DE3035935C2 - - Google Patents

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DE3035935C2
DE3035935C2 DE19803035935 DE3035935A DE3035935C2 DE 3035935 C2 DE3035935 C2 DE 3035935C2 DE 19803035935 DE19803035935 DE 19803035935 DE 3035935 A DE3035935 A DE 3035935A DE 3035935 C2 DE3035935 C2 DE 3035935C2
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DE
Germany
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connecting pipes
wall
pipes
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mounting piece
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DE19803035935
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English (en)
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DE3035935A1 (de
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Erwin Birmensdorf Ch Wullschleger
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Similor Sa Carouge Geneve Ch
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Similor Sa Carouge Geneve Ch
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/021Devices for positioning or connecting of water supply lines

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Domestic Plumbing Installations (AREA)
  • Bay Windows, Entrances, And Structural Adjustments Related Thereto (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verbindungsstück zwischen einem Sanitär­ gerät und Wasserleitungsrohren zum Einbau in einen Mauerschlitz in Form zweier jeweils mit einem Innengewinde versehener, paralleler Verbindungsrohre, die über an einem Ende vorgesehene Knie­ stücke mit den Wasserleitungsrohren und am anderen Ende mit dem Sanitärgerät verbindbar sind, wobei die Verbindungsrohre mit einem Abstandhalter verbunden sind.
Ein solches Verbindungsstück ist aus der DE-OS 28 46 373 bekannt. Dieses bekannte Verbindungsstück ist derart ausgebildet, daß in das Innengewinde des äußeren Endes der Verbindungsrohre ein auf einem Teil seiner Länge mit einem Außengewinde versehenes Anschlußstück eingeschraubt ist, dessen anderer, über das äußere Rohrende vorstehender Teil einen gegenüber dessen lichtem Innen­ durchmesser größeren Durchmesser hat, daß an diesem Teil ein Stöpsel lösbar befestigt ist und daß der Spalt zwischen Stöpsel und Anschlußstück abgedichtet ist.
Dieses bekannte Verbindungsstück erlaubt eine schnelle und sichere Montage in gut vorbereiteten Mauerschlitzen. Ein Nachteil besteht jedoch darin, daß in der Wasserleitung auftretende Schallwellen bzw. durch die Wasserleitungen geleiteter Lärm auf das Mauerwerk übertragen wird. Das ist besonders in großen Wohnblöcken sehr störend.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 23 07 617 ist eine Anschluß­ vorrichtung für die Wandmontage einer Kalt- und Warmwasserbatterie bekannt, bei der jeweils ein Rohrbogen in aus Schalldämmstoff bestehende Schalen eingebettet ist, welche von einer aufgeschobenen Kappe zusammengehalten und mittels dieser an einem Distanzhalter verankert sind. Der aus Kunststoff bestehende Distanzhalter wird bei der Montage auf dem Mauerwerk befestigt. An den Distanzhalter sind ferner zwei Rohrstücke angeformt, von denen jedes auf die Mündung des zugehörigen Rohrknies ausgerichtet ist. Der Distanzhalter ist ein formlich kompliziert gestaltetes Hilfselement.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei dem Verbin­ dungsstück der eingangs genannten Art eine gute Schallisolation zwischen dem Verbindungsstück und dem Mauerwerk zu schaffen, wobei für die Ausbildung des Mauerschlitzes keine beson­ dere Sorgfalt erforderlich sein soll.
Dazu ist erfindungsgemäß bei dem eingangs genannten Verbindungs­ stück ein schallisolierendes Montagestück aus synthetischem Hart­ schaum vorgesehen, das im wesentlichen die Form eines Quaders hat und aus zwei ineinanderschachtelbaren Teilen mit inneren Ausneh­ mungen besteht, welche die Verbindungsrohre sowie den Abstandhal­ ter formschlüssig umgeben und wobei ein Teil Ausnehmungen aufweist, die die Kniestücke halb­ kreisförmig umschließen.
Die einem Mauerstein ähnliche Form des Montagestücks ermöglicht nicht nur eine leichte Handhabbarkeit des mit dem Montagestück versehenen Verbin­ dungsstücks, sondern erleichtert auch seine Verankerung in dem Mauerschlitz.
Zweckmäßig weist das Montagestück zwei Kunststoffzylinder auf, die die gegen das Sanitärgerät ragenden freien Enden der Verbindungsrohre formschlüssig umgeben und jeweils aus zwei sich ergänzenden Halbzylindern bestehen, die je mit einem der Teile des Montagestücks einstückig ausgebildet sind.
