion zu überprüfen. Diese Funktionsprüfung
ist dann von Zeit zu Zeit zu wiederholen. Damit diese
Funktionsprüfung ohne den Ausbau des Druckreglers und
des Überdrucksicherungsventils direkt an der Gas-Gebäu
deanschlußvorrichtung vorgenommen werden kann, schlägt
die vorliegende Erfindung vor, die Gas-Gebäudeanschluß
vorrichtung mit einem Anschluß für das benötigte Prüf
gerät zu versehen. Als Prüfgerät wird ein Manometer
eingesetzt. Ist die Prüfung beendet, ist das Prüfgerät
wieder abzubauen. Die mit Gas verbundenen Gefahren er
fordern besondere Sicherheitsmaßnahmen, damit dieser
Anschlußstutzen für das Prüfgerät nicht zu einer Gefah
renquelle werden.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Ge
bäudeanschlußvorrichtung zu schaffen, an der ein Prüf
gerät leicht an- und abbaubar ist und die bei abgebau
tem Prüfgerät sicher gegen Gasaustritt ist.
Die Erfindung besteht darin, daß für die Überprüfung
der Funktion des Druckreglers und des Überdrucksiche
rungsventiles ein Prüfgerät mit einem Manometer an ei
nem Stutzen der Gas-Gebäudeanschlußvorrichtung anbring
bar ist, daß in oder an diesem Stutzen ein Absperrven
til untergebracht ist, dessen Ventilkörper entgegen der
Kraft einer Feder durch eine Nadel verschiebbar ist und
daß das Manometer an einem Handstück angebracht ist,
welches mit Befestigungsmitteln zur Befestigung am An
schlußstutzen versehen ist und welches mit der Nadel
ausgestattet ist. Durch das im Anschlußstutzen unterge
brachte Ventil ist gesichert, daß durch diesen An
schlußstutzen an der Gebäudeanschlußvorrichtung kein
Gas austritt, wenn nicht das Handstück mit dem Manome
ter angeschraubt ist.
Diese Prüfvorrichtung läßt sich leicht an- und abbauen,
weil sie mit entsprechenden Befestigungsmitteln zur
Befestigung am Anschlußstutzen versehen ist. Während
der Montage des Handstückes wird dabei die an diesem
angebrachte Nadel in das Absperrventil eingeschoben,
so daß die Nadel durch die Montagebewegung den Ventil
körper entgegen der Kraft einer Feder aus seinem Sitz
heraushebt und dadurch die notwendige Verbindung
zwischen dem Manometer und/oder dem Überdruck-Siche
rungsventil herstellt. Durch diese mit dem Handstück
ausgestattete Prüfvorrichtung wird die Montage und
die Demontage erheblich erleichtert und beschleunigt
und die Vorrichtung so gestaltet, daß bei der Montage
und Demontage Gas nicht austreten kann.
Zweckmäßig kann es sein, wenn das Handstück als
T-Abzweig ausgebildet ist, dessen einer Zweig die
Befestigungsmittel und die Nadeln trägt, dessen
zweiter Zweig mit einem Absperrventil versehen ist
und dessen dritter Zweig mit dem Manometer ausgestattet
ist. Das Handstück selbst erlaubt eine leichte Montage
und Demontage. Diese Prüfvorrichtung läßt sich leicht
und einfach herstellen und ist daher preiswert.
Eine andere Ausführungsform zeichnet sich dadurch
aus, daß das Handstück ein Verteiler mit vier Abgängen
ist, von denen einer die Befestigungsmittel und eine
Führung für die Nadel trägt, die verschiebbar im
Handstück angeordnet ist, von denen ein zweiter eine
gasdichte Durchführung für die Nadel aufweist, von
denen ein dritter ein Absperrventil und der vierte
das Manometer trägt. Auch diese Prüfvorrichtung ist
einfach herstellbar. Ihr besonderer Vorteil ist es,
daß das Ventil von außen durch eine Handbetätigung
der Nadel geöffnet und durch ein Zurückziehen der
Nadel wieder geschlossen werden kann.
Dabei kann es zweckmäßig sein, wenn zwischen dem
Handstück und dem Manometer ein weiteres Absperrventil
angeordnet ist, mit dem sich der Gasfluß aus dem
Manometer zum Absperrventil absperren läßt.
