DE2937617A1 - Absperrhahn - Google Patents

Absperrhahn

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DE2937617A1
DE2937617A1 DE19792937617 DE2937617A DE2937617A1 DE 2937617 A1 DE2937617 A1 DE 2937617A1 DE 19792937617 DE19792937617 DE 19792937617 DE 2937617 A DE2937617 A DE 2937617A DE 2937617 A1 DE2937617 A1 DE 2937617A1
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Withdrawn
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DE19792937617
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English (en)
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Louis 3150 Peine Gäbler
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GAEBLER LOUIS METALLWERK
Original Assignee
GAEBLER LOUIS METALLWERK
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K35/00Means to prevent accidental or unauthorised actuation
    • F16K35/10Means to prevent accidental or unauthorised actuation with locking caps or locking bars

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Preventing Unauthorised Actuation Of Valves (AREA)

Description

69o6
0A^E N TA N'//ALT Ξ '
DR.-ING. R. DÖRING DIPL.-PHYS. DR. J. FRICKE
BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN
Metallwerk Louis Gabler GmbH & Co. KG Woltorfer Straße 75-89, 3150 Peine
"Absperrhahn"
Die Erfindung betrifft einen Absperrhahn, insbesondere einen Hauptabsperrhahn für Gasleitungen mit einem in einem Gehäuse drehbar gehaltenen Küken.
In den Hauptzuleitungen für Gas zu Wohnhäusern, Fabrikationsstätten od. dergl. müssen Hauptabsperrhähne eingebaut werden, um durch Betätigung dieser Hauptabsperrhähne im Falle eines Schadens an den den Hähnen nachgeschalteten Gasleitungen oder Verbrauchern sowie beispielsweise auch beim Ausbruch von Feuer, die Zuleitung des Gases zu den Verbraucherstellen abschalten zu können. Derartige Hauptabsperrhähne weisen im allgemeinen an dem in einem Gehäuse drehbar gehaltenen Küken einen Betätigungsansatz in Form eines Vierkantes auf, der
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-H-
aus dem Gehäuse herausragt und mittels eines abnehmbaren Schlüssels oder Griffteiles betätigt werden kann.
\ Wenn derartige Hauptabsperrhähne geschlossen und nachfolgend wieder in die Offenstellung überführt werden, besteht die Gefahr, daß an den in der nachfolgenden Verteilungsleitung befindlichen Verbraucherstellen Gas ausströmt, wenn im Augenblick des Schließvorganges diese Verbraucherstelle benutzt und die vorübergehende Unterbrechung der Gaszufuhr nicht bemerkt wurde. Derartige Fälle können besonders häufig in Haushaltungen oder Laboratorien auftreten, weil dort vielfach unbeaufsichtigt über längere Zeiten
! Verbraucherstellen, wie Gasherde oder Gasbrenner benutzt werden.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, einen Absperrhahn, insbesondere Hauptabsperrhahn für Gasleitungen der einleitend beschriebenen Art so auszubilden, daß den oben beschriebenen Gefahren beim Wiederöffnen des zuvor geschlossenen Hahnes dadurch begegnet wird, daß besondere Manipulationen an dem Absperrhahn für dessen Überführung in die Offenstellung notwendig sind, so daß hierzu ein Fachmann herangezogen werden muß, welcher erst durch Anwendung besonderer Maßnahmen den Hahn in die Offenstellung überführt und aufgrund seines Fachwissens auch sicherstellt, daß zuvor die offenen Verbrauchsstellen geschlossen werden.
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Zur Lösung vorstehender Aufgabe kennzeichnet sich der einleitend genannte Absperrhahn erfindungsgemäß dadurch, daß im Gehäuse außerhalb des Bereiches der Sitzflächen des Kükens eine Durchgangsbohrung zur Aufnahme eines in dieser Bohrung federnd gehaltenen entnehmbaren Sperrgliedes, und im Küken eine in der Schließstellung mit dem Sperrglied fluchtende Rastausnehmung vorgesehen sind und daß in die Gehäusebohrung ein Widerlager für das Sperrglied gasdicht eingesetzt ist, welches gegen Entnahme gesichert und nur mit einem Spezialwerkzeug entfernbar ist.
