DE3803813A1 - Vorrichtung und verfahren zum absperren einer zu einem kugelhahn fuehrenden gasleitung - Google Patents
Vorrichtung und verfahren zum absperren einer zu einem kugelhahn fuehrenden gasleitungInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren
zum Absperren einer zu einem Kugelhahn führenden, unter
Druck stehenden Gasleitung mittels eines elastisch ver
formbaren Pfropfens, der zwischen zwei durch die Kraft
einer Schraube zusammengepreßten Scheiben angeordnet ist.
Bei Kugelhähnen können defekte oder Abnutzungserscheinun
gen auftreten, die es notwendig machen, die Teile eines
Kugelhahns auszuwechseln. Da solche Kugelhähne in Gas
leitungen zumeist in der Hauszuführung dort angeordnet
sind, wo die Gaszuführungsleitung in das Haus eintritt,
muß für Reparatur- und/oder Wartungsarbeiten die Gas
zuführungsleitung im Bereich der Straße abgestellt wer
den, was meist damit verbunden ist, daß auch Nachbar
häuser mit von der Gasführung abzutrennen sind oder was
Erdarbeiten im Vorgarten des Hauses notwendig macht, um
durch aufwendige Anbringung einer Anbohrschelle, einer
über eine Schleuse erfolgenden Anbohrung der Gaszuführungs
leitung und das Einsetzen eines Stopfens an dieser Stelle
notwendig macht. Die Stillegung der Gaszufuhr für mehrere
Häuser wird von den Gasversorgungsunternehmen nur äußerst
ungern durchgeführt, weil eine Vielzahl von Anliegern
wegen einer einzigen Reparatur erhebliche Unbequemlich
keiten aufsich nehmen müssen. Das Aufgraben einer Gas
zuführungsleitung, die Anbringung einer Anbohrschelle,
das Anbohren der Gasleitung und das Einsetzen eines Stopfens
ist für die Ausführung einer einzigen Reparatur sehr auf
wendig und wird von den Gasversorgungsunternehmen auch
deshalb nicht gern ausgeführt, weil die Gaszuführungs
leitung hierdurch eine Schwächung erfährt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Möglich
keit zur Absperrung der zum Kugelhahn führenden, unter
Druck stehenden Gasleitung mit einfachen Mitteln dadurch
zu erreichen, daß der Stopfen über den Kugelhahn so in
die Gasleitung eingeführt wird, daß er die Arbeiten am
Kugelhahn selbst nicht behindert.
Die Erfindung erreicht dieses durch eine Vorrichtung, die
gekennzeichnet ist durch eine an der Abgangsseite des
Kugelhahnes zu befestigenden Schleuse inform eines Rohres,
durch ein den Pfropfen an seinem einen Ende tragendes
Tragrohr, das durch das Rohr der Schleuse und durch den
geöffneten Kugelhahn in die abzusperrende Gasleitung ein
führbar ist und das länger als das Rohr der Schleuse ist,
und durch einen im Inneren des Tragrohres anzuordnenden
Schraubendreher, der eine größere Länge als das Tragrohr
aufweist.
Mit dieser Vorrichtung ist es möglich, den Pfropfen in die
Gaszuführungsleitung an einer Stelle - in Gasförderrichtung
gesehen - vor dem Kugelhahn einzubringen und dort fest
zusetzen, anschließend die Schleuse, das Tragrohr und
den Schraubendreher zu entfernen, worauf der Kugelhahn
so frei liegt, daß seine Teile aus ihm ausgebaut werden
können, gewartet werden können, repariert werden können
oder ausgetauscht werden können.
Voraussetzung hierfür ist es allerdings, daß der Kugelhahn
auch in der Kugel eine lichte Weite aufweist, die das
Durchführen des Pfropfens ermöglicht und daß diejenige
Seite des Kugelhahnes, die eine lichte Weite aufweist, um
die Teile des Kugelhahnes ausbauen zu können, der Gaszu
führungsleitung abgekehrt ist.
