DE3610367A1 - Absperrorgan fuer eine rohrleitung - Google Patents

Absperrorgan fuer eine rohrleitung

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DE3610367A1
DE3610367A1 DE19863610367 DE3610367A DE3610367A1 DE 3610367 A1 DE3610367 A1 DE 3610367A1 DE 19863610367 DE19863610367 DE 19863610367 DE 3610367 A DE3610367 A DE 3610367A DE 3610367 A1 DE3610367 A1 DE 3610367A1
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Willi Hofmann
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Fischer & Kastner Armaturen Gm
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
    • E03C1/042Arrangements on taps for wash-basins or baths for connecting to the wall

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Pipe Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Absperrorgane für Rohrleitungen und betrifft im besonderen Wasserhähne bzw. -ventile für die Wasserentnahme.
Dabei kommt es im Rahmen der Erfindung nicht auf die Funktionsweise des Absperrorgans, beispielsweise als Hahn, Ventil oder Schieber, oder auf das für die Rohrleitung vorgesehene Fluid, etwa eine Flüssigkeit oder ein Gas, an, so daß nachfolgend stellvertretend für sämtliche Funktionsweisen und Zweckbestimmungen des Absperrorgans teilweise der Begriff Zapfventil oder Wasserhahn verwendet wird.
Ausgangspunkt der Erfindung ist die Umständlichkeit, die konventionell einstückigen Wasserhähne, die aus dem Gehäuse für den manuell bedienbaren Absperrkörper, dem Auslauf und einem Anschlußrohr oder -stutzen zum Anschluß des Hahnes an die Wasserleitung bestehen, ordnungsgemäß in die Anschlußmuffe der Wasserleitung einzuschrauben, so daß der Wasserhahn einerseits in der gewünschten Position des Auslaufs und andererseits ohne Leckage an der Wasserleitung angeschlossen ist. Die Umständlichkeit besteht darin, unter Verwendung von mehr oder weniger Dichtmaterial, wie Dichtringen oder Werk, beide Bedingungen ohne ein zu loses oder zu festes Eindrehen des Hahnanschlußstutzens in die Rohrleitungsmuffe zu bewerkstelligen. Stellt sich bei der nachfolgenden Druckprüfung eine Undichtigkeit heraus, kann der gesamte einstückige Wasserhahn zwar tiefer in die Anschlußstelle hineingeschraubt werden, doch sind ein direkter Abschluß bei einer vertretbaren Spannung der Schraubverbindung dann oft erst bei einer nicht wunschgemäßen Position des Auslaufs des Hahnes erreicht. Der Hahn muß also wieder herausgeschraubt und unter Neueinstellung der Stärke des Dichtmaterials neu eingepaßt werden.
Demgegenüber ist es die primäre Aufgabe der Erfindung, ein Zapfventil dicht und ohne Überbeanspruchung der Verschraubung in die Anschlußstelle der Versorgungsleitung einschrauben zu können ohne zugleich auf die Position des Auslasses des Zapfventils achten zu müssen.
Diese Aufgabe wird grundsätzlich durch eine zweiteilige Ausführung des Zulauf- oder Anschlußrohres des Zapfventils gelöst, wofür an dem Anschlußrohr ein endständiger Einsatz vorgesehen ist, der zunächst als selbständiges Teil in die Versorgungsleitung eingeschraubt werden kann und über den sich dann das Anschlußrohr des Zapfventils setzen und in jeder gewünschten Position fixieren läßt. Für die Steckverbindung des Anschlußrohres mit dem Einsatz oder Endstück weist das letztere zylindrische oder vorzugsweise eine konische Form seines in das Anschlußrohr einzupassenden Teils auf, und zur festen Verbindung des Anschlußrohres des Zapfventils mit dem Endstück bietet sich vorteilhafterweise eine Schraubverbindung vermittels einer an dem Endstück gehaltenen und das Anschlußrohr umgreifenden Überwurfmutter an, wenngleich andere Verbindungstechniken ebenfalls möglich sind.
Neben dem Vorteil der unkomplizierten sachgemäßen Verschraubung des Einsatzes oder Endstückes für das Anschlußrohr des Absperrorgans gemäß der Erfindung mit der Versorgungsleitung und dem Vorteil der bequem und sicher herzustellenden Anordnung des Hahnanschlußrohres an dem Einsatz oder Endstück bietet die Erfindung den weiteren erheblichen Vorteil, daß bei Wunsch oder Notwendigkeit, das Absperrorgan auszutauschen, wie beispielsweise bei einem korrodierten oder verkalkten Wasserzapfventil, es nicht mehr erforderlich ist, die Verbindungsstelle des Absperrorgans mit der Versorgungsleitung zu lösen und wieder herzustellen, sondern daß es nunmehr genügt, nur das eigentliche Ventilstück von dem an der Versorgungsleitung verbleibenden Endstück - das auch als ein Zwischenstück zu betrachten wäre - zu trennen und das Austauschteil mit dem Zwischenstück zu koppeln.
Die Erfindung wird nun für einen Wasserhahn als Beispiel für ein Absperrorgan gemäß der Erfindung mit zweiteiliger Ausbildung des Anschlußrohres des Absperrorgans anhand von Figuren näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 einen Wasserhahn gemäß der Erfindung im Betriebs- und in auseinandergenommenem Zustand,