Durch die vorgenannte Ausbildung wird der Absperrhahn in der Schließstellung automatisch verriegelt, so daß ein unbeabsichtigtes oder unüberlegtes Rückführen des Kükens in die Offenstellung nicht möglich ist, während andererseits mit Hilfe des Spezialwerkzeuges das Widerlager aus der Gehäusebohrung entfernt und auch das Sperrglied aus dieser Bohrung zumindest so weit entnommen werden kann, daß eine Rückführung des Absperrhahn.es in die Offenstellung erfolgen kann. Im Hinblick darauf, daß für die Entnahme des Widerlagers ein Spezialwerkzeug notwendig ist, kann der Personenkreis, welcher die Wiederöffnung des Absperrhahnes vornimmt, auf bestimmte Fachleute beschränkt werden, die aufgrund ihrer Sachkenntnis das Öffnen des Absperrhahnes nur dann vornehmen, wenn sie sich zuvor davon überzeugt haben, daß die nachgeordneten Verbraucherstellen entweder abgesperrt oder aber überwacht bzw. mit Zündeinrichtungen ausgerüstet sind, um ein Ausströmen unverbrannten Gases mit Sicherheit zu verhindern.
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Das Sperrglied kann in verschiedener Weise ausgebildet werden und an unterschiedlichen Stellen des Kükens bzw. des Gehäuses angreifen. Wichtig ist lediglich, daß die Angriffsfläche am Küken außerhalb der Sitzfläche liegt, damit diese nicht durch die Sperreinrichtung beeinträchtigt wird.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn das Sperrglied als bei Entlastung durch das Widerlager aus der Bohrung ragender BoI^ ^n mit darauf gehaltener Feder und das Widerlager als in die Gehäusebohrung einschraubbare Hohlschraube ausgebildet sind. Diese Ausbildung der Verriegelungseinrichtung ist besonders einfach herzustellen und auch zu handhaben, wobei durch die entsprechenden Angriffsflächen der Hohlschraube beispielsweise mittels eines Innenmehrkantes, deren Entnahme aus der Bohrung nur mit einem Spezialwerkzeug ermöglicht wird. Dabei wird die Vorrichtung so ausgebildet, daß der Bolzen mit der darauf gehaltenen Feder in der Entlastungsstellung langer ausgebildet sind, als es der Gehäusebohrung und der Eindringtiefe in die Rastausnehmung des Kükens entspricht. Es kann somit nach dem Entfernen der Hohlschraube aus der Bohrung das Sperrglied mit der Feder entnommen werden, um in dieser Stellung das Küken in die Offenstellung zu überführen und den Bolzen mit der Hohlschraube erneut einzusetzen.
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Die Sperreinrichtung kann auch so ausgebildet werden, daß das Widerlager und der Bolzen unter Zwischenanordnung der Feder als Baueinheit ausgebildet sind. Dies läßt sich z.B. dadurch erreichen, daß die Feder mit ihrem einen Ende in der Hohlschraube klemmend gehalten ist und mit ihrem anderen Ende auf einen abgesetzten Abschnitt des Bolzens aufgeschoben und auch dort im Klemmsitz gehalten wird.
Bei einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, daß das Widerlager im eingesetzten Zustand über den Gehäuseumriß vorsteht und mit einer Plombenbohrung versehen ist. In diesem Falle kann das Widerlager ebenfalls als Hohlschraube ausgebildet sein, welche im Bereich des über den Gehäuseumriß vorstehenden Abschnittes durch eine entsprechende Profilierung nur mit einem Spezialwerkzeug betätigt werden kann. Es ist andererseits auch möglich, das Widerlager als Hülse auszubilden und mit entsprechenden umfänglichen Ansätzen zu versehen, die in korrespondierende Ausnehmungen der Bohrung nach Art eines Bajonettverschlusses eingreifen. Auch bei dieser Ausführung würde man die Hülse mit einer äußeren Umfangsfläche versehen, so daß sie nur mit Hilfe eines Spezialwerkzeuges entfernbar ist.