Für das Ausführen von Wartungs- und/oder Reparaturarbeiten
geht man dabei derart vor, daß man zuerst die vom Kugel
hahn in das Haus weiterführende, meist zum Gaszähler füh
rende Leitung abmontiert, indem man Flanschschrauben löst
oder ein Gewinderohr vom Kugelhahngehäuse im gesperrten
Zustand des Kugelhahnes abschraubt, daß man anschließend
das die Schleuse bildende Rohr anstelle des abgeschraubten
Rohres anbringt, nun den kugelförmigen Absperrkörper des
Kugelhahnes in seine Offenstellung verschwenkt, anschließend
das Tragrohr mit dem an dessen offenen Ende aufgeschraubten
Pfropfen in den Kugelhahn ein und durch den Absperrkörper
hindurchführt, bis der Pfropfen in der Gaszuführungslei
tung vor dem Kugelhahn befindlich ist, dann den Schrauben
dreher einführt und die Schraube am Pfropfen solange
dreht, bis durch ein Zusammenziehen der beiden den Pfropfen
begrenzenden Scheiben der Pfropfen in seiner Form ver
formt ist und fest an der Innenwandung der Gaszuführungs
leitung anliegt, worauf man zuerst den Schraubendreher
entfernt und anschließend das Tragrohr von dem Rohransatz
auf der gelochten Scheibe des Pfropfens abschraubt, dann
die Schleuse entfernt, dann die Reparatur- und/oder
Wartungsarbeiten durchführt, anschließend wieder die
Schleuse am Kugelhahn befestigt, das Tragrohr durch den
geöffneten kugelförmigen Absperrkörper hindurchführt
und an dem Rohransatz wieder anschraubt, anschließend
den Schraubendreher einführt und die Schraube soweit
lockert, daß der elastische Körper des Pfropfens ent
spannt ist, worauf man den Pfropfen in die Schleuse zu
rückzieht, den Kugelhahn schließt und anschließend die
Schleuse wieder abbaut, um dann die im Haus verlegte Rohr
leitung wieder an den Kugelhahn anzubauen.
Diese Arbeiten lassen sich leicht und gefahrlos in kurzer
Zeit von einem einzigen Monteur durchführen.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn die eine Scheibe des
Pfropfens einen Rohransatz mit Innengewinde aufweist,
wenn die andere Scheibe des Pfropfens einen Rohransatz
mit Gewinde und ein zentrisches Loch für die Schraube
aufweist, die in den Rohransatz mit Innengewinde einge
schraubt ist, und wenn der Rohransatz an der mit einem Loch
versehenen Scheibe ein Gewinde aufweist, auf das das
Gewinde an dem dem Pfropfen zugewandten Ende des in der
Schleuse eingeschobenen Rohres aufschraubbar ist. Hierdurch
wird eine sehr einfache Bauform erzielt, welche ohne auf
wendige Mittel herstellbar ist und einfach bedienbar ist.
Zweckmäßig ist es, wenn das den Pfropfen tragende Rohr
an dem dem Pfropfen abgewandten Ende einen Bund und/oder
eine Handhabe aufweist. Die Handhabe dient einer Er
leichterung der Verschiebung des Rohres in der Schleuse
und einem erleichterten Drehen des Rohres beim Aufschrau
ben auf das Gewinde des Rohransatzes der Lochscheibe. Der
Bund dient dazu, die Verschiebemöglichkeit des Rohres zu
begrenzen, damit der Pfropfen nicht zu tief in das Gas
zuleitungsrohr eingesetzt wird.
Zweckmäßig ist es, wenn das Innengewinde des Rohransatzes
der einen Scheibe eine andere Schraubrichtung als das Ge
winde am Rohransatz der anderen Scheibe des Pfropfens auf
weist. Hierdurch wird die Handhabung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung erleichtert.
Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung
zeichnet sich vorteilhafterweise dadurch aus, daß das Ge
winde des Rohransatzes an der gelochten Scheibe ein Außen
gewinde ist, daß das Gewinde am Tragrohr ein Innengewinde
ist und daß der Innendurchmesser des Schleusenrohres dem
Innendurchmesser des Gaslieferungsrohres entspricht. Dieses
ist eine sehr einfache Ausführungsform. Eine Ausführungs
form, bei der der Weg des Pfropfens in beiden Richtungen be
grenzt ist besteht darin, daß der Rohransatz an der Loch
scheibe ein Innengewinde aufweist, daß das Tragrohr ein
Außengewinde aufweist und daß das Schleusenrohr in seinem
Inneren einen Querschnittssprung aufweist, indem sein
Durchmesser auf der dem Kugelhahn zugewandten Seite dem
Gaslieferrohrdurchmesser, sein Durchmesser auf der ande
ren Seite dem Tragrohrdurchmesser entspricht. Es gibt noch
eine andere zweckmäßige Ausführungsform der Vorrichtung,
bei der der Weg des Pfropfens in gleicher Weise begrenzt
ist und die dadurch gekennzeichnet ist, daß das Gewinde
des Rohransatzes an der gelochten Scheibe ein Außenge
winde ist, daß das Gewinde am Tragrohr ein Innengewinde
ist und daß das Schleusenrohr in seinem Inneren einen Quer
schnittssprung aufweist, indem sein Durchmesser auf der
dem Kugelhahn zugewandten Seite dem Gaslieferrohrdurch
messer, sein Durchmesser auf der anderen Seite dem Trag
rohrdurchmesser entspricht.
