DE4413767C2 - Radiale Sondenbohrung im Flansch des Rohres einer Versorgungsleitung - Google Patents

Radiale Sondenbohrung im Flansch des Rohres einer Versorgungsleitung

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Description

Die Erfindung betrifft eine radiale Sondenbohrung im Flansch des Rohres einer Versorgungsleitung.
Eine solche radiale Sondenbohrung im Flansch des Rohres einer Versorgungsleitung ist aus der US 45 69 497 be­ kannt geworden. Für die Durchführung von Strömungsmes­ sungen sind hier in zwei aneinadergeschraubten Flan­ schen einer Rohrleitung je eine radiale Sondenbohrung eingebracht, von der je eine Rohrleitung zu einem auf der Versorgungsleitung aufgesattelten Strömungsmeß­ gerät führen. Diese Meßanordnung ist für eine stati­ onäre Dauermessung der Strömungsgeschwindigkeit konzi­ piert. Ein kurzzeitiger Anschluß, wie er für eine Feh­ lersuche an Versorgungsleitungen benötigt wird, ist hier nicht möglich. Denn für ein Anschließen des Meß­ gerätes an die Versorgungsleitung und für ein Abnehmen von der Versorgungsleitung ist jeweils eine Unterbre­ chung des Durchflusses vonnöten, wenn man nicht ein Austreten des Mediums aus der Versorgungsleitung in Kauf nehmen will. Dieses Austreten des Mediums ist insbesondere bei Gas aus Gründen der Unfallverhütung zu vermeiden.
Diese bekannte Vorrichtung zum Messen der Strömungsge­ schwindigkeit setzt voraus, daß, wie allgemein auch üblich, am Ort der Flansche eine Querschnittsverengung vorhanden ist. Will man andere Meßgrößen messen, wie z. B. den Druck in der Versorgungsleitung, dann ist eine solche Querschnittsverengung ein Störfaktor.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der Technik. Es ist die Aufgabe der Erfindung, mit einfa­ chen Mitteln eine Möglichkeit zu schaffen, ohne Gasaus­ tritt bei in Betrieb befindlicher Versorgungsleitung Meßgeräte insbesondere für eine Druckmessung, an- und abzubauen.
Die Erfindung besteht darin, daß in der Sondenbohrung ein Innengewinde befindlich ist, in welches ein Stopfen (8) einschraubbar ist, daß in das Innengewinde der Sondenbohrung ein Ventil so tief eingeschraubt ist, daß der Stopfen ebenfalls in das Innengewinde einschraubbar ist und daß in die Innenwand des Flansches eine sich durch die Mündung der Radialbohrung achsparalell er­ streckende Nut eingearbeitet ist.
Hierdurch gelingt es, mit an- und abbaubaren Meßgeräten einwandfreie Meßergebnisse zu erzielen, die nicht durch Ejektoreffekte verfälscht sind.
Um beim Ansetzen und beim Abbau eines Meßgerätes jeden Gasaustritt zu vermeiden, ist es vorteilhaft, wenn der Ventilkörper mit einem Stößel für das Öffnen des Venti­ les versehen ist, der mit einem Ansatz an einem Druck­ meßgerät oder -geber verschiebbar ist, das anstelle des Stopfens in das Innengewinde der Radialbohrung im Flansch einschraubbar ist.
Um das Ventil beim An- und Abbau von Meßgeräten immer in seinem Sitz unverrückt zu belassen, ist es zweckmä­ ßig, wenn die Radialbohrung einen Absatz aufweist und wenn in den schmaleren Teil das Ventil und in den breiteren Teil der Stopfen eingeschraubt ist.
Dabei kann der Stopfen ein Verschlußstopfen sein. Der Stopfen kann aber auch eine Axialbohrung aufweisen und ein mit Außengewinde versehenes Anschlußteil eines Ventiles, insbesondere eines Kugelhahnes, oder ein mit Außengewinde versehenes Anschlußteil eines Meßgerätes oder Meßgebers sein.
Zur Sicherung gegen einen Mißbrauch der Sondenbohrung kann es zweckmäßig sein, daß der Stopfen (8) und der Flansch mit einer Bohrung für das Durchziehen eines Plombendrahtes versehen sind.
Weiter ist es zur Sicherung gegen einen Mißbrauch der Sondenbohrung zweckmäßig, wenn der Stopfen mit einer speziell geformten Ausnehmung für das Einstecken eines speziell geformten Inbusschlüssels versehen ist.
Für Druckmessungen oder Gasentnahmen ist es ausrei­ chend, wenn die Radialbohrung den Durchmesser eines Haarröhrchens aufweist.
Um unverfälschte Messungen zu erzielen ist es zweck­ mäßig, wenn die Axialbohrung des Flansches einen Absatz am Ort der Mündung der Radialbohrung aufweist, und wenn sich von der Radialbohrung axial eine Nut durch den Teil der Innenwand der Axialbohrung mit geringerem Durchmesser erstreckt.
Oft ist es aus Gründen der Raumersparnis oder der bes­ seren Unterbringung der Meßgeräte oder Meßsonden an der Versorgungsleitung vorteilhaft, daß in einem mittleren Teil der den Flansch bildenden Ringscheibe eine Axial­ bohrung von der Sondenbohrung einseitig abzweigt, daß die Sondenbohrung an ihrem äußeren Ende durch eine Dichtung verschlossen ist und daß die abzweigende Axi­ albohrung ein Gewinde für den Anschluß einer Abzweig­ leitung, eines Ventiles und/oder eines Meßgerätes auf­ weist.
Dabei ist es vorteilhaft, daß die Sondenbohrung durch eine sie abdichtende Schraube verschlossen ist, wobei die Dichtstelle zwischen dem Zentrum des Flansches und der abzweigenden Axialbohrung gelegen ist.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbei­ spieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer Versorgungsleitung mit ange­ bautem Meßgerät,
