DE3806261A1 - Vorrichtung zur sicherung von unter druck stehenden gasleitungen, von denen der gaszaehler abgebaut ist - Google Patents

Vorrichtung zur sicherung von unter druck stehenden gasleitungen, von denen der gaszaehler abgebaut ist

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Sicherung von unter Druck stehenden Gasleitungen, von denen der Gaszähler abgebaut ist.
Für die Versorgungsunternehmen ist es in Fällen, in denen die gelieferte Energie nicht bezahlt wird oder in denen die Eigentümer von Verbrauchsanlagen bestimmten Anforderungen an die Erneuerung oder Instandsetzung die­ ser Anlagen nicht nachkommen oder dort, wo ein Gasbezieher den Gaslieferungsvertrag gekündigt hat, notwendig, den Gasmengenzähler auszubauen und die Gasleitung zu ver­ schließen. Das geschieht bisher nach dem Ausbau des Gas­ mengenzählers durch Einschrauben eines Stopfens oder Auf­ schrauben einer Kappe auf den Leitungsstutzen, an dem der Gasmengenzähler befestigt war und Sicherung dieses Stopfens oder dieser Kappe durch Plomben. Diese Siche­ rung ist an sich ausreichend, weil vor dieser Stelle in der Gaszuführungsleitung ein Ventil befindlich ist, wel­ ches vor dem Abbau des Gasmengenzählers verschlossen und ebenfalls plombiert wird.
Als nicht ausreichend hat sich diese Absperrung und Sicherung jedoch in solchen Fällen erwiesen, in denen die Bewohner oder Benutzer nach der Entfernung des Gas­ mengenzählers daran gehen, die Plomben und Sicherungen zu entfernen, die beiden offenen Rohrleitungsstutzen des Gasmengenzähleranschlusses mit meist unvollkommenen Mit­ teln miteinander zu verbinden und das Ventil zu öffnen, um Gas unberechtigt und unvermessen zu entnehmen. Die für diese gesetzwidrigen Entnahmen von Nichtfachleuten durchgeführten Arbeiten waren in manchen Fällen derart regelwidrig ausgeführt, daß es zu einem Ausströmen von Gas und zu schweren Explosionsunfällen kam, bei denen meh­ rere Menschen getötet wurden.
Der Einbau von Sicherheitsschlössern in die Gasabsperr­ armatur hat sich dabei als Hilfe gegen die unberechtigte Gasentnahme nicht bewährt, weil von diesem Personenkreis Sicherheitsschlösser aufgebrochen werden.
Die vorliegende Erfindung beseitigt die Nachteile des Standes der Technik. Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine zusätzliche Sicherung zu schaffen, die nur von Fach­ leuten nach ihrem Anbringen wieder entfernt werden kann.
Die Erfindung besteht in der Verwendung eines in die Gasleitung eingeschobenen Pfropfens mit mindestens einem gummielastischen Ring, der an Wandungen der Gasleitung dichtend anliegt, dem Pfropfen einen festklemmenden Sitz verleiht und so gestaltet ist, daß er nur mit Spezial­ werkzeugen entfernbar ist.
Dieser Pfropfen wird entweder in die Gasabsperrarmatur selbst oder in die Gasleitung (in Strömungsrichtung des Gases gesehen) vor die Gasabsperrarmatur eingesetzt. Ein derartiger Pfropfen ist nur mit Spezialwerkzeugen und nur von Fachleuten wieder aus der Gasleitung entfernbar.
Je nach der Art des Gasmengenzählers wird diese Vorrich­ tung unterschiedlich gestaltet.
Für den Einbau in eine zu einem Zweirohrgasmengenzähler führende Gasleitung ist es vorteilhaft, einen Pfropfen zu verwenden, der aus einem Gummiring in Form eines Hohlzylin­ ders besteht, welcher zwischen zwei Scheiben geklemmt ist und sich dadurch auszeichnet, daß jede der beiden Scheiben einen mit Gewinde versehenen, rohrförmigen An­ satz aufweist, wobei die beiden Scheiben durch eine Schrau­ be miteinander verbunden sind, die in das Gewinde des einen Ansatzes eingreift, welcher durch den hohlzylin­ drischen Pfropfen umgeben ist und wobei das Spezialwerk­ zeug aus einem Rohr besteht, das an seinem einen Ende mit einem Gewinde versehen ist, welches auf bzw. in das Ge­ winde des anderen Ansatzes einschraubbar ist und in dessen Axialloch ein Schraubendreher einsetzbar ist.