Das Wesen der vorliegenden Anmeldung ist nachstehend an
hand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Aus
führungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Kugelhahn mit Flansch,
Fig. 2 einen Querschnitt durch diesen Kugelhahn, die
Schleuse, den Stopfen und dessen Einbringvorrichtung,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Schleuse,
Fig. 4 einen Querschnitt durch das Tragrohr,
Fig. 5 einen Querschnitt durch die Teile des Stopfens,
auseinandergebaut,
Fig. 6 eine Ansicht des Imbusschlüssels,
Fig. 7 einen Querschnitt durch den abgesperrten Kugel
hahn nach Ausbau der Kugelhahnteile,
Fig. 8 einen Querschnitt durch einen anderen Kugelhahn,
und zwar mit Innengewindeanschluß, durch Stopfen
und Einbringvorrichtung,
Fig. 9 einen Querschnitt durch einen Kugelhahn, Stopfen
und eine weitere Einbringvorrichtung,
Fig. 10 einen Querschnitt durch die Schleuse der Fig. 8 und
Fig. 9.
Der Kugelhahn weist ein Gehäuse 1 auf, in welchem der kugel
förmige Verschlußkörper 2 drehbar in den Lagern 3 gelagert
ist. Die Welle 4 des kugelförmigen Verschlußkörpers 2 ist
durch das Gehäuse nach außen geführt und trägt die Handhabe
5, mit der der kugelförmige Verschlußkörper verschwenkt wird.
Der kugelförmige Verschlußkörper 2 wird durch eine in das
Innengewinde 6 eingeschraubte Mutter 7 mit kugelkalotten
förmiger Ausnehmung abgedichtet, aber auch gehalten. Auf der
rechten Seite geht das Gehäuse 1 in einen Rohrstutzen 8 über,
an welchen die Gaslieferungsleitung mit bekannten Mitteln
angebaut wird. Auf der linken Seite geht das Gehäuse in einen
Rohrstutzen 9 über, dessen Innendurchmesser so groß ist, daß
durch diesen Rohrstutzen 9 die einzelnen Innenteile des Ku
gelhahnes ein- und ausgebaut werden können. An diesem Rohr
stutzen 9 ist ein Flansch 10 angebracht.
Die vorliegende Erfindung ist auch realisierbar an Kugel
hähnen, deren Innenteile nicht zu der einen Seite hin, son
dern nach oben oder unten ausgebaut werden können.
An den Flansch 10 wird üblicherweise ein mit Flansch 11 ver
sehenes Rohrstück 12 angebaut, das bei einer Hauseinführung
zum Gaszähler führt. Mit Muttern versehene Schrauben 13 ver
binden die beiden Flansche miteinander, ein eingelegter Dicht
ring sorgt für die Abdichtung.
Wenn ein derartiger oder ein ähnlicher Kugelhahn zu warten
ist oder defekt geworden ist, wird das Rohrstück 12 durch
Lösen der Schrauben 13 abgebaut und es wird die erfindungs
gemäße Vorrichtung zum Absperren des Gaszuflusses in den
Kugelhahn angebaut und eingeführt.
Diese Vorrichtung besteht aus einem Schleusenrohr 14 mit einem
an diesem angebrachten Flansch 11, der mit dem Flansch 10
mittels der Schrauben 13 zu verbinden ist. In dem
Schleusenrohr 14 ist verschiebbar ein Tragrohr 15 unterge
bracht, welches an seinem freien, aus dem Schleusenrohr 14
herausragenden Ende eine Handhabe 16 und einen Bund 17 in
Form eines ringförmigen Vorsprunges trägt. Anstelle des
Bundes 17 kann auch ein anderer Vorsprung vorgesehen sein.