Fig. 2 eine Stirnseitenansicht des Flansches,
Fig. 3 einen Schnitt durch den Flansch,
Fig. 4 einen Schnitt durch einen Flansch mit eingesetz­ tem Ventil,
Fig. 5 eine Ansicht des Ventiles,
Fig. 6 einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform eines Flansches,
Fig. 7 einen Schnitt durch einen Flansch mit einer von der Radialbohrung abzweigenden Axialbohrung,
Fig. 8 einen Schnitt durch einen Flansch mit einer von der Radialbohrung abzweigenden Axialbohrung, bei der die die Radialbohrung verschließende Schraube die Funktion eines Ventiles übernimmt.
Die Versorgungsleitung besteht aus einzelnen Rohren 1, die an ihren Enden mit jeweils einem Flansch 6 verse­ hen sind. Jeder Flansch 6 weist Löcher für Befesti­ gungsmittel in Form von Schrauben 3 mit Muttern 4 auf. Zwischen je zwei Flanschen 6 befindet sich ein Dich­ tungsring 5.
Einer dieser Flansche ist in besonderer Weise gestal­ tet, um den Anschluß von Meßgeräten oder Meßgebern zu ermöglichen: Er weist eine Radialbohrung 7 auf, welche an ihrem äußeren Ende durch einen Stopfen 8 verschlos­ sen ist, der nach Art einer Inbus- oder Torx-Schraube gestaltet ist und eine speziell für einen bestimmten Schlüssel geformte Ausnehmung 9 aufweist. Nach Entfer­ nen des Stopfens 8 kann in das Gewinde der Bohrung 8 ein Druckmeßgerät eingeschraubt werden, mit dem der Druck im Inneren des Gasrohres gemessen werden kann. Denn die Radialbohrung 7 stellt eine direkte Verbindung zum Inneren des Gasrohres her, sei es, daß der Flansch an das Rohr angeschweißt ist, sei es, daß der Flansch auf das Rohrende aufgeschraubt ist. Wenn der Flansch 6 nicht mit der ganzen Länge seines Gewindes auf das Außengewinde des Rohres aufgeschraubt ist oder wenn das Innengewinde im Flansch sich nur über einen Teil der Tiefe der Zentralausnehmung im Flansch erstreckt (wobei der nicht mit einem Innengewinde versehene Teil zweck­ mäßigerweise einen etwas geringeren Durchmesser als der mit Gewinde versehene Teil hat und wobei die Radi­ albohrung 7 im nicht mit Gewinde versehenen Teil mün­ det) oder wenn in der Zentralausnehmung des Flansches 6 eine Nut 10 angeordnet ist, die sich von der Mündung der Radialbohrung 7 zu der dem Gasdruckreglergehäuse abgewandten Seite des Flansches erstreckt und innerhalb der Flanschdichtung 11 in den Raum zwischen Flansch und nicht dargestellten Gegenflansch eintritt. Diese Nut hat den weiteren Vorteil, Verfälschungen des Meßergeb­ nisses durch Ejektoreffekte zu vermeiden.
Um ein unberechtigtes Öffnen der Radialbohrung 7 er­ kenntlich zu machen, besteht die Möglichkeit der Ver­ plombung: Es befindet sich im Stopfen eine Querbohrung 12, welche gestrichelt dargestellt ist und die mit einer Querbohrung 13 im Flansch 6 fluchtet.
Wie die Fig. 4 zeigt, kann in die Radialbohrung 7 ein Ventil 14 eingesetzt sein, dessen Ventilkörper 15 durch die Feder 16 in seinen Sitz gedrückt ist und der einen Stößel 17 aufweist, durch dessen Eindrücken in das Ven­ tilgehäuse 18 das Ventil geöffnet wird. Beidseits des Stößels 17 sind im Ventilgehäuse 18 Ausnehmungen 19 vorgesehen, in die ein Spezialschlüssel für das Ein­ setzen des Ventiles eingreift.
Eine weitere Ausführungsform eines Flansches ist in Fig. 6 gezeigt, die sich dadurch auszeichnet, daß die mit Gewinde 21 an ihrer einen Seite versehene Zentral­ bohrung 20 einen Absatz aufweist, der den mit Gewinde 21 versehenen Abschnitt von einem anderen Abschnitt trennt, der einen kleineren Durchmesser aufweist und in den die Radialbohrung 7 mündet.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist in das Innen­ gewinde der Radialbohrung ein Kugelventil 23 einge­ setzt, auf das ein Meßgerät 24 gesetzt ist.
Wie die Fig. 7 zeigt, kann der Flansch 6 der Versor­ gungsleitung dadurch anders gestaltet werden, daß in einem mittleren Teil der den Flansch 6 bildenden Ringscheibe eine Axialbohrung 25 von der Radialbohrung 7 einseitig abzweigt, daß die Radialbohrung 7 an ihrem äußeren Ende durch eine Dichtung 8 verschlossen ist und daß die abzweigende Axialbohrung 25 ein Gewinde für den Anschluß einer Abzweigleitung, eines Ventiles 23 und/ oder eines Meßgerätes 24 aufweist. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß das Ventil 23 und das Meßgerät 24 geschützt im Schatten des Flansches 6 liegen.
Wie Fig. 8 zeigt, besteht die Möglichkeit, daß die Radi­ albohrung 7 durch eine sie abdichtende Schraube 8 ver­ schlossen ist, wobei die Dichtstelle zwischen dem Zen­ trum 2 des Flansches 6 und der abzweigenden Axialboh­ rung 25 gelegen ist. Diese weitere Ausgestaltung hat den Vorteil, daß die Schraube 8 nicht nur die Funktion einer Dichtung, sondern auch die Funktion eines Venti­ les übernimmt. Als Schraube 8 wird zweckmäßigerweise eine Inbusschraube verwendet, die Radialbohrung weist zweckmäßigerweise einen Querschnittssprung auf und dieser Querschnittssprung ist dabei konisch ausgebil­ det, sodaß dieser konisch ausgebildete Querschnitts­ sprung zusammen mit dem konischen Ende der Schraube ei­ nen Dichtkonus bildet.

