DE4034894A1 - Wandanschlussteil fuer sanitaerarmaturen - Google Patents

Wandanschlussteil fuer sanitaerarmaturen

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    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
    • E03C1/042Arrangements on taps for wash-basins or baths for connecting to the wall

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Description

Die Erfindung betrifft ein Wandanschlußteil für Sanitär­ armaturen, mit einem ein insbesondere in der Wand verleg­ tes Leitungsrohr aufweisenden Rohrkörper.
Es ist bekannt, die Enden von in Wänden verlegten Lei­ tungsrohren zunächst mittels eines sog. Baustopfens zu verschließen. Dieser über die Wandfläche vorstehende und meist aus Kunststoff oder Metall gefertigte Wandstopfen wird entfernt, wenn die Wandoberfläche durch Aufbringen eines Verputzes, von Fliesen o. dgl. fertiggestellt ist. Es ist außerdem bekannt, den zwischen dem Ende einer in einer Wandung verlegten Rohrleitung und der Wandungsoberfläche bestehenden Abstand nach Entfernen des Baustopfens durch unterschiedlich lange Rohrverlängerungsstücke zu über­ brücken, deren Länge - häufig auch durch Aneinandersetzen mehrerer Rohrverlängerungsstücke - so gewählt wird, daß die Verlängerung ausreichend weit über die Wandungsober­ fläche vorsteht, daß eine Armatur angeschlossen werden kann. Für einen Verschluß der Rohrleitungsöffnung bis zum späteren Anbringen der Armatur oder eines Rohrverbindungs­ stückes wird schließlich noch ein Verschlußstopfen verwen­ det.
All dies bedeutet, daß ein Installateur eine Vielzahl von Einzelteilen (Baustopfen, unterschiedlich lange Verlänge­ rungsstücke, Verschlußstopfen) benötigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Wandan­ schlußteil für Sanitärarmaturen zu schaffen, mit welchem die vorstehend genannten Einzelteile zusammen ersetzbar sind.
Die gestellte Aufgabe wird mit dem eingangs genannten Wandanschlußteil erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Rohrkörper einen bis zu seinem zweiten Ende reichenden, ablängbaren Rohrabschnitt mit einer glatten, den Ansatz eines Spannkonus mit Überwurf-Rohranschlußmutter für ein Rohrverbindungsstück oder Armaturanschlußstück erlaubenden Oberfläche aufweist.
Das einstückige Wandanschlußteil kann bereits vor der Fertigstellung der Wandungsoberfläche als Ersatz für einen Baustopfen eingebracht werden, wobei seine freie Öffnung natürlich verschlossen wird, damit kein Schmutz in die Rohrleitung eindringen kann. Hierzu kann der Rohrkörper an seinem zweiten Ende zweckmäßig mit einem Innengewinde für eine Verschlußschraube versehen sein, die auch zum Entlüf­ ten oder Entleeren der Leitung dienen kann. Nach der Fertigstellung der Wandungsoberfläche wird der über die Wandungsoberfläche vorstehende Rohrabschnitt einfach auf die gewünschte Länge abgesägt. Die Lagerhaltung von mehre­ ren Verlängerungsstücken unterschiedlicher Länge entfällt also.
Das Wandanschlußteil kann aus Metall oder aus Kunststoff gefertigt sein. Der Spannkonus mit der Oberwurf-Rohran­ schlußmutter erlaubt ein stufenloses Verschieben der An­ schlußstelle für ein anzubringendes Rohrverbindungsstück oder Armaturanschlußstück auf der glatten Oberfläche des Rohrabschnittes des Wandanschlußteiles, der auch einen kleineren Querschnitt aufweisen kann. Die Rohranschluß­ mutter kann auch fest mit einer Abdeckrosette verbunden sein.
Zur Erleichterung der Verbindung des Wandanschlußteiles mit dem Ende einer in der Wandung verlegten Rohrleitung kann der Rohrkörper an seinem zweiten Ende vorteilhafter­ weise mit einem Innenmehrkant für den Ansatz eines Schraubwerkzeuges versehen sein.
Durch den Einsatz eines erfindungsgemäß ausgebildeten Wandanschlußteiles läßt sich die Montage einer Sanitär­ armatur merklich beschleunigen. Den Einsatz des Wandan­ schlußteiles in Verbindung mit der Spannanschlußverbin­ dung, bestehend aus Spannkonus mit Überwurf-Rohranschluß­ mutter, begünstigt auch ein nachträgliches Ausrichten des Rohranschlusses auf den Armaturenanschluß oder umgekehrt. Das Wandanschlußteil läßt sich auch an anderer Stelle ein­ setzen, praktisch überall dort, wo ein Längenausgleich in einer Rohrleitung erforderlich ist. Ein zusätzlicher Vor­ teil ist, daß hierbei kein Rohrverbindungsstück erforder­ lich ist, das Gewinde mit unterschiedlicher Steigungsrich­ tung aufweist.
Das Rohrverbindungsstück kann ein Exzenter-Gewinde­ zwischenstück mit zwei exzentrisch zueinander verlaufenden Außengewindeabschnitten sein, das vorteilhafterweise an einem Ende mit einem Innenmehrkant zum Ansetzen eines Schraubwerkzeuges versehen ist.
Das Wandanschlußteil kann mindestens über einen Teil seiner Länge mit einem Schalldämmbelag ummantelt sein. Diese Ummantelung kann den ganzen Längenbereich umfassen, der von dem Rohrabschnitt innerhalb einer Wandung ver­ läuft. Der Schalldämmbelag kann bei der Fertigung der Rohrkörper bereits aufgebracht und anschließend dann in demjenigen Bereich entfernt werden, der über die Wandung vorsteht und die Spannkonus-Anschlußverbindung tragen muß.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel eines erfindungs­ gemäß ausgebildeten Wandanschlußteiles für verschiedene Anschlußfälle anhand der beiliegenden Zeichnung näher er­ läutert.
Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 einen zentralen Längsschnitt durch das Wandanschlußteil, eingesetzt in ein Lei­ tungsrohr;
Fig. 2 einen Schnitt durch das Wandanschlußteil entlang der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch das Wandanschluß­ teil mit angeschlossenem Rohrverbindungs­ stück;
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung mit einem Rohrverbindungsstück in Form eines Exzenter-Gewindezwischenstückes;
Fig. 5 eine stirnseitige Ansicht des Exzenter- Gewindezwischenstückes in Richtung des Pfeiles V in Fig. 4;
Fig. 6 einen schematischen zentralen Längsschnitt durch eine Kunststoffausführung des Wand­ anschlußteiles mit integriertem Rohrkrüm­ mer.
Fig. 1 zeigt ein Wandanschlußteil 10 im zentralen Längs­ schnitt. Es hat die Form eines starren Rohrkörpers, der an einem ersten Ende 10.1 ein Außengewinde 11 trägt, mit dem er in das Innengewinde eines genormten handelsüblichen Leitungsrohres, eines Rohrfittings o. dgl. einschraubbar ist. In Fig. 1 ist das Wandanschlußteil 10 mit seinem ersten Ende 10.1 in einen Rohrkrümmer 12 eingeschraubt, der den Abschluß einer innerhalb einer Wandung 14 verleg­ ten Rohrleitung 13 bildet. An den Außengewindeabschnitt 11 schließt sich ein Außenmehrkant 15 an. Ab dem Außenmehr­ kant 15 ist das Wandanschlußteil 10 zu einen Rohrabschnitt 16 mit verjüngtem Außendurchmesser und glatter Oberfläche 16.1 ausgebildet. Dieser verjüngte Rohrabschnitt 16 reicht bis zu seinem zweiten Ende 10.2. Das zweite Ende 10.2 ist in Fig. 1 mittels einer Kopfschraube 17 verschlossen, die in einem Innengewinde 18 des Rohrabschnittes 16 verankert ist. Zwischen dem zweiten Ende 10.2 des Wandanschlußteiles und dem Innengewinde 18 ist der Innenraum zu einer Mehr­ kantöffnung 19 aufgeweitet, die den Ansatz eines nicht dargestellten Schraubwerkzeuges erlaubt, wenn - wie im vorliegenden Falle - der Außenmehrkant 15 in einer Wan­ dungsöffnung liegt und zum Einschrauben des Wandanschluß­ teiles nicht zugänglich ist.
Das erste Ende 10.1 des Wandanschlußteiles kann zur Ver­ bindung mit einer Rohrleitung 13 auch anders gestaltet sein, beispielsweise als anschweißbares, anlötbares, an­ klebbares oder anklemmbares Ende ohne Außengewinde.
Der Durchmesser-Differenzbereich, der zwischen dem ver­ jüngten Rohrabschnitt 16 und dem maximalen, hier durch den Außenmehrkant 15 bestimmten Außendurchmesser des Wandan­ schlußteiles 10 besteht, ist mit einem Schallisolations­ mantel 20 ausgefüllt, der sich über die ganze Länge des verjüngten Rohrabschnittes 16 erstreckt.
Nach Fertigstellung der Oberfläche 14.1 der Wandung 14 kann der über die Wandungsoberfläche 14.1 vorstehende Rohrabschnitt 16 auf eine passende Länge verkürzt werden. In Fig. 1 ist mit einer strichpunktierten Linie 21 eine Schnittebene eingezeichnet, entlang welcher der Rohrab­ schnitt 16 beispielsweise mittels einer Säge verkürzt wird. Anschließend wird gemäß Fig. 3 von dem verbleibenden überstehenden Rest auch noch der Schallisolationsbelag entfernt, so daß auf der glatten Oberfläche 16.1 des ver­ jüngten Rohrabschnittes 16 eine Spannanschlußvorrichtung, bestehend aus einem geschlitzten konischen Ring 22, einer Überwurf-Rohranschlußmutter 23 mit Innengewinde 24 und einem Dichtring 25, angeordnet werden kann. Mit dieser Spannanschlußvorrichtung ist in Fig. 3 ein Verteilerrohr­ stück 26 an das Wandanschlußteil 10 angeschlossen, und die Spannanschlußvorrichtung ist dort mittels einer Schub­ rosette 27 abgedeckt. Die Rosette kann auch fest mit der Überwurf-Rohranschlußmutter 23 verbunden sein.
Gemäß den Fig. 4 und 5 ist auf dem abgelängten verjüngten Rohrabschnitt 16 mittels der Überwurf-Rohranschlußmutter 23 ein Exzenter-Gewindezwischenstück 28 befestigt, das aus zwei exzentrisch zueinander verlaufenden Außengewindeab­ schnitten 28.1 und 28.2 zusammengesetzt ist. Konzentrisch zu der Durchgangsöffnung 29 des Exzenter-Gewindezwischen- Stückes 28 ist in den Außengewindeabschnitt 28.2 eine Buchse 30 mit einem Innenmehrkant 31 fest eingesetzt, bei­ spielsweise eingeschraubt oder eingepreßt, an welcher ein Schraubwerkzeug angesetzt werden kann.
Fig. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei welchem das Wandanschlußteil 10′ aus Kunststoff gefertigt ist und an seinem Anschlußende einen Rohrkrümmer 32 angeformt hat. Der Rohrkrümmer 32 läßt sich auf das Ende eines Kunststoff- Leitungsrohres 13′ aufstecken, das für eine feste Verbindung mit einer Klebemuffe 33 versehen ist. Der Rohr­ körper 16′ hat einen durchgehend gleichen Außendurchmesser und ist an seinem Ende mit einem Innengewinde für eine Verschlußschraube 17′ versehen.

