DE60311211T2 - Zapfhahn - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D1/00Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
    • B67D1/08Details
    • B67D1/12Flow or pressure control devices or systems, e.g. valves, gas pressure control, level control in storage containers
    • B67D1/14Reducing valves or control taps
    • B67D1/1405Control taps
    • B67D1/1438Control taps comprising a valve shutter movable in a direction parallel to the valve seat, e.g. sliding or rotating
    • B67D1/1444Control taps comprising a valve shutter movable in a direction parallel to the valve seat, e.g. sliding or rotating the valve shutter being rotated

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen direkten Auslaufhahn bzw. einen Direktfluss-Zapfhahn zur Getränkeausgabe.
  • Bekannte Hähne für diese Verwendung weisen eine Bauart mit einem Kugelventil auf und werden durch einen mit der abdichtenden Kugel verbundenen Griff betätigt.
  • Eine Kammer ist in dem Hahngehäuse enthalten und kommuniziert gleichzeitig mit einer Zufuhrleitung, die den Getränkebehälter mit dem Hahn verbindet, und mit einem Auslaufrohr, aus dem das gezapfte Getränk ausgegossen wird.
  • Eine Dichtung ist am Rand der das Getränk zu dem Hahn führenden Leitung eingesetzt, wobei auf der Dichtung eine Kugel mit einer Nut angedrückt gehalten wird, so dass, wenn die Nut vollständig aus der Abdichtung herausbewegt ist, die Fluidströmung verhindert wird.
  • Durch Drehen der Kugel wird die Nut an der Zufuhrleitung bewegt, und das Fluid kann aus der Nut herausströmen.
  • Die Kugeldrehung wird durch den Griff gesteuert und muss einen festgelegten Winkel haben, der auf der Größe der Kugel, der Nut und dem Durchmesser der Zufuhrleitung beruht.
  • Aus diesem Grund sind an dem Hahn Hubenden vorgesehen, die geeignet sind, die Rotation des Griffs zwischen zwei festge legten Winkelpositionen zu beschränken, die dem vollständigen Verschließen bzw. dem vollständigen Öffnen des Hahns entsprechen.
  • Diese Hubenden sind normalerweise auf das Hahngehäuse aufgepasst und wirken auf den Griff ein, der gegen sie stößt.
  • Diese Lösung des Stands der Technik hat einige Nachteile, die durch diese Erfindung gelöst werden.
  • Ein erster Nachteil besteht darin, dass die Hubenden eine Einschränkung für den Designer bedeuten, da sie außerhalb des Hahngehäuses vorgesehen sind. Dies ist nicht vernachlässigbar, da diese Art von Hahn ein wichtiger Bestandteil in der Ausstattung von Bars und Pubs ist, wo er üblicherweise verwendet wird.
  • Ein zweiter Nachteil ergibt sich aus der Tatsache, dass die Berührung zwischen dem Griff und den Hubenden in einem sichtbaren Bereich erfolgt. Da sowohl der Hahn als auch der Griff üblicherweise aus verchromtem Messing bestehen, bewirken die wiederholten Berührungen eine Abnutzung der Überzugsschicht, was zum Sichtbarwerden des darunter liegenden Messings führt. In den günstigsten Fällen ist dieser Nachteil auf das Dunklerwerden des freiliegenden Messings beschränkt, während in den ungünstigsten Fällen die konkrete Gefahr eines Abblätterns der galvanischen Beschichtung mit äußerst negativen Auswirkungen auf das Erscheinungsbild besteht.
  • Ein dritter Nachteil besteht darin, dass beim eiligen Betätigen des Griffs, wie dies oft der Fall ist, wenn das Lokal mit Gästen gefüllt ist, die Haut der Hand zwischen dem Griff und dem Hubende eingeklemmt werden könnte. Dies ist zwar kein ernsthafter Unfall, doch ist es gewiss ärgerlich.
  • Ein vierter Nachteil besteht darin, dass die Herstellung des Hubendes eine maschinelle Bearbeitung des Hahngehäuses mit den sich daraus ergebenden erhöhten Kosten erfordert.
  • Das Patent BE-A-1005357 offenbart einen direkten Auslaufhahn zur Getränkeausgabe, bei dem das Mittel, das geeignet ist, die Rotation des Griffs zu beschränken, einen Stift aufweist, der in den Hahnkörper eingeführt ist, und der mit den beiden Spitzen mit entsprechenden Schlitzen in Eingriff ist, die an einem Paar Flansche vorgesehen sind, die mit dem Griff einstückig sind. Dieses Dokument entspricht dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die Erfindung gemäss Anspruch 1 löst die weiter oben erwähnten Nachteile durch ein Hubende, das zwischen dem Kugel-Drehstift und dem Hahngehäuse wirkt.