Auf der anderen Seite trägt das Tragrohr 15 ein Gewinde 18,
im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ein Innengewinde, im Aus
führungsbeispiel der Fig. 8 ein Außengewinde. An dieses Ge
winde 18 ist der Pfropfen anschraubbar.
Dieser Pfropfen besteht aus vier Teilen:
Mittels dieses Tragrohres 15 wird der Pfropfen in den Rohr
stutzen 8 des Gehäuses 1 eingeschoben. Dieser Pfropfen be
steht aus einem hohlen Gummizylinder 19, welcher zwischen
den Scheiben 20, 21 angeordnet ist. Jede dieser beiden Schei
ben 20, 21 ist fest mit einem Rohrstutzen 22, 23 verbunden.
Der Rohrstutzen 23 weist ein Innengewinde 24 auf und einen
Außendurchmesser, der ebenso groß wie der Innendurchmesser
des hohlen Gummizylinders 19 ist. Dieser Rohrstutzen 23 wird
bei der Montage des Pfropfens in den inneren Hohlraum des Gummi
zylinders 19 eingeschoben, so daß die Scheibe 21 an der Stirn
seite des hohlen Gummizylinders 19 anliegt. An der anderen
Stirnseite des hohlen Gummizylinders 19 wird die Scheibe 20
zur Anlage gebracht, durch deren zentrisches Loch 25 die Schrau
be 26 gesteckt wird und mit ihrem Außengewinde in das Innen
gewinde 24 des Rohrstutzens 23 eingeschraubt wird. Der auf
diese Weise zusammengesetzte Pfropfen wird an dem Tragrohr
15 befestigt, indem das Außengewinde 27 auf dem Rohrstutzen
22 in das Innengewinde 18 des Tragrohres 15 eingeschraubt
wird.
Für das Einbringen dieses Pfropfens in den Rohrstutzen 8
des Gehäuses 1 wird das Schleusenrohr 14 mittels der Schrau
ben 13 an dem Flansch 10 des Gehäuses 1 befestigt. In dem
Schleusenrohr 14 ist das Tragrohr 15 eingeführt und wird
mittels der Dichtringe 28 abgedichtet. Da die Gewindever
bindung 18, 22 ebenfalls nahezu gasdicht ist, kann in die
sem Zustand der vorher in Verschließstellung befindliche
Verschlußkörper 2 in die in Fig. 1 dargestellte Offen
stellung gebracht werden. In dieser Stellung kann der
Pfropfen mittels des Tragrohres durch die Mutter 7 und den
kugelförmigen Verschlußkörper 2 in den Rohrstutzen 8 einge
schoben werden, ohne daß hierbei ein Gasaustritt erfolgt.
Nun wird der Schraubendreher 29 in das Tragrohr 15 einge
schoben, bis er mit seiner sechskantigen Spitze 30 in das
Sechskantloch 31 der Schraube 26 hineinpaßt. Durch Drehen
der Schraube 26 werden die Scheiben 20, 21 aufeinander zu
bewegt und pressen dabei den hohlen Gummizylinder 19 zu
sammen, wobei sich dieser nach außen aufwölbt, an der Innen
wandung des Rohrstutzens 8 mit seiner Außenoberfläche zu
liegen kommt und dadurch einen gasdichten Verschluß bildet.