Claims (8)

1. Wandanschlußteil für Sanitärarmaturen mit einem ein Anschlußende für ein insbesondere in der Wand verlegtes Leitungsrohr aufweisenden Rohrkörper, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Rohrkörper (10) einen bis zu seinem zweiten Ende (10.2) reichenden, ablängbaren Rohrab­ schnitt (16) mit einer glatten, den Ansatz eines Spann­ konus (22) mit Überwurf-Rohranschlußmutter (23) für ein Rohrverbindungsstück (26) oder Armaturanschlußstück er­ laubenden Oberfläche (16.1) aufweist.
2. Wandanschlußteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Rohrkörper (10) an seinem zweiten Ende (10.2) mit einem Innengewinde (18) für eine Verschluß­ schraube (17) versehen ist.
3. Wandanschlußteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Rohrkörper (10) an seinem zweiten Ende (10.2) mit einem Innenmehrkant (19) für den Ansatz eines Schraubwerkzeuges versehen ist.
4. Wandanschlußteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Rohrverbindungsstück ein Exzenter-Gewinde­ zwischenstück (28) mit zwei exzentrisch zueinander ver­ laufenden Außengewindeabschnitten (28.1, 28.2) ist, das an einem Ende mit einem Innenmehrkant (31) zum Ansetzen eines Schraubwerkzeuges versehen ist.
5. Wandanschlußteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sein Rohrkörper (10) minde­ stens über einen Teil seiner Länge mit einem Schall­ dämmbelag (20) ummantelt ist.
6. Wandanschlußteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß es aus Kunststoff gefertigt ist.
7. Wandanschlußteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es an seinem Anschlußende einen Rohrkrümmer (32) aufweist.
8. Wandanschlußteil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwurf-Rohranschluß­ mutter (23) mit einer Abdeckrosette (27) verbunden ist.
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