Ein derartiger Pfropfen kann von Laienhand kaum entfernt werden, insbesondere dann nicht, wenn das Rohr mit einem nicht üblichen Spezialgewinde versehen ist. Auch die Schraube kann einer besonderen Sicherung dadurch unter­ worfen werden, daß nicht übliche Schlitz-, Kreuzschlitz- oder Imbusschrauben verwendet werden, sondern eine Dreischlitzschraube oder eine Imbusschraube mit einem fünfkantigen oder siebenkantigen Loch für den Angriff des entsprechend gestalteten Schraubendrehers.
Bei dieser Vorrichtung ist es vorteilhaft, wenn die Gewinde an bzw. in den Ansätzen so gestaltet sind, daß beim Ein­ setzen des Pfropfens das Rohr und der Schraubendreher im Gegensinn zu drehen sind. Das erfolgt in den meisten Fällen dadurch, daß die Gewinde an bzw. in den Ansätzen gegenläufigen Steigerungssinn aufweisen.
Für den Einbau in die Befestigungsarmatur eines Einrohr­ gasmengenzählers ist es zweckmäßig, wenn der Pfropfen durch einen Ring aus festem Material gebildet ist, wel­ cher an seiner Innen- und seiner Außenseite Ausnehmungen für die Aufnahme von Dichtringen aufweist.
Dieser Pfropfen wird in die Befestigungsarmatur einge­ setzt und kann aus dieser nur mit Spezialwerkzeugen ent­ fernt werden.
Hierbei ist es vorteilhaft, wenn die Dichtringe O-Ringe sind.
Aber auch die Verwendung hohlzylindrisch aufgebauter Dicht­ ringe ist möglich. Vorteilhaft ist es insbesondere, wenn der Dichtring durch einen Gewindering gequetscht ist, dessen Gewinde auf ein in die Wand der Ausnehmung ge­ schnittenes Gewinde eingeschraubt ist. Auf diese Weise wird nicht nur eine hervorragende Dichtung, sondern auch ein besonders fester Sitz des Pfropfens erreicht.
Vorteilhaft ist es weiter, wenn in der Stirnseite des den Pfropfen bildenden Ringes und/oder des Gewinderinges achs­ parallele Ausnehmungen befindlich sind und wenn die Spe­ zialwerkzeuge in diese Ausnehmungen eingreifende Vorsprün­ ge aufweisen. Diese Ausführungsform kann bei allen ring­ förmigen Pfropfen Anwendung finden.
Dabei kann es zweckmäßig sein, wenn die Ausnehmungen und die Vorsprünge winkelförmig sind, so daß der vorspringende Schenkel des Winkels der Kraftübertragung vom Werkzeug auf den Pfropfen beim Ausziehen dient.
Es ist aber auch möglich, daß der den Pfropfen bildende Ring aus einem magnetischen oder magnetisierbaren Material besteht und daß das Spezialwerkzeug zum Herausziehen dieses Ringes ein Magnet ist. Dieser Magnet wird auf den Pfropfen aufgesetzt und der Pfropfen dann mit Hilfe der magnetischen Kräfte aus seinem Sitz herausgezogen.
Vorteilhaft kann es auch sein, wenn am Umfang des den Pfropfen bildenden Ringes Ausnehmungen vorgesehen sind, in deren Enden Löcher befindlich sind und wenn das Spezialwerk­ zeug eine Zange oder ein Greifer ist, der an seinem Ende in die Löcher fassende Vorsprünge aufweist.