Durch die vorgesehene Plombenbohrung kann in der bekannten Weise ein Plombendraht hindurchgezogen werden, der durch eine ortsfeste
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Oese am Gehäuse des Absperrhahnes zusätzlich hindurchgezogen und ;dann mit Hilfe einer Plombe festgelegt wird. Auf diese Weise würde
sichergestellt, daß jedes unbefugte Betätigen der Sicherheitsein-.richtung erkennbar wird. Zudem würde jeder Benutzer durch die Plombierung darauf aufmerksam gemacht, daß die Betätigung der Sperreinrichtung ausschließlich bestimmten Fachleuten vorbehalten 1 ist.
Der gasdichte Einsatz des Widerlagers kann mit Hilfe eines erhär- :tenden Dichtungsmittels dadurch erreicht werden, daß das Wider- :lager unter Zwischenanordnung eines O-Ringes in die Gehäusebohrung eingesetzt ist.
< Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in schematischer Darstellung wieder.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Hauptabsperrhahn nach der Erfindung in der Offenstellung des Kükens.
j Fig. 2 eine Draufsicht mit teilweisem Schnitt durch den Absperr- ! hahn nach Fig. 1 in der Schließstellung.
Fig. 3 einen Teilschnitt durch die Anordnung nach Fig. 1 entlang der Schnittlinie III-III.
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In den Fig. ist mit 1 das Unterteil eines Gehäuses bezeichnet,
in welchem ein Küken 2 drehbar gelagert ist. Das Küken wirkt mit
dem Gehäuse im Bereich der Dichtflächen 3 und k zusammen und
weist einen zu einem oberen Gehäuseteil 5 hin gerichteten Halsabschnitt 6 auf, welcher mit einem in diesen Halsabschnitt hineinragenden Kükenmitnehmer 7 zusammenwirkt, der seinerseits gemäß
Fig. 3 mit Mitnehmeransätzen 7a. in entsprechende Ausnehmungen
des Kükenhalsabschnittes 6 eingreift und mit einem zylindrischen
Abschnitt 7b in dem Gehäuseoberteil unter Zwischenanordnung einer
Dichtung 8 geführt ist und an seinem freien Ende in einem Mehrkant 7c endet. Durch das Gehäuseoberteil 5 wird gleichzeitig das Küken
2 in seiner Stellung innerhalb des Gehäuseunterteiles 1 so gehalten, daß die Dichtflächen 3 und k mit einer vorbestimmten ; Kraft gegeneinandergedrückt werden. !
i In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist zur Sicherung des :
Kükens gegen Rückdrehung in der Schließstellung eine insgesamt
mit 9 bezeichnete Vorrichtung dargestellt, welche in der Fig. 1 !
um ^5° versetzt gegenüber der Längsschnittebene durch den Ab- !
sperrhahn dargestellt ist. ·
Die Sicherungsvorrichtung besteht in dem Beispiel aus einer in ;
dem Gehäuseunterteil 1 vorgesehenen Durchgangsbohrung Io, welche > radial in Höhe des Halsabschnittes 6 des Kükens 2 angeordnet ist. i
Die Bohrung Io umschließt ein Sperrglied 11, welches in dem j Ausführungsbeispiel als Bolzen ausgeführt ist, welcher eine Feder 12
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- Io -
trägt, die mit einem in dem Ausführungsbeispiel als Hohlschraube ' 13 ausgeführten Widerlager zusammenwirkt. Die Hohlschraube 13 ist in diesem Beispiel in das Gewinde der Bohrung Io eingeschraubt und umgibt den Bolzen 11 sowie die Feder 12 mit hinreichendem Bewegungsspiel, so daß der Bolzen innerhalb der Hohlschraube 13 in Längsrichtung verschiebbar gehalten ist. Die Bohrung Io erstreckt sich zusätzlich auch durch eine Anschlagrippe I^ des Gehäuseoberteiles 55 welche zur Begrenzung ,er Drehbewegung des Kükens mit den über den Halsabschnitt 6 herausragenden Zapfen 7a des Kükenmitnehmers 7 zusammenwirkt.