Fig. 2 eine andere Ausführungsform eines Wasserhahnes gemäß der Erfindung im Betriebszustand, und
Fig. 3 ein Endstück gemäß der Erfindung für ein Anschlußrohr eines Absperrorgans mit aufgesetzter Verschlußkappe für die Dichtigkeitsprüfung der Verbindungsstelle des Endstückes mit der Versorgungsrohrleitung im Betriebs- und in auseinandergenommenem Zustand.
In den Fig. 1 und 2 sind als Absperrorgane gemäß der Erfindung Wasserhähne gezeigt, welche in ihrem konventionellen Aufbau dem nicht geschnittenen dargestellten Anteil der Figuren entsprechen; das ist der eigentliche Hahnteil 1 mit Bedienungsgriff für den Absperrkörper, mit Auslauf 2 und mit Ansatz des Stutzens für den Wasserzulauf zum Absperrkörper. Dieser Stutzen ist gemäß der Erfindung als Anschlußrohr 3 mit Einsatz oder Endstück 4 ausgebildet, im Sinne der Erfindung also aus zwei ineinandersteckbaren bzw. voneinander lösbaren Teilen zusammengesetzt. Je nach Ausführungsform weist der in das Anschlußrohr 3 dicht einpaßbare Teil des Endstückes 4 die Gestalt eines Konus 5 oder eines Zylinders 6 auf. Nachdem das Endstück 4 mit endständigem Gewinde 7 an der (nicht dargestellten) Wasserversorgungsleitung festgemacht worden ist, läßt sich das Anschlußrohr 3, dessen freier innerer Querschnitt 8 dem Konus 5 bzw. dem Zylinder 6 angepaßt ist, in jeder gewünschten Orientierung des Auslaufrohres 2 um das Endstück 4 anordnen.
Hinsichtlich der inneren Abdichtung zwischen dem Anschlußrohr 3 und dem in ihn eingreifenden Teil des Endstückes 4 ist ein konusförmiger Sitz 5/8 einem zylindrischen Sitz, wie in Fig. 2 gezeigt, vorzuziehen. Während im letzteren Falle wenigstens ein Dichtring an dem Zylinder 6 vorgesehen sein muß, läßt sich ein konusförmiger Sitz 5/8 bei entsprechender Anpressung bereits ohne zusätzliches Dichtmittel dicht abschließen. Ist dennoch ein Dichtring 9 in einer Ringnut 10 des Konus 5 angeordnet, stellt sich dann vorteilhafterweise ein gewisser Spielraum für die Einsetztiefe des Konus 5 in den Trichter 8 ein, ohne daß Leckagen hinzunehmen wären.
Freilich gilt das Argument des freien Spielraums für die Einsetztiefe grundsätzlich auch für die beschriebene Verbindung mit zylindrischen Anlageflächen. Seinen besonderen Vorteil zeigt ein konischer Sitz 5/8 in der leichteren Lösbarkeit des Anschlußrohres 3 von dem Endstück 4 insbesondere bei Kalkablagerungen zwischen den Anlageflächen, da sich bereits nach kurzer achsialer Abziebewegung die Anlageflächen voneinander abheben, wohingegen bei zylindrischen Anlageflächen diese zur Ablösung voneinander zunächst über die gesamte Einsetzstrecke aneinander entlang bewegt werden müssen.
Zur Fixierung des Anschlußrohres 3 am Endstück 4 kann günstigerweise eine an einem Kragen 11 des Endstückes 4 anschlagende und auf ein Gewinde 12 des Anschlußrohres 3 wirkende Überwurfmutter 13 dienen, die zugleich den Vorteil bietet, bei angepaßtem Abstand zu einer Zierblende 14 oder zur Wand 15, hinter der die Wasserversorgungsleitung liegt, an der Blende oder der Wand anzuschlagen, ehe sie sich von dem Anschlußrohr 3 gelöst hat, so daß sie beim weiteren Abdrehen das Anschlußrohr zwangsläufig in Abziehrichtung gegen das Endstück 4 verschiebt und, jedenfalls bei konischem Endstück 4, von diesem ablöst. Statt mit einer Überwurfmutter 13 läßt sich, wie in Fig. 2 gezeigt, das Anschlußrohr 3 auch vermittels wenigstens einer Schraube 16, vorzugsweise einer Madenschraube, die das Anschlußrohr 3 durchdringt und in eine Ringnut 17 des Endstückes 4 eingreift, an dem Endstück 4 arretieren. Beide hier beschriebenen Methoden der Fixierung von Anschlußrohr 3 und Endstück 4 sind auch kombiniert anwendbar.
Zur Verschraubung des Endstückes 4 an der Versorgungsleitung weist dieses gemäß einer besonderen Ausgestaltung für den Formschluß mit einem Werkzeug wenigstens entlang eines Abschnittes einen polygonalen Querschnitt 18 seines Strömungskanales 19 auf, vorzugsweise in der Form eines üblichen Mehrkantschlüssels. Außer einem ästhetischen liegt der technische Vorteil der nach innen gelegten Angriffsflächen für das Werkzeug in der Möglichkeit, mit besonders kurzen Endstücken 4 auszukommen, an denen kein Längenabschnitt der Oberfläche für den Umgriff eines Werkzeuges freigehalten zu werden braucht.
Gemäß der Erfindung ist des weiteren eine Kappe 20 vorgesehen, die, wie in Fig. 3 gezeigt, anstelle des Anschlußrohres 3 eines Absperrorgans dicht auf das Endstück 4 vorübergehend aufgesetzt werden kann und der Dichtigkeitsprüfung der Schraubverbindung des Gewindes 7 mit der Versorgungsleitung dient. Für die Dichtigkeitsprüfung erspart man sich damit die Montage der kompletten Zapfstelle.
Soweit die Erfindung vorstehend am Beispiel von Wasserhähnen beschrieben wurde, ist die Erfindung weder auf Wasserzapfstellen noch auf Zapfventile beschränkt. Denn ebenso läßt sich die Erfindung für Absperrorgane für andere Flüssigkeiten oder für Gase oder Dämpfe nutzbringend einsetzen.