Eine andere vorteilhafte Ausführungsform der Vorrichtung besteht darin, daß der den Pfropfen bildende Ring an seinem Ende konisch gestaltet ist, achsparallele Schlitze aufweist und eine konische Mutter trägt.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch die zu einem Zweirohr-Gasmen­ genzähler führende Rohrleitung mit der Gasabsperrar­ matur und einem in die Gasleitung eingesetzten Pfropfen,
Fig. 2 die Einzelteile dieses Pfropfens,
Fig. 3 das Auszugsrohr,
Fig. 4 den zugehörigen Schraubendreher,
Fig. 5 einen Querschnitt durch die Gasabsperrarmatur in der zu einem Zweirohr-Gasmengenzähler führenden Gasleitung mit einem anders gestalteten, in die Gasleitung eingesetzten Pfropfen,
Fig. 6 die Einzelteile dieses Pfropfens,
Fig. 7 den rohrförmigen Teil und
Fig. 8 den Schraubendreher des zugehörigen Spezialwerk­ zeuges zum Einsetzen und Wiederherausnehmen dieses Pfropfens,
Fig. 9 einen Schnitt durch die Armatur eines Einrohr- Gasmengenzählers mit eingesetztem Pfropfen und den Spezialwerkzeugen,
Fig. 10 eine Ansicht des Pfropfens,
Fig. 11 eine Ansicht des Gewinderinges,
Fig. 12 eine Ansicht des Dichtringes,
Fig. 13 eine Ansicht eines anderen Gewinderinges mit zu­ gehörigem Werkzeug,
Fig. 14 einen Schnitt durch die Armatur eines Einrohr-Gasmen­ genzählers mit eingesetztem anderen Pfropfen,
Fig. 15 eine Ansicht dieses Pfropfens,
Fig. 16 einen Querschnitt durch die Armatur eines Einrohr- Gasmengenzählers mit eingesetztem Pfropfen, der durch eine Klemm-Mutter geklemmt ist,
Fig. 17 einen Querschnitt durch den Pfropfen,
Fig. 18 einen Querschnitt durch die Armatur eines Einrohr- Gasmengenzählers mit eingesetztem Pfropfen, der mit­ tels einer abgefederten Kugel geklemmt ist,
Fig. 19 ein Werkzeug zum Herausziehen des Pfropfens,
Fig. 20 einen Schnitt durch ein anderes Werkzeug zum Heraus­ ziehen des Pfropfens,
Fig. 21 eine Ansicht des Werkzeuges der Fig. 20 von unten,
Fig. 22 einen Schnitt durch die Armatur mit einem eingesetzten, magnetisch herausziehbaren Pfropfen,
Fig. 23 den Magneten für das Herausziehen,
Fig. 24 eine Ansicht des Pfropfens.
Die Gaszuführungsleitung 1 ist mit einem Kugelventil 2 ver­ sehen, welches als Gasabsperr-Armatur dient. Auf dem Ge­ häuse 3 dieses Kugelventiles 2 befindet sich ein Außenge­ winde 4, auf das die nicht dargestellte Verschraubungs­ mutter des Gasmengenzählers bzw. nach dessen Entfernung eine ebenfalls nicht dargestellte Kappe aufgeschraubt wer­ den.
Zur Sicherung ist in die Gaszuführungsleitung 1 ein Pfrop­ fen eingesetzt, dessen Einzelteile in Fig. 2 dargestellt sind.
Dieser Pfropfen 5 besteht aus folgenden Teilen: einem gummielastischen Hohlzylinder 6, zu dessen beiden Stirn­ seiten je eine Scheibe 7, 8 angeordnet ist, von denen je­ de einen rohrförmigen Ansatz 9, 10 trägt und eine Schrau­ be 11. In deren Kopf befindet sich eine Ausnehmung 12 für das Einstecken des Schraubendrehers 13. Dieser weist eine Spitze 14 auf, deren Form mit der Form der Ausnehmung 12 koinzidiert. Der rohrförmige Ansatz 10 an der Scheibe 8 weist ein Innengewinde 15 auf, in das das Außengewinde 16 der Schraube 11 einzuschrauben ist. Die Scheibe 7 weist für den Durchtritt der Schraube 11 ein Loch 17 auf. Der Innendurchmesser des Hohlzylinders 6 entspricht dem Außen­ durchmesser des Rohransatzes 10. An der Scheibe 7 befindet sich ein Rohransatz 9, welcher den Kopf der Schraube 11 im zusammengebauten Zustand umgibt und welcher ein Außenge­ winde 18 trägt.