; In dem Halsteil 6 des Kükens ist eine in der Schließstellung des Kükens mit der Bohrung Io fluchtende Bohrung 15 vorgesehen, wie sie aus den Fig. 2 und 3 deutlich ersichtlich ist. Diese
Bohrung 15 ist in ihrem Durchmesser so bemessen, daß das Sperr- ; glied in Form des Bolzens 11 bei der Sperrstellung des Kükens j entsprechend Fig. 2 in die Bohrung 15 des Halsabschnittes 6 , des Kükens eindringen kann und durch die Federwirkung in dieser Stellun-g gehalten wird, so daß eine Sperrung des Kükens gegen eine Rückdrehung in die Offenstellung erfolgt.
! Die Sperrstellung des Kükens ist aus der Fig. 2 deutlich ersichtlich. Um das Küken nach der erfolgten Überführung in die Sperr- und Verriegelungsstellung wieder in die Offenstellung zu
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verdrehen ist es notwendig, das als Hohlschraube ausgebildete
Widerlager 12 zunächst aus der Bohrung Io herauszudrehen und
den Bolzen 11 mit der Feder 12 so weit zurückzuziehen,daßder
Bolzen 11 außer Eingriff mit der Bohrung 15 im Halsteil 6 des
Kükens 2 gebracht wird. In dieser Stellung kann dann eine Verdrehung des Kükens in Richtung der Offenstellung erfolgen.
Anschließend kann der Bolzen 11 mit der Feder 12 zusammen mit
der Hohlschraube 13 wieder in die Bohrung Io eingesetzt bzw. ·. eingeschraubt werden. Der Bolzen 11 stützt sich bis zum Erreichen! der Schließstellung des Kükens 2 auf dem Außenumfang des Hals- ; abschnittes 6 des Kükens 2 ab und behindert somit im Bereich ί
außerhalb der vollständigen Schließstellung des Kükens 2 nicht ' dessen Drehbewegungen in dem Gehäuseteil 1. '
In dem dargestellten Beispiel steht die Hohlschraube 13 mit
einem Teil ihrer Länge über den Umriß des Gehäuseteils 1 hervor, i so daß sie durch Erfassen dieses Abschnittes betätigt werden kann. Um eine unbefugte Betätigung durch Nichtfachleute zu vermeiden, ; ist die Hohlschraube im Bereich des aus dem Gehäuse vorstehenden ; Teiles mit Angriffsflächen für ein Spezialwerkzeug ausgerüstet,
so daß sie nur mit Hilfe dieses Werkzeuges ein- und ausschraubbar
ist. ;
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Wie aus der Schnittdarstellung der Fig. 3 besonders deutlich ;ersichtlich ist, kann das gasdichte Einsetzen des Widerlagers mit Hilfe eines O-Ringes 17 erfolgen, welcher auf einem phasenartigen Anschnitt der Bohrung Io aufliegt und mittels der Hohlschraube 13 in die Dichtstellung gedrückt wird.
Statt dieser beschriebenen Abdichtung kann auch eine Umhüllung der Hohlschraube mit einem erhärtenden Dichtungsmaterial vorgesehen sein, welches eine zusätzliche Sicherung gegen eine unbefugte jBetätigung der Hohlschraube darstellt, wenn es nur mit Hilfe
feines entsprechenden Werkzeuges entfernbar ist.