Nach diesem Einsetzen wird zuerst der Schraubendreher 29
wieder aus dem Tragrohr 15 herausgezogen, anschließend wird
das Tragrohr 15 von dem Gewinde 22 abgeschraubt, so daß der
Stopfen, wie in Fig. 7 dargestellt, für sich allein im
Rohrstutzen 8 sitzt. Sodann wird für die Wartungs- oder
Reparaturarbeit das Schleusenrohr 14 abgebaut, der Verschluß
körper 2 kann in seine Offenstellung gedreht werden, er kann
entfernt werden, ohne daß das Gas hierbei ausströmt. Ist die
Reparatur oder Wartung ausgeführt, wird zur Entfernung des
Pfropfens aus dem Rohrstutzen 8 das Schleusenrohr wieder am
Gehäuse 1 des Kugelhahnes befestigt, das Tragrohr 15 wird
eingeführt, bis es mit seiner Vorderkante an der Stirnseite
des Rohrstutzens 22 anliegt, sodann wird das Innengewinde
18 des Tragrohres 15 auf das Außengewinde 27 des Rohrstutzens
22 aufgeschraubt, sodann wird der Schraubendreher 29 einge
führt, die Schraube 26 zurückgedreht, bis der hohle Gummi
zylinder wieder entspannt ist, sodann wird das Tragrohr 15
nach außen gezogen, bis der Pfropfen den kugelförmigen Ver
schlußkörper 2 passiert hat, sodann wird der Verschlußkörper
2 in die Verschlußstellung gedreht und anschließend die
Schleuse abgebaut.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 8 ist der Kugelhahn anders
ausgebildet, er weist nicht einen Flansch auf, vielmehr wird
das zur Gasuhr führende Rohr, aber auch das Schleusenrohr
14 mit einem Außengewinde versehen, welches in das Innenge
winde 6 des Rohrstutzens 9 dichtend eingeschraubt ist. Das
Schleusenrohr 14 weist hierfür einen Bund 32 auf, an dem
ein Dichtring 33 liegt, der zwischen der Stirnseite des
Rohrstutzens 9 und dem Bund 32 dichtend eingelegt ist.
Bei dieser Ausführungsform weist der Rohrstutzen 22 ein
Innengewinde auf, in das das Außengewinde des hier im Durch
messer engeren Tragrohres 15 eingeschraubt ist. Damit das
Schleusenrohr 14 hier das im Querschnitt engere Tragrohr 15
dichtend umfassen kann und andererseits auch den Pfropfen
aufnehmen kann, weist hier das Schleusenrohr 15 an dem dem
Kugelhahn zugewandten Ende einen weiteren Durchmesser als
auf dem dem Kugelhahn abgewandten Ende auf. Es ist hier ein
Durchmessersprung, ein Absatz 34 gebildet. Dieser Absatz 34
weist den Vorteil auf, daß der Pfropfen nicht ungewollt aus
dem Schleusenrohr 14 herausgezogen werden kann.
Bei der Konstruktion der Fig. 9 ist ebenso ein solcher Ab
satz 34 vorhanden. Hier ist wie im Ausführungsbeispiel der
Fig. 2 bis 7 das Tragrohr 18 mit einem Innengewinde ver
sehen und der Rohrstutzen 22 mit einem Außengewinde 27. Das
Tragrohr 15 weist ebenfalls einen Durchmessersprung in Form
des Absatzes 35 auf, das Tragrohr 15 kann soweit herausge
zogen werden, bis der Absatz 35 am Absatz 34 anliegt.
Liste der Bezugszeichen
1 Gehäuse
2 kugelförmiger Verschlußkörper
3 Lager
4 Welle
5 Handhabe
6 Innengewinde
7 Mutter
8 Rohrstutzen
9 Rohrstutzen
10 Flansch
11 Flansch
12 Rohrstück
13 Schraube
14 Schleusenrohr
15 Tragrohr
16 Handhabe
17 Bund
18 Gewinde
19 hohler Gummizylinder
20 Scheibe
21 Scheibe
22 Rohrstutzen
23 Rohrstutzen
24 Innengewinde
25 zentrisches Loch
26 Schraube
27 Dichtring
28 Dichtring
29 Schraubendreher
30 Sechskantspitze
31 Sechskantloch
32 Federring als Sicherung gegen Herausziehen
2 kugelförmiger Verschlußkörper
3 Lager
4 Welle
5 Handhabe
6 Innengewinde
7 Mutter
8 Rohrstutzen
9 Rohrstutzen
10 Flansch
11 Flansch
12 Rohrstück
13 Schraube
14 Schleusenrohr
15 Tragrohr
16 Handhabe
17 Bund
18 Gewinde
19 hohler Gummizylinder
20 Scheibe
21 Scheibe
22 Rohrstutzen
23 Rohrstutzen
24 Innengewinde
25 zentrisches Loch
26 Schraube
27 Dichtring
28 Dichtring
29 Schraubendreher
30 Sechskantspitze
31 Sechskantloch
32 Federring als Sicherung gegen Herausziehen
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Absperren einer zu einem Kugelhahn füh
renden, unter Druck stehenden Gasleitung mittels eines
elastisch verformbaren Pfropfens, der zwischen zwei durch
die Kraft einer Schraube zusammengepreßten Scheiben ange
ordnet ist,
gekennzeichnet durch
an der Abgangsseite des Kugelhahnes zu befestigenden Schleuse in Form eines Schleusenrohres (14), durch ein den Pfropfen an seinem einen Ende tragendes Tragrohr (15), das durch das Schleusenrohr (14) und durch den geöffneten Kugelhahn in die abzusperrende Gasleitung einführbar ist und länger als das Schleusenrohr (14) ist,
und durch einen im Inneren des Tragrohres (15) anzuordnen den Schraubendreher (29), der eine größere Länge als das Tragrohr (15) aufweist.