Dieser Pfropfen 5 ist mit einem Spezialwerkzeug einsetz­ bar, welches aus dem Rohr 19 und dem Schraubendreher 13 besteht. Sowohl das Rohr 19 als auch der Schraubendreher 13 weisen an ihrem Ende einen Handgriff auf. Das Rohr 19 ist an seinem dem Handgriff abgewandten Ende mit einem Innen­ gewinde 20 versehen, welches auf das Außengewinde 18 des Rohransatzes 9 der Scheibe 7 aufschraubbar ist. Die Gewin­ de 15, 16 einerseits und 18, 20 andererseits sind so aus­ gelegt, daß bei der Montage des Pfropfens 5 das Rohr 19 im Gegensinn zum Schraubendreher 13 zu drehen ist.
Für die Montage des Pfropfens 5 wird dieser aus seinen einzelnen Teilen locker zusammengebaut. Sodann wird das Gewinde 18 des Ansatzes 9 der Scheibe 7 in das Gewinde 20 des rohrförmigen Werkzeuges 19 eingeschraubt und dann das Rohr 19 zusammen mit dem Pfropfen 5 durch die Gasab­ sperrarmatur 2 hindurch in das Gasrohr 1 eingeschoben, mög­ lichst so tief wie es das Gasrohr 1, wenn es gerade ist und die Länge des Rohres 19 es zulassen. Sodann wird in den hohlen Axialraum des Rohres 1 der Schraubendreher 13 ein­ geführt und seine Spitze 14 in die Ausnehmung 12 der Schrau­ be 11 eingesteckt. Sodann werden das Rohr 19 und der Schrau­ bendreher 13 im Gegensinn gedreht, wodurch die Schraube 11 in den rohrförmigen Ansatz 10 der Scheibe 8 eingedreht wird und den Abstand zwischen den Scheiben 7 und 8 unter Pressung des Hohlzylinders 6 so stark vermindert, daß die Außenwandung des Hohlzylinders 6 sich nach außen wölbt und fest an die Innenwandung des Gasrohres 1 anpreßt. Hierdurch erhält der Pfropfen 5 einen festen Sitz im Gasrohr 1. Ist dieser feste Sitz erreicht, so wird der Schraubendreher 13 herausgezogen und das Rohr 19 vom Gewinde 18 abgeschraubt. Der Pfropfen sitzt dann für sich allein fest im Gasrohr 1. Das Kugelventil 2 wird verschlossen und auf das Gewinde 4 eine Kappe aufgeschraubt. - Der Pfropfen kann nur durch Ver­ wendung der gleichen Werkzeuge in Umkehrung der einzelnen Verfahrensschritte beim Einsetzen wieder aus dem Gasrohr 1 entfernt werden.
Zweckmäßigerweise werden die Abmessungen der einzelnen Bau­ teile des Pfropfens 5 so gewählt, daß dieser Pfropfen 5 auch in das Durchgangsloch 21 in der Kugel 22 des Kugelventils 2 eingesetzt werden kann, wenn unmittelbar hinter dem Ku­ gelventil 2 in der Gaszuführungsleitung 1 ein Krümmer befind­ lich ist.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 5 bis 8 ist der Pfropfen 5 ähnlich aufgebaut und auch die Spezialwerkzeuge sind ähn­ lich gestaltet. Jedoch ist der Durchmesser des Rohres 19 kleiner und das Rohr 19 weist ein Außengewinde 23 auf, wäh­ rend der Rohransatz 9 an der Scheibe 7 einen größeren Durch­ messer aufweist und mit einem Innengewinde 24 versehen ist.