Zur einfachen Montage des erfindungsgemäßen Verbindungsstücks em­ pfiehlt sich eine Hilfsschablone in Form eines Hohlprofils mit rechteckigem Querschnitt aus Leichtmetall, die mit Öffnungen zur Aufnahme der gegen das Sanitärgerät ragenden freien Enden der Verbindungsrohre versehen und dazu bestimmt ist, während der Montage des Verbindungsstücks satt an die Außenseite der Mauer gelegt zu werden, wobei an jedem Ende der Hilfsschablone ein mit Bohrungen versehener Flansch zur Befestigung an der Mauer ausgebil­ det ist. Dadurch kann das Verbindungsstück auch bei einem großen Mauerschlitz zuverlässig an der Mauer zum Einbau gehalten werden.
Anhand der Zeichnung wird nachfolgend schematisch und perspektivisch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht des Verbindungstücks mit Montagestück,
Fig. 2 eine Ansicht des im Montagestück einge­ schlossenen Verbindungsstücks und
Fig. 3 eine Phase der Montage mittels einer Hilfsschablone.
Das in der Zeichnung dargestellte Verbindungs­ stück weist zwei parallele horizontale Verbindungsrohre 1 a bzw. 1 b mit je einem Kniestück 2 a bzw. 2 b und einen horizontalen Abstandhalter 3 auf. An letzterem sind die Verbindungsrohre 1 a bzw. 1 b mittels Schrauben 4 im gewünschten Abstand befestigt. Jedes Rohr 1 a bzw. 1 b ist mit einem Innengewinde 5 a bzw. 5 b und jedes Kniestück 2 a bzw. 2 b mit einem Innengewinde 6 a bzw. 6 b versehen.
Die Verbindungsrohre und Kniestücke sind von einem Montagestück 7 umgeben, das aus synthetischem Hartschaum, beispielsweise aus Polyurethan oder Hart-PVC besteht. Im dargestellten Beispiel besteht das Montagestück 7 aus zwei Teilen 8 und 9, die so ausgebildet sind, daß sie wie in Fig. 2 darge­ stellt, ineinandergeschachtelt werden können und dann ein geschlossenes Ganzes in Form eines Quaders bilden. Die beiden Teile 8 und 9 besitzen Ausnehmungen 10 a und 10 b bzw. 11 a und 11 b, die sich gegenseitig ergänzen und in denen die Verbindungsrohre 1 a bzw. 1 b formschlüssig gehalten werden. Ferner besitzt der Teil 8 Ausnehmungen 12 a und 12 b, welche die Kniestücke 2 a bzw. 2 b halbkreisförmig um­ schließen. In jedem Teil 8 bzw. 9 ist ferner eine Längs­ ausnehmung 13 bzw. 14 vorgesehen, welche zusammen den Abstandhalter 3 umschließen.
Die gegen das anzuschließende Sanitärgerät ragenden Enden 15 a und 15 b der Verbindungsrohre 1 a bzw. 1 b sind von einem Kunststoffzylinder 16 a bzw. 16 b umgeben. Dieser Zylinder wird durch zwei sich ergänzende Halbzylinder gebildet, die einstückig mit den Teilen 8 bzw. 9 des Montagestücks 7 gebildet sind.
Die in Fig. 2 dargestellte Anordnung kann, wenn gewünscht, mit einem Klebband oder einem Draht oder einer Schnur zusammengehalten werden.
Die Montage des Verbindungsstückes wird in Fig. 3 schematisch erläutert. In einer Mauer 17 wird in üblicher Weise ein Schlitz vorgesehen. Das kann ohne große Sorg­ falt geschehen derart, daß der Schlitz eine mehr oder weniger unregelmäßige Form aufweist. Die in Fig. 2 dar­ gestellte Anordnung wird in diesen Schlitz eingeführt und darin in richtiger Lage durch eine Hilfsschablone 18 gehalten. Diese besteht zweckmäßig aus einem Hohlprofil mit rechteckigem Querschnitt aus Leichtmetall und besitzt an jedem Ende einen mit Bohrungen versehenen Flansch 19 a bzw. 19 b. Mittels dieser Bohrungen kann die Schablone 18 ( Fig. 3) an der Mauer 17 lösbar mittels Schrauben oder Dübeln befestigt werden. Die Anordnung gemäß Fig. 2 wird dabei durch in die freie Enden 15 a und 15 b geschraubte Verschlußstopfen 20 a bzw. 20 b gehalten.
Die Verschlußstopfen 20 a und 20 b können zweck­ mäßig aus Kunststoff oder auch aus Leichtmetall bestehen und mit einem üblichen (nicht dargestellten) Dichtungsring versehen sein. Die Stopfen 20 a und 20 b sind ferner mit einem Kunststoffring 21 a bzw. 21 b versehen. Damit wird ein sicheres Zusammenhalten der in Fig. 2 dargestellten Anordnung mit der Schablone 18 gewährleistet. Nunmehr können die Kniestücke 2 a und 2 b mit den zugehörigen Wasserleitungen verbunden werden.
In der in Fig. 3 dargestellten Lage, jedoch mit eingeschraubten Stopfen 20 a und 20 b, wird der Mauerschlitz rund um die in Fig. 2 dargestellte Anordnung mittels Mörtel, Gips oder dergleichen in üblicher Weise ausgefüllt. Nach dem Aushärten der Füllung weden die Stopfen 20 a und 20 b ausgeschraubt und die Schablone 18 entfernt. Auf diese Weise wird das Verbindungsstück mit seinem Montagestück 7 in richtiger Lage und schallisolierend in der Mauer 17 festgehalten.
Die Stopfen 20 a und 20 b werden wieder eingeschraubt, und das System kann unter Druck gesetzt und auf Dichtigkeit geprüft werden. Darauf erfolgt die Endmontage des Sanitärgerätes. Aus ästhetischen Gründen wird man dabei übliche Rosetten über die Zylinder 16 a und 16 b schieben. Es ist auch möglich, vorher die Vorderseite der Mauer 17 mit üblichen Keramik­ platten auszukleiden, welche die Dicke der vorstehenden Zylinder 16 a und 16 b aufweisen.

