DE3010484C2 - Dichter Drücker für Taucheruhren - Google Patents
Dichter Drücker für TaucheruhrenInfo
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- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04B—MECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
- G04B37/00—Cases
- G04B37/08—Hermetic sealing of openings, joints, passages or slits
- G04B37/10—Hermetic sealing of openings, joints, passages or slits of winding stems
- G04B37/106—Hermetic sealing of openings, joints, passages or slits of winding stems of push buttons
Description
40
Die Erfindung betrifft einen dichten Drücker für Taucheruhren gemäß Oberbegriff von Patentanspruch
1, wie er aus der CH-PS 4 23G38 bekannt ist.
Dabei besteht die Blockierung aus einem äußeren Ring auf dem Drückerkopf unter Zwischenschaltung eines
Gewindes. Der Drückerkopf ist mit inneren Längsrillen versehen, welche in entsprechende Längsrillen des
Rohres eingreifen, so daß der Drückerkopf auf dem Rohr längsverschiebbar, jedoch an einer Verdrehung
gehindert ist. Sobald der Ring aufgeschraubt wird, stößt er an das Gehäuse der Uhr an und blockiert dadurch den
Drücker in seiner Ruhestellung. Andererseits stützt sich der Ring in blockierter Drückerstellung auf dem
Uhrgehäuse ab und übt auf diese Weise einen Zug auf das Rohr aus. Durch diesen Zug auf das Rohr ist man
gezwungen, ein eingeschraubtes Rohr zu verwenden, weil bei einem einfach eingepreßten Rohr die Gefahr
besteht, daß dieses herausgerissen wird.
Zweck der Erfindung ist die Vermeidung der vorstehend erwähnten Nachteile.
Hierzu ist ein dichter Drücker für Taucheruhren der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß gekennzeichnet
durch Merkmali:, wie sie im kennzeichnenden Teil von Patentanspruch 1 aufgeführt sind.
Bei dieser Ausführung erfolgt kein Anschlag der Hülse an das Uhrgehäuse, so daß auch kein axialer Zug
auf das Rohr ausgeübt wird. Dadurch ist es möglich, einen in einfacher Weise eingepreßten Drücker zu
verwenden. Andererseits wird durch die Rillen eingedrungenes Wasser mit Sicherheit durch die zusätzliche
Dichtungspackung zurückgehalten.
Vorzugsweise ist der Drücker mit einem Kern versehen, welcher in dem Rohr verschiebbar ist und eine
Dichtungspackung trägt. Die Rückholfeder sitzt dabei zwischen dem inneren Ende des Kernes und dem Boden
des Rohres. In diesem Fall besteht die zusätzliche Dichtungspackung aus einer den Kern umgebenden
Ringdichtung, welche in blockierter Drückerstellung gleichzeitig gegen das Rohr und gegen den Kern
gedrückt wird. Die Rückstellfeder ist dadurch in doppelter Weise geschützt.
Das äußere Ende des Rohres ist ferner vorzugsweise mit einer ringförmigen Ausnehmung mit stumpfkonischem
Boden versehen, in welche die zusätzliche Ringdichtung zu liegen kommt. Diese stumpfkonische
Ausnehmung erleichtert darüber hinaus das Einsetzen des Kernes in das Rohr. d. h. die Montage des Drückers.
Ein soiener Drücker kann im übrigen vollständig
zusammengebaut werden, bevor er auf das Uhrgehäuse montiert wird. Dabei kann das Rohr sowohl in das
Uhrgehäuse eingeschraubt als auch eingepreßt werden.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform eines erfindungsgemäß ausgebüdeten Drückers in
einem Axialschnitt dargestellt, wobei die linke Hälfte den gelösten Drücker und die rechte Hälfte den
blockierten Drücker zeigt.
Danach besitzt der Drücker einen Kopf 1 mit einem mittleren Kern 2, welcher von einer Ausbohrung 3
umgeben ist. Der Kopfkern 2 ist mit einer Ringdichtung 4 versehen und sitzt in einem Röhr 5 mit einem
Außengewinde 6 zum Einschrauben in ein Uhrgehäuse. In den Kern 2 ist eine Welle 7 mit einem Kopf 8
eingeschraubt, welcher gegen das innere Ende des Rohres 5 anschlägt. Eine Rückstelldruckfeder S sitzt in
dem Rohr 5 zwischen dem Boden des Rohres und dem inneren Ende des Kopfkenxs 2.