Ein-Rohr-Gasmengenzähler weisen eine Armatur auf, durch de­ ren seitlichen Rohrstutzen 26 die Gaszuführung erfolgt. An den Rohrstutzen 26 schließt sich ein ringförmiges Rohr 27 an, durch das das zufließende Gas in den Gasmengenzähler eingeleitet wird, dessen nicht dargestellte Verschraubungs­ mutter auf das Gewinde 28 aufgeschraubt wird. Das den nicht dargestellten Gasmengenzähler verlassende Gas strömt durch das Zentralrohr 29 in die zu dem Verbraucher führende, nicht dargestellte Gasleitung, die mittels einer Verschraubung angeschlossen ist, deren Mutter auf das Gewinde 30 geschraubt ist. Der Rohrstutzen 26 kann als Gasabsperrarmatur ausge­ bildet sein, es kann an ihn eine Gasabsperrarmatur ange­ bracht sein.
Um diese Armatur sicher zu verschließen, ist ein Pfropfen 31 in das ringförmige Rohr 27 eingesetzt. Im Ausführungs­ beispiel der Fig. 9 bis 13 besteht dieser Pfropfen 31 aus einem Ring 32 aus festem Material, vorzugsweise Metall, der an seiner Außenseite eine Rille für die Aufnahme eines Dicht­ ringes 33 und an seiner Innenseite ebenfalls eine Rille für die Aufnahme eines Dichtringes 34 aufweist. Diese beiden Dichtringe werden vorzugsweise als O-Ringe ausgeführt. Der Ring 32 weist an seiner Außenseite eine Ausnehmung 35 auf, die in ihrem der Stirnseite zugewandten Teil mit einem Ge­ winde 36 versehen ist. In diese Ausnehmung 35 wird ein hohlzylindrischer gummielastischer Ring 37 eingelegt, so­ dann ein metallischer Zwischenring 38, wonach ein Gewinde­ ring 39 mit Innengewinde auf das Gewinde 36 aufgeschraubt wird. Mittels dieses Gewinderinges 39 wird der gummielasti­ sche Ring 37 derart gequetscht, daß der Pfropfen 31 einen festen Sitz in der Armatur 25 erhält.
Dieser gummielastische Ring 37 kann gleichzeitig als Dicht­ ring dienen, so daß der O-Ring 33 entfallen kann.
Sowohl der Ring 32 als auch der Gewindering 39 weisen in ihrer Stirnseite Ausnehmungen 40, 41 auf. In diese Aus­ nehmungen 40, 41 greifen Vorsprünge 42, 43 an den Montage­ werkzeugen 44, 45 ein. Die Vorsprünge sind zweckmäßiger­ weise entsprechend den Ausnehmungen gestaltet. Das Monta­ gewerkzeug 45 mit den Vorsprüngen 43 ist scheibenförmig gestaltet und weist an seiner einen Stirnseite die Vor­ sprünge 43 auf, die in die Ausnehmungen 41 des als Pfropfen dienenden Ringes 32 eingreifen. Das Montagewerkzeug 44 ist als Kreisringscheibe ausgebildet und weist an seiner einen Stirnseite unmittelbar neben der inneren Umfangsfläche die Vorsprünge 42 auf, die in die Ausnehmungen 40 des Gewinde­ ringes 39 eingreifen.