Zweckmäßig kann es sein, wenn der Anschlußstutzen im
Drehzapfen eines Absperrventiles der Gebäudeanschluß
vorrichtung untergebracht ist oder durch diesen
gebildet ist. Da derartige Drehzapfen meist so angeord
net sind, daß sie leicht zugänglich sind, ist auch
die Prüfvorrichtung an einer leicht zugänglichen und
ablesbaren Stelle hiermit angeordnet.
Die Befestigungsmittel werden zweckmäßig durch ein
Gewinde gebildet, nämlich ein Gewinde am Handstück bzw.
an einem mit dem Handstück fest verbundenen Teil und
einem Gewinde am Anschlußstutzen.
Vorteilhaft ist es, wenn die Nadel hohl ist und einen
achsparallelen Schlitz aufweist. Dann kann der Gasstrom
durch den Hohlraum in der Nadel und durch den achsparalle
len Schlitz geführt werden.
Vorteilhaft kann es auch sein, wenn die Nadel einen
Vorsprung aufweist, der als Anlagefläche für eine Feder
und/oder als Wegbegrenzer der Verschiebebewegung dient.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines in
der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispie
les näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer in einem Anschlußkasten
untergebrachten Gas-Gebäudeanschlußvorrich
tung,
Fig. 2 einen Schnitt durch das Absperrventil dieser
Gebäude-Anschlußvorrichtung, das dem Gaszähler
zugeordnet ist,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine andere Ausführungs
form des Absperrventiles,
Fig. 4 eine erste Ausführungsvariante der Prüfvor
richtung,
Fig. 5 eine zweite Variante der Prüfvorrichtung,
Fig. 6 eine dritte Variante der Prüfvorrichtung,
Fig. 7 eine vierte Variante der Prüfvorrichtung.
In den Anschlußkasten 1 führt die Haus-Anschlußleitung
2 aus Kunststoff, an die über ein Übergangsstück 3
das Absperrventil 4 angeschlossen ist. An dieses
schließt sich ein Krümmer 5 und dann die aus Druckreg
ler 6, Überdruck-Sicherungsventil 7 und der Installa
tionseinheit 8 in Form eines Rohres mit zwei Abgängen
zum Druckregler 6 und dem Überdruck-Sicherungsventil
7 bestehende Druckregeleinheit an. An diese ist
hinwiederum das mit mindestens drei Stutzen versehene
Anschlußstück 9 angeschlossen, an dessen Stutzen 10
der Gaszähler 11 und an dessen Stutzen 12 der Gasabsperr
hahn 13 angeschlossen sind, während an den Stutzen 14
die Abgangsleitung zu dem Verbraucher geführt wird.
Zweckmäßigerweise wird das Anschlußstück 9 als Reihen-
Anschlußstück ausgeführt, welches einen weiteren
Stutzen 15 für den Anschluß weiterer, in einem anderen
Anschlußkasten untergebrachten Anschlußstücke für
weitere Gaszähler aufweist.
Auf den mit Außengewinde versehenen Stutzen 12 dieser
Art von Anschlußstücken 9 wird mittels einer Überwurf
mutter 16 ein Ein-Stutzen-Gasabsperrhahn 13 montiert,
welcher zwei konzentrisch angeordnete Rohrstücke 17,
18 aufweist, von denen das äußere 17 das Gehäuse
dieses Gasabsperrhahnes 13 bildet, das innere Rohrstück
18 den Abgangskanal 19 umschließt, während der zwischen
den Rohrstücken 17, 18 liegende Ringkanal der Zufüh
rungskanal ist. Im inneren Rohrstück 18 ist ein mit
einer Öffnung 21 versehener rohrförmiger Drehschieber
22 untergebracht, der mittels eines Drehzapfens 23 in
zwei Stellungen verdrehbar ist, von denen in der
einen die Öffnung 21 mit der Öffnung 24 im inneren
Rohrstück 18 fluchtet, während zum Absperren der
Drehzapfen 23 in die andere Stellung verdreht werden
kann, in der die beiden Öffnungen 21, 24 jeweils
durch das innere Rohrstück 18 bzw. die Wandung des
Drehschiebers 22 verdeckt sind. Der Drehzapfen 23
endet außen mit einem Vierkant oder Sechskant bzw.
einem mehrkantigen Prisma 25 zum Aufsetzen eines
Schlüssels, mit dem der Drehzapfen 23 in eine von
seinen beiden Stellungen verdrehbar ist.