Statt der aus dem Gehäuse vorstehenden Hohlschraube kann diese auch als eine in das Gehäuse versenkbare Kohlschraube ausgebildet
!sein, mit einem Innenmehrkant zur Betätigung der wiederum nur mit !Hilfe eines SpezialWerkzeuges das Ein- und Ausschrauben der Hohlschraube ermöglicht.
Die Hohlschraube 13 kann zusätzlich eine in der Fig. 2 gezeigte Bohrung 16 für die Hindurchführung eines Plombendrahtes aufweisen, !der durch eine in der Zeichnung nicht wiedergegebene ortsfeste Oese am Gehäuse 1 des Absperrhahnes hindurchgezogen werden kann,
!um die freien Enden des Drahtes dann in bekannter Weise zu verjplomben.
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Statt der beschriebenen Anordnung der Sicherungsvorrichtung 9
im Dereich des Halsabschnittes des Kükens 6 könnte eine ähnliche : Sicherung auch im Bereich des Fußabschnittes 2a des Kükens außer- i mittig angeordnet werden und sich dabei durch den diesen Fußteil i umschließenden Gehäuseteil 1 b hindurch erstrecken. Wichtig ist : nur, daß die Sicherungseinrichtung 9 außerhalb der zusammenwirkenden Dichtungsflächen 3 und 1J des Kükens 2 mit dem Gehäuseunterteil 1 angeordnet wird und eine Sicherung des Kükens gegen
Verdrehung bei Erreichen der Schließstellung gewährleistet.
Statt des oben beschriebenen gasdichten Einsatzes des Widerlagers j mit Hilfe eines O-Ringes oder eines erhärtenden Dichtungsmaterials ; kann das gasdichte Einsetzen des Widerlagers auch unter Verwendung
elastischer Kunststoff- oder Weichmetallringe, z.B. mittels
Kupferringen, erfolgen.
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Λ*
L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. Ansprüche
    ( 1.)j Absperrhahn, insbesondere Hauptabsperrhahn für Gasleitungen mit einem in einem Gehäuse drehbar gehaltenen Küken, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (1, 5) außerhalb des Bereiches der Sitzflächen (3, 1O des Kükens eine Durchgangsbohrung (lo) zur Aufnahme eines in dieser Bohrung federnd gehaltenen entnehmbaren Sperrgliedes (11) und im Küken (2) eine in der Schließstellung mit dem Sperrglied fluchtende Rastausnehmung (16) vorgesehen sind, und daß in die Gehäusebohrung ein Widerlager (13) für das Sperrglied gasdicht eingesetzt ist, welches gegen Entnahme gesichert, nur mit einem Spezialwerkzeug entfernbar ist.
  2. 2.) Absperrhahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Sperrglied als bei Entlastung aus der Bohrung (lo) ragender Bolzen (11) mit darauf gehaltener Feder (12) und das Widerlager als in die Gehäusebohrung einschraubbare Hohlschraube (13) ausgebildet sind.
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  3. 3.) Absperrhahn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch '
    gekennzeichnet , daß das Widerlager und '
    der Bolzen unter Zwischenanordnung der Feder als Baueinheit j ausgebildet sind. :
  4. 4.) Absperrhahn nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da- j durch gekennzeichnet, daß das Widerlager im eingesetzten Zustand über den Gehäuseumriß vorsteht und mit einer Plombenbohrung (16) versehen ist.
  5. 5.) Absperrhahn nach einem der Ansprüche 1 bis 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager unter Zwischenanordnung eines O-Ringes (17) in die Gehäusebohrung eingesetzt ist.
    1300H/0A74
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN111255942A (zh) * 2019-12-09 2020-06-09 宁波耀通管阀科技有限公司 一种外接式球阀手柄固定限位装置
CN111255908A (zh) * 2019-12-09 2020-06-09 宁波耀通管阀科技有限公司 一种便于自锁固定的球阀
CN112268129A (zh) * 2020-11-06 2021-01-26 石勇勇 一种带隔离气室的先导式安全阀

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