Bei der Montage wird zuerst der als Pfropfen dienende Ring 32 in das ringförmige Rohr 27 eingesteckt bzw. eingescho­ ben. Sodann wird der gummielastische Ring 37 eingelegt und anschließend der Gewindering 39 auf das Gewinde 36 aufge­ schraubt, soweit dieses von Hand möglich ist. Sodann wird das Montagewerkzeug 44 derart aufgesetzt, daß die Vorsprün­ ge 42 in die Ausnehmungen 40 hineingreifen. Anschließend wird das Montagewerkzeug 45 derart angebracht, daß die Vorsprünge 43 durch den inneren Hohlraum des Werkzeuges 44 hindurchgeschoben werden, bis sie in die Ausnehmungen 41 des Ringes 32 hineinfassen. Sodann wird das Montagewerk­ zeug 44 festgehalten und das Montagewerkzeug 45 gedreht, bis der gummielastische Ring 37 soweit gequetscht ist, daß der Pfropfen 31 seinen festen Sitz in dem ringförmigen Rohr 27 erhalten hat. - Für die Demontage wird in umgekehrter Weise vorgegangen: Auch hier wird das Montagewerkzeug 44 festgehalten, das Montagewerkzeug 45 in Gegenrichtung ge­ dreht, bis der Gewindering 39 etwa mit seiner halben Höhe ausgeschraubt ist. In diesem Zustand ist der gummielastische Ring 37 nicht mehr gequetscht, trotzdem läßt sich der Pfropfen 31 nicht ohne weiteres von Hand aus dem ringför­ migen Rohr 27 herausziehen, weil die Dichtringe 33, 34 dem Pfropfen noch einen erheblich festen Sitz in dem ringför­ migen Rohr 27 geben. Um das Herausziehen des Pfropfens 31 zu erleichtert, weist daher der Gewindering 39 an seiner Außenseite Löcher 46 auf, in die ein zangenartiges Werkzeug, das an seinen Schenkeln Vorsprünge aufweist, die in die Löcher 46 hineingreifen, eingreifen kann. Mit diesem zangen­ förmigen Werkzeug wird dann der Pfropfen 31 aus dem ring­ förmigen Rohr 27 herausgezogen. Hierbei ist es wichtig, daß die nur teilweise ineinander geschraubten Gewinde 36 an der Außenseite des Ringes 32 und das Innengewinde des Gewinderinges 39 ausreichend fest sind, um das Herauszie­ hen des Pfropfens 31 zu gewährleisten.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 13 sind die Ausnehmungen 47 im Gewindering 39 so gestaltet, daß ein Vorsprung 48 einem am Montagewerkzeug 44 als Vorsprung befestigten Haken 49 als Widerlager beim Herausziehen dient. Beim Herausziehen wird somit der Haken 49 hinter den Vorsprung 48 gedreht und sodann durch Ziehen am Montagewerkzeug 44 der gesamte Pfrop­ fen 31 herausgezogen.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 14 und 15 wird der Pfropfen 31 lediglich in das ringförmige Rohr 27 eingesetzt. Dieser Pfropfen weist auf seiner Außenseite zwei Dichtringe 33 und auf seiner Innenseite drei Dichtringe 34 auf. Diese Dicht­ ringe geben dem Pfropfen 31 einen ausreichend festen Sitz in dem ringförmigen Rohr 27, so daß bei der Montage außer dem Eindrücken des Pfropfens keine weiteren Arbeiten vor­ zunehmen sind. An seiner Außenseite weist der Pfropfen 31 hier Ausnehmungen 50 auf, die achsparallel verlaufen können und die an ihrem Ende in Löcher 51 übergehen. Als Demonta­ gewerkzeug dient hier eine Zange 52, die an ihren beiden Schenkeln je einen Vorsprung 53 trägt, der in das Loch 51 eingreift. Zweckmäßigerweise beträgt die Wandstärke des Pfropfens 31 im Bereich der Ausnehmung 50 dasselbe Maß wie der Vorsprung 53, während die Ausnehmung doppelt so tief wie die Wandstärke im Bereich der Ausnehmung ist.
In Fig. 16 ist in die Armatur für einen Einrohr-Gasmengen­ zähler ein Pfropfen (31) eingesetzt, der ringförmig ist, Dichtringe (33, 34) trägt und in seinem oberen Teil konisch gestaltet ist und Schlitze (54) aufweist. Dieser konisch gestaltete Teil ist mit einem Außengewinde versehen, auf das eine im Inneren konisch gestaltete Mutter (55) ge­ schraubt ist, die ein Innengewinde aufweist. Mittels der Mutter 55 werden die zwischen den Schlitzen befindlichen Teile des Pfropfens 31 fest gegen die Rohrwandung 56 ge­ preßt.
Fig. 17 zeigt einen Querschnitt durch den Pfropfen. Im Bereich des konischen Gewindes 57 befinden sich die achs­ parallelen Schlitze (54).