Claims (3)

1. Verbindungsstück zwischen einem Sanitärgerät und Wasserleitungs­ rohren zum Einbau in einen Mauerschlitz in Form zweier jeweils mit einem Innengewinde versehener, paralleler Verbindungsrohre, die über an einem Ende vorgesehene Kniestücke mit den Wasserleitungsrohren und am anderen Ende mit dem Sani­ tärgerät verbindbar sind, wobei die Verbindungsrohre mit einem Abstandhalter verbunden sind, gekennzeichnet durch ein schallisolierendes Montagestück (7) aus synthetischem Hart­ schaum, das im wesentlichen die Form eines Quaders hat und aus zwei ineinanderschachtelbaren Teilen (8, 9) mit inneren Ausneh­ mungen (10 a, 11 a; 10 b, 11 b; 13, 14) besteht, welche die Verbindungsrohre (1 a, 1 b) sowie den Abstandhalter (3) form­ schlüssig umgeben und wobei ein Teil (8) Ausnehmungen (12 a, 12 b) aufweist, die die Kniestücke (2 a, 2 b) halbkreisförmig umschließen.
2. Verbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Montagestück (7) zwei Kunststoffzylinder aufweist, die die gegen das Sanitärgerät ragenden freien Enden (15 a, 15 b) der Verbindungsrohre (1 a, 1 b) formschlüssig umgeben und jeweils aus zwei sich ergänzenden Halbzylindern (16 a; 16 b) bestehen, die je mit einem der Teile (8, 9) des Montagestücks (7) einstückig ausgebildet sind.
3. Verbindungsstück nach Anspruch 1 oder 2, gekenn­ zeichnet durch eine Hilfsschablone (18) in Form eines Hohlpro­ fils mit rechteckigem Querschnitt aus Leicht­ metall, die mit Öffnungen zur Aufnahme der gegen das Sanitärge­ rät ragenden freien Enden (15 a, 15 b) der Verbindungsrohre (1 a, 1 b) versehen und dazu bestimmt ist, während der Montage des Verbindungsstückes satt an die Außenseite der Mauer (17) gelegt zu werden, wobei an jedem Ende der Hilfsschablone (18) ein mit Bohrungen versehener Flansch (19 a, 19 b) zur Befestigung an der Mauer (17) ausgebildet ist.
DE19803035935 1980-07-01 1980-09-24 Verbindungsstueck zwischen einem sanitaergeraet und einer wasserleitung Granted DE3035935A1 (de)

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