Der Drehzapfen 23 weist eine axiale Bohrung 26 auf,
die in ihrem Inneren mit einem Gewinde 27 und einem
Absatz 28 versehen ist und in ihrem Inneren das
Ventil aufnimmt, welches im gezeichneten Ausführungs
beispiel aus dem Ventilkörper 29, der Feder 30 und
der Hohlschraube 31 zur Abstützung der Feder 30
aufgebaut ist, wobei der Ventilsitz durch den Absatz
28 gebildet ist. - Es besteht aber auch die Möglich
keit, in das Gewinde der axialen Bohrung 26 ein
Ventil einzuschrauben, dessen Ventilgehäuse 42 mit einem
Außengewinde versehen ist.
In das Gewinde 27 wird das Handstück 32 eingeschraubt,
welches im Ausführungsbeispiel der Fig. 4 als T-Stück
mit Außengewinden ausgebildet ist. In den Abzweig 33
ist die Nadel 34 eingesetzt, die so lang ist, daß sie
nach dem Einschrauben des Handstückes 32 in das
Gewinde 27 die als Ventilkörper 29 dienende Kugel
entgegen der Kraft der Feder 30 verschiebt. Die Nadel
ist hohl ausgeführt und weist einen axialen Schlitz
auf. Es wird hier zweckmäßigerweise ein Bauteil
verwendet, welches in der Technik als Spannstift
bekannt ist. Durch den Hohlraum in dieser Nadel 34
und durch den Schlitz strömt das Gas in das Handstück
ein, dessen Abzweig 35 durch ein Absperrventil 36 ver
schlossen ist und dessen Abzweig 37 das Manometer 38
trägt, vor welches ein weiteres Absperrventil 39 angeord
net ist.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 5 ist ein handelsübliches
T-Stück 40 verwendet, in dessen einen Abzweig 33 ein die
Nadel 34 aufnehmendes Bauteil 41 eingedichtet ist,
dessen zweiter Abzweig 35 das Absperrventil 36 trägt und
dessen dritter Abzweig das Absperrventil 39 und das
Manometer 38 trägt.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 6 besteht das Handstück
32 aus einem Verteiler mit vier Abzweigen. DEr eine
Abzweig 45 ist in das Außengewinde 27 des Drehzapfens 23
eingeschraubt und von der Nadel 34 axial durchsetzt, die
im gegenüberliegenden Abzweig 43 abgedichtet durch
Dichtringe 44 austritt. Die seitlichen Abzweige 35 und
37 tragen wie in den vorhergehenden Ausführungsbeispielen
das Absperrventil 36 und das Manometer 38 mit dem
Absperrventil 39. Die Nadel 34 trägt an ihrem freien
Ende einen Knauf 48, mit dem sie von Hand verschiebbar
ist, um von Hand den Ventilkörper 29 zu verschieben und
damit das Ventil zu öffnen. Eine Feder 47 ist zwischen
der Stirnseite des Abzweiges 43 und dem Knauf 48 angeord
net und hält die Nadel, wenn nicht auf den Knauf 48
gedrückt wird, in einer den Stift 46 des Ventilkörpers
29 nicht berührenden Stellung.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 7 hebt die Nadel 34
direkt den Ventilkörper 29 in Form einer Kugel aus dem
Ventilsitz entgegen der Kraft der Feder 30. Hierzu
drückt man auf den Knauf 48 und verschiebt damit die
Nadel 34.
Der Drehzapfen 23 ist durch den Federring 49 in
seiner Lage gesichert und durch den Dichtring 44
abgedichtet. Der Abdichtung zwischen dem Handstück 32
und dem Drehzapfen 23 dient eine Dichtung 50.
Claims (8)
1. Gas-Gebäudeanschlußvorrichtung
mit einem Absperrventil, einem Druckregler, einem
Überdrucksicherungsventil und einem Gasmengenzäh
ler, welche durch mit Stutzen versehene Rohre mit
einander verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß für die Überprüfung der Funktion des Druckreg lers (6) und des Überdrucksicherungsventiles (7) ein Prüfgerät mit einem Manometer (38) an einem Stutzen (23) der Gas-Gebäudeanschlußvorrichtung anbringbar ist,
daß in oder an diesem Stutzen (23) ein Absperrven til (29, 30) untergebracht ist, dessen Ventilkörper (29) entgegen der Kraft einer Feder (30) durch eine Nadel (34) verschiebbar ist,
und daß das Manometer (38) an einem Handstück an gebracht ist, welches mit Befestigungsmitteln (27) zur Befestigung am Anschlußstutzen (23) versehen ist und welches mit der Nadel (34) ausgestattet ist.