Claims (12)

1. Radiale Sondenbohrung im Flansch des Rohres einer Versorgungsleitung, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Sondenbohrung (7) ein Innengewinde be­ findlich ist, in welches ein Stopfen (8) einschraubbar ist,
daß in das Innengewinde der Sondenbohrung (7) ein Ventil (14) so tief eingeschraubt ist, daß der Stopfen (8) ebenfalls in das Innengewinde ein­ schraubbar ist
und daß in die Innenwand des Flansches (6) eine sich durch die Mündung der Radialbohrung (7) achsparalell erstreckende Nut (10) eingearbeitet ist
2. Radiale Sondenbohrung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (15) mit einem Stößel (17) für die Ventilöffnung versehen ist, der mit einem Ansatz an einem anstelle des Stopfens in das In­ nengewinde einschraubbaren Druckmeßgerät oder -ge­ ber verschiebbar ist.
3. Radiale Sondenbohrung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Radialbohrung (7) einen Absatz aufweist und daß in den schmaleren Teil das Ventil (14) und in den breiteren Teil der Stopfen (8) einge­ schraubt ist.
4. Radiale Sondenbohrung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen ein Verschlußstopfen ist.
5. Radiale Sondenbohrung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen eine Axialbohrung aufweist und ein mit Außengewinde versehenes Anschlußteil eines Ventiles, insbesondere eines Kugelhahnes, ist.
6. Radiale Sondenbohrung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen eine Axialbohrung aufweist und ein mit Außengewinde versehenes Anschlußteil eines Meßgerätes oder Meßgebers ist.
7. Radiale Sondenbohrung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (8) und der Flansch (6) mit einer Bohrung (12, 13) für das Durchziehen eines Plomben­ drahtes versehen sind.
8. Radiale Sondenbohrung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (8) mit einer speziell geformten Ausnehmung (9) für das Einstecken eines speziell geformten Inbusschlüssels versehen ist.
9. Radiale Sondenbohrung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Radialbohrung (7) den Durchmesser eines Haarröhrchens aufweist.
10. Radiale Sondenbohrung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Axialbohrung (20) des Flansches einen Absatz (22) am Ort der Mündung der Radialbohrung aufweist,
und daß sich von der Radialbohrung axial eine Nut durch den Teil der Innenwand der Axialbohrung mit geringerem Durchmesser erstreckt.
11. Radiale Sondenbohrung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in einem mittleren Teil der den Flansch (6) bildenden Ringscheibe eine Axialbohrung (25) von der Sondenbohrung (7) einseitig abzweigt,
daß die Sondenbohrung (7) an ihrem äußeren Ende durch eine Dichtung (8) verschlossen ist
und daß die abzweigende Axialbohrung (25) ein Ge­ winde für den Anschluß einer Abzweigleitung, eines Ventiles (23) und/oder eines Meßgerätes (24) auf­ weist.
12. Radiale Sondenbohrung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Sondenbohrung (7) durch eine sie abdich­ tende Schraube (8) verschlossen ist, wobei die Dichtstelle zwischen dem Zentrum (2) des Flansches (6) und der abzweigenden Axialbohrung (25) gelegen ist.
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