an der Abgangsseite des Kugelhahnes zu befestigenden Schleuse in Form eines Schleusenrohres (14), durch ein den Pfropfen an seinem einen Ende tragendes Tragrohr (15), das durch das Schleusenrohr (14) und durch den geöffneten Kugelhahn in die abzusperrende Gasleitung einführbar ist und länger als das Schleusenrohr (14) ist,
und durch einen im Inneren des Tragrohres (15) anzuordnen den Schraubendreher (29), der eine größere Länge als das Tragrohr (15) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die eine Scheibe (21) des Pfropfens einen Rohransatz (23) mit Innengewinde (24) aufweist,
daß die andere Scheibe (20) des Pfropfens einen Rohran satz (22) mit Gewinde (27) und ein zentrisches Loch (25) für die Schraube (26) aufweist, die in den Rohransatz (23) der Scheibe (21) mit Innengewinde (24) eingeschraubt ist,
und daß der Rohransatz (22) an der mit dem Loch (25) ver sehenen Scheibe (20) ein Gewinde (27) aufweist, auf das das Gewinde (18) an dem dem Pfropfen zugewandten Ende des in das Schleusenrohr (14) einschiebbaren Tragrohres (15) aufschraubbar ist.
daß die eine Scheibe (21) des Pfropfens einen Rohransatz (23) mit Innengewinde (24) aufweist,
daß die andere Scheibe (20) des Pfropfens einen Rohran satz (22) mit Gewinde (27) und ein zentrisches Loch (25) für die Schraube (26) aufweist, die in den Rohransatz (23) der Scheibe (21) mit Innengewinde (24) eingeschraubt ist,
und daß der Rohransatz (22) an der mit dem Loch (25) ver sehenen Scheibe (20) ein Gewinde (27) aufweist, auf das das Gewinde (18) an dem dem Pfropfen zugewandten Ende des in das Schleusenrohr (14) einschiebbaren Tragrohres (15) aufschraubbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das den Pfropfen tragende Rohr (15) an dem dem
Pfropfen abgewandten Ende einen Bund (17) und/oder
eine Handhabe (16) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Innengewinde (24) des Rohransatzes (23) der
einen Scheibe (21) eine andere Schraubrichtung als das
Gewinde (27) am Rohransatz (22) der anderen Scheibe
(20) des Pfropfens aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gewinde (27) des Rohransatzes (22) an der ge lochten Scheibe (20) ein Außengewinde ist,
daß das Gewinde (18) am Tragrohr (15) ein Innengewinde ist,
und daß der Innendurchmesser des Schleusenrohres (14) dem Innendurchmesser des Gaslieferungsrohres bzw. des Rohrstutzens (8) am Kugelhahn entspricht.
daß das Gewinde (27) des Rohransatzes (22) an der ge lochten Scheibe (20) ein Außengewinde ist,
daß das Gewinde (18) am Tragrohr (15) ein Innengewinde ist,
und daß der Innendurchmesser des Schleusenrohres (14) dem Innendurchmesser des Gaslieferungsrohres bzw. des Rohrstutzens (8) am Kugelhahn entspricht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rohransatz (22) an der Lochscheibe (20) ein Innengewinde (36) aufweist,
daß das Tragrohr (15) ein Außengewinde (37) aufweist,
und daß das Schleusenrohr (14) in einem Inneren einen Querschnittssprung (34) aufweist, indem sein Durchmesser auf der dem Kugelhahn zugewandten Seite dem Gasliefer rohrdurchmesser, sein Durchmesser auf der anderen Seite dem Tragrohrdurchmesser entspricht.