Innerhalb des Kopfes 1 befindet sich nun eine Hülse 10 mit vertikalen Axialrillen 11. welche in entsprechende
Rillen 12 an dem Rohr 5 eingreifen. Am Außenumfang der Hülse 10 ist ein Gewinde 13 vorgesehen: welches mit
einem entsprechenden Gewinde 14 am Innenumfang des Drückerkopfes 1 in Eingriff steht. Um den Kopfkern
2 und innerhalb der. Hülse 10 sitzt die zusätzliche Dichtungspackung aus einem zweiten Dichtungsring 1.5.
Das äußere Ende des Rohres 5 trägt eine ringförmige Ausnehmung 16 mit stumpfkonischem Boden 17.
Der Kopf, selbst kann rund, gerändelt oder sonstwie geformt sein.
In der im linken Teil der Zeichnung dargestellten Stellung befindet sich der Drücker in gelöster Stellung
und kann betätigt werden. Sobald der Drücker in seiner unwirksamen Stellung blockiert werden soll, verdreht
man den Drückerkopf 1, wodurch sich die Hülse 10 axial nach innen bzw. in der Zeichnung nach unten verschiebt,
weil sie gegen Drehung blockiert ist. Am Ende ihrer Verschiebung schlägt die Hülse 10 gegen das äußere
Ende des Rohres 5 an. Hierbei ist es möglich, den Drückerkopf 1 bis zum Anschlag zu verdrehen, ohne
daß die Gefahr besteht, das Rohr 5 aus seinem Sitz zu reißen. Diese Verdrehung des Drückerkopfes erfolgt
vielmehr in der gleichen Drehrichtung wie das Einschrauben des Rohres in das Uhrgehäuse, so daß
keine Lösung dieses Schraubgewindes eintreten kann.
Das Verdrehen des Drückerkopfes bis zum Anschlag
gestattet seine Blockierung in absolut sicherer Weise.
Gleichzeitig damit gelangt der Dichtungsring 15 in die ringförmige Ausnehmung 16. falls er sich nicht bereits
dort befindet, und wird hier von der Hülse 10 gleichzeitig gegen die Wandungen der Ausnehmung 16
und gegen den Kopfkern 2 gedrückt, wodurch eine bestmögliche Abdichtung gewährleistet ist. Dieser
Dichtungsring kann sich frei innerhalb der Ausnehmung 16 verformen, wie es im rechten Teil der Zeichnung bei
dem Dichtungsring 15' wiedergegeben ist, ohne daß die Gefahr besteht, zu sehr zusammengedrückt und
beschädigt zu werden.
Selbstverständlich ist es möglich, das Außengewinde 6 des Rohres 5 wegzulassen, wenn es sich um die
Ausführung eines Rohres handelt, welches in das Uhrgehäuse eingepreßt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Dichter Drücker für Taucheruhren mit einem ausgebohrten Kopf mit einem Kern und mit einer
Hülse mit Boden auf einem Rohr am Uhrgehäuse, wobei der Kopf und die Hülse über ein Gewinde
derart miteinander in Schraubverbindung stehen, daß nach Drehen eines dieser beiden Teile bis zum
Anschlag des Hülsenbodens am Kopf dieser und die Hülse axial verschiebbar sind und nach Drehen in )0
anderer Richtung bis zum Anschlag des Hülsenbodens beide Teile in einer Ruhestellung blockiert sind,
ferner mit einer an dem Kopf angeordneten Welle, die in dem Rohr geführt ist, einer Rückstellfeder, die
am Kopf und Rohr angreift, und einer Dichtungspakkung im Rohr sowie außen am Rohr axial
verlaufenden Rillen, die in entsprechende, innen an dem anderen Teil verlaufende und eine Drehung
verhindernde Längsrillen eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß der eine, drehbare Teil
der Kopi (1) und der andere Teil die Hülse (10) ist
üitu Kiau ίΠ u£r RüiicSicilüfig ZwiSühcO dclil
Hülsenboden und der Stirnfläche des Rohres (5) eine zusätzliche Dichtungspackung (15, 15') zusammengepreßt
ist.
2. Drücker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfkfrn (2) in das Rohr (5)
eingreift und die Rückstellfeder (9) auf der Welle (7) zwischen dem Kopfkernende und dem gegenüberliegenden
Boden des Rohres angeordnet ist, daß ferner die zusätzliche, aus einem Dichtungsring bestehende
Dichtungf packung (15, 15') am Kopfkern (2) anliegt und daß die Stirnfläche des Rohres (5) mit einer
ringförmigen Ausnehmung (16) zur Aufnahme der Dichtungspackung versahen 11L
3. Drücker nach Ansprucn 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrausnehmung (16) einen
stumpfkonischen Boden (17) aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (2)
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