Claims (8)

1. Absperrorgan für eine Rohrleitung, mit Gehäuse für den Absperrkörper und wenigstens einem Zulauf- oder Anschlußrohr am Gehäuse zur Verbindung mit der Rohrleitung, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Anschlußrohr (3) des Absperrorgans (1) ein Einsatz als Endstück (4) des Anschlußrohres (3) vorgesehen ist, das mit dem Anschlußrohr (3) in beliebiger relativ gegeneinander gedrehter Position lösbar verbindbar ist.
2. Absperrorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem Anschlußrohr (3) aufzunehmende Teil des Endstückes (4) als Konus (5) und das Anschlußrohr (3) an diesen angepaßt ausgebildet sind.
3. Absperrorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem Anschlußrohr (3) aufzunehmende Teil des Endstückes (4) als Zylinder (6) und das Anschlußrohr (3) diesem angepaßt ausgebildet sind.
4. Absperrorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch wenigstens einen in einer Nut (10) des in dem Anschlußrohr (3) aufzunehmenden Teils des Endstückes (4) gehaltenen Dichtungsring (9).
5. Absperrorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine das Endstück (4) und das Anschlußrohr (3) gegeneinander fixierende, an dem Endstück (4) gehaltene Überwurfmutter (13).
6. Absperrorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußrohr (3) und das Endstück (4) vermittels wenigstens einer das Anschlußrohr (3) durchdringenden und in eine Ringnut (17) des Endstückes (4) eingreifende Schraube (16) gegeneinander fixierbar sind.
7. Absperrorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen polygonen Querschnitt (18) wenigstens eines Abschnittes des Strömungskanals (19) des Endstückes (4).
8. Absperrorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine anstelle des Anschlußrohres (3) lösbar mit dem Endstück (4) verbindbare Abdichtkappe (20).
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