daß der Rohransatz (22) an der Lochscheibe (20) ein Innengewinde (36) aufweist,
daß das Tragrohr (15) ein Außengewinde (37) aufweist,
und daß das Schleusenrohr (14) in einem Inneren einen Querschnittssprung (34) aufweist, indem sein Durchmesser auf der dem Kugelhahn zugewandten Seite dem Gasliefer rohrdurchmesser, sein Durchmesser auf der anderen Seite dem Tragrohrdurchmesser entspricht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gewinde (27) des Rohransatzes (22) an der ge lochten Scheibe (20) ein Außengewinde ist,
daß das Gewinde (18) am Tragrohr (15) ein Innengewinde ist,
und daß das Schleusenrohr (14) in seinem Inneren einen Querschnittssprung (34) aufweist, indem sein Durch messer auf der dem Kugelhahn zugewandten Seite dem Gas lieferrohrdurchmesser, sein Durchmesser auf der anderen Seite dem Tragrohrdurchmesser entspricht.
daß das Gewinde (27) des Rohransatzes (22) an der ge lochten Scheibe (20) ein Außengewinde ist,
daß das Gewinde (18) am Tragrohr (15) ein Innengewinde ist,
und daß das Schleusenrohr (14) in seinem Inneren einen Querschnittssprung (34) aufweist, indem sein Durch messer auf der dem Kugelhahn zugewandten Seite dem Gas lieferrohrdurchmesser, sein Durchmesser auf der anderen Seite dem Tragrohrdurchmesser entspricht.
8. Verfahren zum Absperren einer zu einem Kugelhahn führen
den, unter Druck stehenden Gasleitung mittels eines
elastisch verformbaren Pfropfens, der zwischen zwei durch
die Kraft einer Schraube zusammengepreßten Scheiben an
geordnet ist, zum Zwecke der Durchführung einer Repara
tur- oder Wartungsarbeit,
dadurch gekennzeichnet,
daß man zuerst die vom Kugelhahn in das Haus weiter
führende, meist zum Gaszähler führende Leitung abmon
tiert, indem man Flanschschrauben löst oder ein Gewinderohr
vom Kugelhahngehäuse im gesperrten Zustand des Kugelhahnes
abschraubt, daß man anschließend das die Schleuse bilden
de Rohr anstelle des abgeschraubten Rohres anbringt, nun
den kugelförmigen Absperrkörper des Kugelhahnes in seine
Offenstellung verschwenkt, anschließend das Tragrohr mit
dem an dessen offenen Ende aufgeschraubten Pfropfen in den
Kugelhahn ein und durch den Absperrkörper hindurchführt, bis
der Pfropfen in der Gaszuführungsleitung vor dem Kugelhahn
befindlich ist, dann den Schraubendreher einführt und
die Schraube am Pfropfen solange dreht, bis durch ein
Zusammenziehen der beiden den Pfropfen begrenzenden Schei
ben der Pfropfen in seiner Form verformt ist und fest
an der Innenwandung der Gaszuführungsleitung anliegt,
worauf man zuerst den Schraubendreher entfernt und an
schließend das Tragrohr von dem Rohransatz auf der
gelochten Scheibe des Pfropfens abschraubt, dann
die Schleuse entfernt, dann die Reparatur- und/oder
Wartungsarbeiten durchführt, anschließend wieder die
Schleuse am Kugelhahn befestigt, das Tragrohr durch den
geöffneten kugelförmigen Absperrkörper hindurchführt
und an dem Rohransatz wieder anschraubt, anschließend
den Schraubendreher einführt und die Schraube soweit
lockert, daß der elastische Körper des Pfropfens ent
spannt ist, worauf man den Pfropfen in die Schleuse zu
rückzieht, den Kugelhahn schließt und anschließend die
Schleuse wieder abbaut, umdann die im Haus verlegte
Rohrleitung wieder an den Kugelhahn anzubringen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883803813 DE3803813C2 (de) | 1988-02-09 | 1988-02-09 | Vorrichtung zum Absperren einer zu einem Kugelhahn führenden Gasleitung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883803813 DE3803813C2 (de) | 1988-02-09 | 1988-02-09 | Vorrichtung zum Absperren einer zu einem Kugelhahn führenden Gasleitung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3803813A1 true DE3803813A1 (de) | 1989-08-17 |
DE3803813C2 DE3803813C2 (de) | 1997-01-16 |
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ID=6346922
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1988
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Patent Citations (1)
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