  • Auf diese Weise kann die die Stiftrotation beschränkende Berührung im Innern des Hahngehäuses erfolgen und beeinträchtigt nicht den Griff, der mit dem Stift verbunden ist. Dies bedeutet, da dies von außen nicht sichtbar ist, dass alle Probleme im Zusammenhang damit gelöst sind.
  • Darüber hinaus kann er viel einfacher hergestellt werden, woraus sich auch eine Verringerung der Herstellungskosten ergibt.
  • Eine bevorzugte Ausführung der Erfindung wird im Folgenden anhand eines nicht einschränkenden Beispiels beschrieben.
  • Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren beschrieben, wobei:
  • 1(a, b) den erfindungsgemäßen Hahn in einer geöffneten (a) und in einer geschlossenen (b) Position zeigt;
  • 2(a, b) die inneren Glieder des Hahns gemäss einem Schnitt zeigt, der durch eine vertikale Ebene erhalten wird, die durch die Achsen der Zufuhrleitung und des Auslaufrohrs in einer geöffneten (a) und einer geschlossenen (b) Position verläuft;
  • 3(a, b) einen vergrößerten Schnitt des Hahns (a) zeigt, der durch eine horizontale Ebene erhalten wird, die durch die Achse der Zufuhrleitung verläuft, und einige innere Glieder (b) zeigt;
  • 4(a, b) die erfindungsgemäße Hubende-Vorrichtung in einer geöffneten (a) und einer geschlossenen (b) Position zeigt;
  • In 1 kennzeichnet die Bezugsziffer 1 den erfindungsgemäßen Hahn in einer geöffneten Position (1a) und in einer geschlossenen Position (1b), wobei das Öffnen durch die Rotation des Griffs 2 in der durch den Pfeil 3 gekennzeichneten Richtung erzielt wird und das Schließen durch die Rotation des Griffs 2 in der dem Pfeil 3 entgegengesetzten Richtung erzielt wird.
  • Der Hahn wird auf der Zufuhrleitung durch ein mit einem Gewinde versehenes Element 4 installiert, und das Getränk wird aus dem Hahn durch eine Düse 5 ausgegeben.
  • Das Öffnen und Schließen des Getränkeflusses wird erzielt unter Verwendung einer Kugel 6, die mit einer Nut 7 ausgestattet und in einer Kammer 13 enthalten ist und die gegen eine erste Dichtungsvorrichtung 8 gedrückt wird, die am Ende einer Zufuhrleitung 9 angeordnet ist.
  • Es wird Druck durch eine Schraubenkappe 10 ausgeübt, die gegen die Kugel 6 durch eine zweite Dichtungsvorrichtung 11 hindurch drückt.
  • Ein Loch 10' erhält man auf der Schraubenkappe 10, während man ein Loch 11' auf der Dichtungsvorrichtung 11 erhält.
  • Die Löcher 10' und 11' bringen die Kammer 13 mit der äußeren Umgebung in Verbindung.
  • Ein dritter Packungsring 12 gewährleistet die Abdichtung zwischen der Schraubenkappe 10 und dem Hahngehäuse, so dass Fluid in der Kammer 13, welche die Kugel 6 enthält, aus dem Gewinde der Schraubenkappe 10 nicht austreten kann.
  • Wenn die Nut 7 der Kugel 10 an der Zufuhrleitung 9 ist, strömt das Getränk aus der Leitung aus und füllt die Kammer 13, so dass es in die Düse 5 eintritt, aus der es ausgegossen wird.
  • Gleichzeitig hält die Kugel 6 das Loch 11' der zweiten Dichtungsvorrichtung 11 geschlossen, so dass es keine weiteren Auslässe für das in der Kammer 13 enthaltene Fluid gibt.
  • Durch Drehen des Griffs 2 nach oben um einen Winkel von 50 bis 60° bedeckt der massive Teil der Kugel vollständig die Öffnung der Zufuhrleitung 9, wodurch der Getränkefluss gestoppt wird.
  • Gleichzeitig befindet sich die Nut 7 der Kugel 6 an dem Loch 11' der Dichtung und lässt daher Luft in die Kammer 13 durch die Löcher 10' und 11' eindringen, um eine leichte Trockenlegung der Kammer 13 zu gestatten.
