DE2519211C2 - Sicherheitsarmatur - Google Patents

Sicherheitsarmatur

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DE2519211C2
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valve
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shut
safety fitting
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DE2519211A
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Bernhard W. Braukmann
Rudolf 6950 Mosbach Vollmer
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Honeywell Braukmann GmbH
Original Assignee
Honeywell Braukmann 6950 Mosbach GmbH
Honeywell Braukmann GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K15/00Check valves
    • F16K15/18Check valves with actuating mechanism; Combined check valves and actuated valves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Check Valves (AREA)
  • Safety Valves (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitsarmatur nach dem Gattungsbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Sicherheitsarmatur ist aus der FR-PS 88 211 bekannt. Dort sind hintereinander und in Durchströmrichtung ein erstes und ein zweites Absperrventil angeordnet. Beide Absperrventile weisen gleich ausgebildete rohrförmige und an einem Ende abgeschlossene Verschlußorgane auf. Diese Verschlußorgane wirken mit Ventilsitzen beidseits einer mit einer Durchtrittsöffnung versehenen inneren Gehäusewand der Sicherheitsarmatur zusammen. Beide Absperrventile erstrecken sich senkrecht zu der Gehäusewand entlang einer gemeinsamen Achse. Die bekannte Armatur bezweckt ein dichtes Abschließen infolge der Doppelventilanordnung.
Aus der DE-AS 19 16 876 ist eine Ventilanordnung bekannt, bei der ein Regelventilkörper in einem hülsenförmigen Schnellschluß-Ventilkörper angeordnet ist,
ίο wobei beide Ventilkörper mit einem gemeinsamen Ventilsitz zusammenwirken.
Schließlich zeigt die US-PS 9 63 152 einen rohrförmigen Schließkörper, in welchem der kolbenförmige Schließkörper eines Prüfventils geführt ist, wobei beide Schließkörper wiederum mit dem gleichen Ventilsitz zusammenwirken.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Sicherheitsarmatur der eingangs genannten Art so auszubilden, daß bei einem einfachen Aufbau und geringem Platzbedarf der Armatur der Rückflußverhinderer ausgetauscht werden kann, ohne daß die Armatur aus einem von einem Strömungsmittel durchflossenen Rohrstrang ausgebaut werden muß.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Sicherheitsarmatur sind den Unteransprüchen entnehmbar.
In der einzigen Figur der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Sicherheitsarmatur anhand eines vertikalen Längsschnittes dargestellt.
Die Sicherheitsarmatur besitzt ein im wesentlichen rohrförmiges Gehäuse 1, durch welches das Medium von links nach rechts im Sinne des Pfeils 2 strömt. Sowohl am Einlaßstutzen 3, als auch am Auslaßstutzen 4 ist jeweils eine Überwurfverschraubung 5 bzw. 6 angebracht. Diese ermöglichen ein einfaches Einsetzen bzw. Herausnehmen der Sicherheitsarmatur aus einem durchlaufenden, nicht gezeigten Rohrstrang. In Durchlaufrichtung des Mediums gesehen, sind ein erstes Absperrventil 7, ein Rückflußverhinderer 8, ein zweites Absperrventil 9 sowie ein Sicherheitsventil 10 vorgesehen. Außerdem ist, in Strömungsrichtung gesehen, hinter dem ersten Absperrventil 7 noch eine Prüfschraube 11 angebracht.
Die Verschlußorgane 12 bzw. 13 des ersten bzw. /weiten Absperrventils sind identisch ausgebildet, und sie bestehen im wesentlichen aus einem kreiszylindrischen Rohr, welches an szinem äußeren Ende mittels einer Einschraubkappe 14 bzw. 15 verschlossen ist. Selbstverständlich sind auch die Einschraubkappen ihrerseits identisch. Die inneren, leicht konischen und mit abgerundeter Auflagefläche versehenen Enden weisen gegeneinander und sind an einer inneren Gehäusewand 16 der Sicherheitsarmatur anlegbar, an welcher der jeweilige Ventilsitz angearbeitet oder befestigt sein kann. Demzufolge sind natürlich die beiden Verschlußorgane koaxial zueinander angeordnet. An ihrer Außenseite haben sie wenigstens zwei um 180° versetzte, radial abstehende Führungsstege 17 und 18, welche in entsprechenden Führungsnuten 19 und 20 eines rohrförmigen Gehäuseansatzes 21 in Richtung des Doppelpfeils 22 auf und ab verschiebbar sind. Infolgedessen sind die Verschlußorgane 12 und 13 längsverschiebbar, aber undreh·
b5 bar im Gehäuse 1 geführt. Die Einwärtsbewegung endigt beim Anliegen des Verschlußorgans an seinem Ventilsitz 23 bzw. 24, während die Auswärtsbewegung mittels eines Sprengringes 25 begrenzt wird. Die Auf-
und Abbewegung erzielt man mit Hilfe eines Schraubgliedes 26. welches mit dem rohrförmigen Gehäuseansatz 21 verschraubbar ist. Die Gewindeverbindung ist mit 27 bezeichnet. Das Schraubglied 26 und das Verschlußorgan 12 bzw. 13 sind über ein »Drehlager« 28 miteinander verbunden, welches gleichzeitig auch eine Schnappverbindung zur Vereinigung dieser beiden Teile darstellt.