In die Armatur 25 der Fig. 18 ist ein Pfropfen 31 einge­ setzt, welcher Dichtringe 33, 34 aufweist. In einer Radi­ albohrung ist eine Feder 58 und eine Kugel 59 einge­ setzt, die als Schnappverschluß dienen. Die Kugel 59 rastet hinter die Wandung des Rohrstutzens 26. An der Stirnseite weist der Pfropfen in der rechten Hälfte der Darstellung eine ringförmige Aussparung 60 auf, in die ein ringförmiger Vorsprung 61 hineinragt. Hinter diesen Vorsprung greift der Fuß 62 des zangenförmigen Montage­ werkzeuges 63, welches in seiner Spreizstellung durch eine Schraube 64 mit Rechts/Linksgewinde und Verstellrad ein­ stellbar und haltbar ist.
In der linken Hälfte ist ein anderes Beispiel der Aus­ nehmung 65 gezeigt, nämlich eine zahnförmige Ausnehmung, in welche Haltezähne 66 des Montagewerkzeuges 67 eingrei­ fen. Die Zähne 66 sind nach außen mittels des verschieb­ baren Konus 68 spreizbar. An diesem Konus greift eine mit Handrad 69 versehene Spindel 70 an, welche in dem Montage­ werkzeug 67 geführt ist.
In die Armatur der Fig. 22 ist ein Pfropfen 31 eingesetzt, der tief eingeschoben ist, so daß zwischen seiner Oberfläche 71 und der Stirnfläche 72 der Armatur 25 ein Abstand von mehreren Millimetern, am besten von mehr als 10 mm besteht. Ein derart tief eingesetzter Pfropfen ist mit normalen Mitteln nicht wieder aus der Armatur 25, die aus Messing her­ gestellt ist, herausnehmbar. Denn die O-Ringe 33, 34 geben dem Pfropfen 31 einen sehr festen Sitz. Als Ausziehwerkzeug dient hier ein Magnet 73, dessen Magnetpole 74, 75 zylinder­ schalenförmig ausgebildet sind und vorzugsweise gleiche Innen- und Außenradien wie der Pfropfen 31 aufweisen. Die Magnetpole 74, 75 werden in den Ringraum 27 eingetaucht, bis sie mit ihrer Oberfläche auf der Oberfläche des Pfropfens 31 aufsitzen. Sodann wird die magnetische Kraft eingeschaltet, sei es durch Einschalten des elektrischen Stromes bei einem Elektromagneten oder sei es durch Verschieben eines Permanent­ magneten im Inneren des Gehäuses des Magneten 73. Durch Ein­ schalten der magnetischen Kräfte sitzt der aus Stahl gefertigte Pfropfen fest am Magneten und kann nun mittels des Magneten aus dem Ringraum 27 herausgezogen werden. Wichtig ist beim Bau des Magneten 73, daß die Pole 74, 75 weit genug heraus­ stehen, um mit ihrer Oberfläche die Oberfläche 71 des Pfropfens 31 zu berühren.