  • Wie in 3 gezeigt, wird die Kugel 6 mittels des Griffs 2 durch einen Stift 14 betätigt, der mit dem Griff 2 durch eine Schraube 15 verbunden ist.
  • Der Stift 14 besitzt einen zylinderförmigen Abschnitt 16, der in ein Loch 6' der Kugel 6 passt, und einen prismatischen Abschnitt 17, der in einen Sitz 6" der Kugel 6 passt.
  • Der Stift 14 wird an dem Hahngehäuse durch eine Buchse 18 mit Außengewinde installiert, die ihn axial verriegelt, ihn jedoch frei rotieren lässt.
  • Eine seitliche Abdichtung wird durch Packungsringe an dem Stift 14 und an der Buchse 18 gewährleistet.
  • Durch Drehen des Griffs 2 ist es möglich, die Rotation der Kugel 6 durch die Wirkung des Eingriffs des prismatischen Abschnitts 17 des Stifts 14 in dem Sitz 6" der Kugel 6 zu erzielen.
  • 4(a, b) zeigt die erfindungsgemäße Hubende-Vorrichtung in einer geöffneten (a) und einer geschlossenen (b) Position.
  • Wie man in 3a sieht, ist der prismatische Abschnitt 17 des Stifts 14 mit Länge "a" mit dem Sitz 6'' der Kugel 6 an einem Ende in Eingriff, während er mit dem anderen Ende aus der Kammer 13 herausragt, um in das Hahngehäuse teilweise einzudringen.
  • Das Hahngehäuse besitzt an dem Punkt, wo der prismatische Abschnitt 17 eindringt, zwei Vorsprünge bzw. Anschläge 19 und 20 (4), gegen die der prismatische Abschnitt 17 anstößt, wenn er durch den Griff 2 in den beiden Richtungen betätigt wird. Die beiden Vorsprünge 19 und 20 sind daher geeignet, um als Hubenden für die Rotation des Stifts 14 und somit des Griffs 2 und der damit einstückigen Kugel zu dienen.
  • Aus der obigen Beschreibung zeigt sich klar, dass die Hubende-Vorrichtung in dem Hahngehäuse enthalten ist, wodurch sich klare Vorteile bezüglich des Erscheinungsbilds, der Abriebfestigkeit und Handhabbarkeit ergeben, da die Haut der Hand zwischen dem Griff und dem Hahngehäuse nicht eingeklemmt werden kann.
  • Da die beiden Vorsprünge 19 und 20 durch einen einfachen Ausfeilungs-Vorgang ("Räumvorgang") gewonnen werden können, lässt sich eine beachtliche Kostensenkung im Vergleich zur maschinellen Bearbeitung erzielen, die zur Herstellung der Hubenden gemäss dem Stand der Technik benötigt wird.

Claims (3)

  1. Direkter Auslaufhahn (1) für Getränkeausgabe, des Typs mit einem Kugelventil (6), enthalten in einer Kammer (13) im Inneren des Hahngehäuses, und in Bewegung gesetzt durch einen Griff (2), der mit besagter Kugel (6) durch einen Stift (14) verbunden und mit einem Mittel versehen ist, das geeignet ist, die Rotation des besagten Griffs (2) zu beschränken zwischen zwei Endpositionen, die dem Verschließen und dem Öffnen des besagten Hahns (1) entsprechen, charakterisiert durch die Tatsache, dass besagtes Mittel, das zum Begrenzen der Rotation des besagten Griffs geeignet ist, zwischen dem Hahngehäuse und dem besagten Stift (14) agiert und im Inneren des Hahngehäuses enthalten ist.
  2. Hahn nach Anspruch 1, charakterisiert durch die Tatsache, dass besagtes Mittel, das geeignet ist, die Rotation des besagten Griffs zu begrenzen, einen Stift (14) enthält, der mit einem prismatischen Teil (17) versehen ist, der zum Öffnen und Schließen abwechselnd an ein Paar Anschläge (19) und (20) stößt, die sich auf einem festen Teil des Hahngehäuses befinden.
  3. Hahn nach Anspruch 1 und 2, charakterisiert durch die Tatsache, dass besagter Stift (14), der mit einem prismatischen Teil (17) versehen ist, auch mit einem zylinderförmigen Teil (16) ausgestattet ist, der in ein Loch (6') von einer Kugel (6) zum Schließen und zum Öffnen des besagten Hahns passt, während besagter prismatischer Teil (17) in einen Sitz (6'') der besagten Kugel (6) passt, wobei besagter zylinderförmiger Teil besagte Kugel leitet und besagter prismatischer Teil die Rotation der besagten Kugel verursacht.
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