Die insbesondere aus Kunststoff gefertigten Einschraubkappen i4 und 15 besitzen einen Schlitz 29 zum Einsetzen eines Schraubenziehers oder einer Münze, und sie sind mit einem Innengewinde 30 verschraubbar, welches jedoch nicht bis nach außen hin reicht. Im Bereich ihres äußeren Endes ist eine Radialnut eingestochen, in welche ein Radialdichtring 31, insbesondere O-Ring eingesetzt ist. Er dichtet die Einschraubkappe 14 bzw. 15 gegenüber einer Zylinderwandung 32 ab. Wenn es eingangs hieß, daß die Verschlußorgane 12 bzw. 13 an ihrem äußeren Ende verschlossen sind, so darf dies nicht einschränkend verstanden werden. Es ist ohne weiteres denkbar, wenngleich im vorliegenden Falle nicht zweckmäßig, den Verschluß weiter nach innen, wenn nicht gar ans innere Ende des Verschlußorgans zu legen. Wenn man dies im vorliegenden Falle nicht getan hai, so liegt der Grund darin, daß man einerseits beide Absperrventile gleich ausbilden möchte und zum anderen im Innern des Verschlußorgans 13 des zweiten Absperrventils 9 zumindest den Schließkörper 33 des Rückflußverhinderers 8 unterbringen will. Im speziellen Falle ist es aber so, daß dort zusätzlich auch noch die Belastungsfeder 34 untergebracht ist und sich somit der gesamte Rückflußverhinderer 8 im Verschlußorgan des zweiten Absperrventils 9 befindet.
Das Verschlußorgan 33 des Rückflußverhinderers 8 besitzt eine topfförmige Gestalt, wobei der Topfboden dem Ventilsitz 35 zugekehrt ist, welcher konzentrisch zum Ventilsitz 24 des zweiten Absperrventils 9 angeordnet ist. Beim Ausführungsbeispiel ist am Topfboden noch ein Befestigungsdorn 36 für eine Weichdichtung 37 angeformt oder befestigt. Die Topfwandung dient zur Führung des Schließkörpers 33, wobei in besonders bevorzugter Weise wiederum eine Längsführung mit Führungsleisten 38 vorgesehen ist, welche ein Verdrehen des Schließkörpers 33 im Verschlußorgan 13 verhindern. Um unterschiedlich ausgebildete Teile zu vermeiden, sind auch im Innern des VerschluOorgans 12 derartige Führungsleisten 38 vorhanden. An dieser Stelle sei noch erwähnt, daß die beiden Verschlußorgane 12 und 13 gegenüber dem Gehäuse mit Hilfe von O-Ringen 39 abgedichtet sind. Wie bereits angedeutet wurde, bildet die Einschraubkappe 14 eine Prüfschraube.
In Durchströmrichtung ? gesehen, liegt hinter dem zweiten Absperrventil 9 ein Sicherheitsventil 10 bekannter Bauart. Sein Verschlußorgan 40 ist mit einer nicht gezeigten Membrane verbunden an deren gegenüberliegender Seite eine Belastungsfeder angreift, die sich im Innern des Aufsatzes 41 befindet. Ihre Spannung kann mit Hilfe des Drehgriffs 42 eingestellt werden. Das über das Sicherheitsventil 10 austretende Medium fließt beidseits an dem rohrförmigen Teil 43 vorbei und verei- &o nigt sich schließlich im Stutzen 44, der einem Ablauftrichter oder einer weiterführenden Leitung zugeordnet werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentans prüche:
1. Sicherheitsarmatur, insbesondere für einen Warmwasserbereiter, weiche hintereinander und in Durchströmrichtung angeordnet ein erstes und ein zweites Absperrventil aufweist, wobei beide Absperrventile gleich ausgebildete, rohrförmige und an einem Ende abgeschlossene Verschlußorgane aufweisen, die mit Ventilsitzen beidseits einer mit einer Durchtrittsöffnung versehenen inneren Gehäusewand der Sicherheitsarmatur zusammenwirken, senkrecht zu der Gehäusewand stehen und sich längs einer gemeinsamen Achse erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein rohrförmiges Verschlußorgan (12, 13) an seinem dem Ventilsitz (23, 24) abgewandten Ende mit Hilfe einer Einschraubkappe (IS) abgeschlossen ist und im Innern dieses rohrförmigen Verschlußorganes (13) ein Rückflußverhinderer (8) angeordnet ist, der einen mit des Verschlußorgan (13) zugeordneten Ventilsitz (24) zusammenwirkenden Schließkörper (33) aufweist.
2. Sicherheitsarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Verschlußorgan (13) des Absperrventils (9) axial verschiebbar, aber undrehbar und abgedichtti im Gehäuse (1) geführt und drehbar, aber axial unverschiebbar mit einem Schraubglied (26) verbunden ist, das seinerseits mit dem Gehäuse (1) verschraubbar ist.
3. Sicherheitsarmatur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußorgan (13) des Absperrventils (9) außevi zweien 180° versetzte radial abstehende Führungestege (17,18) besitzt, die in entsprechenden Führungsnuten; '.$, 20) des Armaturengehäuses (1) verschiebbar sind.
4. Sicherheitsarmatur nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schraubglied (26) am Verschlußorgan (13) mittels einer gleichzeitig als Drehlager (28) dienenden Schnappverbindung gehalten ist.
5. Sicherheitsarmatur nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließkörper (33) des Rückflußverhinderers (8) eine topfförmige Gestalt besitzt und sein Durchmesser höchstens demjenigen der Einschraubkappe (15) entspricht.
6. Sicherheitsarmatur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine als Spiraldruckfeder ausgebildete Belastungsfeder (34) des Rückflußverhinderers (8) an dessen Schließkörper (33) einerseits und an der Einscliraubkappe (15) des Verschlußorgans (13) des Absperrventils (9) andererseits abgestützt ist.
DE2519211A 1975-04-30 1975-04-30 Sicherheitsarmatur Expired DE2519211C2 (de)

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