Liste der Bezugszeichen
 1 Gaszuführungsleitung
 2 Kugelventil
 3 Gehäuse
 4 Außengewinde
 5 Pfropfen
 6 Hohlzylinder
 7 Scheibe
 8 Scheibe
 9 Ansatz
10 Ansatz
11 Schraube
12 Ausnehmung
13 Schraubendreher
14 Spitze
15 Innengewinde
16 Außengewinde
17 Loch
18 Außengewinde
19 Rohr
20 Innengewinde
21 Durchgangsloch
22 Kugel
23 Außengewinde
24 Innengewinde
25 Armatur
26 Rohrstutzen
27 ringförmiges Rohr
28 Gewinde
29 Zentralrohr
30 Gewinde
31 Propfen
32 Ring
33 Dichtring
34 Dichtring
35 Ausnehmung
36 Gewinde
37 gummielastischer Ring
38 Zwischenring
39 Gewindering
40 Ausnehmung
41 Ausnehmung
42 Vorsprung
43 Vorsprung
44 Montagewerkzeug
45 Montagewerkzeug
46 Loch
47 Ausnehmung
48 Vorsprung
49 Haken
50 Ausnehmung
51 Loch
52 Zange
53 Vorsprung
54 Schlitz
55 Mutter
56 Rohrwandung
57 Gewinde
58 Feder
59 Kugel
60 ringförmige Aussparung
61 ringförmiger Vorsprung
62 Fuß
63 Montagewerkzeug
64 Schraube
65 Ausnehmung
66 Haltezahn
67 Montagewerkzeug
68 Konus
69 Handrad
70 Spindel

Claims (11)

1. Vorrichtung zur Sicherung von unter Druck stehenden Gas­ leitungen, von denen der Gasmengenzähler abgebaut ist, gekennzeichnet durch einen in die Gasleitung eingeschobenen Pfropfen (5, 31) mit mindestens einem gummielastischen Ring (33, 34, 37), der an Wandungen der Gasleitung (1, 27) dichtend anliegt, dem Pfropfen (5, 31) einen festklemmenden Sitz verleiht und so gestaltet ist, daß er nur mit Spezialwerkzeugen (13, 19, 44, 45, 52) entfernbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 für den Einbau in eine zu einem Zweirohrgasmengenzähler führende Gasleitung, dadurch gekennzeichnet,
daß der Pfropfen (5) aus einem Gummiring (6) in Form eines Hohlzylinders besteht, welcher zwischen zwei Scheiben (7, 8) geklemmt ist,
daß jede der beiden Scheiben (7, 8) einen rohrförmigen, mit Gewinde versehenen Ansatz (9, 10) aufweist,
daß die beiden Scheiben (7, 8) durch eine Schraube (11) miteinander verbunden sind, die in das Gewinde des einen Ansatzes (9) eingreift, welcher durch den gummielastischen Hohlzylinder (6) umgeben ist,
und daß das Spezialwerkzeug aus einem Rohr (19) besteht, das an seinem einen Ende mit einem Gewinde versehen, das auf bzw. in das Gewinde des anderen Ansatzes (9) einschraub­ bar ist und in dessen Axialloch (17) ein Schraubendreher (13) einsetzbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewinde an bzw. in den Ansätzen (8, 9) so ge­ staltet sind, daß bei der Montage der Schraubendreher (13) und das Rohr (19) in Gegenrichtung zu drehen sind und vorzugsweise gegenläufigen Steigungssinn aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 für den Einbau in die Befestigungsarmatur eines Einrohr- Gasmengenzählers, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfropfen (31) durch einen Ring (32) aus festem Material gebildet ist, welcher an seiner Innen- und seiner Außenseite Ausnehmungen für die Aufnahme von Dichtringen (33, 34, 37) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtringe (33, 34) O-Ringe sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (37) durch einen Gewindering (39) ge­ quetscht ist, dessen Gewinde auf ein in die Wand der Aus­ nehmung (35) geschnittenes Gewinde (36) eingeschraubt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Stirnseite des den Pfropfen bildenden Ringes (32) und/oder des Gewinderinges (39) achsparallele Aus­ nehmungen (40, 41, 47, 50) befindlich sind, und daß die Spezialwerkzeuge (44, 45) in diese Ausnehmungen eingreifende Vorsprünge (42, 43, 49) aufweisen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4 und/oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (47) und die Vorsprünge (49) win­ kelförmig sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der den Pfropfen (31) bildende Ring (32) aus einem magnetischen oder magnetisierbaren Material besteht und das Spezialwerkzeug zum Herausziehen dieses Ringes ein Magnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang des den Pfropfen (31) bildenden Ringes (32) Ausnehmungen (50) vorgesehen sind, an deren Enden Löcher (52) befindlich sind, und daß das Spezialwerkzeug eine Zange (52) oder ein Greifer ist, der an seinen Enden in die Löcher (52) fassen­ de Vorsprünge (53) aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der den Pfropfen (31) bildende Ring (32) an seinem Ende konisch gestaltet ist, achsparallele Schlitze (54) und eine konische Schraubmutter (55) trägt.
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