daß für die Überprüfung der Funktion des Druckreg lers (6) und des Überdrucksicherungsventiles (7) ein Prüfgerät mit einem Manometer (38) an einem Stutzen (23) der Gas-Gebäudeanschlußvorrichtung anbringbar ist,
daß in oder an diesem Stutzen (23) ein Absperrven til (29, 30) untergebracht ist, dessen Ventilkörper (29) entgegen der Kraft einer Feder (30) durch eine Nadel (34) verschiebbar ist,
und daß das Manometer (38) an einem Handstück an gebracht ist, welches mit Befestigungsmitteln (27) zur Befestigung am Anschlußstutzen (23) versehen ist und welches mit der Nadel (34) ausgestattet ist.
2. Gas-Gebäudeanschlußvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Handstück (32) ein T-Stück (40) ist, des
sen einer Zweig (33) die Befestigungsmittel (27)
und die Nadel (34) trägt, dessen zweiter Zweig
(35) mit einem Absperrventil (36) versehen ist und
dessen dritter Zweig (37) mit dem Manometer (38)
versehen ist.
3. Gas-Gebäudeanschlußvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Handstück (32) ein Verteiler mit vier
Abgängen ist, von denen einer die Befestigungsmit
tel und eine Führung für die Nadel (34) trägt, die
verschiebbar im Handstück (32) angeordnet ist, von
denen ein zweiter eine gasdichte Durchführung (56)
für die Nadel (34) aufweist, von denen ein dritter
ein Absperrventil (36) und der vierte das Manome
ter (38) trägt.
4. Gas-Gebäudeanschlußvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlußstutzen im Drehzapfen (23) eines
Absperrventiles (13) der Gebäudeanschlußvorrich
tung untergebracht ist oder durch diesen gebildet
ist.
5. Gas-Gebäudeanschlußvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsmittel durch ein Gewinde (27)
gebildet sind.
6. Gas-Gebäudeanschlußvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nadel (34) hohl ist und einen achsparalle
len Schlitz aufweist.
7. Gas-Gebäudeanschlußvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nadel (34) einen Vorsprung (46) aufweist,
der als Anlagefläche für eine Feder (47) und/oder
als Wegbegrenzer der Verschiebebewegung dient.
8. Gas-Gebäudeanschlußvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Handstück (32) und dem Manometer
(38) ein weiteres Absperrventil (39) angeordnet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4007276A DE4007276C2 (de) | 1990-03-08 | 1990-03-08 | Gas-Gebäudeanschlußvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4007276A DE4007276C2 (de) | 1990-03-08 | 1990-03-08 | Gas-Gebäudeanschlußvorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4007276A1 DE4007276A1 (de) | 1991-09-12 |
DE4007276C2 true DE4007276C2 (de) | 2000-06-08 |
Family
ID=6401669
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4007276A Expired - Fee Related DE4007276C2 (de) | 1990-03-08 | 1990-03-08 | Gas-Gebäudeanschlußvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4007276C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103728109A (zh) * | 2013-12-23 | 2014-04-16 | 西安轨道交通装备有限责任公司 | 保压试验快速接头 |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN102359598A (zh) * | 2011-06-28 | 2012-02-22 | 东风(十堰)底盘部件有限公司 | 一种堵头 |
Citations (4)
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FR991821A (fr) * | 1949-05-19 | 1951-10-10 | Air Liquide | Perfectionnements aux manodétendeurs du type blindé |
DE2918051C2 (de) * | 1978-05-19 | 1985-08-22 | Flow Technology, Inc., Phoenix, Ariz. | Prüfeinrichtung für in einem Fluid-Betriebssystem angeordnete, volumetrische Strömungsmesser |
DE3106507C2 (de) * | 1981-02-21 | 1985-12-05 | F.W. Oventrop Arn. Sohn Kg, 5787 Olsberg | Anschlußarmatur mit Absperrventil für Mengenzähler mit sogenanntem Einrohranschluß |
WO1988005159A1 (en) * | 1987-01-08 | 1988-07-14 | Skoglund, Paul, K. | High pressure flow controller and flowmeter device |
-
1990
- 1990-03-08 DE DE4007276A patent/DE4007276C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE4007276A1 (de) | 1991-09-12 |
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